Dekonvolution von Omnikamerabildern
|
|
- Renate Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 / 23 Dekonvolution von Omnikamerabildern Tobias Börtitz, Hermann Lorenz, Lutz Krätzer, Josef Söntgen Betreuer: Richard Schmidt HTW Dresden, Deutschland Abschluß Präsentation 15. Februar 2012
2 2 / 23 1 Einleitung 2 Ansatz 3 Ergebnisse 4 Ausblick
3 3 / 23 Einleitung: Aufgabenstellung Ansätze zur Verbesserung der durch die Omnikamera aufgenommen Bilder messen und bewerten der Verbesserung hinsichtlich der Verwendbarkeit zur Gesichtserkennung Evaluierung vorhandener Algorithmen zur Dekonvolution Framework zur objektiven Bewertung der Ergebnisse
4 4 / 23 Wiederholung: (De-)convolution 2D convolution g(y, x) = h(y, x) f(y, x) := Mh 1 r=0 Nh 1 c=0 h(r, c) f(y + y 0 r, x + x 0 c) convolution kernel h Abbildung: Beispiele
5 5 / 23 Wiederholung: (De-)convolution ff. g(y, x) = h(y, x) f + n(y, x) g aufgenommen (gestörte) Bild f perfektes Bild h Degradationsfunktion (auch PSF genannt) n unabhängige Störungsfunktion (z.b. Rauschen) convolution wird zur Multiplikation im Frequenzraum g = h f G = H F
6 6 / 23 Wiederholung: Point Spread Function Elemente sind nicht negative i.d.r. normalisiert Abbildung: Quelle Wikipedia
7 7 / 23 Ansatz Recherche (Papers, Literatur, Vorlesungsskripte,... ) Suche nach bereits vorhanden Implementierungen (imagestack [2], Matlab Code, OpenCV,... )
8 8 / 23 Ansatz: Standard Algorithmen Richardson-Lucy Wiener je Algorithmus verschiedene Varianten vorhanden Verschiedene Stärken und Schwächen [vgl. Ergebnisse]
9 9 / 23 Algorithmus: Richardson-Lucy Formel (1) x, y : f 0 (x, ( y) = c, c R + (2) f n+1 = f n h g h f n ), n > 0 normalisierter PSF wird vorausgesetzt erzeugt punkteförmige Artefakte Abbildung: perfekt, gestört, 20 Iter., 100 Iter., 200 Iter.
10 10 / 23 Algorithmus: Wiener (vereinfacht) Formel f = F 1 ( H 2 H 2 +k ) H F +N H iterative Variante Abbildung: perfekt, gestört, 0.01,
11 11 / 23 Ansatz: PSF Abschätzung Kamera liefert PSF Errechenbar über Modell der Optik Erstellung aus dem Bild Non-parametric sub-pixel local point spread function estimation PSF estimation using Sharp Edge Prediction Fergus et. al (natural image statistics + bayesian propabilty) Abbildung: fergus
12 12 / 23 Ergebnisse: Allgemein Gefunden wurden verschiedene Algorithmen, fertige Implementierungen und Programme/Plugins Großteil sind in ihrer Art nicht verwendbar und/oder nicht nutzbringend Obwohl theoretisch große Auswahl vorhanden: effektiv Beschränkung auf sehr wenige Möglichkeiten
13 13 / 23 Ergebnisse: Algorithmen Wiener / van Critter/ Richardson-Lucy (non-blind) simpel, effektiv und schnell ist massiv abhängig von sinnvollem PSF ringing Effekt an scharfen Kanten ungewünschter Effekt für Gesichtserkennung Blind Deconvolution zu benutzender Kernel wird abgeschätzt Fehleranfällig wenn falsche Annahmen getroffen werden Implemenation ist nicht trivial
14 14 / 23 Ergebnisse: Algorithmen Vergleich Abbildung: Vergleich, ohne Rauschen
15 15 / 23 Ergebnisse: Algorithmen Vergleich ff Abbildung: Vergleich mit Rauschen
16 Inhalt Einleitung Ansatz Ergebnisse Ausblick Ergebnisse: Algorithmen High-quality Motion Deblurring recht neu, ausfürlich in Paper [1] beschrieben versucht durch Optimierung verschiedener Kriterien alter Algorithmen ein Optimum in Rechenzeit und Qualtität des Ergebnises zu erzielen liefert die bei Weitem besten Ergebnisse Abbildung: High-quality Motion Deblurring Beispiel 16 / 23
17 17 / 23 Ergebnisse: Implementationen OpenCV + FFTW verschiedene (angeblich) laufende Implementationen produzierten nur unbrauchbare Ergebnisse Clarity Implementation verschiedener Algorithmen keine zufriedenstellenden Ergebnisse produzierbar
18 18 / 23 Ergebnisse: Programme/Plugins MATLAB bestimmte Algorithmen vorhanden (u.a. Wiener) viele proof-of-concept Implementationen Problem: keine MATLAB-Version mit Image-Toolbox verfügbar nicht nutzbar ImageStack / ImageJ /... produzieren Ergebnisse, diese sind aber allesamt unbrauchbar
19 19 / 23 Ergebnisse: Programme/Plugins Gimp Filter sharpen und unsharp mask keine Dekonvolution im eigentlichen Sinne nur Schärfefilter arbeiten aber (subjektiv) annehmbar gut auf den Testdaten Abbildung: Testbild Original und geschärft (unsharp mask)
20 20 / 23 Ergebnisse: Programme/Plugins deblur.exe [High-quality Motion Deblurring] Beispielimplementierung des Algorithmus aus [1] produziert subjektiv sehr gute Ergebnisse kein Quelltext verfügbar keine anständige Laufzeitmessung möglich Abbildung: Testbild Original, errechneter Kernel, Ergebnis der Dekonvolution
21 21 / 23 Ergebnisse: Fazit Es exisitieren sehr viele, auch schon fertig implementierte Algorithmen Viele der gefundenen Algorithmen/Implementationen sind nicht nutzbar und/oder liefern keine verwertbaren Ergebnisse Ein Laufzeitvergleich der funktionierenden Implementationen schwierig bis unmöglich Keine Abschätzung hinsichtlich der Verwendbarkeit zur Gesichtserkennung möglich Das Ziel eines großen Vergleiches verschiedener Algorithmen konnte aufgrund verschiedener Schwierigkeiten leider nicht erreicht werden.
22 22 / 23 Ausblick: Empfehlung Kurzfristig: Empfehlung des Einsatzes der aus Gimp gewonnenen Implementationen (insbesondere die unsharp mask) aufgrund akzeptabel guter Ergebnisse bei kurzer Laufzeit Langfristig: Test einer Neuimplementation des High-quality Motion Debluring auf Grundlage des entsprechenden Papers um das subjektiv sehr gute Ergebnis daraus nutzen zu können
23 Quellen [1] High-quality Motion Debluring from a Single Image leojia/projects/motion_deblurring/deblur_siggraph08.pdf [2] Non-parametric sub-pixel local point spread function estimation und noch viel mehr / 23
Industrielle Bildverarbeitung mit OpenCV
Industrielle Bildverarbeitung mit OpenCV Zhang,Duoyi 6.7.2 Gliederung. Einführung für OpenCV 2. Die Struktur von OpenCV Überblick Funktionsumfang in Ausschnitten mit Beispielen 3. Industrielles Anwendungsbeispiel
MehrKapitel 7. Bildverarbeitung im Frequenzraum
Kapitel 7 Bildverarbeitung im Frequenzraum Durchführung von Faltungen im Frequenzraum Filterung im Frequenzraum: Tiefpass- und Hochpass-Filter, etc. Bildrestaurierung Notch-Filter: Entfernung periodischer
MehrR.Wagner, Mathematik in der Astronomie
Mathematik in der Astronomie Roland Wagner Johann Radon Institute for Computational and Applied Mathematics (RICAM) Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) Linz, Austria Linz, 20.Mai 2016 Übersicht
MehrMotivation. Diskretisierung. Überblick. Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen. Diskretisierung und Quantisierung
Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen Motivation Analoge Aufnahme von Sprache, Bildern Digitale Speicherung durch Diskretisierung + Quantisierung Informationsverlust
MehrProjekt Systementwicklung
Projekt Systementwicklung Effiziente Codierung: Laufzeitoptimierung Prof. Dr. Nikolaus Wulff Effiziente Codierung Der Wunsch effizienten Code zu schreiben entstammt mehreren Quellen: Zielplattformen mit
MehrElementare Bildverarbeitungsoperationen
1 Elementare Bildverarbeitungsoperationen - Kantenerkennung - 1 Einführung 2 Gradientenverfahren 3 Laplace-Verfahren 4 Canny-Verfahren 5 Literatur 1 Einführung 2 1 Einführung Kantenerkennung basiert auf
MehrCUDA. Jürgen Pröll. Multi-Core Architectures and Programming. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Jürgen Pröll 1
CUDA Jürgen Pröll Multi-Core Architectures and Programming Jürgen Pröll 1 Image-Resize: sequentiell resize() mit bilinearer Interpolation leicht zu parallelisieren, da einzelne Punkte voneinander unabhängig
MehrDebayeringverfahren. 19. Mai Thomas Noack, Nikolai Kosjar. SE Computational Photography - Debayeringverfahren
Debayeringverfahren Thomas Noack, Nikolai Kosjar 19. Mai 2010 Was bisher geschah... Reduktion der Herstellungskosten durch Einsatz von nur noch einem CCD-Sensor mit Bayer-Filter Problem: Bayer Image Full
MehrMBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen
MBEES 2010 - Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Daimler AG Group Research and Advanced
MehrInformationsgehalt von Messungen von IR-Bildsensor und FTIR Spektrometer für die Bestimmung von CO2 und CO Säulengehalten über Vegetationsfeuern
Informationsgehalt von Messungen von IR-Bildsensor und FTIR Spektrometer für die Bestimmung von CO2 und CO Säulengehalten über Vegetationsfeuern M.HESS, F.SCHREIER und A.DOICU Institut für Methodik der
MehrBachelorarbeit. Was ist zu tun?
Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung
MehrDie Interpretation Optischer Leistungsdaten
Die Interpretation Optischer Leistungsdaten Einige Fakten über die Carl Zeiss AG Seit 1896 berühmt für Kamera-Objektive Zeiss 1846 von Carl Zeiss gegründet 48 Produktionsstandorte weltweit Die ersten Kamerabilder
MehrBLITZ /BLITZLOSE FOTOGRAFIE
Antje Hemling Seminar Computational Photography BLITZ /BLITZLOSE FOTOGRAFIE 1 Inhalt Einleitung Geschichte des Blitzes Funktion des Blitzes Probleme Methode Petschniggu.A. Bilaterale Filterung Joint Bilaterale
MehrComputergraphik 1 2. Teil: Bildverarbeitung. Fouriertransformation Ende FFT, Bildrestauration mit PSF Transformation, Interpolation
Computergraphik 1 2. Teil: Bildverarbeitung Fouriertransformation Ende FFT, Bildrestauration mit PSF Transformation, Interpolation LMU München Medieninformatik Butz/Hoppe Computergrafik 1 SS2009 1 2 Repräsentation
MehrFortgeschrittene Schärfemethoden, Schärfemethoden die dem Bild mehr Brillanz verleihen
Fortgeschrittene Schärfemethoden, Schärfemethoden die dem Bild mehr Brillanz verleihen In der klassischen Bilderbearbeitung werden viele Schärfemethoden benutzt die zwar Effektiv sind, aber nach deren
MehrTiefer in den Kosmos vordringen: Lichtstärke und Fokussierung sind entscheidend
Tiefer in den Kosmos vordringen: Lichtstärke und Fokussierung sind entscheidend von Dr. Kai-Oliver Detken Beginn der totalen Sonnenfinsternis am 14.11.12 in Cairns, Australien aus der Arbeit der AVL-Arbeitsgruppe
MehrBewertung von Projektkompetenz
Regionale Lehrerfortbildung REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 SCHULE UND BILDUNG Bewertung von Projektkompetenz Grundlagen und drei mögliche Modelle Rechtliche Grundlagen Für das Fach Projektkompetenz
MehrElementare Begriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie für die Sprachverarbeitung
Elementare Begriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie für die Sprachverarbeitung Kursfolien Karin Haenelt 1 Übersicht Wahrscheinlichkeitsfunktion P Wahrscheinlichkeit und bedingte Wahrscheinlichkeit Bayes-Formeln
MehrMedienforensik - Manipulationserkennung. Multimedia Sicherheit, Martin Steinebach
Medienforensik - Manipulationserkennung - Ballistik Image Forensics Forensische Anwendungen im Bildbereich sind mehrfach belegt Optimierung von Bildern, die z.b. mit Überwachungskameras aufgenommen wurden
MehrVon der Doppik zur produktorientierten Steuerung Neue Herausforderungen an IT Verfahren und IT Projekte
arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Schiffgraben 25 30159 Hannover Tel.: (05 11) 35 37 47-07 Fax: (05 11) 35 37 47-08 E-Mail: arf@arf-gmbh.de Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung
MehrErweiterung eines Verfahrens zur automatisierten Parameteridentifikation eines Fahrzeugmodells
Erweiterung eines Verfahrens zur automatisierten Parameteridentifikation eines Fahrzeugmodells Sebastian Wildfeuer Parameteridentifikation > 23. September 2008 > Folie 1 Themenübersicht Ausgangssituation,
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen CS1017
Algorithmen und Datenstrukturen CS1017 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Organisatorisches und Einführung Lehrpersonal Dozent Dr. Letschert Tutoren Alissia Sauer Jonas
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrFolien. www.algoropticon.de/sigint2013_folien.pdf
Folien www.algoropticon.de/sigint2013_folien.pdf 1 Automatisierte Videoüberwachung Gesellschaftliche Auswirkungen aus technischer Perspektive Benjamin Kees sigint2013@algoropticon.de 05.07.2013 Gliederung
MehrSystemtheorie abbildender Systeme
Bandbegrenzung Bild in (b) nicht band-begrenzt: scharfe Kanten = Dirac-Funktionen = weißes Spektrum Erfordert Tapering vor Digitalisierung (Multiplikation mit geeigneter Fensterfunktion; auf Null drücken
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
MehrNichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL
Nichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL Großer Beleg Torsten Keil Betreuer: Prof. Deussen Zielstellung Entwicklung eines Algorithmus, der die 3D- Daten einer Geometrie in eine nichtrealistische
MehrMining the Network Value of Customers
Mining the Network Value of Customers Seminar in Datamining bei Prof. Fürnkranz Benjamin Herbert Technische Universität Darmstadt Sommersemester 2007 1 / 34 1 2 Werbung Netzwerkwert 3 Bezeichnungen Ansatz
MehrBachelor- und Masterarbeiten im Sommersemester Numerische Simulation ausgewählter Testfälle mit OpenFOAM
3 Numerische Simulation ausgewählter Testfälle mit OpenFOAM 3.1 Vorentwicklung von Routinen und Verfahren zur automatisierten Erstellung von Rechengittern Für ein zufriedenstellendes Rechenergebnis der
MehrEinführung in die Computerlinguistik Statistische Grundlagen
Statistik 1 Sommer 2015 Einführung in die Computerlinguistik Statistische Grundlagen Laura Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2015 Statistik 2 Sommer 2015 Überblick 1. Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume
MehrSpace Usage Rules. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup 2015 19. März 2015
Space Usage Rules? InformatiCup 2015 1 Agenda 1. Vorstellung des Teams 2. Entwicklungsprozess und Umsetzung 3. Verbesserung der Strategien 4. Auswertung der Strategien 5. Ausblick 6. Fazit 2 Vorstellung
MehrBildrekonstruktion & Multiresolution
Bildrekonstruktion & Multiresolution Verkleinern von Bildern? Was ist zu beachten? Es kann aliasing auftreten! Das Abtasttheorem sagt wie man es vermeidet? ===> Page 1 Verkleinern von Bildern (2) Vor dem
MehrShader zur Bildbearbeitung
15. Oktober 2009 1 / 23 Übersicht 1 Motivation 2 Grundlagen 3 State of the Art 4 Konzeption 5 Implementierung 6 Benchmarks 7 Fazit 2 / 23 Motivation: GPU >> CPU Moores Law: Hardware verbessert sich rapide
Mehroder Freitag, 12. November 2004 Ein Referat von Tobias Triebfürst und Torben Wolf
oder Ein Referat von Tobias Triebfürst und Torben Wolf Wer wird gewinnen Ein Referat von Tobias Triebfürst und Torben Wolf Wikipedia oder Brockhaus Einführung Wer oder was ist Wikipedia? Historie von Wikipedia
MehrHybridisierung und Downsizing für Langstrecken-LKW
Modul EEA Hybridisierung und Downsizing für Langstrecken-LKW Ergebnisse aus dem EU-Projekt COnVENienT Univ.-Prof. Dr.-Ing. Lutz. Eckstein et. al. RWTH-Aachen University Modul: Betreuer: Referent: Energieeffiziente
MehrBeste Bildqualität mit 6 Megapixeln!
1 von 7 02.11.2007 11:07 Die Flut der kleinen Pixel oder der Fluch der kleinen Pixel? Freitag, den 31. August 2007 Beste Bildqualität mit 6 Megapixeln! Der beste Kompromiss für eine Kompaktkamera ist ein
MehrTechnik. Follow-Me. Sergej Reuer, Markus Kittelmann, Jonathan Zimmermann
Follow-Me Sergej Reuer, Markus Kittelmann, Jonathan Zimmermann Inhalt Rückblick Hardware Auswertedaten Regelung Ausblick 09:27 2 Rückblick Gesichtserkennung P Abstandshaltung zu Personen P Drehen um Roboterachse
MehrDas Stage-Gate Modell zur Optimierung der Neumarktentwicklung
Das Stage-Gate Modell zur Optimierung der Neumarktentwicklung Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Sekisui Alveo AG Bachelor Thesis Betreuender Dozent: Prof. Dr. Ugo Merkli vorgelegt von: Klasse:
MehrWAVE: Eine portable HPC-toolbox zur Simula:on und Inversion von Wellenfeldern. Ins:tut für theore:sche Informa:k Geophysikalisches Ins:tut
WAVE: Eine portable HPC-toolbox zur Simula:on und Inversion von Wellenfeldern Ins:tut für theore:sche Informa:k Geophysikalisches Ins:tut Übersicht Mo:va:on Methodik Performance Ausblick 29.11.2016 6.
MehrDer EVMA 1288 Standard als Wegweiser zur richtigen Kamera mit der richtigen Bildqualität. Vortragender: Christoph Hoernlen Territory Account Manager
Der EVMA 1288 Standard als Wegweiser zur richtigen Kamera mit der richtigen Bildqualität Vortragender: Christoph Hoernlen Territory Account Manager Inhalt 1 Einführung in Bildqualität und ihre entscheidende
MehrDiplomarbeit. Entwurf eines TI-Coaching Systems. von. Christof Kuhn
Diplomarbeit Entwurf eines TI-Coaching Systems von Christof Kuhn Warum TI-Coaching System? Theoretische Informatik fällt vielen schwer Sie ist aber sehr wichtig für die Informatik Sie ist nicht wirklich
MehrViola-Jones Gesichtserkennung mit WebGL
Viola-Jones Gesichtserkennung mit WebGL Tobias Groß, Björn Meier Hardware/Software Co-Design, University of Erlangen-Nuremberg 18. Juli 2013 Outline Motivation Viola-Jones Funktionsweise Blockbewertung
MehrProjektarbeiten WiSe 13/14
Projektarbeiten WiSe 13/14 Fynn Schwiegelshohn, Muhammed Al Kadi, Max Ferger Prof. Dr.-Ing. Michael Hübner, Lehrstuhl für Eingebettete Systeme der Informationstechnik (ESIT) Fakultät für Elektrotechnik
MehrData Mining - Clustering. Sven Elvers
Agenda Data Mining Clustering Aktuelle Arbeiten Thesis Outline 2 Agenda Data Mining Clustering Aktuelle Arbeiten Thesis Outline 3 Data Mining Entdecken versteckter Informationen, Muster und Zusammenhänge
MehrFachartikel. Telezentrische Objektive für Kameras größer 1 Zoll
Vision & Control GmbH Mittelbergstraße 16 98527 Suhl. Germany Telefon: +49 3681 / 79 74-0 Telefax: +49 36 81 / 79 74-33 www.vision-control.com Fachartikel Telezentrische Objektive für Kameras größer 1
MehrEE Arbeitsplätze in Deutschland
Bundesverband Erneuerbare Energien e.v. Forum Erneuerbare Energien auf der Hannover Messe 2014 Hannover 11. April 2014 EE Arbeitsplätze in Deutschland Philip Ulrich Ulrike Lehr Gesellschaft für Wirtschaftliche
MehrDie Baumschule Optimale Entscheidungsbäume
Christian Gebauer, Sebastian Große, Benjamin Pfeiffer, Nico Smeenk, Jonathan Wiens Im Auftrag von Frau Prof. Dr. Dagmar Monett-Díaz Die Baumschule Optimale Entscheidungsbäume Allgemein Daten der Personen
Mehr10 kostenlose alternative Kamera-Apps für Android
10 kostenlose alternative Kamera-Apps für Android Magix Camera MX Die App bietet nicht nur die Möglichkeit Bilder zu bearbeiten, Fotos zu organisieren und sie über soziale Netzwerke zu verbreiten, sondern
MehrNr. 4: Pseudo-Zufallszahlengeneratoren
Proseminar: Finanzmathematische Modelle und Simulationen Martin Dieckmann WS 09/0 Nr. 4: Pseudo-Zufallszahlengeneratoren Begriff Pseudo-Zufallszahl Zufallszahlen im Rechner entstehen letztlich immer durch
MehrHP Service Virtualization. Bernd Schindelasch 19. Juni 2013
HP Service Virtualization Bernd Schindelasch 19. Juni 2013 Agenda EWE TEL GmbH Motivation Proof of Concept Ausblick und Zusammenfassung HP Software Performance Tour 2013: HP Service Virtualization 2 EWE
MehrModellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe
Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus Gerd Mauthe München 10.05.2016 MATLAB Expo 2016 Inhalte Vorstellung Thema Algorithmus Konzepte Implementierung
MehrLeistungsprogrammplanung im Krankenhaus mit genetischen Algorithmen Ein Ansatz mit Hilfe der InEK-Referenzwerte auf Kostenmodul-Ebene.
Leistungsprogrammplanung im Krankenhaus mit genetischen Algorithmen Ein Ansatz mit Hilfe der InEK-Referenzwerte auf Kostenmodul-Ebene. Prof. Dr. Axel Focke Hochschule Neu-Ulm Wileyallee 5 89231 Neu-Ulm
MehrFaltung, Korrelation, Filtern
Faltung, Korrelation, Filtern Wie beschreibe ich lineare Systeme (z.b. Seismometer) -> Faltung, Konvolution, Dekonvolution? Wie quantifiziere ich die Ähnlichkeit von Zeitreihen (-> Korrelation) Wie quantifiziere
MehrAutomatisch-generierte Texturen aus Laserpunktwolken
Automatisch-generierte Texturen aus Laserpunktwolken Sharon Friedrich, Maik Häsner Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Interdisziplinäres Zentrum für wissenschaftliches Rechnen (IWR) Softwarepraktikum
Mehr5. Lokale Suchverfahren. Beispiel TSP: k-change Nachbarschaft. Nachbarschaft. k-opt Algorithmus
5. Lokale Suchverfahren Lokale Suche 5. Lokale Suchverfahren Beispiel TSP: k-change Nachbarschaft Optimale Lösungen können oft nicht effizient ermittelt werden. Heuristiken liefern zwar zulässige Lösungen,
MehrDynamische Programmierung. Problemlösungsstrategie der Informatik
als Problemlösungsstrategie der Informatik und ihre Anwedung in der Diskreten Mathematik und Graphentheorie Fabian Cordt Enisa Metovic Wissenschaftliche Arbeiten und Präsentationen, WS 2010/2011 Gliederung
MehrKennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung
Informatik Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Bachelorarbeit FOM Hochschule für Oekonomie und Management Essen Berufsbegleitender
MehrSchärfe in der Digitalfotografie. Stichpunkte, 12. Juli 2011
Schärfe in der Digitalfotografie Stichpunkte, 12. Juli 2011 Verwendete Quellen http://www.pcwelt.de/ratgeber/ratgeber-bildbearbeitung-schaerfe-bei-fotosoptimal-maximieren-59819.html http://fotopunk.de/tipps/richtig-scharfe-fotos.html
MehrFörderung von Informationskompetenz durch das adaptierbare Blended Learning- Training BLInk
Förderung von Informationskompetenz durch das adaptierbare Blended Learning- Training BLInk Dr. Anne-Kathrin Mayer, Nikolas Leichner, Johannes Peter & Günter Krampen (ZPID) Fortbildung für Fachreferentinnen
MehrComputacenter ebnet den Weg zu effizientem und kostensparendem Software Asset Management am Flughafen Köln/Bonn
Computacenter ebnet den Weg zu effizientem und kostensparendem Software Asset Management am Flughafen Köln/Bonn Der von Computacenter durchgeführte Workshop hat uns die Diskrepanz zwischen Ist-Zustand
MehrAgile Entwicklung nach Scrum
comsolit AG Hauptstrasse 78 CH-8280 Kreuzlingen Tel. +41 71 222 17 06 Fax +41 71 222 17 80 info@comsolit.com www.comsolit.com Agile Entwicklung nach Scrum Seite 1 / 6 Scrum V 1.0 1. Wieso Scrum Die Entwicklung
MehrAnwendung einer Monokularen Kamera als Bewegungs-Sensor für Mobile Roboter p.1
Anwendung einer Monokularen Kamera als Bewegungs-Sensor für Mobile Roboter Tobias Pietzsch Anwendung einer Monokularen Kamera als Bewegungs-Sensor für Mobile Roboter p.1 Zielstellung Kamera als Sensor
MehrNavigation anhand natürlicher Landmarken mit Hilfe der Scale Invariant Feature Transform. Thorsten Jost INF-M2 AW1 Sommersemester
Navigation anhand natürlicher Landmarken mit Hilfe der Scale Invariant Feature Transform Thorsten Jost INF-M2 AW1 Sommersemester 2008 Agenda Motivation Feature Detection Beispiele Posenbestimmung in Räumen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 32 Einstieg in die Informatik mit Java Effizienz Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 32 1 Überblick: was ist Effizienz? 2 Landau-Symbole 3 Eier im Korb 4
MehrThreading - Algorithmen
Threading - Algorithmen Florian Lindemann 22.11.2007 Florian Lindemann () Threading - Algorithmen 22.11.2007 1 / 25 Gliederung 1 Prospect Scoring Function Algorithmus Weitere Eigenschaften Komplexität
MehrNiedrigdosis Computertomographie mit neuer iterativer Rekonstruktion
Niedrigdosis Computertomographie mit neuer iterativer Rekonstruktion Christian Kistner Geschäftsbereichleiter CT PhD Paul Deak Clinical Research Leader CT 2 Theorie der CT-Bildrekonstruktion = max min
MehrHauptseminar Autofokus
Hauptseminar Autofokus Hans Dichtl 30. Januar 2007 Wann ist ein Bild fokussiert? Wann ist ein Bild fokusiert? Welche mathematischen Modelle stehen uns zur Verfügung? Wie wird das elektronisch und mechanisch
MehrComputer Graphik (CS231) - Installation der Software
UNIVERSITÄT BASEL Prof. Dr. Thomas Vetter Departement Mathematik und Informatik Spiegelgasse 1 CH 4051 Basel Tobias Maier (tobias.maier@unibas.ch) Jasenko Zivanov (jasenko.zivanov@unibas.ch) Marc Schmidlin
MehrGrundlagen des Software Engineering
Gustav Pomberger und Günther Blaschek Grundlagen des Software Engineering Prototyping und objektorientierte Software-Entwicklung Mit 101 Abbildungen Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK
MehrIntelligentes Laden oder Ru ckspeisung von Elektrofahrzeugen - eine Vergleichsanalyse
Intelligentes Laden oder Ru ckspeisung von Elektrofahrzeugen - eine Vergleichsanalyse Workshop zur Dezentralen Systemdienstleistung 8. Dezember2011 Arjuna Nebel Christine Krüger, Frank Merten Forschungsgruppe
MehrÄnderungswünsche zum Entwurf des Abschlussdokumentes
Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i r t s c h a f t, V e r k e h r u n d I n n o v a t i o n Änderungswünsche zum Entwurf des Abschlussdokumentes Hinweis: Neu einzufügender bzw. zu ändernder
MehrPflanzenverfügbarkeit von P aus Klärschlammaschen
Pflanzenverfügbarkeit von P aus Klärschlammaschen Kontrollierende Faktoren? Kriterien für die Bewertung? H.E. Goldbach Unter Mitwirkung von T. Eichert, K. Leers, U.Arnold, M.Trimborn Claassen, Steingrobe,
MehrBildwandler-Technologie für zukünftige Fernsehformate. Klaus Weber Senior Product Marketing Manager, Camera
Bildwandler-Technologie für zukünftige Fernsehformate Klaus Weber Senior Product Marketing Manager, Camera Agenda Anforderungen an ein zukünftiges Fernsehformat Spezifische Anforderungen an die Bildwandler
MehrSeminar Formal Methods for Fun and Profit
Seminar Formal Methods for Fun and Profit Verifikation der Fliesskomma-Arithmetik bei Intel Seminarleiter Jun.Prof. Dr. Bernhard Beckert Dennis Willkomm 16.08.005 D. Willkomm - - Gliederung Der Pentium-Bug
MehrCBLOCK: An Automatic Blocking Mechanism for Large-Scale De-duplication Tasks. Cathleen Ramson, Stefan Lehmann LSDD SS 2013 25.04.
CBLOCK: An Automatic Blocking Mechanism for Large-Scale De-duplication Tasks Cathleen Ramson, Stefan Lehmann LSDD SS 2013 25.04.2013 Gliederung 2 Motivation Ziel Algorithmen Zusammenfassung Bewertung Motivation
MehrITWM Workshopserie 2012: Mehrfaktor-Zinsmodelle und ihre Implementation
ITWM Workshopserie 2012: Mehrfaktor-Zinsmodelle und ihre Implementation Aspekte des 2-Faktor-Hull-White-Modells 8. November 2012 Inhalt Weshalb ein Mehrfaktor Modell? 2-Faktor-Modelle Das ursprüngliche
MehrTrend 2010: Multi-Shot-Techniken in der Kamera Wenn eine Aufnahme für ein gutes Bild nicht reicht
Trend 2010: Multi-Shot-Techniken in der Kamera Wenn eine Aufnahme für ein gutes Bild nicht reicht Die Fotoindustrie bereitet die nächste digitale Revolution vor: Treibende Kraft sind die sogenannten Multi-Shot-Techniken,
MehrEinführung in die Cross-Plattform Entwicklung Responsive Webdesign mit dem Intel XDK
Einführung in die Cross-Plattform Entwicklung Responsive Webdesign mit dem Intel XDK Einführung Dieses Hands-on-Lab (HOL) macht den Leser mit dem Intel XDK und dem Responsive Webdesign vertraut. Es wird
MehrENTWICKLUNG EINER HARDWARE-UNTERSTÜTZTEN CMOS-BILDSENSOR BASIERTEN PRÄSENZDETEKTION
ENTWICKLUNG EINER HARDWARE-UNTERSTÜTZTEN CMOS-BILDSENSOR BASIERTEN PRÄSENZDETEKTION ITG-Fachgruppentreffen, Dresden, 12. Oktober 2012 Jens Döge und Peter Reichel, Fraunhofer IIS/EAS Dresden Fraunhofer
MehrAlgorithmen für schwierige Probleme
Algorithmen für schwierige Probleme Britta Dorn Wintersemester 2011/12 30. November 2011 Wiederholung Baumzerlegung G = (V, E) Eine Baumzerlegung von G ist ein Paar {X i i V T }, T, wobei T Baum mit Knotenmenge
MehrVisual Computing Filtering, Fourier Transform, Aliasing
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Zurich Zu loesen bis: 16. Mai 2006 Prof. M. Gross Remo Ziegler / Christian Voegeli / Daniel Cotting Ziele Visual Computing
MehrMaximizing the Spread of Influence through a Social Network
1 / 26 Maximizing the Spread of Influence through a Social Network 19.06.2007 / Thomas Wener TU-Darmstadt Seminar aus Data und Web Mining bei Prof. Fürnkranz 2 / 26 Gliederung Einleitung 1 Einleitung 2
MehrInformationsfluss. Digitale Bildverarbeitung
Informationsfluss Digitale Bildverarbeitung Digitale Bildverarbeitung Bildaufname: CCD und CMOS Sensoren - Funktionsweise Charge Coupled Device Photodiode - Michael W. Davidson, Florida State University
MehrGenerierung von Prozesslogs
Generierung von Prozesslogs Seminar Prozessmodellierungsplattform Sommersemester 2010 Prof. Dr. Mathias Weske, Matthias Kunze Thomas Milde Betreuer: Matthias Weidlich 19.07.2010 Motivation 2 Process Mining:
MehrDie EnMAP-Box Ziele, Stand der Entwicklung und Ausblick
Die EnMAP-Box Ziele, und Ausblick Sebastian van der Linden, Andreas Rabe, Pedro Leitão, Patrick Hostert sebastian.linden@geo.hu-berlin.de http://www.hu-geomatics.de 25.10.2010 2. Nationaler EnMAP-Workshop
MehrAufwandschätzung von IT-Projekten in der Praxis. Christian Zehe und Christian Hartmann
Aufwandschätzung von IT-Projekten in der Christian Zehe und Christian Hartmann Gliederung 1. Problematik der Aufwandschätzung 2. Grundlagen der Aufwandschätzung 3. Methoden der Aufwandschätzung Umfangbasierte
MehrSurvival of the Fittest Optimierung mittels Genetischer Algorithmen
Übung zu Organic Computing Survival of the Fittest Optimierung mittels Genetischer Algorithmen Sabine Helwig Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Universität Erlangen-Nürnberg sabine.helwig@informatik.uni-erlangen.de
MehrKostenmodell. Daniel Graf, Tobias Pröger. 22. September 2016 (aktualisierte Fassung 5 vom 9. Oktober 2016)
Kostenmodell Daniel Graf, Tobias Pröger 22. September 2016 (aktualisierte Fassung 5 vom 9. Oktober 2016) Erklärung: Diese Mitschrift ist als Ergänzung zur Vorlesung gedacht. Wir erheben keinen Anspruch
MehrPollards Rho-Methode zur Faktorisierung
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Pollards Rho-Methode zur Faktorisierung Abschlusspräsentation Bachelorarbeit Janosch Döcker Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Department für Informatik Abteilung
MehrDas in diesem Werk enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden.
Zusatzmaterial zum Buch "Algorithmen kompakt und verständlich" Das in diesem Werk enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Der Autor übernimmt
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrQuantenkryptographie
Quantenkryptographie Tobias Mühlbauer Technische Universität München Hauptseminar Kryptographische Protokolle 2009 Outline 1 Motivation Klassische Kryptographie Alternativen zur klassischen Kryptographie
MehrProjektpraktikum: Bildauswertung und fusion Wintersemester 2011 / 2012
Projektpraktikum: Bildauswertung und fusion Wintersemester 2011 / 2012 http://www.ies.uni-karlsruhe.de Zeitlich adaptives Objekttracking in der Aufklärung und Überwachung Flugdrohne / visuell optischer
MehrEinschub: Anweisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (1)
Einschub: Anweisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (1) Anweisungen: Eingabeanweisungen, z.b. Eingabe: x Ausgabeanweisungen, z.b. Ausgabe: Das Maximum ist, max Die Symbole x und max werden
MehrComputerorientiertes Problemlösen
1 / 13 Computerorientiertes Problemlösen 22. 26. September 2014 Steffen Basting WS 2014-2015 2 / 13 Organisatorisches 22.09. 26.09. Zeit Mo Di Mi Do Fr 11:00 bis 13:00 13:00 bis 15:30 15:30 bis 18:00 Vorlesung:
MehrSegmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden
Segmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden Ingo Neumann, Jens-André Paffenholz und Nico Lindenthal GEODÄTISCHES INSTITUT HANNOVER Session: Laserscanning
MehrAlles zu seiner Zeit Projektplanung heute
Alles zu seiner Zeit Projektplanung heute Nicole Megow Matheon Überblick Projektplanung Planen mit Graphentheorie Maschinenscheduling Ein 1 Mio. $ Problem Schwere & leichte Probleme? Zeitplanungsprobleme?
MehrPrecise Point Positioning (PPP) in Hinblick auf Echtzeitanwendungen
Katrin Huber Institut für Navigation Technische Universität Graz katrin.huber@tugraz.at Precise Point Positioning (PPP) in Hinblick auf Echtzeitanwendungen 8. November 0 Übersicht PPP Grundlagen INAS PPP
MehrFILTER UND FALTUNGEN
Ausarbeitung zum Vortrag von Daniel Schmitzek im Seminar Verarbeitung und Manipulation digitaler Bilder I n h a l t. Der Begriff des Filters 3 2. Faltungsfilter 4 2. Glättungsfilter 4 2.2 Filter zur Kantendetektion
MehrEvolutionäre Algorithmen Software
Evolutionäre Algorithmen Software Prof. Dr. Rudolf Kruse Pascal Held {kruse,pheld}@iws.cs.uni-magdeburg.de Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung
Mehr