Das Mitarbeitermagazin der ElringKlinger-Gruppe Nr. 9 Februar 2015

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1 Das Mitarbeitermagazin der ElringKlinger-Gruppe Nr. 9 Februar 2015

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3 VORWORT das Jahr 2015 ist bereits einige Wochen alt und an allen 44 Standorten ist der Geschäftsbetrieb wieder in vollem Gange. Auch in diesem Jahr wollen wir genauso erfolgreich sein wie Für Ihre Einsatzbereitschaft möchte ich mich, auch im Namen meiner Vorstandskollegen Theo Becker und Karl Schmauder, recht herzlich bedanken. Grund zu feiern gab es 2014 unter anderem in Gumi, Südkorea, wo wir ein neues Werk eröffnet haben. Dort werden seit Sommer Zylinderkopf- und Spezialdichtungen, Abschirmsysteme und Kunststoff-Leichtbauteile produziert. Die ersten Monate im Silicon Valley Südkoreas sind gut angelaufen. Eindrücke von der Eröffnungsfeier bekommen Sie ab Seite 10. ElringKlinger Großbritannien feierte im vergangenen September sein 50-jähriges Bestehen ein beeindruckendes Jubiläum! Geschäftsführer Ian Malcolm lud hierzu sämtliche Mitarbeiter zu einem bunten Familientag ein. Einige Impressionen des Festes erhalten Sie in. Ebenfalls im September fand die Automechanika in Frankfurt am Main statt. Auf der weltweit größten Fachmesse des Aftermarkets war unser Geschäftsbereich Ersatzteile wieder mit einem großen Team vertreten. Neben vielen Gesprächen stand der Launch der Elring-Akademie im Mittelpunkt der Messe. Eine Foto-Aktion zog viele Besucher an unseren Stand. Freuen Sie sich auf zahlreiche Schnappschüsse. Thilo Lutz, Produktentwickler im Geschäftsbereich Spezialdichtungen in Dettingen/Erms, stellt Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sein außergewöhnliches Hobby vor und erklärt, um was es sich beim Longboard Downhill genau handelt. Lassen Sie mich abschließend noch einen kurzen Ausblick wagen. Wir sind optimistisch, dass ElringKlinger auch 2015 bei Umsatz und Gewinn zulegen kann. Die Prognosen für Wachstum sind in Deutschland, Europa und Südamerika eher verhalten. Wachstumsimpulse kommen in unserer Branche für 2015 erneut aus Asien und hier besonders aus China sowie aus Nordamerika. Eine Vielzahl von Krisenherden weltweit schafft Unsicherheit. Mit neuen Produkten und mit gesteigerten Marktanteilen in verschiedenen Regionen dieser Welt wird es uns gelingen, weiter zu wachsen. Voraussetzung hierfür ist aber, dass wir alle mit vollem Einsatz, kostenbewusst, zielorientiert und innovativ agieren und das Tag für Tag. Bleiben Sie am Ball! Ich wünsche Ihnen, auch im Namen meiner Vorstandskollegen, viel Spaß beim Lesen von. 03

4 INHALT TITELTHEMA ElringKlinger global vernetzt Das neue, unternehmensübergreifende Intranet wird gelauncht und ein weltweit einheitliches Projektmanagement-Tool steht in den Startlöchern. ElringKlinger baut seine globale Präsenz weiter aus, innerhalb des Konzerns rücken wir näher zusammen. KONZERN TECHNOLOGIE MENSCHEN Neuzugänge im Management-Team 06 ZF Supplier Award 08 ElringKlinger ist innovativster Zulieferer Neues Zentrum für Verpackungslogistik 16 in Dettingen/Erms Automechanika Moderner Messeauftritt von Elring ElringKlinger Nordamerika zieht um 29 Engine of the Year 31 mit ElringKlinger-Technologie Leichtbauprojekt 34 Patentierte Lösungen 35 Hug- Rekukat sorgt für saubere Abgase Grüne Smoothies mix it up! 37 Gesund und lecker ElringKlinger Mexiko und La Carrera Panamericana 38 Teambuilding 39 bei ElringKlinger China, Ltd. Besprechungsregeln 43 machen das (Arbeits-)Leben leichter Über den Wolken 45 Gleitschirmfliegen ein ausgefallenes Hobby 04

5 10 ElringKlinger Korea Co., Ltd. Feierliche Eröffnung Family Fun Day 50 Jahre ElringKlinger Großbritannien Neue Produktionslinien in China und Kanada 32 Brennstoffzellentechnologie Unsere Kompetenz, Wachstumspotenziale und Herausforderungen 40 Interview Surfen über den Asphalt mit Thilo Lutz 46 als Seifenkistenrennen Teamevent 05

6 KONZERN Fünf Fragen an Neu im ElringKlinger-Management: Dr. Matthias Boltze Geschäftsführer der new enerday GmbH in Neubrandenburg, Deutschland Am 1. Juli 2014 hat ElringKlinger die Mehrheit an dem Brennstoffzellen-Spezialisten übernommen. Herr Dr. Boltze, was ist für Sie der beste Ausgleich zu Ihrem Job? Familie und Freunde. Im Sommer gehe ich mit ihnen nach der Arbeit gerne zum nahegelegenen Jachthafen am Tollensesee. Dort genießen wir es, Motorboot zu fahren. Aber auch das wöchentliche Volleyballspielen mit den Kollegen von new enerday ist mir sehr wichtig ein wichtiger Aspekt der Teambildung. Beschreiben Sie sich in drei Worten Zielorientiert, pragmatisch, optimistisch. Wo hätten Sie gern Ihren Zweitwohnsitz? Griechenland ist immer eine Reise wert. Was ist Ihr Lieblingsgericht? Wiener Schnitzel mit lauwarmem Kartoffelsalat natürlich im örtlichen Gasthof. Welchen Film haben Sie zuletzt gesehen bzw. welches Buch gelesen? Mein letzter Film war der 3D-Science-Fiction- Thriller Gravity. Zuletzt gelesen habe ich den Roman Wir sind doch Schwestern von Anne Gesthuysen. Garry Waite Seit dem 1. Juni 2014 Geschäftsführer von Elring Parts Ltd. in Gateshead, Großbritannien Wie können Sie nach einem anstrengenden Arbeitstag am besten relaxen? Ich habe eine 15-jährige und eine zweijährige Tochter. Durch sie kann ich schnell von der Arbeit abschalten. Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Einen Wettbewerber-Katalog sowie einen Feuerstein. Mit dem Feuerstein würde ich den Katalog anzünden, damit ich es warm habe und kochen kann. Zudem würde ich noch einen Elring-Karton mitnehmen, der groß genug ist, um darin zu leben, so wie es meine kleine Tochter auf dem Bild tut. Der Karton gehört übrigens zu ihren Lieblingsspielsachen. Hier können Sie ein Buch loben Wie verlasse ich eine einsame Insel?! Oper oder Fußball? Eigentlich Fußball, aber Oper in guter Gesellschaft und mit interessanter Handlung wäre auch eine Option. Ich habe ganz unterschiedliche Interessen vielleicht eine Opernaufführung im Stadion als Kompromiss. Mein Lieblingsreiseziel ist Großbritannien hat traumhafte Landschaften und Küstenstreifen zu bieten. Hier genieße ich es, Zeit mit meiner Familie zu verbringen. 06

7 KONZERN Oktober Oktober 2014 Die ElringKlinger Kunststofftechnik GmbH übernimmt sämtliche Anteile der Polytetra GmbH. Die Kernkompetenz des Kunststoffspezialisten aus Mönchengladbach liegt in der Verarbeitung von Fluorpolymeren und klassischen Hochleistungskunststoffen. 4. Global Truck Meeting: Auf den Rundgang durch die Hallen der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover folgen in Dettingen/Erms Präsentationen über die Wichtigkeit des Nutzfahrzeuggeschäfts für ElringKlinger (circa 15 Prozent des Konzernumsatzes), Marktchancen und die neuesten Technologien aus den Geschäftsbereichen Oktober 2014 Über 30 Teilnehmer aus den ElringKlinger-Werken in Deutschland, England, Frankreich, Spanien, Japan, China, Brasilien und den USA treffen sich zum 3. Internationalen Entwicklertreffen des Geschäftsbereichs Spezialdichtungen in Runkel. Im Fokus der regelmäßig stattfindenden Veranstaltung stehen Vorträge zu aktuellen Entwicklungsthemen rund um die Dichtungstechnologie, der fachliche Austausch sowie die Kontaktpflege. Treffen der weltweiten Truck-Verantwortlichen Im Bild (v.l.): Jessica Siebeck, Sebastian Vollmer, Thomas Tiefenbach und Bernd Rueß November 2014 Das ElringKlinger-Führungsteam trifft sich zum Jahresmeeting in Dettingen/Erms. Wichtige Themen: die aktuelle Lage des Konzerns, Kundenerwartungen und Wachstumspotenziale sowie die strategische Ausrichtung in Bezug auf Lieferanten, IT und Infrastruktur. 07

8 KONZERN ZF Supplier Award ElringKlinger als innovativster Zulieferer ausgezeichnet Die ZF Friedrichshafen AG hat 2014 sechs herausragende Zulieferer und Partner geehrt. Der ZF Supplier Award für den innovativsten Zulieferer ging dabei an die ElringKlinger AG. Ein großartiger Erfolg. Überzeugen konnte die Jury vor allem eine neuartige Sandwich-Zwischenplatte für Automatikgetriebe. Sie ermöglicht die Integration von Zusatzfunktionen, außerdem lässt sich durch das spezielle Design eine kompaktere Bauform sowie ein geringeres Gewicht bei gleichzeitiger Kostenreduzierung realisieren. Neben Steuerplatten für Automatikgetriebe liefert ElringKlinger auch Spezialdichtungen, Metall-Elastomer-Verbundkolben, Kunststoff-Leicht - bauteile und Abschirmsysteme an ZF, eines der weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Antriebs- und Fahrwerktechnik. Vorstandsmitglied Karl Schmauder nahm den ZF Supplier Award im Namen des beteiligten ElringKlinger-Teams entgegen. Ansporn für die Zukunft Die Preisverleihung fand am 25. November 2014 im Rahmen des Materials- Management-Symposiums in Friedrichshafen statt. Nach 2007 wurde ElringKlinger bereits zum zweiten Mal mit diesem bedeutenden Preis geehrt. Die Auszeichnung macht uns stolz und ist gleichzeitig Ansporn für die Zukunft. Unser Ziel ist nun das Triple, und das möglichst 2015 im Jubiläums - jahr der ZF, freute sich ElringKlinger-Vorstandsmitglied Karl Schmauder. Er nahm den Preis stellvertretend für das beteiligte ElringKlinger-Team entgegen, hierzu zählten die Key-Account-Manager Marcus Raimann und Timo Walz sowie Entwicklungsingenieur Jochen Schöllhammer. Karl Schmauder unterstrich die hervorragende Zusammenarbeit beider Unternehmen, die Grundlage einer gemeinsamen Innovationskultur sei. Wer wie ZF eine weltweite Wertschöpfungskette aktiv gestalten will, braucht innovative und zugleich verlässliche Partner, erklärte Wilhelm Rehm, im ZF-Vorstand verantwortlich für Materialwirtschaft und Industrietechnik. Die technischen Herausforderungen der Zukunft zu verstehen und daraus in enger Abstimmung mit den Kunden funktionell und kommerziell maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln das sind für ElringKlinger wesentliche Erfolgsfaktoren. Zwischen fünf und sechs Prozent des Umsatzes werden jährlich für den Bereich Forschung und Entwicklung aufgewendet, der eine entscheidende Rolle in der Unternehmensstrategie von ElringKlinger spielt. 08

9 IN S ÄMTLICHE N BE R E I CHE N E R STK LA SSI G Preisregen für ElringKlinger Egal ob innovativ, kreativ oder finanziell top gerankt. ElringKlinger wurde im vergangenen halben Jahr mehrfach ausgezeichnet. gibt einen Überblick. OKTOBER 2014 In einem vom Finanzmagazin uro veröffentlichten Branchenranking zur Innovationskraft von Deutschlands größten Automobilkonzernen nimmt ElringKlinger einen hervorragenden dritten Platz ein. ElringKlinger wird beim internationalen Designwettbewerb Automotive Brand Contest für sein gemeinsam mit der Designagentur HOCHBURG entwickeltes Concept Car ausgezeichnet. Die Preisübergabe findet im Rahmen des Pariser Autosalons statt. NOVEMBER 2014 Gleich dreimal wird der brasilianische Standort seitens seiner Kunden geehrt: Von Fiat Chrysler Latin America erhält das Team von ElringKlinger do Brasil Ltda. (EKB) den Qualitas Award für exzellente Produktqualität und außerordentlichen Service. Ford vergibt den Top Supplier Award ebenfalls für beste Qualität. Von Navistar Mercosur gewinnt EKB einen weiteren Supplier Award. DEZEMBER 2014 Von Dun & Bradstreet, dem weltweit größten Dienstleister für Business-to-Business-Wirtschaftsinformationen, erhält ElringKlinger ein Rating-Zertifikat mit der Bestnote 1,0. Finanzielle Stabilität und höchste Kreditwürdigkeit sind entscheidende Kriterien, die zur Auszeichnung führen. Für die beste Performance in der Kategorie Great Company wird EKB mit dem Award des CIESP (Center of Industries of São Paulo State) ausgezeichnet. Bewertet werden hierbei Vertrieb, Mitarbeiter, Exportvolumen, Investitionen, Zertifizierungen, soziales Engagement sowie Forschung und Entwicklung. In der Gold-Kategorie Best Manufacturer of Seals wurde EKB von SINDIREPA (Union of Industry in Repair of Vehicles and Accessories of the State of Rio de Janeiro) gekrönt eine bedeutende Auszeichnung in der Ersatzteilbranche. Noch eine Auszeichnung im Ersatzteilbereich: Unser neues Nanogram, das Kunden vor Plagiaten schützen soll, wird mit dem Holography Award der IHMA (International Hologram Manufacturer Association) prämiert.

10 KONZERN ElringKlinger Korea Co., Ltd. Werkseröffnung in Südkorea Circa ein Jahr verging von der Grundsteinlegung bis zur feierlichen Eröffnung: Auf einem Quadratmeter großen Areal am Stadtrand von Gumi, dem südkoreanischen Silicon Valley, werden seit dem 23. Juli 2014 unter anderem Zylinderkopf- und Spezialdichtungen, Abschirmsysteme und Kunststoff-Leichtbauteile gefertigt. Unser Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Wolf wies in seiner Eröffnungsrede auf die Wichtigkeit des gesamten asiatischen Marktes hin. Mittlerweile erwirtschaftet die ElringKlinger-Gruppe rund 23 Prozent der Konzernerlöse im asiatischen Raum. Immer mehr Entwicklungsaufträge kommen von den dort ansässigen Herstellern. Die Einweihungszeremonie fand in feierlichem Rahmen statt. Rund 130 Gäste, darunter auch ElringKlinger-Vorstandsmitglied Theo Becker, erlebten ein dreistündiges Programm mit Festreden, traditioneller koreanischer Musik und Tänzen. Nach dem Durchschneiden des Bandes öffnete sich das sogenannte Future Gate und die Gäste konnten die Quadratmeter große Produktions- und Lagerhallen sowie Büroräume besichtigen. Ein gelungener Start für das neue ElringKlinger- Werk in Südkorea. 10

11 KONZERN Auf knapp Quadratmetern erstrecken sich Produktions- und Lagerhallen sowie Büroräume. Dr. Stefan Wolf wies in seiner Eröffnungsrede auf die Wichtigkeit des asiatischen Marktes hin. 11

12 KONZERN Informationstechnologie Wartungskalender Personal SAP- Berichte Unternehmenskommunikation FSG-Status IC Billing Platform HR-Kennzahlen Services Ansprechpartner Währungskurse Ankündigungen Gantt-Diagramme Kostenkontrollen Hug-Produktehandbuch Dokumentation IFRS Handbuch Konstruktionsrichtlinien Geschäftsanwendungen Finanzen Finanzberichte Factory Set-up Guideline EasyDoc-Links BI-Server Collaboration Digitaler Arbeitsplatz Enterprise 2.0 Recht & Compliance Dokumente Wissensdatenbank Risikomanagement Intranet 24h/7 Tage erreichbar Benutzerfreundlichkeit OPL-Listen ESOM 2.0 Newsfeeds Projektmanagement Workflows Teamseiten Mitarbeitermotivation Transparenz Standardisierung Aufgaben SRM Apps SAP-Portale GSPT Feedback Features Navigation Suchmaschine News Fly-In Prozesslandschaft Dynamische Organigramme Effizienter zusammenarbeiten, besser informieren Das neue ElringKlinger-Intranet Übersichtlich, umfassend, unternehmensübergreifend: So präsentiert sich das Intranet von ElringKlinger. Seit November 2014 bildet es die neue Arbeits- und Kommunikationsplattform für unsere Mitarbeiter weltweit. 12

13 KONZERN Die ersten Reaktionen auf den Launch sind überwiegend positiv. Gelobt werden in erster Linie die moderne Aufmachung, die benutzerfreundliche Gliederung und die Echtzeitkommunikation von Konzern-News. Das neue Intranet ist eine Plattform für Dialog, Information und Zusammenarbeit, erklärt Tim Kraak, der für die Neugestaltung zuständig war. Informationen sollen digital für alle Mitarbeiter zugänglich gemacht, Ideen ausgetauscht, Wissen geteilt, Mitarbeiter weltweit vernetzt und insbesondere das Handling internationaler Projekte und Prozesse vereinfacht werden. Das Intranet ist primär eine Arbeitsplattform, beispielsweise für globale Projekte, Management-Themen, Reportings und vieles mehr. ElringKlinger ist in den letzten Jahren enorm gewachsen jetzt ist es an der Zeit zusammenzurücken. Das neue Intranet soll uns dabei unterstützen, so Kraak. Seit Mitte 2014 haben er und Sabrina Becker, Referentin Unternehmenskommunikation, gemeinsam am neuen Auftritt auf der Basis von Microsoft SharePoint gearbeitet. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Für jedes ElringKlinger-Werk wurde bereits eine eigene Seite erstellt, über die unter anderem Informationen zu Ansprechpartnern, Unternehmenskennzahlen und -news abrufbar sind. Und falls man nicht über die Navigation zu seinem Ziel findet, geht dies auch ganz einfach und schnell über die Suchmaschine mit Volltextrecherchefunktion. Innovative Applikationen bietet das Intranet allemal. Die Collaboration-Sites (Collaboration = Zusammenarbeit) ermöglichen die effektive und effiziente Zusammenarbeit auf internationaler Ebene in virtuellen Teams und Projekten. Bereits Anfang 2013 hat der Bereich Finanzen damit begonnen und ist von Handling und Aufbau überzeugt. Mittlerweile arbeiten auch die Bereiche Technischer Service, Personal, IT und Vertrieb sowie der Geschäftsbereich Ersatzteile mit dem Projektmanagement-Tool und es werden kontinuierlich mehr. Bestandteile dieser Seiten sind beispielsweise Projektübersichten, Kalender, Dateiablagen oder Anwendungen zur globalen Erfassung von Daten und Kennzahlen aus den Bereichen Personal und Risikomanagement. Auch die IC Billing Platform, über die interne Konzernverrechnungen abgewickelt werden, ist darin abgebildet. Dass es sich bei einem Intranet um ein lernendes, sich ständig weiterentwickelndes Medium handelt, ist für die Intranet- Verantwortlichen selbstverständlich. Unser Intranet lebt von seinen Usern. Anregungen und konstruktive Kritik sind immer willkommen gerne über den Feedback-Button im Intranet, so Becker. hörte sich um und hat erste Stimmen zum neuen Intranet eingefangen: Matthias Wurst, Projektingenieur Bereich Technischer Service, Dettingen/Erms: Unser Team nutzt das Intranet-Tool Collaboration bereits seit einem Jahr für das internationale Projektmanagement: Projektsteuerung und -verwaltung werden so vereinfacht. Man gewinnt einen besseren Überblick über die laufenden und anstehenden Projekte, ist trotz räumlicher Distanz und Zeitunterschieden durchgehend handlungsfähig und kann so den Austausch effektiver und effizienter gestalten. Margie Fitzpatrick, Personalreferentin, Buford: Mich hat das Intranet als standortübergreifendes Kommunikationsmedium sofort überzeugt. Dokumente, die ich früher per anfordern musste, kann ich nun problemlos über die Suchfunktion suchen und unmittelbar herunterladen. 13

14 KONZERN ElringKlinger Großbritannien feiert 50-jähriges Bestehen jede Menge Spaß und Action trotz Nieselwetter Familientag zum Firmenjubiläum in Redcar 14

15 KONZERN Über 350 Gäste strömten zum Family Fun Day im September 2014 auf das Werksgelände von ElringKlinger (Great Britain) Ltd. (EKGB). Zur Feier des 50-jährigen Bestehens waren auch die ElringKlinger-Vorstände Dr. Stefan Wolf und Karl Schmauder eigens angereist. Am Standort erwarteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Familien jede Menge Musik und Unterhaltung. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Neben den zahlreichen Aktionen stand ein leckeres Schweinebratenessen auf dem Programm. Mit einer Bimmelbahn konnten die Besucher zudem das neue Werksgelände erkunden und staunen, wie sehr sich das Unternehmen vergrößert hat. Gegenüber den Anfangstagen hat sich das Areal mittlerweile fast verdoppelt (siehe Kasten). Unter den Attraktionen des Tages kam besonders die Riesen- Modellrennbahn von Scalextric bei Jung und Alt gut an: Rennsportfans testeten am Joystick ihr fahrerisches Können im Wettstreit um die schnellsten Runden. Andere Gäste versuchten sich im Fahrsimulator am Steuer und unter Echtzeit-Bedingungen. Auf einer Hüpfburg konnten sich bewegungsfreudige kleine Ritter und Burgfräulein austoben, ein Schminkservice sorgte für kunstvoll verzierte Kindergesichter. Auch Laserspiele luden zum Mitmachen ein. Für Geschäftsführer Ian Malcolm markierte das Jubiläum einen Meilenstein in der Entwicklung von EKGB. Er freute sich über den regen Zuspruch zum Event: Es war großartig, wie gut unsere Angebote ankamen. Da war für jeden etwas dabei. Tatsächlich konnte selbst das herbstliche Nieselwetter das Gemeinschaftserlebnis nicht trüben. Alle waren sich einig: Das Fest war ein voller Erfolg! Ian Malcolm mit Jodi Bunker, Tochter von EKGB-Mitarbeiter Tony Bunker, beim Familientag. Sie ist die Schwimmerin, die von EKGB gesponsert wird (siehe Nr. 6, Seite 57). Standort Redcar im Aufwind Gleich mehrfach hatte die britische Tochtergesellschaft von ElringKlinger 2014 Grund zum Jubeln: Neben ihrem 50. Firmengeburtstag konnte sie die Produktionsfläche erweitern, eine neue Anlage in Betrieb und einen Wirtschaftspreis in Empfang nehmen. Dank der steigenden Nachfrage wurde der aktuelle Produktionsbereich 2014 um Quadratmeter erweitert. Das erhöht die Fertigungskapazität und schafft Arbeitsplätze in der Region. Ambitioniertes Umsatzziel des britischen Teams: Bis 2019 will EKGB den Umsatz von 20 Millionen britischen Pfund in 2014, auf 35 Millionen steigern. Im Dezember ging eine neue Windturbine ans Netz. In Zukunft will EKGB mit ihr 60 Prozent der erneuerbaren Energie für das Quadratmeter große Firmenareal in Eigenregie erzeugen. Aller guten Dinge sind drei: Bereits im Herbst 2014 wurde das Unternehmen in Redcar als Fertigungsbetrieb des Jahres bei den North East Manufacturing Awards ausgezeichnet. EKGB-Geschäftsführer Ian Malcolm, selbst als Business Executive of the Year (Manager des Jahres) nominiert, freut sich über so viel Lob und die Perspektiven für den Standort: Wir sind begeistert, dass wir das Jahr mit solchen Highlights beenden konnten und haben auch für die Zukunft große Pläne. 15

16 KONZERN Mehrwegbehälterlogistik am Standort Dettingen/Erms Inhousing statt Outsourcing Ich hätte nicht gedacht, dass wir den Zeitplan für den Neubau des Behälterzentrums so gut einhalten werden, freut sich Jochen Schweizer, Leiter Facility Management in Dettingen/Erms. Gemeinsam mit Ulrich Bauer, Technischer Leiter Zentrallogistik, steht er stolz vor dem neuen Behälterzentrum für Kleinladungsträger (KLT), welches seit Jahresbeginn das Produktionsgelände des ElringKlinger-Hauptsitzes erweitert. Künftig werden hier Dienstleistungen erbracht, die früher extern vergeben wurden. Dies spart Zeit, Transportkosten und bringt Flexibilität. Eine Kooperation mit der BruderhausDiakonie in der Behälteraufbereitung war ebenfalls Bestandteil der Aufgabenstellung. Der Übergabe des Zentrums kurz vor Weihnachten 2014 lag ein straffer Zeitplan zugrunde: Die Verbindungsleitungen zum bestehenden Versorgungsnetz (Strom, Wasser, Druckluft, Sprinkler und Heizung) wurden im Februar als vorbereitende Maßnahme verlegt. Im Mai erfolgte dann der Erdaushub, über die Sommermonate der Roh- und Stahlbau und ab Oktober der komplette Innenausbau. Auf knapp Quadratmetern erstreckt sich nun das neue, zweigeschossige Zentrum für Verpackungslogistik. Das Vorhaben, das mit rund vier Millionen Euro budgetiert war, konnte termin- und budgetgerecht abgewickelt werden. 16

17 KONZERN KLT sind Kunststoffboxen, die vom Verband der Automobilindustrie als Ladungsträger standardisiert sind und zur Produktion sowie zur Auslieferung unserer Produkte eingesetzt werden. In unserem neuen Behälterzentrum werden diese nach Rücklieferung vom Kunden gewaschen, gelagert und dann den Produktionsbereichen wieder auftragsspezifisch zur Verfügung gestellt. Bis dato wurden die KLT in den ElringKlinger-Werken Dettingen/Erms und Runkel von einem externen Dienstleister abgeholt, ins 150 Kilometer entfernte Heidelberg transportiert, dort aufbereitet und wieder an die beiden Standorte geliefert. Die Aufbereitung, Reinigung und Konfektionierung der KLT erfolgt im neuen Gebäude durch eine Arbeitsgruppe der BruderhausDiakonie. Hierzu wurden Euro in eine Behälterwaschanlage mit einer Waschleistung von bis zu 600 Boxen pro Stunde investiert. In der Endausbaustufe wird das tägliche Reinigungsvolumen für den Standort Dettingen/Erms (circa Behälter und zugehörige Deckel) rund 20 Menschen mit Behinderung beschäftigen. In erfolgreicher Zusammenarbeit des Planungsbüros der Zentrallogistik mit der IT-Abteilung wurden alle Komponenten der Mehrwegverpackung in den Fertigungsstücklisten integriert und können nun über SAP, genauso wie Stahl oder Halbzeuge, bedarfsgerecht disponiert und abgerufen werden. Die Anlieferung der Behälter erfolgt über einen eigens dafür beschafften Routenzug, der im 30-Minuten-Takt die Übergabestationen in den Produktionslinien anfährt. Die ersten Testläufe wurden mit Beginn des Jahres 2015 gestartet. Im dritten Quartal soll das KLT-Behälterzentrum dann vollständig ins Logistikkonzept integriert sein nach einem Jahr Planung und einem Jahr Bauzeit früher als gedacht. Wir freuen uns, dass alles so gut klappt und danken allen Beteiligten für ihr Engagement, sind sich Bauer und Schweizer einig. wünscht weiterhin gutes Gelingen. 17

18 Globales Projektmanagement Das SPOT-Team Fokus Kundenzufriedenheit Was wäre, wenn es statt vieler Datenverwaltungssysteme im Unternehmen nur noch eines gäbe, in dem weltweit alle projektrelevanten Informationen abgelegt und gepflegt würden? Dann könnte man besser planen und termingerechter abliefern, bringt Petra Feld vom Corporate Project Management bei ElringKlinger den Vorteil auf den Punkt. Gemeinsam mit Alexander Angel, SAP Inhouse Consulting, leitet sie das Projektteam, das jetzt eine Lösung vorstellte: SPOT. Das Kürzel steht für Single Point of Truth, frei übersetzt: das einzig Wahre. Die heutige Systemlandschaft ist je nach Standort, Abteilung oder Dokumentenart unterschiedlich. Bei globalen Projekten müssen Daten häufig mehrfach erfasst werden, da sie sich gar nicht oder nur mit hohem Aufwand übertragen lassen. Gleichzeitig fehlt der Überblick über anstehende Aktivitäten, beschreibt Feld das Dilemma bei der globalen Projektarbeit. Wenn beispielsweise CAD-Daten auf lokalen Laufwerken liegen oder für die Datenverarbeitung eine unterschiedliche Software benutzt wird, hat es eine zentrale Projektleitung schwer, die verschiedenen Aktionen nachzuverfolgen. Unsere Kunden geben immer mehr Verant wortung an die Zulieferer ab. Projekte sind zunehmend komplex und global. Damit steigen die Anforderungen im Projektmanagement hinsichtlich Kommunikation, Transparenz sowie Zeit- und Kosteneffizienz, erklärt Karl Schmauder, Mitglied des Vorstands, die Notwendigkeit für das Projekt SPOT. 18

19 KONZERN Dies erfordert ein weltweit einheitliches Datenverwaltungssystem und geschulte Mitarbeiter innen und Mitarbeiter, die diszipliniert und kon sequent dieses Werkzeug nutzen. Die Prämisse für das SPOT-Team ist: Make it as simple and efficient as possible, umschreibt Karl Schmauder die Rahmenbedingungen. Das SPOT-Projektteam arbeitet abteilungsübergreifend. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Vertrieb, Entwicklung, Konstruktion, Qualitätssicherung, Einkauf, Beschaffung, Technischem Service und IT sind an den Standorten Dettingen/Erms, Runkel und Langenzenn involviert. Gefunden haben sie nach einem intensiven Marktvergleich eine Lösung auf SAP-Basis, die die bereits verwendete SAP-Dokumentenverwaltung beinhaltet. Sie soll künftig weltweit als Standard eingesetzt werden. Produktdaten und Projektinformationen sollen alle im gleichen System bearbeitet, verwaltet und archiviert werden. Weitere Vorteile seien eindeutige Begriffsdefinitionen, Transparenz für alle Beteiligten und eine bessere Terminübersicht, ergänzt Felix Lang, Leiter Corporate Project Management. Der Einzelne sieht sofort: Wo steht das Projekt? Sind wir im Zeitplan? Und nicht zuletzt: Was habe ich noch zu tun? Das sorge für ein besseres Verständnis hinsichtlich der eigenen Rolle im Team. Anfang Februar hat der dreimonatige Testlauf begonnen. Danach folgt die Testbewertung, Anpassungen am System und die Vorbereitung für den globalen Rollout. Die SPOT-Projektleiter rechnen damit, dass diese Arbeiten mindestens noch das gesamte Jahr 2015 in Anspruch nehmen werden. Schließlich ist der Aufwand erheblich. Es gibt viele Schnittstellen zwischen den involvierten Fachabteilungen zu beachten. Zudem muss man eine Vielzahl an vorhandener Software und Ansprüchen an den Standorten und in den Geschäftsbereichen untersuchen und bewerten, ob die Strukturen beibehalten werden können, damit das System weltweit funktioniert. Auch die Altdaten müssen übertragen werden. Ab 2016 möchten wir startklar sein, so Angel. Er ist überzeugt: Dann verfügen wir über einen enormen Wissensfundus und optimierte interne Abläufe. Es geht nicht darum, Daten ohne Ende zu erfassen, sondern benötigte Informationen stets aktuell für alle Projektbeteiligten zugänglich zu machen. Wir wollen keine Überregulierung des Systems, unterstreicht Feld und stellt klar: Wir wollen den Mitarbeitern ein komfortables Werkzeug an die Hand geben, das Doppelarbeiten vermeidet und sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützt, um Projekte termingerecht und zur Zufriedenheit unserer Kunden ins Ziel zu bringen. befragte einige Mitglieder des Projektmanagement-Teams: Welche Vorteile erwarten Sie durch die Einführung von SPOT? Peter Knittel Teamleiter Konstruktion, Dettingen/Erms Bernd Ell Teamleiter Produktmanagement und Konstruktion, Langenzenn Unsere Dokumente sind vor allem in der Entwicklungsphase sehr dynamisch, das heißt sie werden ständig überarbeitet. SPOT ermöglicht uns die weltweite Verfügbarkeit von aktuellen Dokumenten ohne Datendoppelung. Ein großer Vorteil für uns Entwicklungsingenieure und Produktmanager ist die neue Übersicht über den Stand der Projekte, die uns SPOT ermöglicht. Die Projektarbeit wird positiv beeinflusst, weil Zuständigkeiten und Eskalationsstufen genau definiert sind. Jennifer Schick Projektleiterin Global Account GM, Runkel SPOT ermöglicht eine erfolgreiche Projektarbeit und gewährleistet damit eine hohe Zufriedenheit unserer Kunden. Wenn wir unsere Aufgaben termin- und auftragsgerecht erfüllen, erhöhen sich die Chancen auf Folgegeschäfte mit ihnen. Matthias Herzel Teamleiter Produktentwicklung, Dettingen/Erms Von SPOT erwarte ich eine schnellere Ablage unserer Projektdokumente, welche auch intelligent verknüpft werden können. Angela Villforth Zentrale Qualitätsförderung/Auditierung, Dettingen/Erms Siegbert Koch Konstrukteur, Runkel Mit SPOT erreichen wir eine hohe Standardisierung bei der Handhabung des Projektmanagements und reduzieren somit auch Probleme bei externen Audits. Die ElringKlinger-Gruppe wird durch SPOT enger zusammenwachsen ganz besonders bei internationalen Projekten. 19

20 KONZERN Produktionsstart von Hydroformed Hybrids in China und Kanada Wie bringt man Projekte zum Fliegen? Was haben Suzhou in China und das gut Luftkilometer entfernte Leamington in Kanada gemeinsam? An beiden Standorten von ElringKlinger werden derzeit neue Produktionslinien für innovative Hydroformed Hybrids (HFH-Bauteile) eingerichtet oder gestartet. Das ist bei ElringKlinger Weltpremiere und sprengt Dimensionen. 20

21 KONZERN In Suzhou begann die HFH-Produktion im August 2014 spektakulär: Um Zeit zu gewinnen, transportierte man zwei der drei Werkzeuge für die Spritzgussmaschine auf dem Luftweg von Deutschland nach China: In jeweils zwei Teile zerlegt wurden sie eingeflogen. Gewicht eines Werkzeugs: 32 Tonnen! HFH-Komponenten heißen Hybrid- oder Kombi-Bauteile, weil sie aus zwei Materialien, in diesem Fall Kunststoff und Metall, bestehen. Hergestellt werden sie durch eine innovative Kombination aus Kunststoffspritzen und Innenhochdruck-Umformen (IHU). Beim IHU-Verfahren wird Flüssigkeit mit einem Druck von bis zu bar in ein Aluminiumrohr gepresst. Das Rohr, das im geschlossenen Formwerkzeug steckt, wird dadurch aufgeblasen, verformt sich und passt sich exakt den vorgegebenen Konturen an. ElringKlinger wendet das Verfahren erstmals an. Bislang war das Daimler-Werk in Hamburg alleiniger Produzent der Komponenten. Der in den ElringKlinger-Konzern vollintegrierte Werkzeug-Spezialist Hummel-Formen ist schon seit Jahren Servicepartner der Hamburger und mit der Werkzeugtechnologie vertraut. Da bot sich eine Kooperation an, erklärt Projektingenieur Christoph Lakeit. In Suzhou ist die Inbetriebnahme mittlerweile abgeschlossen, im November 2014 startete die Produktion von Cockpitquerträgern, im ersten Quartal 2015 folgen Frontendadapter und Frontendträger. Und das, obwohl der Zeitplan eng getaktet war, wie Christoph Lakeit berichtet. Seit Mitte August waren Teams von Daimler Hamburg, vom Maschinenbaupartner und vom Lieferanten der Montagezellen vor Ort im Einsatz, teils dauerhaft, teils wochenweise. Dazu kamen ElringKlinger-Spezialisten des Technischen Services aus Dettingen/Erms, des Werkzeugbaus aus Lenningen und von ElringKlinger China, Ltd. Selten habe ich ein derart gutes Teamwork erlebt, meint Lakeit. Ausnahmslos alle Beteiligten hätten hochmotiviert gearbeitet. Das hat sich ausgezahlt: Der Zeitplan für Inbetriebnahme und Freigabe konnte nicht nur eingehalten, sondern im Einzelfall sogar verkürzt werden: Die Produktion des Cockpitquerträgers konnte deutlich früher als geplant anlaufen. Abheben hieß es auch in Kanada Auch im kanadischen Leamington gab es viel zu tun: Hier wurde eine weitgehend stillgelegte Halle der ehemaligen Produktion von Zylinderkopfdichtungen für eine weitere Spritzgussmaschine zur HFH-Fertigung vorbereitet. Dafür musste man buchstäblich hoch hinaus: In einer spektakulären Aktion wurde das Dach angehoben und durch eine neue Dachkonstruktion ersetzt. Um den 40-Tonnen-Kran für den Werkzeugeinsatz tragen zu können, verstärkte man zudem das Fundament. Im Mai 2014 waren die Arbeiten angelaufen. Zum Jahreswechsel 2015 traf die neue Maschine ein, im Januar 2015 begann die Inbetriebnahme der neuen HFH-Linie. Von hier aus sollen dann wenig später die C-Klasse- Fertigungsbänder von Daimler in Nordamerika und Südafrika mit Cockpitquerträgern und Frontendadaptern beliefert werden. Damit sind wir neben der Daimler-Produktion in Hamburg und unserem Standort in Suzhou der dritte Produktionsbetrieb für diese innovative Technologie, betont Projektingenieur Veselin Charlopov stolz. Das eröffnet uns neue Chancen. 21

22 KONZERN SEPTEMBER x ELRING-HAUSMESSEN Deutschland und Polen SEPTEMBER 20. ELRING-HAUSMESSE Fulda SEPTEMBER CTI-KONFERENZ Emission Challenges Troy, USA SEPTEMBER SHIPBUILDING MACHINERY AND MARINE TECHNOLOGY Hamburg September INNO-TRANS Berlin Auf die Messe, fertig, los SEPTEMBER PV LIVE Ersatzteilmesse, Hannover SEPTEMBER MEDTEC Shanghai, China SEPTEMBER VMI-HAUPTVERSAMMLUNG Essen Auf insgesamt 28 Messen, Symposien und Kongressen präsentierten sich die ElringKlinger AG, die Tochtergesellschaften Hug und ElringKlinger Kunststofftechnik sowie der Ersatzteilbereich Elring im Herbst und Winter gibt einen Überblick und greift auf den Folgeseiten einige Highlights auf September AUTOMECHANIKA Frankfurt/Main SEPTEMBER 27. CARAT Partnertreffen, Düsseldorf 22

23 KO N Z E R N B E R N O V E M 07. B E R O K T O Oktober BATTERY+ STOR Stuttgart AGE REER DAYS SINOJOBS CA München CHNIKA COLERTE Münster November B E R O K T O UIUM R KOLLOQ AACHENE technik, en und Motor FahrzeugAachen O K T O B E R 2x ELRING x ELRING-HAUSMESSEN Deutschland -HAUSMES SEN Deutschlan d N O V E M B E R AACHEN COLLOQU IUM Peking, China O K T O B E R x ELRING-HAUSMESSEN Deutschland R M B E D E Z E O K T O B E R N O V E M B E R AUTONET M OBILITY SH OW Bukarest, Ru mänien LES ATIONA INTERN IU POS M CTI-SYM rl e B in COPARTS PROFI Service-Tage Oktober 23. FAKUMA Internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung, Friedrichshafen O K T O B E R MDA ASIA tomation Motion Drive & Au Shanghai, China 23

24 KONZERN September AUTOMECHANIKA 2014, Frankfurt/Main Fotos, Facebook und der ganz normale Wahnsinn Partnerschaft. So lautete das Motto, unter dem sich Elring vom 16. bis 20. September 2014 auf der Automechanika, der internationalen Leitmesse der Automobilwirtschaft, in Frankfurt/Main präsentierte. Besonderes Highlight war die Vorstellung der Elring-Akademie, einem Online-Schulungstool. Produkte aus dem Bereich Erstausrüstung wurden mithilfe von Augmented Reality in Szene gesetzt. Zudem feierte Elring den Launch seines Facebook-Auftritts mit einer witzigen Fotoaktion. 24

25 KONZERN Elring unterstützt die Geschäftserfolge seiner Partner seit jeher nicht nur mit einem breiten Angebot an Ersatzteilen, sondern auch mit bedarfsgerechten Fachinformationen und praxisnahen Schulungen. Hierbei legt Elring den Fokus in Zukunft auf E-Learning. Die Elring-Akademie ist ein Online- Schulungstool, das rund um die Uhr Informationen zu unseren Produkten bereitstellt. Zur Automechanika wurden zunächst die Themenblöcke Zylinderkopfdichtungen, Radialwellendichtringe und Ventilschaftdichtungen vorgestellt. Auch in Zukunft wollen wir Handel und Werkstatt die perfekte Unterstützung bieten. Auf der Grundlage einer vertrauensvollen Partnerschaft ist es unser Ziel, die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren. Die Elring-Akademie spielt hierbei eine wichtige Rolle, erklärte unser Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Wolf. Zylinderkopfdichtungen, Kunststoff-Leichtbauteile, Abschirmsysteme und einiges mehr Elring präsentierte auf der Automechanika vor allem Innovationen aus dem Bereich Erstausrüstung. Mithilfe einer Augmented-Reality -App konnten Standbesucher dreidimensional nachvollziehen, wo genau unsere Produkte im Fahrzeug verbaut sind. Um unseren Kunden eine weitere Möglichkeit der Kontaktaufnahme zu bieten, launchte Elring pünktlich mit Beginn der Automechanika eine eigene Facebook-Seite. Rund um dieses Ereignis fand eine witzige Fotoaktion mit Kunden und Besuchern statt in zeigen wir einige bisher unveröffentlichte Schnappschüsse. Mehr Fotos auf facebook.com/elringdasoriginal 25

26 KONZERN Hummel-Formen und ElringKlinger Kunststofftechnik auf der Fakuma Leichtbau im Fokus Die Fakuma bietet einen umfassenden Überblick über sämtliche Kunststofftechnologien, insbesondere im Bereich Spritzguss nimmt diese Fachmesse weltweit eine Spitzenposition ein. Optimale Voraussetzungen für den seit 2011 zur ElringKlinger-Gruppe gehörenden Werkzeugspezialisten Hummel-Formen. Da die Fakuma für einen Großteil der Bestandskunden als Hauptmesse gilt, hatte man sich entschlossen, 2014 erstmalig dort auszustellen, anstatt auf der EuroMold. Eine gute Entscheidung, denn es konnten sowohl viele Bestandskunden auf dem Messestand begrüßt werden als auch potenzielle Neukunden. Im Fokus standen das ausgestellte Spritzgusswerkzeug zur Herstellung von Ladeluftrohren sowie Kunststoff-Leichtbauteile, die per Hydroform- Hybridtechnologie gefertigt werden. Hier zeigten sich Entwickler, Projektmanager und Einkäufer verschiedener Automobilhersteller sehr interessiert. Einige der Kontakte wurden direkt nach der Messe weiter vertieft und sind im Hinblick auf neue Projekte vielversprechend. Für das Vertriebsteam von Hummel-Formen war die Fakuma hochinteressant, ganz besonders was den Bereich Leichtbau anbelangt. Die Teilnahme an der 24. Fakuma vom 13. bis 17. Oktober 2015 ist bereits fest eingeplant. (Thomas Wolf) Überzeugende Produktlösungen Die internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung in Friedrichshafen war auch für die ElringKlinger Kunststofftechnik GmbH (EKT) ein bedeutender Branchentreffpunkt. Im Jahr 2014 (14. bis 18. Oktober) konnte sie mit Fachbesuchern aus 117 Ländern erneut Rekordzahlen verzeichnen. Der EKT-Messestand war an allen fünf Veranstaltungstagen sehr gut besucht. Eines der Highlights: Dichtsysteme für den regelbaren Kühlkreislauf, die bereits bei namhaften Automobilherstellern in Serie laufen. Durch die kontrollierte Regelung des Kühlwasserkreislaufs wird der Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren gesteigert. So lassen sich Kraftstoff einsparen und der CO 2 -Ausstoß verringern. Ebenfalls auf großes Interesse stießen Dichtungen für Armaturen, Stellventile und Kompressoren; aber auch Halbzeuge und maßgeschneiderte Werkstoffkombinationen. (Dr. Claudia Stern) 26

27 KONZERN Lösungen für die Medizintechnik ElringKlinger Engineered Plastics auf MEDTEC in China Die MEDTEC in Shanghai ist die bedeutendste Fachmesse für Medizintechnik in China. Sie informiert über Equipment auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von medizinischen Geräten von der Fertigungs- und Automatisationstechnik bis hin zu Materialien und Dienstleistungen. Die Besucherzahl stieg 2014 um 28 Prozent auf Für die ElringKlinger Kunststofftechnik und ihre chinesische Tochtergesellschaft (EKTC) eine ausgezeichnete Gelegenheit, ihre Leistungsfähigkeit in den Bereichen Endoskopie, Analytik, Implantate und Gerätetechnik zu präsentieren mit innovativen Produkten aus den Hochleistungskunststoffen PTFE, PEEK und Moldflon. (Bo Sun) Das EKTC-Team (v.l): Bo Sun, Peter Chen, Wendy Li und Dimitrov Miroslav. ElringKlinger wirbt gezielt um chinesische Fachkräfte SinoJobs Career Days 2014 Im November 2014 hat ElringKlinger erstmals an einer Recruiting-Messe mit China-Fokus teilgenommen. Mit einem 12-Quadratmeter-Stand präsentierten wir uns chinesischen Studenten, Absolventen und Young Professionals, die an europäischen Hochschulen studieren bzw. studierten. Carolin Junk, Teamleiterin Konzernpersonal, weiß: Die SinoJobs Career Days bieten einen exklusiven Zugang zu potenziellen chinesischen Arbeitnehmern. Dies sei deshalb so wichtig, da es oft schwierig sei, geeignete Kandidaten für offene Stellen in Suzhou, Changchun und Qingdao zu finden. Fachkräftemangel im bevölkerungsreichsten Land der Erde das klingt paradox, ist jedoch ein Problem, das viele Unternehmen vor eine große Herausforderung stellt. Aufgrund der stetig wachsenden Bedeutung des chinesischen Automobilmarkts ist es für die ElringKlinger-Gruppe wichtig, auch dort als interessanter, global aufgestellter Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Die Messe war aus unserer Sicht sehr erfolgreich. Wir konnten ElringKlinger als attraktiven Arbeitgeber präsentieren und unseren Talent Pool erweitern, so Junk. Zukünftig wird ElringKlinger an weiteren Karrieremessen dieser Art teilnehmen. 27

28 KONZERN MENSCHEN 4. Aachen Colloquium China ElringKlinger und GKD präsentieren Lösungen für die Abgasnachbehandlung Das Aachen Colloquium China erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit: Mittlerweile sind mehr als 400 Teilnehmer an beiden Veranstaltungstagen vor Ort. Neben einer Fachausstellung locken vor allem die Vorträge von hochrangigen Persönlichkeiten des Automobilsektors ein internationales Fachpublikum nach Peking. ElringKlinger war 2014 zum zweiten Mal dabei. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner GKD Gebr. Kufferath AG präsentierten wir am 13. und 14. November die gesamte Bandbreite unserer Produktlösungen. Im Rahmen der Vortragsreihe referierte Joachim Schroedter, Leiter R&D Application Centre Specialty Gaskets bei Changchun ElringKlinger, Ltd., über Neue Konzepte für Dichtungsanwendungen im Heißgasbereich von EURO-V/VI-Verbrennungsmotoren. Das Fachpublikum zeigte sich äußerst interessiert an den innovativen Möglichkeiten zum Emissionsmanagement. Der Grund: CO 2 -Reduzierung ist unlängst auch in den chinesischen Metropolen ein wichtiges Thema. Verschärfte Abgasrichtlinien für Pkw sind die Folge. Schroedter zieht eine positive Bilanz: Das Kolloquium bietet den perfekten Rahmen, um chinesische Automobilhersteller gezielt anzusprechen. Wir konnten während des Kongresses äußerst interessante Fachgespräche führen und zahlreiche Kontakte knüpfen. Eine Teilnahme sei auch in diesem Jahr bereits fest eingeplant. Aachen Colloquium China ElringKlinger und GKD setzen mit Spezialdichtungen zum zuverlässigen Partikelrückhalt gemeinsam Maßstäbe. 28

29 KONZERN ElringKlinger North America, Inc. Umzug in eine viel- versprechende Zukunft Im September 2014 bezog ElringKlinger North America, Inc. (EKNA) ein neues Verwaltungsgebäude am Halyard Drive in Plymouth, Michigan. Obwohl der neue Standort nur etwa eineinhalb Kilometer vom bisherigen entfernt ist, ist der Umzug ein zukunftsweisender Schritt. Moderner, größer, bei geringeren Kosten bieten die neuen Räumlichkeiten alle Möglichkeiten für die erfolgreiche Umsetzung des angestrebten Wachstums in der NAFTA-Region. Insgesamt verfügt das neue Gebäude mit Quadratmetern über 25 Prozent mehr Fläche als das alte. Der Arbeitsbereich bietet derzeit Platz für 53 Mitarbeiter, kann aber jederzeit erweitert werden. Ein offen gestalteter Empfangsbereich, drei Besprechungszimmer und ein großer Konferenzraum, in dem bis zu 18 Personen Platz finden, runden die funktionale Gestaltung ab. Die Mitarbeiter dürfen sich zudem über eine Erweiterung der Sozialräume freuen. So wurde zum Beispiel eine große Küche mit Sitzgelegenheiten integriert, in der die Mitarbeiter in entspannter Atmosphäre ihre Mittagspausen verbringen können. Auch Versammlungen mit allen Mitarbeitern können dort abgehalten werden. Die Infrastruktur des neuen Gebäudes sieht auch zukünftige Erweiterungen des Labors und Testbereichs vor. Als Reaktion auf das Feedback von Kunden wird beispielsweise der Geschäftsbereich Zylinderkopfdichtungen zusätzliches Versuchsequipment installieren und Kompetenzen vor Ort aufbauen, um vor allem die Reaktionszeiten zu optimieren und noch besser auf Kundenbedürfnisse eingehen zu können. 29

30 TECHNOLOGIE Das Angebot der Elring-Akademie wird in der Zukunft stetig weiter ausgebaut. Online-Akademie und Facebook-Seite gestartet Elring baut Online- Serviceangebot aus Trainings und Schulungen nehmen im Elring-Servicekonzept einen hohen Stellenwert ein. Gerade in Anbetracht des rasanten technologischen Fortschritts und der Notwendigkeit, die neuen Spezialwerkzeuge auch fachgerecht anzuwenden, ist es wichtig zu wissen, wo hilfreiche Informationen und Schulungsmaterial zu finden sind. Ab sofort bieten wir Online-Trainings mit umfassendem Schulungsmaterial an. Hierzu können sich Partner aus Werkstatt und Handel unter akademie.elring.de anmelden. Videosequenzen, FAQs und eine Bibliothek versorgen den User regelmäßig mit Wissenswertem. Zudem werden immer wieder animierte Videos, die ausschließlich für die Elring-Akademie produziert werden, veröffentlicht. Das Erlernte kann der Benutzer anschließend in einem Examen anwenden. Nach korrektem Beantworten der Fragen erhält der Teilnehmer ein persönliches Zertifikat. So bleiben Werkstattmeister auf dem aktuellen Stand der Dichtungstechnik. Sie können darüber hinaus auch die eigenen Mitarbeiter oder Lehrlinge prüfen lassen, ob das nötige Know-how vorhanden ist. Das Gleiche gilt für Händler und ihre Verkäufer. Die Elring-Akademie geht zunächst zweisprachig an den Start. Aktuell können sich Besucher in Deutsch und Englisch informieren, weitere Sprachen sind in Planung. Auch im Bereich der sozialen Medien ist Elring künftig aktiv, denn im automobilen Ersatzteilmarkt nehmen sie eine wichtige Rolle ein. Um Kunden eine weitere Möglichkeit der Kontaktaufnahme zu bieten, launchte Elring pünktlich mit Beginn der Automechanika seine Facebook-Seite. Mit unserem Facebook-Auftritt wollen wir unser Serviceangebot nochmals ausbauen und unseren Kunden einen zusätzlichen Kommunikationskanal zur Verfügung stellen, freut sich unser Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Wolf. 30

31 TECHNOLOGIE Ford-Werke GmbH ElringKlinger ist Teil des Engine of the Year Das nennt man einen Hattrick! Nach 2012 und 2013 ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor von Ford auch 2014 wieder zum Motor des Jahres gekürt worden. Im Rahmen des International Engine of the Year Award, bei dem eine Reihe von Automobil-Fachjournalisten aus aller Welt die besten Motoren in verschiedenen Kategorien prämieren, bekam Ford die begehrte Auszeichnung. Auch ElringKlinger hat allen Grund zur Freude. Neben Zylinderkopfdichtungen liefern wir Spezialdichtungen, die im Engine of the Year verbaut sind, sagt Jörg Dürauer, Manager Key Account Ford (Europa). Und wo hohe Temperaturen entstehen, gilt es auch einiges abzuschirmen! Das Team von Otto Niestreu Global Sales Director für Ford, Volvo, Geely, Tata und Jaguar Land Rover im Geschäftsbereich Abschirmtechnik ist an der GTDI-Turbovariante mit einem Set aus vier Abschirmsystemen beteiligt. Für die GDI-Variante liefert die ElringKlinger Abschirmtechnik (Schweiz) AG ebenfalls zwei Bauteile. Die Entwicklung fand sowohl im schweizerischen Sevelen als auch beim Kunden vor Ort in Großbritannien statt. Eines der Turbo- Abschirmteile ist zusätzlich mit einer integrierten Dichtung ausgestattet, die gemeinsam mit den Kollegen aus Dettingen/Erms entwickelt wurde und zur Komplementierung nach Sevelen geliefert wird. Die Auszeichnung für Ford freut uns, denn wir arbeiten seit vielen Jahren gut und erfolgreich zusammen. Gleichzeitig sind wir auch ein bisschen stolz darauf, zahlreiche Komponenten für den 1,0-Liter-EcoBoost-Motor zu liefern, erklärt Oliver Hofmann, Leiter Global Account Ford und VVC bei ElringKlinger. 31

32 TECHNOLOGIE Know-how bündeln und Synergieeffekte nutzen new enerday GmbH verstärkt Bereich Brennstoffzelle Seit 1999 forscht und entwickelt die ElringKlinger AG im Bereich Brennstoffzellentechnologie. Die new enerday GmbH mit Sitz in Neubrandenburg ergänzt unser Know-how im Bereich der Hochtemperatur-Brennstoffzelle seit Mitte nahm die ElringKlinger-Tochter unter die Lupe und befragte dazu Geschäftsführer Dr. Matthias Boltze. 32

33 Herr Dr. Boltze, im Juli 2014 übernahm ElringKlinger 75 Prozent der Anteile an new enerday. Wie verläuft die Zusammenarbeit bislang aus Ihrer Sicht? Mit den Kollegen des Bereichs Entwicklung Brennstoffzelle in Dettingen/Erms hatten wir bereits vor dem Engagement von ElringKlinger eine sehr gute Zusammenarbeit, die sich natürlich nach dem Deal noch deutlich intensiviert und fokussiert hat. Aber auch die Arbeit mit den Bereichen Controlling, Personal, Einkauf und IT der Gruppe funktioniert reibungslos. So konnten seit Herbst letzten Jahres bereits wichtige Zentralfunktionen integriert und konsolidiert werden. Mit welchem Know-how ergänzt new enerday die bisherigen Aktivitäten von ElringKlinger im Bereich Brennstoffzellentechnologie? Die Brennstoffzellensysteme von new enerday ergänzen das Portfolio des Konzerns vor allem im kleineren Leistungsbereich unter 1 kw elektrischer Leistung, speziell im Betrieb mit Flüssig- und Erdgas. Eingesetzt werden diese Systeme überall dort, wo kein Stromnetz vorhanden und eine zuverlässige Energieversorgung gefragt ist, beispielsweise bei Gaspipelines oder mobilen Verkehrsüberwachungssystemen. Mittelfristig arbeiten wir auch an Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungs-Hausenergiesystemen für Einfamilienhäuser. Darüber hinaus ergänzt sich unser langjähriges Know-how in der Systemtechnik hervorragend mit dem umfassenden ElringKlinger-Wissen auf dem Gebiet der SOFC-Stapeltechnologie. new enerday hat seinen Sitz in Neubrandenburg. Der Bereich Brennstoffzelle von ElringKlinger ist im circa 800 Kilometer entfernten Dettingen/Erms zu Hause. Wie können sich unsere Leser die Arbeit an den gemeinsamen Projekten vorstellen? Die Entfernung ist natürlich relativ groß in Zeiten moderner Kommunikationswerkzeuge aber kein wirkliches Hindernis. Selbstverständlich geht nichts über den direkten Kontakt: Deshalb stehen regelmäßige gegenseitige Besuche immer wieder auf der Agenda. Um unser größtes Ziel, die Integration der ElringKlinger-Hochtemperatur-Brennstoffzelle SOFC (Solide Oxide Fuel Cell) in das new-enerday- System, zu schaffen, haben wir gemeinsam einen speziellen Teststand für SOFC-Systeme entwickelt, den new enerday gebaut hat und der im März in Dettingen/Erms in Betrieb genommen wird. Aus meiner Sicht ein Musterbeispiel für effiziente Zusammenarbeit. Die Brennstoffzelle als Lösung für emissionsfreie Mobilität. Davon wird schon seit dem 20. Jahrhundert gesprochen. Auf welchem Stand ist die Branche heute? Bislang werden unsere Brennstoffzellen-Systeme vorrangig in der Verkehrsüberwachung und in naher Zukunft an Gaspipelines eingesetzt. Wie liegen die Chancen, aber auch die Herausforderungen für Anwendungen in der Automobilbranche? Der Einsatz im Automobilsektor ist für jegliche Technologie die Königsdisziplin, da in dieser Branche zweifelsfrei die höchsten Anforderungen an Robustheit, Zuverlässigkeit, Qualität und Sicherheit gestellt werden. Ich sehe hier vor allem Anwendungsmöglichkeiten für die SOFC-Hochtemperatur- Brennstoffzelle in der Bordstromversorgung von Nkw. Zukünftig könnte diese sowohl im Diesel- aber auch im Erdgasbetrieb eingesetzt werden. Deutschland nimmt beim Klimawandel generell eine Vorreiterrolle ein. Wo steht die Bundesrepublik beim Thema Brennstoffzelle im internationalen Vergleich? Technologisch gehört die Bundesrepublik bei der Brennstoffzelle in allen Anwendungsbereichen sicher zu den weltweit führenden Nationen. Allerdings sind uns bei der praktischen Umsetzung und Markteinführung Länder wie die USA, Japan und zunehmend auch China und Südkorea voraus. Das liegt unter anderem an einer klaren, fokussierten und berechenbaren Subventionspolitik dieser Länder. Unsere Bundesregierung nimmt diesbezüglich häufig eine zögerliche und volatile Haltung ein, die langfristige Investitionen der Industrie in diese Technologie erschwert. Wie wird sich die Brennstoffzelle Ihrer Meinung nach in den kommenden Jahren entwickeln? Bei sehr kleinen Brennstoffzellen unter 100 W elektrischer Leistung und Methanol als Kraftstoff ist die Markteinführung bereits geschafft. Auch bei dezentralen Gaskraftwerken im Megawatt-Bereich ist die Brennstoffzelle technische Realität und etabliert. Weitestgehend unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit werden hier weltweit jährlich rund 100 MW Leistung neu installiert. Ich denke, hier wurde zu früh zu viel versprochen. Dadurch kommen solche Technologien, die zweifelsfrei ihren Einzug in den Alltag finden werden, zu Unrecht in den Verruf, nicht zu funktionieren. Ich persönlich glaube, dass sowohl das Brennstoffzellenfahrzeug mit Wasserstoff für lange Strecken als auch das E-Auto mit Batterien im urbanen Nahverkehr ihren festen Platz finden werden. Beide Zukunftstechnologien werden existierende Flotten der Benzin- und Dieselfahrzeuge ergänzen und zunehmend auch in Plug-In- Hybriden Einzug finden. Und wo sehen Sie unsere Technologien in der Zukunft? Wir haben bereits im letzten Jahr eine Reihe von Systemen für sehr vielversprechende Zukunftsmärkte ausgeliefert und installiert. Es gilt nun, deren Zuverlässigkeit im Feld zu beobachten, sie weiter zu stabilisieren und vor allem die Herstellkosten deutlich zu senken. Hierbei werden wir von den Synergieeffekten und den Erfahrungen von ElringKlinger aus der Serienfertigung profitieren. 33

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