Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

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1 Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen Bewertetes Material: Wirtschaft und Finanzen live! Herausgeber/Autor: Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Gesamturteil: mangelhaft Die einzelnen Bereiche wurden folgendermaßen bewertet: Methodik & Didaktik: mangelhaft Fachlicher Inhalt: ausreichend Formale Gestaltung: ausreichend Eine Notenbremse wurde angewandt. 2

2 Die ausführliche befindet sich am Ende des Dokuments. Kurztext Das Unterrichtsmaterial Wirtschaft und Finanzen live! bildet ein sehr breites inhaltliches Spektrum ab und beinhaltet auf den ersten Blick vielgestaltige Arbeitsaufträge in ansprechender Form. Die große inhaltliche Klammer umfasst jedoch eine solche Aspektvielfalt, welche ohne erkennbare Schwerpunktsetzung oder leitende Fragestellung dazu führt, dass der Wissenserwerb nur äußerst oberflächlich stattfinden kann. Das Informationsmaterial und die Zugänge sind so gestaltet, dass Schülerinnen und Schüler häufig in ihrer potenziellen Rolle als Bankkunden angesprochen werden, die die Möglichkeit sehen, Geld (in Zukunft) gewinnbringend anzulegen.( Wie werde ich Millionär? und Wünsch dir was! ). Es bietet kaum Gelegenheit zu einem tatsächlichen Kompetenzzuwachs auf dem Gebiet der Finanzgrundbildung, durch den Schülerinnen und Schüler in einer emanzipierten Konsumentenrolle gestärkt würden, um Problem- und Anforderungssituationen wie etwa persönliches Finanzmanagement, Überschuldung, Risiken der Geldanlage oder Altersvorsorge adäquat zu begegnen. Die angebotene Informationsbasis in Form der Vortragsfolien liefert wenig Zusammenhangswissen und Sachdetails, dafür viele Fachbegriffe und Hinweise mit Appellcharakter. Einige Aufgaben bieten zwar durchaus Ansätze zu schüleraktiven Verfahren, sie sind aber kaum zu einer Vertiefung des Wissens bzw. Könnens bzw. einer Urteilsbildung geeignet und stellen in vielen Fällen keine hinreichend herausfordernde Lernsituation dar. Das Material ist nur in Verbindung mit dem Referentenbesuch eines Mitarbeiters der Deutschen Bank im Unterricht erhältlich. Diese Einschränkung in Verbindung mit der Informationsselektion auch im Bereich der Problemlösungen (z.b. private kapitalgedeckte Altersvorsorge als einzige tragfähige Lösung des Rentenproblems) verstärkt eine asymmetrische Rollenzuweisung (Bankkunde-Bankfachmann), gleichzeitig kann auf diese Weise ein multiperspektivischer problem- und kompetenzorientierter Unterricht nicht realisiert werden. Das an den Referenten gebundene Materialpaket ist daher für den Einsatz in der Schule nicht geeignet. Sagen Sie uns, wie es war! Wir freuen uns über Kommentare auf unserer Website. Konnten Sie von dieser Bewertung profitieren? Haben Sie Erfahrungen mit dem Material im Unterricht gesammelt und möchten diese teilen? 3

3 Bibliografie Titel Wirtschaft und Finanzen live! Untertitel Ein Bildungsangebot der Deutschen Bank Verlag / Herausgeber Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Autor/in Florence Schneider, Frauke Grunow (Redaktion) Direkter Link zum Material Link zur Übersichtsseite Schlagworte Tauschhandel, Geld, Geldwirtschaft, Geschichte des Geldes, Umgang mit Geld, Recht, Lebensalter, Konto, Kontoarten, Sparen, Geldanlage, Verschuldung, Wirtschaftskreislauf, Bankensystem, Börse, Globales Finanz-system, Finanzkrise, Bank, Wirtschaft, Altersvorsorge Mitarbeit capito Agentur für Bildungskommunikation GmbH (Gestaltung, pädagogische und redaktionelle Beratung) Preis kostenlos Erscheinungsjahr 2009 Materialformat Printprodukt Weitere... Printprodukt nur in Verbindung mit der Vermittlung der Inhalte durch einen Referenten der Deutschen Bank erhältlich Materialtyp und Hinweise für weiterführendes Arbeiten Informationen, Anregungen für die Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsbeispiele, Arbeitsmaterialien für Lernende, Hintergrundinformationen für die Lehrperson, Hinweise auf ergänzende Medien, Weiterführende Adressen / Fachstellen 4

4 Weitere Ergänzungen Der Besuche eines Referenten der Deutschen Bank ist an das Informationsmaterial (Folien) gekoppelt, Arbeitsblätter und Anregungen für die Vor- und Nachbereitung liegen in geringem Umfang gedruckt vor. Fach/Zielgruppe Fach/Fächer Arbeitslehre, Betriebswirtschaft, Sozialkunde / Sozialwirtschaft / Gesellschaftslehre / Gemeinschaftskunde/ Politik / Politik und Wirtschaft, Verbraucherbildung, Wirtschaft / Wirtschaftslehre, Wirtschaft Arbeit Technik Zielgruppen 5. Klasse, 6. Klasse, 7. Klasse, 8. Klasse, 9. Klasse, 10. Klasse, 11. Klasse, 12. Klasse, 13. Klasse Wichtige Ergänzungen zur Zielgruppe Die acht Bausteine sind jeweils unterschiedlichen Zielgruppen zugeordnet (vgl. Inhaltsangabe). Inhalt 5

5 Inhaltsangabe Es handelt sich bei Wirtschaft und Finanzen live! um einen Verbund aus Präsentationsmaterial (Folien) für einen Referenten der Deutschen Bank und rahmendes Unterrichtsmaterial zur Vor- und Nachbereitung durch die Lehrerinnen und Lehrer. Alle Materialien befinden sich in einem Ordner mit insgesamt 8 thematischen Einheiten, deren Zuordnung zu Jahrgangsstufen progressiv verläuft. Es beginnt mit einer Einheit für die Klassen 5-6 mit dem Thema Was ist Geld?, in der die Entstehung des Geldes im Kontext des Tauschhandels und der Arbeitsteilung, die Akzeptanz des Geldes als Zahlungsmittel, Geldherstellung in der Gegenwart durch die Zentralbank, die Symbole auf den Euromünzen- und scheinen sowie Möglichkeiten der Geldanlage zusammengefasst werden. Es folgen 3 Einheiten für die Jahrgangsstufen 7-10: Die Geschichte des Geldes (Entstehung des Geldes im Kontext des Tauschhandels und der Arbeitsteilung, Entstehung und Piraterie des Münzgeldes, Papiergeld und Giralgeld, Geldfälschung, Währungsreformen, Mitglieder der Euro-WU, Inflation als Folge staatlicher Geldproduktion); Umgang mit Geld (Konsumausgaben von Kindern und Jugendlichen, beschränkte Geschäftsfähigkeit, Kontoarten, Kontoführung (technisch), Phishing, Sparen und Geldanlage (Rendite u. Risko), Kreditmöglichkeiten und Kreditkonditionen, Verschuldungsrisiken und Wege aus der Schuldenfalle, Budget-planung/planvoller Umgang mit dem Taschengeld); Recht und Lebensalter (Rechtsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit, Ausbildungsfinanzierung, Versicherungsarten, Steuern und Abgaben, Bevölkerungsentwicklung, Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung). Dem schließen sich 3 weitere Einheiten für die Jahrgangsstufen 9-11 an: Wirtschaftskreislauf (einfacher, erweiterter und vollständiger Wirtschaftskreislauf, Gleichgewichtsbedingungen, Rolle des Auslands im Wirtschaftskreislauf, Störungen im Wirtschaftskreislauf, Inflationsursachen, Konjunkturindikatoren, Wirtschaftsräume/ EU-Binnenmarkt / Vier Freiheiten, Vorteile der Europäischen Währungsunion, Freihandelszonen, Protektionismus); Bankensystem (Aufgaben der Banken, Universalbanken und Spezialbanken, Zielsetzungen verschiedener Banken, Aufgaben der Zentralbank (Deutsche Bundesbank und EZB), Stärken und Schwächen des deutschen Bankensystems (bzw. der Universalbanken), Ursachen für Krisen einer Bank bzw. des Bankensystems); Börse (Handelsgüter, Gründe für Unternehmen an die Börse zu gehen, Nennund Marktwert von Aktien, Einflussfaktoren auf Aktienkurse, Risiko-Klassen für Anlageformen, Order-Möglichkeiten, Aktien-Indizes, Börsenaufsicht und historische Crashs ). Den Abschluss bildet eine Einheit für die Jahrgangsstufen zum Thema Globales Finanzsystem. Darunter werden u.a. folgende Teilaspekte subsumiert: Aufgaben, Akteure und Instrumente des Finanzsystems, GATT und Bretton-Woods-System als Türöffner des globalen Kapital- und Warenverkehrs, Motive für die globale Wirtschaftsaktivität, globale Produktionswege, Welthandelsströme, Ereignisse im Vorlauf der Weltwirtschaftskrise 1929, Entstehung und Auflösung des Bretton-Woods-Systems, Ursachen der Finanzkrise 2008 und Gegenmaßnahmen, Chronologie und Daten der Staatsschuldenkrise im Euro-Raum (insbesondere Griechenland), Ursachen für Staatsverschuldung. Themenwahl Finanzkompetenz Umgang mit Geld (Budgetplanung), Online Banking/eCommerce, Sparen und Geldanlage, Kredite und Finanzierung, Schulden, Versicherungen / Private Vorsorge 6

6 Freitext für Finanzkompetenz Finanzsystem Verbraucherrecht Verträge 7

7 Methodik & Didaktik Indikatoren Erreichte Punkte Schüler- / Zielgruppenorientierung 2 Die Zugänge zum Lerngegenstand sind so gestaltet, dass sich möglichst viele Schüler/innen angesprochen fühlen. Die Erfahrungen und Interessen der Schüler/innen werden aufgenommen. Die Materialien ermöglichen die Anbahnung individueller Lernwege. Die Zugänge sind so gestaltet, dass Schülerinnen und Schüler vorwiegend in ihrer potentiellen Rolle als Bankkunden angesprochen werden, die die Möglichkeit sehen, Geld (in Zukunft) gewinnbringend anzulegen (z.b. Thema Umgang mit Geld : Wie werde ich Millionär? und "Wünsch dir was! ). Das Präsentationsmaterial nimmt in unterschiedlichem Maße Bezug auf die Lebenswelt und das Alter der Schülerinnen und Schüler konkrete und sozio-kulturell vielfältige Zugänge finden sich nicht. Individuelle Lernwege werden in Ansätzen durch die Anregungen zur Vor- und Nachbereitung des Bankreferenten-Besuchs ermöglicht. Die (wenigen) Arbeitsblätter stellen oberflächlich einen Bezug zur subjektiven Theorie des einzelnen Schülers her, sind darüber hinaus dafür konzipiert Fakten/Wissen abzufragen/ festzuhalten. Insgesamt enthält das Material (in den Foliensätzen) umfangreiches Faktenwissen. Eine Anbahnung individueller Lernprozesse, die durchgängig die Reflexion eigenen Handelns benötigen, mit der Zielsetzung individuell überprüfbarer Handlungskompetenz ist nicht erkennbar. Fazit: Keine Differenzierung. Offene Lernatmosphäre 3 Das Material bietet Ansätze für freie Arbeitsformen und ermöglicht es den Schüler/innen, eigene Bezüge und Bewertungen zum Lerngegenstand einzubringen. Die zentralen Materialien sind im Präsentationsstil angelegt. Vor- und nachbereitende Arbeitsblätter greifen teilweise Vorwissen bzw. Erfahrungen auf und fordern punktuell zur Erkundung bzw. Recherche auf. Ein großer Teil der rahmenden Aufgaben besteht aus geschlossenen Aufgaben(Lückentexte, Multiple Choice u.a.). Zielorientierung 2 Es werden Bildungsziele, Lernziele oder Bezüge zu Curricula formuliert und im Material sichtbar integriert. Der didaktisch-methodische Begleittext weist für jeden der 8 thematischen Bausteine thematische Anknüpfungen im Lehrplan sowie Kompetenzbezüge aus. Sie sind jedoch Lehrplan unspezifisch und enthalten mehrfach Zielsetzungen, die nicht oder kaum durch das Material realisiert werden können (z.b. Eigene Bedürfnisse und mögliche Einflussfaktoren kennen lernen (-> Thema Börse )). Handlungsorientierung 2 8

8 Das Material sieht eigene Erfahrungen der Schüler/innen durch Phasen der Erprobung, Anwendung und Reflexion vor. Handlungsorientierte Zugänge finden sich punktuell in den rahmenden Aufgaben und Arbeitsblättern zur Vor- und Nachbereitung, die für die Hand der Lehrerin/des Lehrers bestimmt sind. Vereinzelte gut umsetzbare Anregungen (etwa die Simulation des Tauschhandels - > Thema Was ist Geld ) finden sich neben zieloffenen Rechercheaufträgen, die methodisch wenig gestützt werden (z.b. Erinnerst du dich an die Einführung des Euro? Thema Wirtschaftskreislauf, ), Aufgaben, deren inhaltliche Komplexität durch das Material nicht hinreichend aufgearbeitet wird (z.b. Talkshow Raus aus der Krise aber wie? Thema Globales Finanzsystem ) sowie unterfordernde Anwendungsaufgaben ohne erkennbaren Bezug zu einem fachlichen Instrumentarium (z.b. Weg mit den Schulden -> Thema Umgang mit Geld ). Kompetenzorientierung 2 Die Aufgabenstellungen tragen den für die Verbraucherbildung maßgeblichen Kompetenzen Rechnung (insb. Wissen und Fertigkeiten sowie Handlungs-, Reflexions- und Urteilsfähigkeit). Alle thematischen Bausteine weisen explizit Kompetenzen aus. Die Materialien und Aufgaben ermöglichen jedoch kaum ihre Ausbildung. Entweder werden sie durch das Material gar nicht angesprochen oder es finden sich keine adäquaten anwendungbezogenen Aufgaben zur Einübung übertragbarer Fertigkeiten (z.b. Budgetplanung oder Schuldenprävention -> Thema Umgang mit Geld ). Methodenorientierung 2 Die im Material enthaltenen Methoden, Lern- und Arbeitstechniken sind sinnstiftend und können lerngruppengerecht ausgestaltet werden. Sie tragen dazu bei, den Lerngegenstand angemessen erschließen zu können und befördern die Methodenkompetenz. Die Materialien bieten kaum Anknüpfungspunkte für einen methodenorientierten Unterricht. In den Vorund nachbereitenden Aufgabenblättern und Anregungen finden sich ansatzweise Hilfestellungen etwa zur Vorbereitung eines Referats ( Hinweis auf Link zur Pecha Kucha -Technik) oder Hinweise zur Vorgehensweise bei einem Recherche-Interview, die jedoch keine methodische Verfahrensweise modellieren. Sozialformen 0 Die im Materialbaustein enthaltenen Methoden sind vielseitig und beinhalten auch kooperative Arbeitsweisen. Fragen der Arbeitsteilung, Gruppendynamik und Koordination werden in die Arbeitsaufträge integriert. 9

9 Die überwiegende Zahl der Aufgabenformen und formulierungen auf den Arbeitsblättern enthält keine Aufforderung bzw. Möglichkeit zur Arbeitsteilung oder zu kooperativen Lernformen. In den Anregungen zur Vor- und Nachbereitung des Referentenbesuchs wird an einigen Stellen zu arbeitsteiligen Beobachtungsaufträgen oder Gruppeninterviews entlang von Leitfragen geraten. Ein Zusammenhang zwischen intendiertem Kompetenzerwerb und der Auswahl der in den Tipps und Arbeitsblättern zu Grunde gelegten Sozialformen ist nicht zu erkennen. Kooperative Lernformen als Basis individuellen Lernens sind nicht Bestandteil des Materials. Arbeitsaufträge 2 Die Arbeitsaufträge sind durchdacht, zur Erschließung des Lerngegenstandes geeignet, vielseitig und differenziert. Die Arbeitsaufträge auf den Arbeitsblättern sind grundsätzlich vielgestaltig. Die Aufgaben innerhalb eines Themenblocks haben jedoch weder eine zusammenhängende Struktur noch vertiefen sie erkennbar einen zentralen problembezogenen Aspekt des Themas. Stattdessen finden sich geschlossene Aufgabenformate (Quiz- bzw. Wissenstest-Stil, oder offene Fragen, die sich nicht nachvollziehbar auf das Vortragsthema beziehen lassen und deren Lösungshorizont weder für Schüler noch für Lehrer überprüfbar ist (z.b. Freude und Schwierigkeiten bei der Euro-Einführung in der Slowakei zum Thema Wirtschaftskreislauf ). Didaktischer Begleittext 2 Das Material enthält einen Begleittext für Lehrkräfte, der eine tragfähige Hilfestellung darstellt. Die Materialauswahl wird begründet und Wege werden aufgezeigt, wie ein produktiver Umgang entlang eines roten Fadens mit ihnen erfolgen kann. Der didaktische Begleittext zu jedem thematischen Baustein wiederholt die Inhalte des Referenten-Vortrags in einem ähnlich allgemeinen Duktus wie die Vortragsfolien gestaltet sind. Die Tipps zur Vor- und Nachbereitung des Besuchs, die teilweise (nicht systematisch) mit Arbeitsblättern verknüpft werden, sind nicht immer adressatengerecht und von eingeschränktem Gebrauchswert (z.b. Thema Börse gehen Sie auf die Diskussionsbeiträge Ihrer Schüler ein. Finden Sie Aspekte, die Ihre Schüler beschäftigen! ) Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 17 von 50 Dieser Bewertungsbereich wird mit mangelhaft bewertet. Fachlicher Inhalt 10

10 Indikatoren Erreichte Punkte Sachrichtigkeit 3 Der Lerngegenstand wird sachlich richtig dargestellt und bietet zugleich ausreichend Potenzial für eine tiefergehende Auseinandersetzung. Die Gegenstände sind zwar weitgehend korrekt, jedoch so allgemein dargestellt, dass eine vertiefte Kenntnis von Sachdetails und Zusammenhängen nicht ermöglicht wird. Problemsituationen werden teilweise monokausal bzw. stark reduzierend erklärt. Lebensweltbezug 2 Der Lerngegenstand wird so dargestellt, dass Verknüpfungen zur Lebenswelt der Schüler/innen eindeutig ersichtlich sind. Die Themen werden häufig abstrakt und in einem (groben) lexikalischen Stil präsentiert, so dass Jugendliche sich kaum angesprochen fühlen können. Wenn die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler berührt wird, dann erfolgt dies ohne situative Einbettung in einen übergeordneten Sinnzusammenhang. Situationsbezüge auf der Ebene fingierter Fallbeispiele sind in den vor- und nachbereitenden Materialien vorhanden, die unterschiedlichen sozialen Lebenslagen Jugendlicher finden dabei keine Berücksichtigung. Kontroversität / Pluralität / Multiperspektivität 2 Unterschiedliche fachliche und normative Perspektiven werden verdeutlicht. Sie lassen sich zueinander in Beziehung setzen und können entsprechend verglichen, abgewogen und kritisch beleuchtet werden. Das Material fokussiert weitgehend die Perspektive der Finanzdienstleister und stellt die Banken als Service-Einrichtung dar ( Im Fragefall: Immer vom Bankfachmann beraten lassen ). Ein Ansatz zur Multiperspektivität (Thema Globales Finanzsystem ) scheitert an der unzureichend analysierten Sachstruktur und der didaktisch-methodisch nicht angemessenen Umsetzung (-> Talkshow). Handlungsmöglichkeiten / Veränderbarkeit 2 Der Lerngegenstand wird nicht als gegeben und starr, sondern als gewachsen und prinzipiell gestaltbar dargestellt. Ein großer Teil der Materialien stellt Regeln, Funktionsmechanismen und Handlungsoptionen innerhalb gegebener Strukturen dar. Teilweise werden (historische) Entwicklungen einbezogen. Wenn Problemfragen angesprochen werden, bleiben Problemanalyse und Lösungsansätze oberflächlich bzw. einseitig, so dass kein eigenständiges kritisches Urteil angebahnt werden kann. Die vorliegenden Arbeitsblätter zur Nachbereitung des Referentenvortrags lassen wenig Handlungsspielraum erkennen. Wertorientierung 2 11

11 Das Material stellt Fragen nach Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeit in einen gesellschaftlichen Kontext. Wertorientierung ist nicht nur eine individuelle, sondern auch eine strukturell (verbraucher)politische Anforderung. Sehr punktuell finden sich Ansatzpunkte zu der Frage nach der generellen Verantwortungsübernahme der Handelnden bzw. nach den Handlungsfolgen. Eine erkennbare Einbeziehung wertrationaler Entscheidungsebenen oder gar ein expliziter Wertebezug sind nicht vorhanden. Sachgerechte Darstellung / Analyse 2 Die fachlichen Perspektiven auf den Lerngegenstand ermöglichen eine angemessene Untersuchung. Die jeweils entscheidenden Aspekte und Informationen werden vollständig und nicht verzerrend dargeboten. Sie sind auch mit Blick auf die Quellen korrekt und aktuell. Grundsätzlich ist die Perspektive der Geschäftsbanken der zentrale Fokus der Gegenstandsdarstellung. Andere Rollen und Akteure werden in der inhaltlich zuweilen phrasenhaften Darstellung zwar häufig benannt, jedoch nicht als Untersuchungsperspektive einbezogen. Die Materialien sind weitgehend nicht an Problemfragen orientiert und haben keinen analytischen Fluchtpunkt. Quellenangaben für die Informationen der Powerpoint-Präsentation werden nicht gemacht, (Ausnahme: einige Datengrafiken, nicht alle!). Autor der vor- und nachbereitenden Materialien ist erkennbar die Agentur capito, an wenigen Stellen wird auf andere Quellen verwiesen. Einflussnahme / Lobbyismus 2 Das Material beinhaltet keine (versteckte) Werbung für Produkte, Unternehmen, Parteien sowie wissenschaftliche oder politische Richtungen, sondern benennt sie vergleichend und unparteiisch. Die Perspektive der Banken dominiert. Probleme und Lösungsansätze werden so dargestellt, dass die Banken vornehmlich als Problemlöser dastehen zuweilen auch alternativlos (private Altersvorsorge, Beratung in Finanzfragen). Inhaltliche Strukturierung 2 Das Material weist eine schlüssige Unterteilung auf, sodass der Aufbau auch für die Schüler/innen nachvollziehbar ist und ein kumulativer Lernprozess möglich ist. Die Struktur bietet genügend Raum für didaktische Anpassungen. Die Präsentationsfolien haben eine sehr weit gefasste thematische Klammer, keine Frage bezogene Struktur und stellen ein Potpourri von Aspekten dar. Häufig sind die vor- und nachbereitenden Arbeitsvorschläge nur assoziativ mit dem Vortragsinhalt verbunden, der für die Vertiefungen auch keine gehaltvolle teilweise gar keine - Basis darstellen kann. Wenn die rahmenden Materialien Bezug zum Vortrag aufwiesen, wird dieser nur sehr ansatzweise erläutert, ein zielorientierter Aufbau mit einer Schwerpunktsetzung ist nicht erkennbar. 12

12 Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 17 von 45 Dieser Bewertungsbereich wird mit ausreichend bewertet. Formale Gestaltung Indikatoren Erreichte Punkte Gesamtform 2 Die äußere Form des Materialbausteins entspricht dem Lerngegenstand und dem didaktischen Konzept. Sie trägt auch durch strukturierende Elemente wie Überschriften und Inhaltsverzeichnis zur Erschließung des Materialbausteins bei und weist dadurch eine eingängige Struktur auf. Die Grobstruktur der 8 Bausteine ist durch einzelne herausnehmbare Folien- und Arbeitsblätter-Sets erkennbar. Das Inhaltsverzeichnis beschränkt sich auf die Angabe der Themen-Titel jeweils in Verbindung mit einer wenig aussagekräftigen bzw. suggestiven Überschrift (z.b. Money, Money, Money!, Was kostet die Welt? ). Weder Inhaltsverzeichnis noch Überschriften lassen Rückschlüsse auf konkrete Inhalte, Problemstellungen oder Zielsetzungen zu. Ein im Netz zugänglicher Flyer bietet etwas mehr Orientierung hinsichtlich der thematischen Füllung der 8 Themen. Abbildungen 0 Grafiken, Tabellen, Fotos, Bilder und Illustrationen ergänzen das Material. Ihr inhaltlicher Bezug zum jeweiligen Themenfeld ist eindeutig erkennbar. Die Abbildungen haben eine überwiegend illustrative Funktion und tragen kaum zur Erschließung des Lerngegenstandes bei. Darüber hinaus wecken sie starke Assoziationen zu Bildern aus einer Werbebroschüre (Jugendliche auf dem Sofa um einen Laptop gruppiert bzw. mit Handy und Kreditkarte in der Hand, perfekt gekleidete Erwachsene mit Handy, Krawatte und Financial Times etc.). Die Abbildungen schwächen bzw. konterkarieren den potenziellen Problemgehalt der zugehörigen Inhalte und evozieren eine wohlhabende und (möglicherweise begehrenswerte) Finanzwelt. Typografie / Seitengestaltung / Informationsdesign 3 13

13 Die Aufteilung der Seiten sowie die Verwendung von Schriftarten, -größen, -formen und -farben folgen einem ebenso erkennbaren wie stringenten Konzept. Die Verwendung grafischer Elemente (Linien, Rahmen, Formen, Icons etc.) unterstützt die inhaltliche Struktur des Materials in sinnvoller Weise. Die Seiten der Powerpoint-Folien sind weitgehend übersichtlich und farblich dezent gestaltet mit einer leichten Tendenz zur textlichen Überfrachtung. Die Arbeitsblätter für die Schülerrinnen und Schüler enthalten Linien, Felder und Icons, die den gewünschten Output strukturieren sollen. Durch wechselnde Schrifttypen, vielfältige Grafikelemente und illustrierende Abbildungen werden Aufforderungscharakter und Raum für die Schülerergebnisse eingeschränkt. Adressatenbezug 2 Die gesamte formale Gestaltung erfolgt alters- bzw. jahrgangsstufengerecht, ohne zu eng auf eine einzelne Zielgruppe (z. B. ein bestimmtes soziales Milieu) zugeschnitten zu sein. Die formale Gestaltung der Powerpoint-Folien ist auf ein Milieu gut situierter (heranwachsender) Bank-Kunden und Konsumenten zugeschnitten. Layout, Textumfang und Duktus der Arbeitsblätter für die Jahrgangsstufen 9-13 sind häufig nicht altersangemessen. Modulare Verwendung 5 Das Material kann auch auszugsweise im Unterricht eingesetzt werden (keine übermäßigen technischen oder rechtlichen Einschränkungen der Vervielfältigung). Formal betrachtet lassen sich die einzelnen Arbeitsblätter problemlos vervielfältigen und auch auszugsweise verwenden. Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 12 von 30 Dieser Bewertungsbereich wird mit ausreichend bewertet. Ausführliche Das Unterrichtsmaterial Wirtschaft und Finanzen live! bildet ein sehr breites inhaltliches Spektrum ab und beinhaltet auf den ersten Blick vielgestaltige Arbeitsaufträge in ansprechender Form. Ein Folienpaket dient jeweils der visuellen Unterstützung eines Referentenvortrags, Hinweise zur Vor- und 14

14 Nachbereitung sowie zwei Arbeitsblätter runden jede Einheit ab. Die große inhaltliche Klammer umfasst jedoch eine solche Aspektvielfalt, welche ohne erkennbare Schwerpunktsetzung und ohne leitende Fragestellung dazu führt, dass der Wissenserwerb nur äußerst oberflächlich stattfinden kann. Die für die Jahrgangsstufen vorgesehene Einheit Globales Finanzsystem handelt das Weltwirtschaftssystem, die Finanzmarktkrise und die Euro-Krise in einem einzigen Vortrag ab, ohne Zusammenhänge zu visualisieren oder einen Aspekt zu vertiefen. Der Vortrag zur Einheit Wirtschaftskreislauf etwa, für die Jahrgangsstufen 9-11, liefert auf 24 Powerpoint-Folien u.a. Modelle des Wirtschaftskreislaufs, Störungen im Kreislaufsystem, Inflation, Konjunktur, EU-Binnenmarkt, EWU sowie APEC und NAFTA im knappen lexikalischen Stil. Im nachbereitenden Teil sollen die Schülerinnen und Schüler dann selbstständig erarbeiten, welche Vorteile und Schwierigkeiten die Einführung des Euro in der Slowakei aus der Sicht der Bürger hatte bzw. es wird ohne weitere Hilfestellung - dazu angeregt, eine Werbekampagne für den regionalen Konsum zu entwickeln, Wertschöpfungsketten zu rekonstruieren oder das Herkunftslabel Made in Germany genauer zu untersuchen. Der fehlende didaktische Fokus des Vortragsmaterials findet eine Entsprechung in häufig nur assoziativ auf den Vortrag bezogenen vor- und nachbereitenden Elementen. Die vielfältigen (recht globalen) Sachinformationen sind meistens sehr abstrakt (zumeist verbal) präsentiert, so dass Jugendliche sich kaum angesprochen fühlen können. Wenn die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler berührt wird, dann erfolgt dies ohne situative Einbettung in einen übergeordneten Sinnzusammenhang. Angedeutete Situationsbezüge auf der Ebene wenig komplexer fingierter Fallbeispiele sind in den vor- und nachbereitenden Materialien punktuell vorhanden, die unterschiedlichen sozialen Lebenslagen Jugendlicher finden dabei allerdings keine Berücksichtigung. Stattdessen sind Informationsmaterial und Zugänge so gestaltet, dass Schülerinnen und Schüler häufig in ihrer potenziellen Rolle als Bankkunden angesprochen werden, die die Möglichkeit sehen, Geld (in Zukunft) gewinnbringend anzulegen. So lauten die Überschriften der Arbeitsblätter zum Thema Umgang mit Geld Wie werde ich Millionär? und Wünsch dir was!. Darunter befinden sich u.a. Quiz-Aufgaben, die als Lösung u.a. den Aktienkauf andeuten. Das Material bietet insgesamt kaum Gelegenheit zu einem tatsächlichen Kompetenzzuwachs auf dem Gebiet der Finanzgrundbildung, durch den Schülerinnen und Schüler in einer emanzipierten Konsumentenrolle gestärkt würden, um Problem- und Anforderungssituationen wie etwa persönliches Finanzmanagement, Überschuldung, Risiken der Geldanlage oder Altersvorsorge adäquat zu begegnen. Die angebotene Informationsbasis liefert wenig Zusammenhangswissen und Details (im Sinne einer fachlichen anwendungsorientierten Expertise ), dafür viele Fachbegriffe und Hinweise mit Appellcharakter aus der Perspektive der Geschäftsbanken ( Auf Handy-Downloads verzichten, Überdenke deine Ausgaben, Sparen hilft, um große Träume zu finanzieren, Im Fragefall immer vom Bankfachmann beraten lassen ). Zu einer Transparenz hinsichtlich riskanter Anlage- und Kreditformen und ihrer möglichen Folgen mit dem Ziel einer Handlungskompetenz trägt das Material weder im Bereich des Finanzwissens (z.b. Anlageformen zwischen Rendite und Risiko, Kredit- und Hypothekenzinsen) noch in der Analyse der Finanzkrise bei. Konkretes fachmethodisches Wissen und Können (z.b. die Festlegung eines Aktienkurses oder die Ermittelung eines Effektivzinssatzes) wird genauso wenig vermittelt wie wertebezogene Urteilsmaßstäbe. Kontextlose hinzugefügte Anregungen für die Lehrer, wie etwa Lassen Sie die Schüler nach sozialen, ethischen und nachhaltigen Anlageformen recherchieren!, vermögen diesen Mangel in den zentralen Materialien nicht zu beheben. Die Aufgaben der Vor- und Nachbereitungsmaterialien bieten zwar durchaus Ansätze 15

15 zu schüleraktiven Verfahren, sie sind aber kaum zu einer Anwendung und Vertiefung des Wissens/Könnens bzw. einer Urteilsbildung geeignet und stellen in vielen Fällen keine hinreichend herausfordernde Lernsituation dar. Einige gut umsetzbare, aber keineswegs neue Anregungen (z.b. die Simulation des Tauschhandels am Anfang der Einheit Was ist Geld oder das Mindmapping zur Erhebung des Vorwissens) stehen neben vielen Aufgaben, die rein reproduktive Zielsetzungen haben und darüber hinaus in keinem erkennbaren didaktischen Funktionszusammenhang stehen. Diejenigen Aufgaben, die zunächst handlungsorientierter zu sein scheinen, z.b. eine Budgetplanung, die Beratung eines Jugendlichen hinsichtlich seiner Schulden oder die Entscheidung zwischen zwei Anlageformen, sind zum einen nicht konkret genug ausgestaltet bzw. trivial (Aktie Tradition oder Aktie grüne Zukunft ), zum anderen werden die Ergebnisse keiner Reflexion unterzogen. Einige Aufgaben (Anregungen) sind so angelegt, dass das Lösungswissen von den Schülerinnen und Schülern durch Befragung von schulexternen Experten/Akteuren (häufig auch bei Banken) eingeholt werden soll (z.b. Informationen zu den Anlageformen an der Börse); auch hier fehlen konkrete und sinnstiftende Ausgangssituationen (z.b. Wer möchte unter welchen Lebensbedingungen mit welchem Ziel eine Anlageform an der Börse wählen?) sowie adäquate Beurteilungskriterien, die nicht nur Rendite und Risiko abstrakt gegeneinander stellen. Andere Aufgaben sind aufgrund einer fehlenden Informations- und Erkenntnisgrundlage nicht in der vorliegenden Form nutzbar. So soll etwa auf der Grundlage von vier kurzen Zeitungsausschnitten eine Talkshow vorbereitet werden, in der die Schülerinnen und Schüler Lösungsansätze für die Krise (welche?) diskursiv erörtern. Die vorgegebenen Perspektiven-Schnipsel beinhalten viele klärungsbedürftige Begriffe und disparate Aspekte, so dass es kaum zu einer verzahnten und erkenntnisförderlichen Diskussion kommen kann. Die Gestaltung des Präsentationsmaterials und der Arbeitsmittel zur Vor- und Nachbereitung unterscheidet sich. Während die Vortragsfolien die Anmutung einer Werbebroschüre statt einer unter didaktischen Gesichtspunkten gestalteten Visualisierung haben (vorwiegend rein illustrierende Abbildungen (Fotos) ohne Erschließungsfunktion, jedoch stark assoziativ wirksam: z.b. gut gekleidete Banker mit Mobiltelefon und Financial Times, Jugendliche mit Mobiltelefon und Laptop), sind die Arbeitsblätter für die Schülerinnen und Schüler für alle Jahrgänge in einem betont Jugend orientierten Stil mit verschiedenen Schrifttypen und zeichnerischen Elementen präsentiert, deren Form nicht zur Klärung und Strukturierung der Sachverhalte beitragen. Die im Verbund mit den Schüler-Arbeitsblättern angelegten Tipps für den Unterricht richten sich auf die Vor- und Nachbereitung des Referentenbesuchs. Die Empfehlungen des Begleittextes sind häufig nicht klar und zielgerichtet mit den zugeordneten Schülerarbeitsblättern verknüpft. Viele Tipps enthalten sehr vielfältige und vage Fragestellungen sowie Hinweise, die weder instruktiv noch adressatengemäß sind (z.b. Achten Sie vor allem auf die Fragen Ihrer Schüler. So finden Sie Aspekte, die Ihre Schüler beschäftigen. ). Ein wesentlicher Einwand besteht schließlich darin, dass das Material nur in Verbindung mit dem Referentenbesuch eines Mitarbeiters der Deutschen Bank im Unterricht erhältlich ist. Diese Einschränkung in Verbindung mit der Informationsselektion auch im Bereich der Problemlösungen (z.b. private kapitalgedeckte Altersvorsorge als einzige tragfähige Lösung des Rentenproblems) verstärkt eine asymmetrische Rollenzuweisung (Bankkunde-Bankfachmann), gleichzeitig kann auf diese Weise ein 16

16 multiperspektivischer problem- und kompetenz-orientierter Unterricht nicht realisiert werden. Das an den Referenten gebundene Materialpaket ist daher für den Einsatz in der Schule nicht geeignet. 17

17 Erläuterungen zur Punkte- und Notenvergabe Jeder einzelne Bewertungsindikator kann mit 0-5 Punkten bewertet werden. Pro Bereich gibt es außerdem die Möglichkeit bis zu 5 Sonderpunkte zu vergeben oder abzuziehen. Punktevergabe 5 Punkte: Kriterium ist vollständig erfüllt 4 Punkte: Kriterium ist weitestgehend erfüllt 3 Punkte: Kriterium ist nur teilweise erfüllt 2 Punkte: Kriterium ist kaum erfüllt 0 Punkte: Kriterium ist nicht erfüllt Für den Bereich "Didaktik & Methodik" ist eine max. Punktzahl von 50 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Fachlicher Inhalt" ist eine max. Punktzahl von 45 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Gestaltung" ist eine max. Punktzahl von 30 (25+ 5 Sonderpunkte) möglich. Gewichtung Die Bereiche "Didaktik & Methodik" und "Fachlicher Inhalt" gehen mit jeweils 42 %, der Bereich "Formale Gestaltung" mit 16% in die Gesamtnote ein. Die Gesamtbewertung erfolgt also in Prozentpunkten. Notenbremsen Ein didaktisch oder inhaltlich als mangelhaft bewertetes Material wird auch in der Gesamtbewertung mit dieser Note bewertet. Wenn ein Material didaktisch und inhaltlich mit ausreichend bewertet wird, kann es auch durch eine gute formale Gestaltung nicht die Gesamtnote befriedigend erhalten, sondern wird insgesamt mit ausreichend bewertet. Die Bewertung der formalen Gestaltung kann die Gesamtwertung um maximal eine Stufe verändern. Beispielrechnung Beispielrechung max. Punktzahl Gewichtung Teilbereich erreichte Punktzahl Prozentpunkt Didaktik 50 42% 34 28,56 gut Fachinhalt 45 42% 25 23,33 befriedigend Gestaltung 30 16% 9 4,80 ausreichend Gesamt % 68 56,69 befriedigend Notenschlüssel Finale Aufteilung der Noten Gesamtnote Prozentpunkte von Prozentpunkte Bis sehr gut ,57 Note 18

18 gut 82,53 64,88 befriedigend 64,85 47,18 ausreichend 47,15 35,39 mangelhaft 35,38 0,00 Die Noten im Einzelnen Ein Material gilt dann als sehr gut (4 Sterne) wenn es die Kriterien nahezu oder vollständig erfüllt. Einwände liegen dann nur in sehr geringem Umfang vor. Eine gute (3 Sterne) Bewertung erfolgt, wenn Einwände nicht mehr nur vereinzelt und marginal vorliegen, aber auch einen bestimmten Umfang nicht überschreiten im Gesamturteil ist es trotz bestimmter Kritikpunkte in weiten Teilen empfehlenswert. Ein Material wird als befriedigend (2 Sterne) eingestuft, wenn einerseits Kritikpunkte zu umfangreich für eine weitgehende Empfehlung sind und andererseits das Material in seinen anderen Teilen eine lohnensund empfehlenswerte Qualität aufweist. Die Lehrkraft sollte prüfen, welche Auszüge des Materials verwendet werden können oder welche Anpassungen nötig sein könnten. Wenn die Einschränkungen des Materials so umfangreich und schwerwiegend vorliegen, dass die guten und empfehlenswerten Bestandteile des Materials zwar durchaus vorhanden sind, dies aber nicht mehr in einem größeren Umfang, wird das Material als ausreichend (1 Stern) betrachtet. Ein Material ist mangelhaft (0 Sterne), wenn die Kriterien insgesamt so mangelhaft erfüllt werden, dass ein guter inhaltlicher Kern kaum oder gar nicht erkennbar ist. 19

19 Impressum Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Markgrafenstraße Berlin Die Bewertung des Materials erfolgte im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) geförderten und vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) durchgeführten Projektes innerhalb der Bildungsinitiative Verbraucherkompetenz ( ). Das Bewertungsraster basiert auf den Bewertungskriterien zur Bewertung von Unterrichtsmaterialien der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung, den Forschungsergebnissen des Modellprojektes zur Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen (Revis) und wurde nach Kriterien der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik 2012 evaluiert und modifiziert. Alle Bewertungen werden durch ein im Themengebiet beheimatetes Expertenteam aus Wissenschaftlern/innen, Pädagogen/innen und Fachreferenten/innen der Verbraucherzentralen vorgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter 20

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