INFORMELLE WISSENSARBEIT DIE LERNENDE ORGANISATION IM WANDEL

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1 INFORMELLE WISSENSARBEIT DIE LERNENDE ORGANISATION IM EINGEREICHT BEI: PROF. DR. ERIC SCHOOP LEHRSTUHL FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK, INSBES. INFORMATIONSMANAGEMENT FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN EINGEREICHT AM: EINGEREICHT VON: MARCO HARTMANN

2 INFORMELLE WISSENSARBEIT DIE LERNENDE ORGANISATION IM MARCO HARTMANN 1. Schlüsselworte Informelle Wissensarbeit, Lernende Organisation, Web 2.0, Single-Loop Lernen, Double-Loop Lernen, Deutero Lernen, Reflexion, Informelle Dokumentation, Informelle Kommunikation, Informelle Kollaboration 2. Kontext der Arbeit Die vorliegende Forschungsarbeit ist im Gebiet des Wissensmanagements einzuordnen. Im Speziellen werden vor allem die Bereiche der informellen Wissensarbeit und der Kodifizierungs- und Personifizierungsstrategie herangezogen. Weiterhin ist der Themenkomplex der lernenden Organisation betroffen, weil sie den organisatorischen Rahmen für die informelle Wissensarbeit bildet. Darüber hinaus wird der Bereich des Web 2.0 mit einbezogen, wozu sowohl die zugrundeliegenden Prinzipien als auch die Technologien zählen. 3. Motivation zu diesem Thema Die Evolution des Internets zum sog. Web 2.0 wirkt sich nicht nur auf den privaten sondern auch auf den wirtschaftlichen Bereich aus. Parallel dazu vollzieht sich der Wandel zur Wissensgesellschaft. Dies stellt besonders Wirtschaftsorganisationen vor neue Herausforderungen. Die wissenschaftliche Relevanz leitet sich daher aus der Frage ab, ob das Web 2.0 eine Möglichkeit ist, den Herausforderungen der Wissensgesellschaft zu begegnen, und wie eine zielgerichtete Umsetzung erfolgen kann. Dazu wird in dieser Forschungsarbeit das Konzept der informellen Wissensarbeit eingeführt, um den Einsatz von Web 2.0 zu systematisieren und einen organisatorischen Wandel zu unterstützen. EXTENDED ABSTRACT 1

3 4. Forschungsdesign Diese Forschungsarbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von informeller Wissensarbeit in den Wirtschaftsorganisationen, die sich als eine lernende Organisation verstehen. Dementsprechend handelt es sich um ein kollektives Problem. Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist die Ableitung von technologischen Erkenntnissen mittels einer deduktiven Vorgehensweise. Die Forschungsmethode verfolgt dabei ein qualitatives Gestaltungsziel. Die nachfolgende Grafik (in Anlehnung an Michel, 2007, S.3) fasst das erläuterte Forschungsdesign und die wissenschaftliche Positionierung zusammen. Wissenschaftliche Positionierung Wissenschaftstheoretische Positionierung Logischer Positivismus Kritischer Rationalismus Konstruktivismus Solipsismus Wahrheitstheorie Konsenstheorie Kohärenztheorie Korrespondenztheorie Einordnung des Problems Individuell Kollektiv Gesellschaftlich Forschungsmethode Erkenntnisinteresse Terminologie Theorie Technologie Normierung Abduktion Induktion Deduktion Verfahren der Erkenntnisbildung Erklärungsziel Quantitativ Gestaltungsziel Qualitativ Forschungsdesign EXTENDED ABSTRACT 2

4 5. Zusammenhänge in der Arbeit In der nachstehenden Abbildung werden die Zusammenhänge, die in dieser Arbeit untersucht wurden, dargelegt. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit beschränkt sich die Darstellung auf die wesentlichsten Grundzusammenhänge. Wissensgesellschaft Digital Natives & Digital Immigrants Grundprinzipien Organisationskonzept Web 2.0 Lernende Organisation Informelle Wissensarbeit Web 2.0 Wirtschaftsorganisation Technologische Umsetzung 6. Erkenntnisse Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Notwendigkeit der lernenden Organisation herausgestellt und das Konzept der informellen Wissensarbeit eingeführt. Dieses Konzept diente gleichzeitig als Grundlage für die Systematisierung von Web 2.0 Technologien. Anschließend wurden die notwendigen Rahmenbedingungen für die informelle Wissensarbeit beschrieben und Ansätze zur quantitativen Messung des Mehrwerts vorgestellt. Die Wirkungsweise der informellen Wissensarbeit wurde anhand eines entwickelten Metamodells nachvollzogen. Zur Überprüfung des Metamodells wurde eine Fallstudie am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik insbesondere Informationsmanagement an der TU Dresden durchgeführt. 7. Weiteres Forschungspotenzial Als Forschungspotenzial wurde die Frage aufgeworfen, inwieweit es möglich ist, Web 2.0 Technologien bzw. die informelle Wissensarbeit in Unternehmen mit stark standardisierten Prozessen einzusetzen. Des Weiteren wurde die Qualitätssicherung in informellen Medien als Forschungspotenzial identifiziert. EXTENDED ABSTRACT 3

5 8. Fünf wichtigste (verwendete) Literaturquellen KOCH, M. & RICHTER, A. (2007). Enterprise 2.0 Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz von Social Software in Unternehmen. 1. Aufl., München: Oldenbourg. KOMUS, A. & WAUCH, F. (2008). Wikimanagement: Was Unternehmen von Social Software und Web 2.0 lernen können. 1. Aufl., München: Oldenbourg. LEHNER, F. (2008). Wissensmanagement Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung. 2. Aufl., Wien: Carl Hanser. NONAKA, I. & TAKEUCHI, H. (1997). Die Organisation des Wissens: Wie japanische Unternehmen eine brachliegende Ressource nutzbar machen. 1. Aufl. Frankfurt/Main: Campus. NORTH, K. (2005). Wissensorientierte Unternehmensführung: Wertschöpfung durch Wissen. 4. Aufl., Wiesbaden: Gabler. EXTENDED ABSTRACT 4

6 INHALTSVERZEICHNIS INHALT ABKÜRZUNGEN ABBILDUNGEN TABELLEN III IV V 1 Einleitung Problemstellung Zielstellung und Abgrenzung des Themas Forschungsdesign Aufbau der Arbeit Grundlagen der Wissensarbeit Daten, Informationen, Wissen Explizites Wissen Implizites Wissen Wissensmanagement Wissensmanagement nach Probst Strategien des Wissenstransfers Die lernende Organisation Web Systematisierung von Web 2.0 Technologien für die informelle Wissensarbeit Dimensionen der informellen Wissensarbeit Spezifika der informellen Kommunikation Spezifika der informellen Dokumentation Spezifika der informellen Kollaboration Anwendungsfelder der informellen Wissensarbeit Kodifizierungsstrategie Personifizierungsstrategie Aktuelle Technologien des Web RSS-Feed Social Bookmarking Social Tagging Weblog E-Portfolio Wiki Podcast Instant Messaging SEITE I

7 INHALTSVERZEICHNIS Mashup Online Office Applikation Virtuelle Welt Social Network Systematisierungsansatz Beitrag der informellen Wissensarbeit für die lernende Organisation Notwendige Rahmenbedingungen in einer lernenden Organisation Voraussetzungen für Single-Loop Lernen Voraussetzungen für Double-Loop Lernen Voraussetzungen für Deutero Lernen Die ontischen Ebenen der Wissensspirale Mehrwert für die ontischen Ebenen Bewertungsansätze Fallstudie Analyse der Ist-Situation Szenario 1 Dokumentation von Lernprozessen mit einem E-Portfolio Szenario 2 Projektmanagement-Dokumentation eines Kundenprojekts Szenario 3 Identifikation von Wissensträgern Szenario 4 Externe Kommunikation mit Stakeholdern Kritische Würdigung des Metamodells Zusammenfassung und Ausblick LITERATUR VII GLOSSAR ANHANG XIII XV SEITE II

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