Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe

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1 Formblatt für die Beschreibung einer Projektskizze // eines Projektes zum egovernment 1. Angaben zur Organisation 1.1 Name der Behörde Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe 1.2 Straße Am Lindenhaus PLZ/Ort Lemgo 1.4 Postfach PLZ/Ort (für Postfach) Lemgo Ansprechpartner innerhalb der Behörde / Behördengröße 2.1 Gesamtverantwortlicher für Informationstechnologie Reinhold Harnisch - Geschäftsführer - Telefon Durchwahl Telefax Durchwahl r.harnisch@krz.de 2.2 Verantwortlicher Leiter des Projektes Dirk Hütte Abteilung/Funktion Abt. 3 - Marketing - / Projektleitung Telefon Durchwahl Telefax Durchwahl d.huette@krz.de 2.3. Anzahl der Beschäftigen der Behörde ca. 140 im krz, ca Verwaltungsmitarbeiter in den Kommunen im krz-verbandsgbiet und ca in den OWL-Kommunen

2 3. Allgemeine Angaben zum Projekt 3.1 Name/Titel der Projektskizze des Projektes (im folgenden sprechen wir vom Projekt und beziehen Skizzen mit ein) 3.2 In welchem Stadium befindet sich Ihr Projekt? Stadium bitte anklicken (Betrieb meint, dass die Realisierung abgeschlossen ist) 3.3 Bitte beschreiben Sie ausführlich den Inhalt des Projektes. 3.4 (sollte der Platz nicht reichen, nutzen Sie bitte den Anhang hinten) Auf welche Schnittstelle zu Ihren Kunden bezieht sich das Projekt? D-OWL Hier bin ich richtig Mit dem OWL E-Government-Gateway verbinden, was zusammengehört 1. Ideenfindung 2. Planung 3. Realisierung 4. Betrieb Schnittstelle anklicken a) Verwaltung Bürger 20 % b) Verwaltung Wirtschaft 20 % c) Verwaltung Verwaltung/Partner 30 % d) Verwaltung Beschäftigte 30 % Siehe Anhang Wenn mehrere Schnittstellen vorhanden sind, geben Sie bitte die Aufteilung an! (Angaben in %) Summe muss 100 % sein 3.5 Welche Dienste werden für Kunden geleistet? Dienste anklicken Wenn mehrere Dienste, dann bitte Angaben in % ergänzen! a) Informationsdienste 20% b) Kommunikationsdienste 40% c) Transaktionsdienste 40% Summe muss 100 % sein 3.6 Wie viele Nutzer wird bzw. hat das Projekt als Kunden (z.b. Anträge/Jahr die offline und online gestellt werden) Ziel: 76 Kommunen in OWL mit ca. 2,1 Mio. Einwohnern zzgl. Werke, Betriebe und andere kommunale Einrichtungen * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 2

3 4. Politikfelder 4.1 Zu welchem der 8 Politikfelder gehört Ihr Projekt? Sollten mehrere Politikfelder berührt sein, klicken Sie diese bitte an! 4.2 Bei mehreren Politikfeldern bitte die Rangfolge des Politikfeldes als Nummer von 4.1 eintragen! (Hauptpolitikfeld meint das wichtigere) 4.3 Gehört das Projekt zu einer übergeordneten politischen Initiative auf Bundes-, Länder oder Kommunalebene? (z.b. egovernement- Strategie des Landes, Agenda 2010, Internet für alle, Media@komm ) 4.4 Wenn, ja? Zu welcher politischen Initiative gehört das Projekt? Bitte benennen und beschreiben Sie kurz die Ziele und die Verbindung zum Projekt! (1) Wirtschaft und Arbeit (2) Polizei, Innere Sicherheit und Justiz (3) Infrastruktur (Verkehr, Transport, Bauen und Wohnen) (5) Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (7) Soziales (Gesundheit, Rente, Soziales) Hauptpolitikfeld Allgemeine Verwaltung (4) Bildung, Wissenschaft und Forschung z (6) Staat und Gesellschaft (z.b. edemokratie, Zivilgesellschaft (8) Allgemeine Verwaltung Bitte ankreuzen! ja nein Name: Modellregion Ostwestfalen-Lippe Ziele : Bürokratieabbau in OWL Verbindungen zum Projekt: Nebenpolitikfeld Wirtschaft und Arbeit Staat und Gesellschaft (z.b. edemokratie, Zivilgesellschaft Name: E-Government-Kooperation in OWL (D-OWL) Ziele : OWL-weit einheitliche Strategie und Lösungen zum E-Government Für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen sind die Leistungen der öffentlichen Verwaltungen eine wesentliche Voraussetzung. Behördenangelegenheiten sind für Unternehmen zeit- und kostenaufwendig. In den Verwaltungen kosten Beteiligungsverfahren viel Zeit. Mit E-Government rücken die Verwaltungen näher an die Wirtschaft, ein Beitrag zum Bürokratieabbau in OWL. Mit dem E-Government-Gateway wird eine ganzheitliche Plattform geschaffen, die die individuellen Gegebenheiten der entsprechenden Verwaltung dennoch berücksichtigt. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 3

4 4.5 Wie bettet sich die hier eingereichte Lösung inhaltlich und technisch in das gesamte Umfeld der Lösungen in ihrer Behörde in diesem Politikfeld ein? 4.6. Wodurch zeichnet sich Ihre Lösung gegenüber anderen egovernment-projekten in dem relevanten Politikfeld aus? E-Government wird nicht als neuer isolierter Entwicklungsschritt der IT in den Verwaltungen zu Anfang des 21. Jahrhunderts betrachtet. Bereits bestehende Applikationen werden in das E-Government- Gateway integriert. Das Gateway wird künftig die einzige Anlaufstelle für innerbehördliche und externe Prozesse und Dienstleistungen sein. Als zentrale Plattform bündelt das E-Government-Gateway die übergreifenden Funktionen und dient als zentrale Einstiegsseite für alle anderen Sub-Portale (Kreise, Städte, Gemeinden). Die bereits existierenden Internetpräsenzen der Kommunen bleiben dennoch bestehen. Politische, behördliche und funktionale Anforderungen aber auch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Erfordernisse werden bei diesem Modell bestens abgedeckt. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 4

5 5. Beitrag zur Verwaltungsmodernisierung Bitte schätzen Sie den erwarteten Beitrag zur Erreichung von Verwaltungsmodernisierungszielen ein! Bitte anklicken Beitrag ist sehr gering / mittel / sehr hoch Was wodurch und wie erzielt? * Einsparungen auf der Kundenseite 5.1 Kostenvorteile (Aufgabenreduzierung, Aufgabenwegfall, Wegfall von Doppelarbeiten, reduzierte Transaktionskosten usw.) 5.2 Zeitvorteile (Laufzeit, Ausfüllzeit, Bearbeitungszeit, u.a.) 5.3 Steigerung der Qualität der Dienstleistung In Abhängigkeit von dem jeweiligen Prozess wird künftig beispielsweise das persönliche Erscheinen in der Verwaltung nicht mehr erforderlich sein (Wegfall von Fahrtkosten, Personalkosten für Unternehmen etc.). Die bei Dienstleistungen in den technischen Bereichen der Verwaltung doch zum Teil sehr hohen Kosten für die Antragstellung in Papierform fallen nicht mehr an. Die durchgängige Integration der Prozesse ermöglicht die Beschleunigung inner- und außerbehördlicher Aktivitäten in Richtung einer Echtzeitverwaltung Im Gegensatz zu einer Vielzahl von traditionellen Verwaltungsabläufen hat der Kunde im E-Government-Gateway eine einzige Anlaufstelle für alle integrierten Dienstleistungen seiner Kommunen bzw. verwaltungsübergreifend für die Region. Die behördenübergreifende Architektur des Gateways unterstützt die Einführung regionaler Competence Center (CC). Identische Verwaltungsaufgaben werden nicht mehr separat in jeder einzelnen Behörde erbracht. Innerhalb des Gateways können diese Verwaltungsaufgaben für die ganze Region von einem CC erbracht werden. In den CCs stehen Spezialisten für diese Aufgaben zur Verfügung. Im Ergebnis wird dies auch zu Qualitätssteigerungen bei den Verwaltungsdienstleistungen führen. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 5

6 5. Beitrag zur Verwaltungsmodernisierung Bitte schätzen Sie den erwarteten Beitrag zur Erreichung von Verwaltungsmodernisierungszielen ein! Bitte anklicken Beitrag ist sehr gering / mittel / sehr hoch Was wodurch und wie erzielt? * Einsparungen auf der Behördenseite 5.4 Kostenvorteile (Aufgabenreduzierung, Aufgabenwegfall, Wegfall von Doppelarbeiten, reduzierte Transaktionskosten usw.) 5.5 Zeitvorteile (Durchlaufzeit, Bearbeitungszeit, Liege-/ Transportzeit, u.a.) 5.6 Steigerung der Qualität der Dienstleistung 5.7 Verbesserung der gesetzlichen/politischen Aufgabenerfüllung Kostenvorteile ergeben sich durch eine gemeinsame technische Infrastruktur für eine Vielfalt von Geschäftsprozessen sowie der breiten Nutzbarkeit identischer Basiskomponenten. Die durchgängige Integration von Geschäftsprozessen und die Verringerung von Schnittstellen führen zu weiteren Ersparnissen. Durch die durchgängige Integration und Automatisierung von Prozessen ergeben sich bei der Bearbeitung deutliche Zeitvorteile. Das Kernelement des E-Government-Gateways, das Prozessportal, stellt den zentralen Einstiegspunkt zu allen Informationen, Anwendungen und Services bereit, die Mitarbeiter laut ihrer Rollenzuordnung für die Erfüllung der Aufgabe benötigen. Der webbasierende Zugang über unterschiedliche Benutzerschnittstellen ist jederzeit und unabhängig von der Örtlichkeit möglich. Die Integration von Verfahren und Systemen ermöglicht die durchgängige und bereichsübergreifende Abwicklung der Geschäftsprozesse (One Stop Government). und bewirkt eine professionellere Arbeitsweise, was tendenziell auch eine verbesserte Qualität der Arbeitsergebnisse zur Folge hat. Ausgangsbasis für eine gute gesetzliche/politische Aufgabenerfüllung ist sicherlich die Qualität der Verwaltungsarbeit. Ein verbesserter Ablauf in der Verwaltungsarbeit wird zweifelsohne auch zu Qualitätssteigerungen in der gesetzlichen und politischen Aufgabenerfüllung führen. Letztendlich besteht natürlich auch die Chance, dass sich die aus dem * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 6

7 5. Beitrag zur Verwaltungsmodernisierung Bitte schätzen Sie den erwarteten Beitrag zur Erreichung von Verwaltungsmodernisierungszielen ein! Bitte anklicken Beitrag ist sehr gering / mittel / sehr hoch Was wodurch und wie erzielt? * 5.8 Unterstützung moderner Personalführungskonzepte (z. B. Dezentralisierung von Verantwortung) und Arbeitsmodelle (z.b. Tele- und Teamarbeit) 5.9 Bessere Zusammenarbeit in der eigenen Behörde, mit anderen Behörden usw Erhöhung der Lernfähigkeit Ihrer Organisation durch Verbesserung von Kommunikationsprozessen und Wissensteilung 5.11 Verbesserung der Außendarstellung Gateway ergebenden Geschwindigkeitsvorteile für die Verwaltungsarbeit ebenfalls auf eine schnellere Umsetzung von Richtlinien, Gesetzen und politischen Beschlüssen übertragen lassen. Die neuen Zugangswege ermöglichen die konsequente Nutzung moderner Arbeitsmodelle, wie unter anderem die Telearbeit. Aber auch dezentrale Organisationseinheiten, wie beispielsweise Bürgerbüros, werden in die Lage versetzt, Anfragen der Kunden der öffentlichen Hand vor Ort entgegenzunehmen und zu bearbeiten. Mit dem OWL-Gateway bleibt E-Government nicht auf eine Verwaltung beschränkt, sondern bietet die Möglichkeit mehrere Kommunen z. B. Städte und Gemeinden eines Kreises einzubeziehen oder wie in Ostwestfalen-Lippe angedacht, die Kommunen einer ganzen Region zusammenzuführen Die Lernfähigkeit einer Organisation ist sicherlich in erster Linie abhängig von der Lernfähigkeit ihrer Mitglieder. Das Projekt unterstützt die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander sowie mit anderen Partnern und leistet einen Beitrag zum Aufbau und Verwalten von Wissen. Diese Veränderungen im Umfeld der Mitarbeiter verbessern die Ausgangsbasis zur Förderung der individuellen Lernfähigkeit. Letztendlich wird somit natürlich neben der Lernfähigkeit der Mitarbeiter auch die Lernfähigkeit der gesamten Behörde gefördert. Der Hauptansatz von D-OWL ist nicht die reine Bereitstellung von Informationen etc. im Internet. Die Kommunen in OWL haben dieses erste Stadium von E-Government bereits in großen Teilen erfolgreich hinter sich. Im Design der Internetauftritte der Kommunen wird häu- * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 7

8 5. Beitrag zur Verwaltungsmodernisierung Bitte schätzen Sie den erwarteten Beitrag zur Erreichung von Verwaltungsmodernisierungszielen ein! Bitte anklicken Beitrag ist sehr gering / mittel / sehr hoch Was wodurch und wie erzielt? * 5.12 Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland fig auf örtliche Besonderheiten Bezug (Naturdenkmäler etc.) genommen. Widererkennungswert und ereichte Akzeptanz sowie vielleicht sogar die Identifikation mit dem Internetauftritt der Gemeinde, der Stadt oder des Kreises bleiben bestehen. Bei D-OWL geht es darum eine Infrastruktur aufzubauen, mit der Verwaltungsprozesse sowohl von innen wie auch von außen angestoßen werden können und die dahinter liegenden Verwaltungsdienstleistungen weitestgehend automatisiert erbracht werden. Wenn sich dahinter auch sicherlich keine bunten Bilder mehr verbergen, so wird erst hierdurch der Mehrwert von E-Government für Bürger, Wirtschaft und Partner der Verwaltung deutlich. Unter Beibehaltung der bestehenden Auftritte wird dies dennoch aufgrund der damit erreichten Qualitätssteigerung bei den Dienstleistungen zu einer insgesamt verbesserten Außendarstellung führen. Die Wirtschaft ist in vielfältiger Weise auf Verwaltungsdienstleistungen, wie z. B. in div. Genehmigungsverfahren, angewiesen. Seitens der Wirtschaft wird die Erbringung der Verwaltungsdienstleistungen häufig als zu langwierig, zu kompliziert, zu bürokratisch und vieles mehr bezeichnet. Mit D-OWL kann sicherlich nicht der Vorschriftendschungel gelichtet werden. Die durchgängige Betrachtung und Integration der Verwaltungsdienstleistungen (Prozesse) im E-Government- Gateway wird heute noch bestehende Abläufe aber wesentlich vereinfachen. Das Ausbleiben von Stillständen und Unterbrechungen in der Leistungserbringung führt zu schnelleren Abläufen und somit zu rascheren Ergebnissen. Eine moderne Verwaltung entscheidet mit über Attraktivität und Wachstum einer Region. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 8

9 5. Beitrag zur Verwaltungsmodernisierung Bitte schätzen Sie den erwarteten Beitrag zur Erreichung von Verwaltungsmodernisierungszielen ein! Bitte anklicken Beitrag ist sehr gering / mittel / sehr hoch Was wodurch und wie erzielt? * 5.13 Sonstige:... Denn letztendlich ist es wie im Sport: Nur der Schnellere gewinnt. In diesem Fall die Wirtschaft in OWL und somit auch der Gesamtstandort Deutschland. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 9

10 6. Technisches Konzept 6.1 Beschreiben Sie bitte den technischen Lösungsansatz! (Bitte gehen Sie bei der Beschreibung auf verwendete Basistechnologien, den Aspekt der organisatorischen und ITtechnischen Integration, die Standardisierungs-fähigkeit, Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit der Lösung ein) 6.2 Beschreiben Sie bitte das technisch Innovative an dem Projekt! 6.3 Beschreiben Sie bitte die Ansätze für ein Sicherheitskonzept! * Das E-Government-Gatewayt integriert einzelne Anwendungen zu einem System. Die zentrale Stelle ist der BEA WebLogic Server, der mittels Portlets Anwendungen integriert. Durch diese Vorgehensweise werden Anwendungen in einer einheitlichen Umgebung und Authentifizierung medienbruchfrei präsentiert. Nicht internetfähige Anwendungen bzw. solche, die in der vorhandenen Form nicht komplett in das Internet gestellt werden können, werden mit Hilfe des Microsoft Starter Kits aufgewertet. Basistechnologien : Bea Weblogic Server (Linux), Porterweiterungen, Oracle Datenhaltung (Linux), Einsatz von Open Source Software (SuSE Linux Enterprise Server); Nutzung der MS Terminal-Server-Technik mit Citrix Metaframe..., Organisatorische Integration: Kaum Änderungen, da Vorhandenes genutzt wird. Nutzung des breiten Knowhows einer Datenzentrale; die erforderlichen Produktionsumgebungen lassen sich in die vorhandene Infrastruktur integrieren IT-Integration: Medienbruchfreie Integration unterschiedlichster Plattformen mit Hilfe der Webtechnik Standardisierungsfähigkeit: Integration von Anwendungen mittels Portlets bzw. unter Zuhilfenahme des Microsoft Starter Kits. Skalierbarkeit: Problemlos durch die Skalierbarkeit des Web-Servers und der Verteilung der Rechnerlast auf weitere Applikationsserver. Erweiterbarkeit: Integration werterer Anwendungen mit Hilfe von Portlets. Die Innovation des Projektes besteht nicht in der Schaffung einer neuen Lösung, sondern in der Integration und gleichzeitiger Aufwertung des Vorhandenen. Die Investition an einer Stelle unterstützt nicht nur ein Produkt o- der ein Verfahren, sondern viele Verfahren, die auch behördenübergreifend eingesetzt werden können. Weiterhin profitieren die Verwaltungen vom einheitlichen und schnell realisierbaren Ansatz, nicht nur aktuelle Informationen im Web zu präsentieren, sondern auch mit dem Bürger, der Wirtschaft und Partnern im Dialog zu stehen. Die Anforderungen an Produktionsumgebungen gelten für alle Ebenen der Infrastruktur 1. Verfügbarkeit / Performance 3. Datensicherheit 2. Ausfallsicherheit 4. Administration / Support * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 10

11 6.4 Bitte beschreiben Sie, welchen Beitrag das Projekt zum verstärkten Einsatz von Breitband-Technologien leistet! Im krz realisiert unter anderem durch: Risikoverteilung auf zwei Standorte (gespiegelte Daten und Server) redundante Auslegung der unternehmenskritischen Hardware-Komponenten Sicherungs-Datenträger in getrennten Lokationen Plattenspiegelung Service-Verträge für alle unternehmenskritischen Hard- und Softwarekomponenten - 24/7 - Erreichbarkeit - je nach Anforderung Reaktionszeiten von 0-4 Stunden Remote-Überwachung der Hersteller für - Server - Speicher - Netzwerke Permanente Überwachung der gesamten IT- Infrastruktur Einsatz von Top/X (Überwachung der Produktionsserver und der Haustechnik) Rufbereitschaft in bedienerlosen Zeiten Monitoring Feuer- und Einbruchsmeldeanlagen Zugriffs- und Zutrittskontrollen Geschwindigkeit spielt eine große Rolle. Gleichgültig ob Mitarbeiter in der Verwaltung oder der externe Nutzer; E-Government wird keine Akzeptanz finden, wenn es ein Flaschenhals wieder ausbremst. Breitband steigert hier die Effizienz und die Einsatzmöglichkeiten des Internets. Brief, Telefon etc. als Zugänge zur Verwaltung werden auch künftig bestehen bleiben. Den größten Nutzen aus dem E-Government-Gateway erzielen Verwaltung, Bürger, Wirtschaft und Partner aber durch Nutzung des Internets. Wenn mittels Breitbandtechnologie Netz und Dienste zuverlässig zur Verfügung stehen sowie die Qualität der Inhalte gegeben ist, wird das Internet der Hauptzugang zum E-Government-Gateway darstellen. Breitband eröffnet unverzichtbare Potentiale für das E-Government-Gateway. Mit dem E-Government-Gateway wird daher der Ruf zum Einsatz von Breitbandtechnologien breiter und lauter. Breitband und E-Government-Gateway bedingen sich also gegenseitig. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 11

12 Auf Basis der europäischen und nationalen Breitbandinitiative haben der Kreis Lippe, IHK Lippe, Sparkasse Lemgo, Deutsche Telecom, Microsoft, Cisco Systems und das krz die regionale Breitbandinitiative Breitband Lippe im Rahmen der Modellregion Ostwestfalen-Lippe gestartet. Auch aus Sicht dieser Initiative sind umfangreiche und innovative Angebote für Inhalte, Anwendungen und Dienste notwendig, um breitbandige Kommunikation zeitnah und nachhaltig zur dominierenden Zugangsform zu entwickeln. Ziel der Initiative ist, dass die bedarfsorientierte, möglichst weitgehende Anbindung von Haushalten, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen an die erforderlichen Infrastrukturen künftig so selbstverständlich sein wird, wie die Versorgung mit Wasser, Gas und Strom. Das Projekt Breitband Lippe startet mit der Fokussierung auf die Aufgabenfelder E-Government und Healthcare. Mit dem Koop-OWL- Netz auf Richtfunkbasis 155 Mbit/s zur Verbindung der Rechenzentren in OWL ist ein breitbandiger Metropolitan Ring für die E-Government-Anforderungen der der Region geschaffen worden. Es bildet eine technologische Basis für das OWL E-Government-Gateway. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 12

13 6.5 Welche technischen Voraussetzungen und Infrastrukturen sind bereits vorhanden? Ist eine IT-technische Integrationsfähigkeit gegeben? * 6.6. Welche technischen Standards liegen dem Projekt zugrunde? (z.b. SAGA, OSCI, BITV) Technische Voraussetzungen vorhanden: Sicheres Netzwerk mit Firewall, DMZ und weiteren Komponenten eines Providers Rechnerleistung für einen Testbetrieb Einsatz von zunächst einem Hochverfügbarkeits-Server nach krz-standard Terminalservertechnik Citrix Komponenten zur Präsentation von Anwendungen im Web Know-how im Bereich Netzwerk, Terminalserver Technik, Datenhaltung, Web-Technik Die Integrationsfähigkeit ist in der Form gegeben, indem dieses Projekt andere Verfahren integriert. Die Architektur des E-Government-Gateways berücksichtigt die im Juni 2002 im Rahmen der Initiative BundOnline 2005 erstmals veröffentlichten Standards und Architekturen für E-Government Anwendungen" (SAGA), die inzwischen in der Version 2.0 vorliegen. Dabei werden die vorgeschriebenen Rahmenbedingungen für E- Government-Anwendungen (Leitbilder wie Standortfaktor, Bürgerservice oder rechtliche Vorgaben wie Datenschutz, Barrierefreiheit etc.) ebenso als Vorgabe verwendet, wie die Anforderungen, die in der Referenz- Software-Architektur und der Referenz-Infrastruktur sowie als technologische Standards in SAGA benannt sind. Das Gateway entspricht der von SAGA vorgegebenen offenen, plattformunabhängigen und standardisierten J2EE-Architektur, bedient sich der je nach Prozessanforderung erforderlichen Sicherheitsstandards (z.b. SSL, OSCI) für die Nachrichtenübermittlung. Ferner werden die technologischen in SAGA formulierten Standards, beispielsweise zur Datenbeschreibung (XML und darauf basierende OSCI-Austauschformate für Inhaltsdaten wie z. b. XMeld) oder Middleware (J2EE, JMS, JDBC etc.) angewendet. Das Verwaltungsportal kann die Kriterien zur Barrierefreiheit erfüllen. Die offene Architektur und die Beachtung von SAGA bei der Entwicklung des E-Government-Gateways führen zu größtmöglicher Kompatibilität und Integrationsfähigkeit. Governikus in der Version 1.1 wurde im Rahmen des durch das Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Arbeit geförderten Projektes MEDIA@KOMM als E-Government-Sicherheits-Middleware entwickelt. Governikus liegt zwischenzeitlich in der Version 2.0 vor. Mit dem Beitritt des Landes NRW zum Projekt Pflege Governikus haben auch die Kommunen im Land ein Nutzungsrecht an dieser Version erhalten. Einem berechtigten Kreis von 40 bundesweit benannten Stellen stehen in einem geschützten Bereich Folgeversionen etc. zur Verfügung. Für die Arbeitsgemeinschaft kommunaler Datenverarbeitung (AKD) ist das krz einer von fünf Dienstleistern für Governikus in NRW mit entsprechendem Zugang. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 13

14 7. Organisatorisches Konzept 7.1 Beschreiben Sie bitte die begleitenden organisatorischen Maßnahmen (u. a. Prozessveränderungen, Information oder Schulung der Mitarbeiter, Veränderungsmanagement) 7.2 Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen/mußten verändert bzw. vereinfacht werden? (z.b. um die Anforderungen an die elektronische Signatur gering zu halten) 7.3 Wie haben/werden Sie für Ihre Mitarbeiter die Verbindung zu Modernisierungszielen innerhalb der Verwaltung darstellen? Durch die Einführung von E-Payment - einem der EfA-Dienste innerhalb des Gateways in der Kfz.-Zulassung eines Landkreises wurde der Ablauf zur Zufriedenheit aller Beteiligten - Behörde, Bürger und Wirtschaft angepasst. Die früher aus den Zulassungsstellen bekannten Wartezeiten gehören nunmehr der Vergangenheit an. Prozessveränderungen werden aber künftig auch nur dort vorgenommen, wo Änderungen in Verbindung mit der Nutzung der unter D-OWL geschaffenen Infrastruktur, Vorteile zu heutigen Abläufen mit sich bringen werden. Dies könnten beispielsweise Prozesse aus den Einzelprojekten der E-Government Kooperation in OWL sein. In der Kooperation der OWL-Landkreise Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Paderborn sowie der kreisfreien Stadt Bielefeld werden derzeit acht Projekte im Hinblick auf optimierte Geschäftsprozesse betrachtet. Die Möglichkeit der Übertragbarkeit auf andere Kommunen wird von vornherein mit berücksichtigt. Es ist anzunehmen, dass die Übertragung auf andere Kommunen eine Veränderung der bisherigen Prozesse bedingt. Die Strategie zur Entwicklung und Bereitstellung des E-Government-Gateways und der Services wird innerhalb der Organisation regelmäßig kommuniziert Mitarbeiter des KRZ aber auch die Verbandsmitglieder werden durch die regelmäßigen Informationsveranstaltungen sowie durch die zweimal monatlich erscheinende Kundeninformation update unterrichtet. Dort, wo es der Projektfortschritt erforderlich macht, werden bedarfsorientiert Schulungen und Workshops durchgeführt. Es besteht für OWL die begründete Hoffnung, dass sich als Modellregion für den Bürokratieabbau Änderungen/Vereinfachungen der rechtlichen Rahmenbedingungen schneller und unkomplizierter erreichen lassen. Im Kleinen (OWL) erprobt, können diese bei positivem Abschluss auf andere Regionen übertragen werden. So konnte beispielsweise erst kürzlich der Startschuss für das Projekt M-Parking gegeben werden, nachdem die Bezirksregierung hierfür die entsprechende Ausnahmegenehmigung erteilt hatte. Denn die Straßenverkehrsordnung regelt auch die Überwachungsmöglichkeiten der Parkzeit, und darin sind Handys noch kein Thema. Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft sind rasant und haben tief greifende Auswirkungen, wie die fortschreitende Technisierung und Globalisierung, eine schwankende Konjunktur, Probleme auf dem Arbeitsmarkt usw. Betroffen sind alle gesellschaftlichen Gruppen, auch die öffentliche Verwaltung wird hiervon nicht ausgenommen. Dies wird von den Beschäftigten im öffentlichen Dienst auch so wahrgenommen. Sie sind durchaus bereit sich diesen neuen Anforderungen auch am Arbeitsplatz zu stellen. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 14

15 Dort wo moderne Techniken zur Verfügung stehen, um mit diesen Anforderungen Schritt halten zu können, werden diese gerne genutzt. Mit dem E-Government-Gateway für OWL steht den Mitarbeitern in den Verwaltungen der Region eine derartige Technik hilfreich zur Seite. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 15

16 8. Realisierungskonzept 8.1 Welcher Funktionsbereich innerhalb Ihrer Behörde ist für die Projektdurchführung verantwortlich? Behördenleitung Chefsache Stabsstelle Verwaltungsmodernisierung EDV/IT-Abteilung Organisation/Allg. Verwaltung/Zentralabteilung 8.2 Wer ist der Projektsponsor, d.h. welche Person in Ihrer Behörde setzt sich maßgeblich für dieses Vorhaben ein? Öffentlichkeitsarbeit krz-redaktionsteam Sonstige E-Government Gesamtprojektleitung in Zusammenarbeit mit den betroffenen Teilprojekten und den Organisations- und Fachabteilungen der Kommunen sowie der weiteren Partner in OWL Der Geschäftsführer des krz, Herr Reinhold Harnisch, sieht die vorrangigste Aufgabe des krz darin, die Kunden in den Kommunalverwaltungen mit modernster Informations- und Kommunikationstechnologie zu versorgen. Diese Unterstützung sichert die Leistungsfähigkeit der Verwaltungen, um wirtschafts- und bürgerorientierten Service und Dienstleistungen zu garantieren. Modernität, Innovationsbereitschaft und -fähigkeit sind die Herausforderungen, denen sich das krz im technologischen Fortschritt stellt. Gleichzeitig gilt es, ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit in der Aufgabenerfüllung zu gewährleisten - dies besonders unter dem Gesichtspunkt der schwierigen finanziellen Lage der Landkreise, Städte und Gemeinden. Mit dem OWL E-Government-Gateway steht der Region eine Infrastruktur zur Verfügung, mit derer sich unterschiedlichste Fachverfahren integrieren lassen, durch Bündelung Synergien erzielt werden und eine Konzentration auf Aufgaben im Sinne der kommunalen Zusammenarbeit ermöglicht wird. Landräte und Oberbürgermeister der E-Government-Kooperation in OWL fordern eine einheitliche modular aufgebaute E-Government-Plattform für alle Kommunen der Region, deren technische Realisierung durch die Rechenzentren erfolgt. Das E-Government-Gateway ist ein bedeutender Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung der Region Ostwestfalen-Lippe als eine moderne, zukunftsfähige, liebens- und lebenswerte Region, in der die Menschen ebenso wie die Betriebe und Verwaltungen Perspektiven für die Zukunft entwickeln können. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 16

17 9. Kosten // Projektphasen // Risiken 9.1 Welche Kosten haben Sie veranschlagt? * Das E-Government-Gateway für OWL wird nicht abschließend in ein, zwei oder drei Jahren realisiert werden. Für den ersten Projektschritt Aufbau der Infrastruktur und Integration einer endlichen Anzahl (max. zehn) von Prozessen - können zum Teil bereits vorhandene Sachmittel wieder bzw. weiterhin eingesetzt werden. In der Projektplanung sind für das krz Sachmittelkosten i. H. v. max ,00 veranschlagt. 9.2 Ist die Finanzierung gesichert? * (z. B. Gibt es einen Finanzierungsplan? Wurden Haushaltsmittel beantragt?) 9.3 Welche Projektphasen und Meilensteine haben Sie vorgesehen? * Bitte fügen Sie den Projektplan als Anhang hinzu! Einzubringende Personalressourcen lassen sich erst mit Festlegung der zu integrierenden Prozesse genauer bestimmen. Neben der krz-beteiligung ist hier auch die Mitarbeit der Verwaltungen erforderlich. Bei der Realisierung des E-Government-Gateways kooperiert das krz mit einem Partner aus der Wirtschaft. Die Kooperation wird getragen von dem Gedanken, dass sich die beiden Geschäftsfelder der Partner ergänzen und durch die Verzahnung eine kostengünstigere und hochwertigere Lösung für alle Beteiligten möglich wird. In dieser Public Private Partnership arbeiten die beiden Akteure eng zusammen und bringen unterschiedliche personelle und finanzielle Ressourcen ein. Entsprechend der Aufgabenverteilung im PPP wird das krz hier den überwiegenden Betrag im Personaleinsatz leisten. Der Personaleinsatz wird durch qualifizierte krz-mitarbeiter erbracht. Der Partner bringt unter anderem auch die Lizenzen für die Portalsoftware mit ein. Externe Aufwände für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (WiBe 4.0) der ersten max. zehn zu integrierenden Prozesse werden ebenfalls von ihm getragen Der krz-anteil Sachmittel ist in den Wirtschaftsplänen berücksichtigt. Die Gesamtkonzeption für den Aufbau eins OWL E-Government-Gateways sieht vor, dass in der ersten Phase des Projekts neben der Installation der Portalsoftware und der Implementierung von Basisfunktionen die Auswahl der ersten max. zehn potentialfähigen Prozesse erfolgen wird. In Teilprojekten wird jeder Prozess analysiert. Anhand der WiBe 4.0 ist die Wirtschaftlichkeit der Integration der Prozesse in das E-Government-Gateway zu ermitteln. Es ist angedacht hier auch die Projekte der E- Government-Kooperation in OWL mit einzubeziehen. Die Soll-Konzepte für diese Projekte werden Mitte 2005 vorliegen. Mit Integration in das E-Government-Gateway erfolgt der Einsatz bei ausgewählten Pilotanwendern. In allen Phasen des Projekts findet parallel eine Abstimmung und Synchronisation mit der citeq in Münster statt. Die abschließende Beurteilung der neuen Verfahrensabläufe durch die Pilotanwender sowie die wirtschaftliche Gesamtbetrachtung des E-Government-Gateways und der bis dahin integrierten Prozesse erfolgt im März * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 17

18 9.4 Sind die verfügbaren Beschäftigten für das Projekt ausreichend qualifiziert? (bitte ausführen) * 9.5 In welchen Bereichen sehen Sie Risiken und Hindernisse für eine Realisierung bzw. den Betrieb (z.b. fehlendes Anwender-Know-how, laufende Kosten, Kapazitätsengpässe, Akzeptanzdefizite bei der Zielgruppe, Gefahr von technischen und organisatorischen Insellösungen etc.) * E-Government-Gateway und realisierte Prozesse stehen danach einer breiten Anwendergemeinschaft zur Verfügung. Weitere Anwendungen werden fortlaufend in das E-Government-Gateway mit aufgenommen. Mit dem E-Government-Gateway bewegt sich das krz auf größtenteils bekannten Terrain. Bereits vorhandene Infrastrukturen und damit verbundenes Know-how werden in das Gateway integriert. Das E-Government StarterKit wird im KRZ bereits in der Version 2.0 eingesetzt. Das BEA WebLogic Portal wurde bereits ebenfalls in einer Testumgebung installiert. Einhergehend mit der Testinstallation erfolgten umfangreiche Schulungen der beteiligten Mitarbeiter. Trotz knapper Kassen ist die Bereitschaft zur Kooperation im Rahmen kommunaler Zusammenarbeit nicht durchgängig. In Teilen sind die Verwaltungen weiterhin auf Individuallösungen fixiert. Im Zusammenwirken von Mensch, Prozess und Technik können gute E-Government-Ergebnisse nur gemeinsam erreicht werden. So beeinflussen auch Mitarbeiter und organisatorische Abläufe die mit dem Aufbau und dem Ausbau des OWL E-Government-Gateways einhergehenden Produktivitätssteigerungen. Interner Widerstand gegen die Veränderung von Prozessen sowie Schwierigkeiten im Umgang mit neuen Technologien und fehlende Bereitschaft Mitarbeiterverhalten zu ändern können Risiken darstellen, ebenso wie eine fehlende Unterstützung auf Seiten der Verwaltungsleitung. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 18

19 10. Übertragbarkeit und Lernen 10.1 Welche Möglichkeiten bestehen, die Projektidee/das Projekt als eine Art Standard bzw. Good Practice in anderen Behörden nutzen zu können? (siehe dazu auch Beispiele wie Einige-für Alle-Dienstleistungen für Deutschland- Online, Basiskomponenten für BundOnline 2005 u.ä.) 10.2 Ist das Projekt/die Projektidee ein verwaltungsebenenübergreifendes Projekt? Welche Ebenen und Kombinationen von Bund/Länder/Kommunen/öffentliche Unternehmen werden miteinander verbunden? Die Verwaltungen in Deutschland befinden sich aus Sicht der IT nicht auf der grünen Wiese. Dies unterstützt aber leider nicht immer den Weg zu einer ganzeinheitlichen E-Government-Lösung. Einer End-to-End Abbildung von Geschäftsprozessen stehen häufig vorhandene (Fach-)Anwendungen entgegen, die nicht E- governmentfähig sind bzw. wo dies nur mit erheblichem Aufwand realisiert werden kann. Im OWL E-Government-Gateway erfolgt die Integration solcher Anwendungen einfach und kostengünstiger unter anderem über sog. Portlets bzw. in Teilbereichen auch mit Hilfe des Microsoft Starter Kits. EfA-Dienste wie. z. B. E-Payment werden als Basisdienste im E-Government-Gateway allen Geschäftsprozessen und damit den dahinter stehenden Fachanwendungen zentral zur Verfügung gestellt. Diese Vorgehensweise lässt sich auch ohne weiteres auf andere Behörden übertragen. Mit dem OWL E-Government-Gateway lassen sich Produktions- und Leistungsprozesse über Verwaltungsgrenzen hinweg realisieren. Daraus resultieren Möglichkeiten die von Kommunalverwaltungen zu erledigenden Aufgaben auf der Basis entsprechender Kooperationsübereinkommen untereinander zu verteilen. Vorstellbar ist, dass ein Antrag (wie bisher) bei der sachlich und örtlich zuständigen Gemeinde A eingereicht wird. Er wird dort entgegengenommen und hinsichtlich seiner Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft. Die eigentliche Bearbeitung erfolgt dann jedoch im Auftrag der Gemeinde A durch die Gemeinde B, die in der Umgebung (Kreis, Region, o.ä.) als Dienstleister auf dem Gebiet tätig ist. Im Gegenzug lässt die Gemeinde B andere Aufgaben durch andere Kommunen erledigen. Aufgaben und Prozesse lassen sich im Raum neu gliedern. Das E-Government-Gateway macht es möglich, Verantwortung besser zu bündeln und fachliches Know-how zu konzentrieren. Ein wichtiger Aspekt ist, dass sich (interne) Leistungsprozesse straffen lassen. Dieser universelle Ansatz bezieht sich vorerst einmal auf die Kommunen in der Region Ostwestfalen-Lippe. Eine Ausdehnung über die Region hinaus oder auf die Ebene des Landes ist ohne weiteres denkbar. So wird derzeit beispielsweise der Einsatz der Basisfunktion E-Payment in einer anderen Ebene geprüft. Als reine Webapplikation ist die Nutzung des E-Payments dabei auch außerhalb des E-Government-Gateways möglich. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 19

20 10.3 Hat ihres Wissens eine Ihnen vergleichbare Behörde eine vergleichbare Lösung oder eine Lösung, die im Ergebnis vergleichbar ist? Wenn ja, benennen Sie diese bitte Welche Möglichkeiten zur Unterstützung der Nachnutzung Ihres Projektes haben Sie geschaffen? (Lizenzpolitik, Anreize zum Erfahrungsaustausch, u.a.) 10.5 Welche Erfahrungen aus anderen egovernment- /ebusiness-anwendungen bzw. Projekten (innerhalb oder außerhalb Ihres Hauses) sind in das eingereichte Projekt eingeflossen? * Das Centrelink Beispiel in Australien hat zum Teil ähnliche Ansätze. Den Partnern in der koop-owl.net steht eine Beteiligung an dem Projekt frei. Gefordert wird eine OWL weit einheitliche IT- und E-Government-Strategie, dies kann letztendlich in eine noch engere Kooperation der Datenzentralen in OWL münden oder gar in einer völligen Neuausrichtung der kommunalen IT für OWL. Verhandlungen, Lizenzdiskussionen etc. werden daher bereits heute immer mit der Option Ausrichtung und Nutzen für ganz OWL geführt, unabhängig davon wie die Bereitstellung dann letztendlich erfolgen kann. Dienstleistungen etc. zum Aufbau eines Gateways oder dem Einsatz einzelner Basisfunktionen können in der Zukunft auch für andere kommunale Einrichtungen erbracht werden. z. B. E-Payment Projekt (krz / T-Systems International GmbH - Business Unit Entwicklungszentrum Darmstadt -) * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 20

21 11. Weitere Verfügbare Informationen zu der Projektskizze? Unter folgenden Quellen befinden sich weitere Informationen: Strategiepapier der E-Government Kooperation in OWL (Landkreise Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Paderborn sowie der kreisfreien Stadt Bielefeld) (Aktuelles/E-Government) koop-owl.net: E-Government in OWL - Staus, Visionen, Ziele - (Aktuelles/E-Government) OWL Marketing GmbH: Initiative wirtschaftsnahe Verwaltung; Ausstellung Von guten Beispielen lernen Ihre Beiträge können bis zum 31. Dezember 2004 (Poststempel) an das Wettbewerbsbüro unter u.a. Adresse gesendet werden. Bitte beachten Sie folgende Vorgaben: Sämtliche Einreichungen ausgefülltes Formblatt, zusätzliche Beschreibungen und Anlagen müssen als elektronische Daten per , auf Diskette oder CD-Rom eingesendet werden. Einreichungen in Papierform werden nur in Ausnahmefällen nach vorheriger Rücksprache mit dem Wettbewerbsbüro als Beitrag akzeptiert. Bitte achten Sie beim Versand auf die Größe der Dateien (max. 3 MB). 5. egovernment-wettbewerb c/o BearingPoint GmbH Kerstin Heyn Kurfürstendamm Berlin kerstin.heyn@bearingpoint.com BearingPoint hat für Sie eine Telefon-Hotline eingerichtet, die Sie während des Bearbeitungsprozesses für Fragen nutzen können: (0 30) Während der Betriebsferien vom 22. bis ist das Wettbewerbsbüro nicht besetzt. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 21

22 Anhang (Beschreibung der Projektskizze, etc.) Beschreibung der Projektskizze (zu 3.3.) D-OWL Hier bin ich richtig Mit dem OWL E-Government-Gateway verbinden, was zusammengehört * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 22

23 Unter E-Government versteht man die Nutzung elektronischer Informations- und Kommunikationstechnik unter Einbeziehung des Kunden in das Handeln der öffentlichen Verwaltung. Das Spektrum reicht hierbei von der Kommunikation zwischen der Verwaltung und dem Bürger, über die Kommunikation von Verwaltung und Wirtschaftsunternehmen bis hin zu den Kommunikationsbeziehungen der Behörden untereinander. Der eigentliche Nutzen des E-Government entsteht hierbei nicht aus der Informationsbereitstellung oder der "Elektrifizierung" einzelner Dienstleistungsangebote, sondern er erwächst aus der umfassenden elektronischen Unterstützung aller Geschäftsprozesse, vorrangig innerhalb der öffentlichen Verwaltung. Die Generierung dieses Nutzens bildet den Kern von E-Government. Wenn überhaupt, wurden solche Nutzen in der Vergangenheit nur mit mehr oder weniger großem Aufwand für Einzellösungen geschaffen und waren nicht ohne weiteres über Verwaltungsgrenzen hinaus übertragbar. Was hier bislang fehlte, war eine einheitliche technologische Plattform, welche Menschen, Prozesse und die Anwendungen zusammenbringt. Mit dem OWL E-Government-Gateway wird diese Lücke nunmehr geschlossen. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 23

24 Erfolgreiches E-Government besteht aus einer Kombination von Anwendungen und Geschäftsprozessen, die über ein modernes Netzwerk einer breiten Basis von Beteiligten zur Verfügung gestellt werden. Entscheiden ist aber auch, dass die Verwaltungen in regionalen Bereichen - wie z. B. in Ostwestfalen-Lippe (OWL)- zusammenarbeiten und von technischer Seite die Möglichkeiten geschaffen werden, die Chancen interkommunaler Zusammenarbeit (Kooperatives E-Government) optimal zu nutzen. Das OWL E-Government-Gateway wird die zentrale Internet-basierte Arbeitsplattform für die beteiligten Verwaltungen sein und ermöglicht über Verwaltungsgrenzen hinaus die durchgängige Gestaltung der Geschäftsprozesse. Alle anfallenden IT-Prozesse (Basis- und Infrastrukturdienste, Legacy-Anwendungen und neue Fachverfahren etc.), die für die vollständige Abwicklung der Prozesse erforderlich sind, werden konzentriert in das Gateway integriert. Auch ältere Datenbestände und Verfahren können integriert werden; bereits investiertes Geld wird nicht wieder vernichtet. Übergreifende Dienste werden standarisiert. Basis- und Infrastrukturdienste können dabei durchaus verteilt erbracht werden. Die Zusammenführung der verteilt erbrachten Dienste erfolgt dann wieder innerhalb des Gateways. Dies gilt auch für Fachverfahren. Bestehende Kooperationen können so fortgesetzt und ausgebaut werden sowie neue Partner schnell und effizient mit einbezogen werden. Eine verteilte Vorgehensweise schont die finanziellen und personellen Ressourcen der Beteiligten und führt insgesamt schneller zum Ziel. Für das OWL E-Government-Gateway ist eine solche Vorgehensweise beispielsweise mit den Partnern der koop-owl.net geplant. Aber auch hier sind die Grenzen offen auch für Interessenten außerhalb OWL. Innerhalb des Gateways erfolgt eine Konzentration der Partner auf bestimmte Dienste und der Ausbau von Competence Centern (CC). Die Integration von Anwendungen und Basisdiensten erfolgt mittels Portlets bzw. unter Zuhilfenahme des Microsoft Starter Kits. Eine Trennung zwischen J2EE / OpenSource und.net (EGSK) wird es nicht geben. Im OWL E-Government-Gateway sind beide Welten zuhause. Die Entwicklungen aus dem Gemeinschaftsprojekt vom Städte- und Gemeindebund Nordrhein- Westfalen mit Microsoft kommen somit im Gateway ebenso schnell und effizient zum Einsatz. Präsentationsschicht Businesslogik Integration BEA WebLogic Server E-Government Starter Kit Fachverfahren Services ADMIN SB AS DB Application-Service Import Export Web Service BizTalk Server Autista EWO Kfz. * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 24

25 Die integrierten Anwendungen können ihre Funktionen anderen Anwendungen zur Verfügung stellen und damit ganze Geschäftsprozesse elektronisch abbilden. Den Verwaltungen steht hiermit die Basistechnologie für die Optimierung ihrer Geschäftsprozesse zur Verfügung. Bestehende heterogene Landschaften können zusammengeführt werden. Wenngleich das Ziel einer in Region homogenen Infrastruktur dabei nicht aus den Augen verloren werden sollte. Allen Mitarbeitern in den Verwaltungen steht mit dem Gateway eine webbasierende, einheitliche, ergonomische Arbeitsplattform zur Verfügung, welche sich entsprechend den persönlichen Erfordernissen und Wünschen durch den Mitarbeiter selbst in gewissem Rahmen gestalten lässt. Mehrfachanmeldungen sind nicht mehr erforderlich. Bisher musste ein Mitarbeiter mehrere Anwendungen bedienen, um einen Prozess vollständig abwickeln zu können. Mit dem Gateway ist dieser mehrfache Wechsel zwischen den Anwendungen überflüssig. Basisfunktionen, wie ein E- Payment oder Verschlüsselung und digitale Signatur, stehen dem Mitarbeiter dort, wo es der jeweilige Geschäftsprozess erfordert, zur Verfügung. Mitarbeiter können zeitgleich und ortsunabhängig Prozesse bearbeiten. Dies kann ämterübergreifend innerhalb der Behörde geschehen, wie auch verwaltungsübergreifend zwischen mehreren Behörden. Das Gateway bietet hier neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. So könnten für die Region Anträge zu einem bestimmten Themenkomplex für alle Gemeinden zentral durch die kompetente Gemeinde A bearbeitet werden. Im Gegenzug könnte die Gemeinde B die zentrale Bearbeitung für andere Bereiche übernehmen usw. Ähnlich wie bei den Betreibern des Gateways und seiner Dienste können sich auf der Seite der Verwaltungen Competence Center bilden. Komplexe Sachverhalte dahingegen können ohne Zeitverluste auch gemeinschaftlich angegangen werden. Das OWL E-Government-Gateway eröffnet neue Zugangsmöglichkeiten für den Bürger, die Wirtschaft und den Partnern der Verwaltung zu den Dienstleistungsangeboten der öffentlichen Hand. Je nach Klassifizierung und Berechtigung bietet der Zugang über das Internet direkte Interaktionsmöglichkeiten mit der Verwaltung. Daneben werden aber auch dezentrale Organisationseinheiten, wie beispielsweise Bürgerbüros, in die Lage versetzt, Anfragen der Kunden vor Ort entgegenzunehmen und zu bearbeiten. Somit lässt sich die Beschränkung der Online-Angebote auf internetversierte Nutzer durchbrechen und auf alle Kundengruppen der Verwaltung ausweiten und je zügiger die Angelegenheiten bearbeitet werden, desto höher wird die Zufriedenheit der Kunden sein. Mit dem OWL E-Government-Gateway wird der Verwaltung ein leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung gestellt, dessen Kern die durchgängige, bereichsübergreifende, elektronische Unterstützung von Arbeitsprozessen darstellt. Hierdurch lassen sich die Prozesse beschleunigen, Online-Angebote erweitern, Verfügbarkeit von Information verbessern, die Ressourcenausnutzung optimieren und bestehende Organisationslogiken grundlegend verändern. Diese globale Herangehensweise ermöglicht weit reichende Oualitätssteigerungen, die sich sowohl auf die Produkte der Verwaltung als auch auf die Prozesse der Produkterstellung auswirken und somit zu einer nachhaltigen Kostenreduzierung beitragen. Somit lassen sich Steigerungen in den Produktivitätskategorien Effizienz, Servicevolumen, wirtschaftliche Vorteile und Zufriedenheit der Bürger gleichermaßen erzielen. Das E-Government-Gateway wird das Gesicht der Verwaltungen in OWL verändern * für Projektskizzen bitte soweit, wie möglich ausfüllen 25

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