Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013 «anders besser attraktiv!»

2 BERICHT DES VORSTANDS Liebe Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner Selbstständigkeit und das Agieren aus eigener Kraft sind für die VR-Bank Ellwangen wesentliche Bestandteile des Geschäftsmodells. In besonderem Maße fühlen wir uns einer verantwortungsbewussten und nachhaltigen Geschäftspolitik verpflichtet. Wir sind stolz, Ihnen ein erneut gutes Geschäftsergebnis für das Jahr 2013 zu präsentieren. Dies ist mitunter wesentliche Grundlage unsere Zukunft aktiv zu gestalten und gemeinsam mit unseren motivierten Kolleginnen und Kollegen die Geschicke Ihrer VR-Bank Ellwangen zu lenken. Der wirtschaftliche Erfolg ist kein Selbstzweck, sondern mündet vielmehr auch in eine gesteigerte gesellschaftliche Verantwortung. Gerne übernehmen wir Verantwortung für unsere Region und sind Teil der örtlichen Infrastruktur. Wir sind wichtiger und verlässlicher Förderer in unserem Geschäftsgebiet. Unsere VR-Mobile sind im sozialen Bereich für hilfsbedürftige Menschen unterwegs. Unsere Unterstützung für den Stiftungslehrstuhl Erneuerbare Energien an der Hochschule Aalen sehen wir als wertvollen Beitrag zum Gelingen der Energiewende. In unserer Region helfen wir finanziell und packen in vielen Bereichen aktiv mit an. Wir sind gefragter Förderer und Partner gemeinnütziger Einrichtungen und Veranstaltungen. Dies gilt insbesondere für den Bereich der Bildung. Ein Großteil unserer finanziellen Zuwendungen kommt Kindern und Jugendlichen zugute. Wir unterstützen den ehrenamtlichen Einsatz unserer Mitarbeiter, sowohl in firmeneigenen Projekten, als auch im privaten Umfeld. So bringen sich viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ihrer Freizeit ehrenamtlich in das gesellschaftliche Leben ein, welches in unserem diesjährigen Geschäftsbericht im Mittelpunkt steht. Durch das Engagement jedes Einzelnen wird gesellschaftliche Verantwortung gelebt. Herzlichen Dank, liebe Mitglieder und Kunden, für Ihre partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihrer Bank vor Ort. Wir freuen uns weiterhin mit Bankgeschäften von Mensch zu Mensch für Sie da zu sein. Herzliche Grüße Jürgen Hornung Vorstand (Sprecher) Paul Bareis Vorstand

3 S. Wacker L. Schwarz S. Bäuerle K. Pfeifer M. Hahn K. Groß W. Seckler H. Schiele M. Haas A. Hofmann F. Beilharz N. Rupp Engagement sichert Erfolg Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr 2013 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage, die Risikosituation sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Im Jahr 2013 traf sich der Aufsichtsrat zu sechs Sitzungen. Aus seiner Mitte hat der Aufsichtsrat je einen Kredit-, Prüfungs- und Personalausschuss gebildet, die mehrere Sitzungen abhielten. Für die im vergangenen Jahr ausgeschiedenen Mitglieder des Aufsichtsrats, Herr Joachim Greiner (Rosenberg) und Herr Josef Rettenmaier (Röhlingen) wurden Herr Martin Haas (Röhlingen) und Herr Nikolaus Rupp (Rosenberg) neu in den Aufsichtsrat gewählt. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung scheiden satzungsgemäß folgende Aufsichtsratsmitglieder aus: Karl Groß, Ellwangen Sylvia Bäuerle, Neuler Lothar Schwarz, Adelmannsfelden Wolfgang Seckler, Pfahlheim Eine Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrats ist zulässig und wird der Vertreterwahl empfohlen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand, den Führungskräften und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank für die gute geleistete Arbeit aus. Für den Aufsichtsrat Karl Groß, Vorsitzender BERICHT DES AUFSICHTSRATS

4 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2013 Geschäftliche Entwicklung 2013 In unserer Unternehmensstrategie richten wir uns konsequent auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder und Kunden aus. Die daraus entwickelte Unternehmensplanung stellt eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder und Kunden in allen Finanzierungs- und Vermögensangelegenheiten sicher. Diese langfristige Ausrichtung spiegelt sich erneut in unserer positiven Geschäftsentwicklung im Jahr 2013 wieder. Unser Bilanzwachstum ist vorrangig auf die Steigerung der Kundenkredite und Kundeneinlagen zurückzuführen. Unsere Bilanzsumme stieg um 18 Mio. Euro auf 617 Mio. Euro. Der Anstieg der bilanziellen Kredite um 6,7% ist vor allem auf eine rege Kreditnachfrage im Bereich des privaten Wohnungsbaues zurückzuführen. Die bilanziellen Kundeneinlagen haben sich gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 2,2% erhöht. Sichere und kurzfristig verfügbare Anlageformen hatten bei den Sparern und Anlegern dabei weiterhin einen großen Stellenwert. Der Zinsüberschuss hat sich um 685 Tsd. Euro erhöht. Hier wirkten sich das Volumenwachstum im Kundengeschäft und die Steilheit der Zinsstrukturkurve positiv aus. Die Provisionserträge entwickelten sich unterschiedlich. Insgesamt verringerte sich der Provisionsüberschuss um 2,5%. Obwohl der Vorjahreswert nicht ganz erreicht wurde, ist der vorsichtige Planansatz damit übertroffen worden. Während insbesondere die Erträge aus Versicherungs- und Wertpapiervermittlungsprovisionen rückläufig waren, konnten im Bereich der Bauspar- und Immobilienprovisionen Zuwächse erzielt werden. Mit 49 Mio. Euro Bausparsumme, die neu abgeschlossen wurden, sind die Spitzenwerte der beiden Vorjahre wieder erreicht worden. Die Verwaltungsaufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um 3,9% gestiegen. Bei den Personalkosten wirkten sich die tariflichen Lohnsteigerungen und der personelle Ausbau unseres Beraterteams erhöhend aus. Parallel wurde vermehrt in die Weiter- und Fortbildung unserer Mitarbeiter investiert. Des Weiteren sorgte vor allem die stetig zunehmende Reglementierung durch Politik und Gesetzgeber für eine Erhöhung der Kosten. Getragen vom nochmals verbesserten Zinsergebnis wurden die Personal- und Sachkostensteigerungen mehr als kompensiert. Das Bewertungsergebnis war deutlich besser als die Planung. Das gute konjunkturelle Umfeld, die niedrige Arbeitslosigkeit und die überwiegend gute Auftragslage der heimischen Betriebe wirkten sich positiv aus. Für Risiken im Kundenkreditgeschäft und bei den bankeigenen Wertpapieranlagen wurde umfassend Vorsorge getroffen. Mit dem guten Ergebnis stärken wir unser Eigenkapital und unsere Rücklagen erneut. Dem Fonds für allgemeine Bankrisiken führen wir weitere 3,4 Mio. Euro zu. Für die steigenden Eigenka-

5 pitalanforderungen sehen wir uns gut gerüstet. Unsere solide Eigenkapitalausstattung gibt zudem Spielraum für weiteres Wachstum. Damit können wir unsere Mitglieder und Kunden auch zukünftig als leistungsfähiger und verlässlicher Finanzierungspartner begleiten. Neben der Stärkung des Eigenkapitals beteiligen wir unsere Mitglieder am wirtschaftlichen Erfolg ihrer VR-Bank Ellwangen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Vertreterversammlung eine attraktive Dividende von 5% auf das Geschäftsguthaben vor. Die hohe Attraktivität des genossenschaftlichen Geschäftsmodells kommt auch in der weiteren Zunahme unserer Mitgliederzahlen zum Ausdruck. Im Jahr 2013 konnten wir 717 Neumitglieder willkommen heißen. Unsere Bank wird mittlerweile von Mitgliedern getragen. Diese starke Verbundenheit mit den Menschen unserer Heimat ist für uns Vertrauensbeweis und Ansporn zugleich. Jahresabschluss 2013

6 KURZFASSUNG JAHRESABSCHLUSS ZUM Geschäftsjahr Vorjahr Aktiva EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,43 (4.117) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,06 ( ) Kommunalkredite ,52 (8.388) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,41 (4.222) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,45 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,05 (256) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (143) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,07 (373) 11. Immaterielle Anlagewerte: b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 22 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Passiva 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,07 (373) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

7 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar Dezember Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,71 (60) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 9.183, Bilanzgewinn , (Nicht genannte Positionen sind nicht belegt.) Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,31 EUR unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 9.183,29 EUR (Bilanzgewinn von ,60 EUR) wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende von 5,00 % ,58 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages geprüft, in Ordnung befunden und befürwortet den Vorschlag des Vorstands. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Ellwangen, 28. April 2014 Vortrag auf neue Rechnung 623,02 Bilanzgewinn ,60 Der vollständige Jahresabschluss 2013 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.v., Karlsruhe. Er liegt in unserer Hauptstelle in Ellwangen zur Einsicht für die Mitglieder aus und wird durch Einreichung beim elektronischen Bundesanzeiger offengelegt. Karl Groß Vorsitzender des Aufsichtsrats

8 Soziales Engagement ist nicht anonym VR-Bank Mitarbeiter übernehmen Verantwortung Mitten im Markt zuhause auf dem Land Franz Kinzler ist Firmenkundenberater. Seine Präferenz gilt der Landwirtschaft so ist es naheliegend, dass er insbesondere landwirtschaftliche Kunden auch finanziell betreut. EU-Agrarrichtlinien und sich ändernde Marktgegebenheiten verlangen permanente Optimierungen unserer Landwirtschaftsleistungen. Dabei ist artgerechte Tierhaltung und natürliches, biologisches Wirtschaften ein absolutes Muss. Bei diesen Anforderungen sind flexible und innovative Konzepte und Vorgehensweisen zwingend notwendig. Als ein absolutes Muss sieht Franz Kinzler auch die körperliche Ertüchtigung frisch, fromm, fröhlich, frei, nach Turnvater Jahn insbesondere für Kinder und Jugendliche. Er engagiert sich im Sportverein derzeit als Vereinsvorstand ehrenamtlich für die Sportjugend wie auch für alle Gesundheitsbewussten seiner Heimatgemeinde Adelmannsfelden. FIRMENKUNDENBERATUNG TELEFON SERVICE TEAM

9 WERTPAPIER- ABTEILUNG Basiswissen, Information und Aufklärung Stefanie Hahn arbeitet in unserer Wertpapierabteilung ein abwechslungsreicher Job. Zumal die Finanzmärkte ständig in Bewegung sind und die Börsen auch mal Kopf stehen und unsere Kunden laufend über alle Entwicklungen informiert sein sollten. Turbulent kann es teilweise aber auch in Klassenzimmern zugehen, nicht so wenn Stefanie Hahn über die Schuldenfalle, Girokonto, Kreditkarten und Onlinebanking informiert. Ihre Aufklärungsarbeit beim Umgang mit Geld erfolgt mit der Unterstützung der VR-Bank. Die gute Seele der Niederlassung guter Rat ist kostenlos Gabi Gmeiner ist erste Anlaufstelle und Ansprechpartnerin für die Kunden ihrer Niederlassung. Sie pflegt freundschaftlichen Kontakt zu ihren Kunden, unterstützt sie bei den täglichen Bankgeschäften, beantwortet Fragen und steht ihnen beratend zur Seite. Für viele Senioren ist sie auch die gute Seele im Alltag: ein ehrenamtliches Engagement, das wir uns alle wünschen. Gabi Gmeiner organisiert Seniorennachmittage und ist Mitglied der Besuchsgruppe für Senioren; sie verwaltet und reinigt auch seit 19 Jahren den kirchlichen Gemeinderaum. Auf den Ton kommt es an Alexandra Schmid trifft immer den richtigen Ton. Sie ist von Beruf aus freundlich, geduldig, hilfsbereit und vor allen Dingen kompetent, wenn es um Bankauskünfte geht. Frau Schmid arbeitet im Telefon Service Team rund 350 Anrufe werden täglich von der Abteilung entgegengenommen, bearbeitet und weitergeleitet. Für den richtigen Ton engagiert sich Alexandra Schmid auch in ihrer Freizeit sie erteilt auf freiwilliger Basis einer Kindergruppe im Alter von 7 bis 10 Jahren Flötenunterricht. KUNDENSERVICE

10 PRIVATKUNDEN- BERATUNG Fit für Kunden Agnes Fetzer ist Privatkundenberaterin in der Niederlassung Röhlingen. Die gute Beziehung zu ihren Kunden liegt ihr sehr am Herzen. Mit dem individuellen VR-Finanzplan begleitet sie Kunden kompetent bei ihrer finanziellen Zukunftsplanung. Sie ist nicht nur in ihrem Beruf fit und aktiv, sondern auch in ihrer Freizeit. Dafür unternimmt sie sehr viel: ihre Fitness kommt von den regelmäßigen Stunden, die sie wöchentlich ehrenamtlich unterrichtet Agnes Fetzer ist Fachübungsleiterin für Aerobic und Präventionsausbildung, sie leitet eine Frauengruppe 50+ mit der sie Gesundheitssport betreibt. BAUFINAN- ZIERUNG Jederzeit einsatzbereit Alexander Rieker hat sich in den letzten 11 Jahren für über Häuslesbauer engagiert und deren Baufinanzierung auf die Beine gestellt. Pro Jahr finanziert die VR-Bank Ellwangen übrigens durchschnittlich 250 Neubauten und Eigentumswohnungen. In seiner Freizeit engagiert er sich bei der Feuerwehr seiner Heimatgemeinde. Er ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Und wenn es darauf ankommt, ist er Tag und Nacht einsatzbereit.

11 VERBUND- PARTNER Starke Partner ein sicheres, effizientes Netz Sabine Hipp steht stellvertretend für einen der starken Verbundpartner der VR-Bank. Sie betreut Kunden der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG. Dabei berät sie hinsichtlich staatlicher Förderungen, Geldanlagen, Sparplänen, Altersvorsorge, Absicherung sowie Baufinanzierung. Sabine Hipp engagiert sich aus Liebe zum Gesang beim Liederkranz Röhlingen und leitet zwei Chöre: den Kinderchor Notendiebe (den sie vor 15 Jahren gründete) und den gemischten Chor namens intakt. Denn sie weiß: Singen hält gesund und macht schlau. Vertrauensvolle Basis Alexander Borst berät und betreut Kunden nach ihren persönlichen Bedürfnissen und unter Berücksichtigung der jeweiligen Anlagementalität und des Anlagewunsches. Mit großem Interesse engagiert sich Alexander Borst für Kinder seiner Heimatgemeinde. In der Vereinsarbeit bringt er diesen den Umgang mit Pferden nahe und erteilt Reitunterricht. VERMÖGENSBETREUUNG

12 VR-Bank Ellwangen vor Ort bei Kunden und Mitgliedern «anders besser attraktiv!» Karlstraße 4, Ellwangen, Telefon ,

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