Mit Spezifikationen im Web arbeiten

Transkript

1 Mit Spezifikationen im Web arbeiten Effektiv informieren, abstimmen, entscheiden. Seite 1

2 Standardisieren und zusammen arbeiten Im Inter/Intranet publizieren Lastenhefte online abstimmen Nachgelagerte Prozesse informieren Daten mit Lieferanten austauschen Dokumente erzeugen 4 Nähere Informationen: Seite 2

3 Mit Spezifikationen im Web arbeiten Sie gestalten Ihre Produkte mit Hilfe eines systematischen Anforderungsmanagements, z.b. mit IBM Rational DOORS. Der ReqIF Server übernimmt Lastenhefte in einem standardisierten Format, unterstützt die interaktive Zusammenarbeit im Web und sichert die Nachvollziehbarkeit im Entwicklungsprozess. Der ReqIF Server übernimmt die Datenstruktur aus den importierten ReqIF Daten und baut daraus Web-Oberflächen für interaktive Nutzer und Web-Adressen für Links in Dokumenten oder online-applikationen Web-Services für programmgesteuerte Transaktionen. Seite 4

4 1 Lastenhefte im Web publizieren ( Single Point of Information ) Seite 5

5 1 ReqIF Server stellt Inhalte verschiedener Quellen im Web bereit und andere Seite 6

6 1 Inhalte darstellen mit Gliederung, formatierten Texten, Diagrammen Seite 8

7 2 Lastenhefte im Web abstimmen Seite 9

8 2 Effektiv abstimmen und kooperieren mit dem 'interaktiven Lastenheft' Hersteller (OEM) gestaltet Produkte mit systematischem Anforderungsmanagement, etwa mittels IBM Rational DOORS oder PTC Integrity lädt Fachabteilungen und Lieferanten zu einer Abstimmung der Lastenhefte ein Fachabteilungen und Lieferanten Status, Kommentare oder Bewertungen in ausgewählte Felder eingeben einfach per Web-Browser oder Tablet und ohne aufwendige Datenlogistik Rational DOORS Anforderungen erstellen Anforderungen bearbeiten Kommentieren und bewerten MS Internet Explorer Feedback kommentieren und andere Anforderungen aktualisieren und andere Seite 10

9 2 Effektiv abstimmen und kooperieren mit dem 'interaktiven Lastenheft' Je nach Rolle sind bestimmte Felder editierbar Seite 11

10 2 Lastenhefte abstimmen Argumente Inhalte im gewohnten RM-Tool erstellen und strukturieren. Lastenhefte und Spezifikationen im Web ansehen und kommentieren. Zugriffsrechte (Lesen/Editieren) im RM-Tool oder im ReqIF Server festgelegen. Spezifikationsdaten im Hause behalten und für die externe Zusammenarbeit über eine gesicherte Leitung bereit stellen. Abstimmung und Entscheidungen wesentlich beschleunigen. Gelegenheitsnutzern eine zugeschnittene, einfache Oberfläche bieten. und einen kostengünstigen Zugriff ermöglichen Seite 12

11 3 Lastenhefte referenzieren, Nachvollziehbarkeit sichern Seite 13

12 3 Lastenhefte referenzieren, Nachvollziehbarkeit sichern Jede Revision jeder Anforderung hat einen URL Projektauftrag Abnahme Anforderungen Nutzungsfälle Systemaufbau Komponenten Schnittstellen Protokolle Integrationstest Komponententest Konstruktion / Code Seite 14

13 3 Nachvollziehbarkeit sichern Nutzungsfälle In nachfolgenden Entwicklungsschritten auf bestehende Ergebnisse aus Modellierungs- und Requirement Management Tools verweisen. Z.B.: Bei der Spezifikation eines Software-Systems auf die Geschäftsprozess-Modelle verweisen, die es unterstützen soll. In der Beschreibung eines Arbeitspakets die relevanten Produktanforderungen direkt referenzieren, ohne sie zu kopieren. Struktur der Test-Suite automatisch aus der Struktur der Anforderungen ableiten. In einem Testfall auf relevante Produktanforderungen verweisen. In einem Fehlerticket auf den Testfall verweisen, der den Fehler gezeigt hat. Seite 16

14 3 Die Werkzeugkette schließen Seite 17

15 3 Nachvollziehbarkeit sichern Argumente Objekttypen, Attribute und Beziehungen projektbezogen gestalten. Spezifikationen und ihre Elemente ohne weitere Vorbereitung im Web für Programme verfügbar machen ( Single Point of Information ). Änderungen verfolgen, zurückliegende Datenstände sichtbar machen. Auf bestimmte Revisionen an der Quelle Bezug nehmen, statt Daten zu kopieren. Zugriffsrechte (create/read/update/delete) feingranular bestimmen. Standards zu Grunde legen die Werkzeugkette schließen. Seite 18

16 4 ReqIF Server Interna Seite 23

17 4 Der ReqIF Server wird modellgetrieben entwickelt Für jedes Objekt eine individuelle Web-Adresse (URL) mit Web-Services Historisierung der Objekte und Relationen frühere Datenstände im Zugriff Zugriffsschutz pro Attribut mit Rollen und Rechten Genaue Abbildung des ReqIF Metamodells kein Informationsverlust Seite 25

18 Auf Standards setzen Seite 26 Internationale Web-Standards (X)HTML, CSS, PNG, SVG, PDF, Unicode, HTTP(S),. Web-Services OMG ReqIF (Requirements Interchange Format) Daten mit weit verbreiteten RM-Tools (DOORS, Integrity, ) austauschen ReqIF-Daten direkt bearbeiten nicht nur zum Transport nutzen Codex of PLM-Openness (ProSTEP ivip e.v.) Dokumentierte Schnittstellen, Erreichbarkeit aller Daten Offen für Erweiterungen durch Dritte HIS Abstimmprozess für Anforderungen Je 2 Attribute Status und Kommentar für OEM und Lieferant Rollenspezifische Editierberechtigung Automotive SPICE Prozesse ENG.1-4 (Requirement-Management) unterstützen Referenzen für ENG.7-10 (Test-Management) bereit stellen

19 ReqIF standardisiert die Repräsentation von Anforderungen Das Requirements Interchange Format (RIF) wurde in D von der Automobilindustrie entwickelt, um Systemanforderungen zwischen OEMs und Lieferanten auszutauschen auch bei Einsatz unterschiedlicher Software ( RM-Tools ). Im April 2011 wird eine internationale Standardisierung bei der OMG unter dem Namen ReqIF erreicht. Dynamisches Datenmodell erlaubt eine projektabhängige Gestaltung der Spezifikationsobjekte mit ihren beschreibenden Attributen und Beziehungen. Herstellerinitiative Software ProSTEP ivip OMG RIF 1.0a RIF 1.1a RIF 1.2 ReqIF Seite 27

20 exxcellent bietet seinen Kunden umfassende Unterstützung bei der Konzeption und Umsetzung von IT- Projekten. Eine besondere Stärke ist die ganzheitliche Betrachtung, von der Analyse und Optimierung der Prozesse bis hin zur Implementierung der sich daraus ergebenden Ziel-Systemlandschaft. Hinter allem steht der Anspruch, die ideale Softwarelösung für unsere Kunden zu erstellen, mit der optimalen Balance zwischen vorgefertigten Standardbausteinen und individueller Anpassung. enso gestaltet Software... und die Software-Entwicklung. Wir spezifizieren Software mit Blick auf ihren Einsatz und ihre technische Umgebung. Wir beraten zu Entwicklungs- Prozessen und Infrastruktur. Wir kennen Methoden, haben praktische Erfahrung und übernehmen Verantwortung. enso steht für "engineered software". Nehmen Sie uns beim Wort! Seite 28

21 Ist das interessant für Sie? Haben Sie Fragen? Kontakt Dr.-Ing. Oskar v. Dungern Andreas Lux Information Seite 29