Das moderne bürgerliche Privateigentum ist der letzte und vollendetste Ausdruck der Erzeugung und Aneignung der Produkte, die auf Klassengegensätzen,

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2 Das moderne bürgerliche Privateigentum ist der letzte und vollendetste Ausdruck der Erzeugung und Aneignung der Produkte, die auf Klassengegensätzen, auf der Ausbeutung der einen durch die andern beruht.

3 Das moderne bürgerliche Privateigentum ist der letzte und vollendetste Ausdruck der Erzeugung und Aneignung der Produkte, die auf Klassengegensätzen, auf der Ausbeutung der einen durch die andern beruht. Karl Marx / Friedrich Engels Manifest der kommunistischen Partei (1847)

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7 "Aller Mehrwert, in welcher besondern Gestalt von Profit, Zins, Rente usw. er sich später kristallisiere, ist seiner Substanz nach Materiatur unbezahlter Arbeitszeit." Karl Marx Das Kapital (1867)

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9 Mt 25,14-30: 14 Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an; 15 dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und zog fort. 16 Sogleich ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu. 17 Ebenso gewann der, der zwei Zentner empfangen hatte, zwei weitere dazu. 18 Der aber einen empfangen hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit kam der Herr dieser Knechte und forderte Rechenschaft von ihnen. 20 Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte weitere fünf Zentner dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit weitere fünf Zentner gewonnen.

10 Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! 22 Da trat auch herzu, der zwei Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Zentner anvertraut; siehe da, ich habe damit zwei weitere gewonnen. 23 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! 24 Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wußte, daß du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in der Erde. Siehe, da hast du das Deine. 21

11 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wußtest du, daß ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen. 28 Darum nehmt ihm den Zentner ab und gebt ihn dem, der zehn Zentner hat. 29 Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. 30 Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern. 26

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13 Gewinnstreben? Herr, ich wußte, daß du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast;

14 Gewinnstreben? Produktionsmittel? Arbeitskraft? Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an; 15 dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und zog fort. 14

15 Gewinnstreben? Produktionsmittel? Arbeitskraft? Arbeitsordnung?

16 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 1: Erwartet wird nicht mehr und nicht weniger als das Mögliche. dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, 15

17 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 1: Erwartet wird nicht mehr und nicht weniger als das Mögliche dem dritten gab er einen Zentner... Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen. 27

18 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 2: Wer viel Arbeitskraft und Produktionsmittel hat, trägt mehr Verantwortung. Sogleich ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu. 17 Ebenso gewann der, der zwei Zentner empfangen hatte, zwei weitere dazu. 16

19 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 2: Wer viel Arbeitskraft und Produktionsmittel hat, trägt mehr Verantwortung.

20 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 2: Wer viel Arbeitskraft und Produktionsmittel hat, trägt mehr Verantwortung.

21 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 3: Angst vor Fehlern befreit nicht von Verantwortung. Herr, ich wußte, daß du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich [vor deinem Anspruch?], ging hin und verbarg den Zentner in der Erde.

22 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 4: Faulheit schadet dem ganzen Unternehmen. Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! 26

23 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 4: Faulheit schadet dem ganzen Unternehmen. Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! 26 Aktivität < > Aktivismus

24 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 4: Faulheit schadet dem ganzen Unternehmen. Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! 26 Aktivität < > Aktivismus Ruhepausen < > Faulheit

25 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 5: Wer Produktionsmittel und Verantwortung missbraucht, dem droht Verantwortungsentzug und Entlassung. Wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. 30 Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern.

26 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 6: Gott beutet nicht aus, er zahlt übergroßen Lohn. Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!

27 Arbeitsordnung im REICH GOTTES: 1: Erwartet wird nicht mehr und nicht weniger als das Mögliche. 2: Wer viel Arbeitskraft und Produktionsmittel hat, trägt mehr Verantwortung. 3: Angst vor Fehlern befreit nicht von Verantwortung. 4: Faulheit schadet dem ganzen Unternehmen. 5: Wer Produktionsmittel und Verantwortung missbraucht, dem droht Verantwortungsentzug und Entlassung. 6: Gott beutet nicht aus, er zahlt übergroßen Lohn.

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29 Fragen zu deinem Leben: Wie setze ich meine Fähigkeiten / Arbeitskraft ein? gute Erziehung, soziale Kompetenzen, Wissen, Verständnis, Weisheit Glaube, Geistesgaben, Stärken, Talente

30 Fragen zu deinem Leben: Wie setze ich meine Fähigkeiten / Arbeitskraft ein? gute Erziehung, soziale Kompetenzen, Wissen, Verständnis, Weisheit Glaube, Geistesgaben, Stärken, Talente Wie setze ich meine Habe / Produktionsmittel ein? Geld, Besitz, Zeit, Einfluss, Ansehen, Beziehungen

31 Fragen zu deinem Leben: Wie setze ich meine Fähigkeiten / Arbeitskraft ein? gute Erziehung, soziale Kompetenzen, Wissen, Verständnis, Weisheit Glaube, Geistesgaben, Stärken, Talente Wie setze ich meine Habe / Produktionsmittel ein? Geld, Besitz, Zeit, Einfluss, Ansehen, Beziehungen Nimm dir für die kommende Woche mind. 1 Veränderung vor! Schreibe es dir auf (Smartphone, Notiz)! (S.M.A.R.T.E.R. Formulieren: spezifisch, messbar, anspruchsvoll, realistisch, termingebunden, eigeninitiativ, erreichbar und ruckmeldungsgebunden) + (Aktivität, nicht Aktivismus Prioritäten!)

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