VoIP. GI/ACM Regionalgruppe Stuttgart. Kurt Jaeger, Stuttgart, 5.April
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- Nele Klein
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1 VoIP GI/ACM Regionalgruppe Stuttgart Kurt Jaeger, Stuttgart, 5.April 26
2 Übersicht Vorstellung Definition Das Chisma: SIP vrs. H.323 SIP RTP, secure RTP und Codecs Abläufe: Call Flows ENUM Welche Freie Software/Open Source gibt es? Funktionen Anwendungen Probleme Ausblick
3 Vorstellung Geschäftsführer LF.net, regionaler ISP Aufsichtsrat ISP Service eg Im DIHK TK-Ausschuss Vortragssprache: Denglisch mit Buchstabensalat
4 Definition: Was ist VoIP? Telefonieren über das Internet Stimme wird digitalisiert und als Datenpakete (IP-Pakete) übertragen site-local (intranet), oder multi-site (VPN) oder das public Internet? Auch Video: Microsoft NetMeeting, Ekiga, Polycom (HW) Instant Messaging, SMS Übergang ins Telefonnetz (public switched telefon network, PSTN) Integration in Anwendungen (CRM, CallCenter, whatever)
5 Das Schisma H.323 oder SIP? [oder MGCP? oder Skinny? oder IAX? oder...] H.323: ITU Standard, viele Systeme im Einsatz, langsame Weiterentwicklung SIP: IETF Standard, mehr Systeme im Einsatz, schnelle Weiterentwicklung Beide: Steuerung der Telefonverbindung, nicht Inhalte selbst Inhalte: RTP auf IP, oder ITU-Standards in non-ip Netzen
6 Session Initiation Protocol, SIP Nur Signalisierung, keine Inhalte Beschrieben in rfc326 Session Description Protocol, SDP, rfc2327 Beschreibung der Inhalteübertragung Realtime Transport Protocol, RTP Protokoll für Inhalte Beispiel SIP-Adresse: Vorteile von SIP/SDP ASCII Spezifikationen frei verfügbar (google: IETF RFC )
7 RTP, secure RTP und Codecs RTP: rfc355 secure RTP, SRTP: rfc37 Codecs: Signale codieren und decodieren GSM - 3 Kbps (full rate), 2ms frame size ilbc - 5Kbps, 2ms frame size oder 3.3 Kbps, 3ms frame size ITU G.7-64 Kbps (ISDN) fmtp (DTMF kodieren), inband coding Video uvam Bandbreitenverbrauch siehe
8 SIP Beispiel INVITE SIP/2. Via: SIP/2./UDP :56;branch=z9hG4bK7d3eb5 From: "laptop" To: Contact: Call-ID: CSeq: 3 INVITE User-Agent: Asterisk PBX Allow: INVITE, ACK, CANCEL, OPTIONS, BYE, REFER Content-Type: application/sdp Content-Length: 86
9 SDP Beispiel v= o=cisco-sipua IN IP s=sip Call c=in IP t= m=audio 332 RTP/AVP 8 8 a=rtpmap: PCMU/8 a=rtpmap:8 G729/8 a=rtpmap: telephone-event/8 a=fmtp: -5
10 Abläufe: Netz-Skizze GW Gateway G E PBX PBX F C D B A Centrex NS FW FW Telefon Mobilfunk TV Kabel UMTS WLAN Internet NS Nameserver FW Firewall PBX TK Anlage GW
11 Abläufe: Call Flows Telefon A zu B hinter VoIP TK-Anlage Telefon C zu F hinter normaler TK-Anlage Telefon A zu E im Festnetz Telefon A zu G im Mobilfunk Telefon F zu B Network Adress Translation und Firewalls beachten Umkodieren des RTP uvam
12 ENUM: Es waren zwei Königskinder... Telefonnummer zu Internet Adresse? Internet Domain Namen! Abfolge: 7/ e64.arpa DNS Lookup findet: IN NAPTR "u" "E2U+sip" IN NAPTR 2 "u" "E2U+mailto" "!^.*$!mailto:enum@cmplx.org!".
13 ENUM rfc376 e64.arpa verwaltet von RIPE ( Deutsche Rufnummern: DENIC Andere Länder: Warten Private ENUM: e64.info, e64.org, uvam. Studie der Uni Stuttgart und T-Com zum Thema Sicherheit/Datenschutz SIP selbst braucht keine Rufnummern!
14 Welche Freie Software/Open Source gibt es? asterisk (SIP, H323, IAX, MGCP, ISDN), PBX SER (SIP), Gateway Ekiga (H323+SIP) Softphone, inkl. Video! Linphone (SIP) Softphone KPhone (SIP) Softphone uvam
15 Funktionen eines Telefondienstes automatic callback caller-id (einkommende Rufnummer zum Endgerät) calling-line-id (ausgehend rufender Anschluss zum Gegenüber) call blocking conference call forward all call forward on busy call forward on no answer call hold call park/retrieve call pickup pickup-groups uvam
16 Anwendungen Voic Anrufbeantworter LCR: least-cost routing IVR: interactive voice response ACD: automatic call distribution QSIG: Quersignalisierung zwischen (heterogenen) TK-Anlagen CTI: computer telephony integration CRM: customer relationship management uvam Selbst entwickelte!
17 Probleme: Technisch Verschlüsselung? Schlüsselverwaltung ungeklärt Unerreicht hohe Anforderungen an Stabilität Realisierung von Notrufen Programmiermodell für Abläufe? Nebenläufigkeit Timing ( Nach 3 Sekunden...) Sicherheit und Korrektheit der Implementierungen
18 Probleme: Nicht-Technisch JedeR kann SIP-Pakete versenden Automatisierbar, daher: Spam over Internet Telephony, SPIT JedeR kann ENUM-Lookups machen Whois-Daten beim DENIC SIP/RTP: IP-Adressen erlauben Rückverfolgung des Anrufers Validierung einer ENUM Delegation Patentflut
19 Ausblick Alle Telefonie wird VoIP (SIP) Sehr komplex! Abläufe und Prozesse: Portabilität? Dynamisch: Software Upgrades! Man kauft Marken, nicht Protokolle und hofft, dass die Marken die Protokolle implementieren Günstiger durch Entbündelung? Vortrag beim CCC Stuttgart morgen, 9 Uhr, Filmhaus DSL - Von Carrieren, Providern und Prozessen Grosse Umsatzverluste bei Carriern
VoIP. Gliederung. 1. Einführung. 3.2Anforderungen 3.3Stand Dinge. 3.3Wie geht es Dinge weiter?
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