CURRICULUM VITAE. Alexander Schulze
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1 Mai, 2014 CURRICULUM VITAE Alexander Schulze Adresse und Telefonnummer Privat Karlsruher Straße 23 D Heidelberg +49 (0)
2 Forschungsinteressen Sozialstrukturanalyse und soziale Ungleichheitsforschung, Empirische Bildungsforschung und Bildungstheorien, Familienforschung, Armutsforschung, Gesundheitsforschung, nationaler und internationaler Vergleich, Methoden der empirischen Sozialforschung (Schwerpunkt: quantitative Methoden) Persönliche Angaben Geburtsdatum: 28. Juli 1977 Familienstand: verheiratet (keine Kinder) Nationalität: deutsch Beruflicher Werdegang Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Mainz, Institut für Soziologie, Abteilung: Organisation von Arbeit und Betrieb (Professor Dr. Peter Preisendörfer) Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Mainz, Institut für Soziologie, Abteilung: Sozialstruktur und soziale Ungleichheit (Professor Dr. Stefan Hradil) Vertretung der Professur (W2), Soziologie mit dem Schwerpunkt Vergleich moderner Gesellschaften am soziologischen Institut der Universität Leipzig Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Stabsstelle Krebsprävention, WHO-Collaboration Centre, (Dr. Martina Pötschke-Langer) Wissenschaftliche Hilfskraft, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Stabstelle Krebsprävention, (Dr. Anette Bornhäuser) Wissenschaftliche Hilfskraft, Universität Heidelberg, Institut für Soziologie (bei Professor Dr. Thomas Klein und andererseits Professor Dr. Jürgen Kohl) Praktikum, Stadt Heidelberg, Dienststelle und Amt des Agenda Büros (Hr. Frank Zimmermann) 2
3 Akademischer Werdegang 2008 Promotion (Dr. phil.), Universität Mainz, Institut für Soziologie, Thema: Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität. Gutachter: Professor Dr. Stefan Hradil, Professor Dr. Peter Preisendörfer, Professor Dr. Norbert F. Schneider (Prädikat: summa cum laude) Studium der Soziologie (Dipl.-Soz.) mit Beifach VWL an der Universität Heidelberg (Prädikat: sehr gut). Diplomarbeit: Aktiver und passiver Tabakkonsum im Spiegel sozialer Strukturen Studium der Ingenieurinformatik (Dipl.-Ing.) an der TU Ilmenau Wirtschaftsgymnasium, Sonneberg (Thüringen) Staatliche Regelschule, Neuhaus/Rwg. (Thüringen) Forschungsprojekte und eingeworbene Drittmittel Bildung in der Stadt Mainz am Grundschulübergang. Fördermittel der Landeshauptstadt Mainz (Sektion Bildung). Antragsteller und Projektleiter; Euro, ½ Stelle TVL Lehrer & Bildungsungleichheiten Pretest Vignettenexperiment. Sachbeihilfe des Zentrums für Bildungs- und Hochschulforschung Mainz (ZBH). Antragsteller und Projektleiter; Euro Bildungschancen in Grundschulen der Stadt Wiesbaden. Fördermittel der Landeshauptstadt Wiesbaden. Antragsteller und Projektleiter (zusammen mit Professor Stefan Hradil); Euro 2005 Wirksame Präventionsmaßnahmen der Tabakkontrolle. Sachbeihilfe der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft e.v., Funktionen: Mitantragsteller und Mitarbeiter; Euro Auszeichnungen und Listenplätze (Auswahl) 2009 Preis der Johannes Gutenberg-Universität Mainz des Jahres 2008 (für eine weit über dem Durchschnitt liegende Dissertation) 2010 Professur (W1) für Sozialstrukturanalyse am Institut für Soziologie der Universität Bielefeld; Listenplatz Professur (W1) Soziologie mit Schwerpunkt Bildungsungleichheit am Institut für Soziologie der Universität Bamberg; Listenplatz 2 3
4 Akad. Selbstverwaltung, Mitgliedschaften und Gutachtertätigkeit seit 2006 Projektgutachter des Bundesamtes für Gesundheit der Schweiz, Ad-hoc Gutachter u. A. für Social Science Research, Preventive Medicine, Journal of Behavioral Medicine, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Mitglied der Kommission für die Vergabe von Förderungsstipendien am Fachbereich 02 Sozialwissenschaften der Universität Mainz Mitglied des Evaluationsbeirats von Gesundheitsziele.de der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft e.v., Berlin 4
5 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (thematisch geordnet) A. Empirische Bildungsforschung & Methoden und Statistik SS 2010 Methodenseminar: Emp. Armutsforschung: Panelregressionen (Universität Mainz, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 42 WS 2009/10 Methodenseminar: Emp. Bildungsforschung: Mehrebenenanalysen (Universität Mainz, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 30 Methodenseminar: Ungleiche Bildungschancen - Theorie und Praxis (Universität Leipzig, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 19 WS 2008/09 Projektseminar: Der Faktorielle Survey in der Bildungsforschung (Universität Mainz, 4 SWS), Teilnehmerzahl: 61 SS 2007 Projektseminar: Bildung in Schulen der Stadt Wiesbaden II (Universität Mainz, 4 SWS) Teilnehmerzahl: 28 WS 2006/07 Projektseminar: Bildung in Schulen der Stadt Wiesbaden I (Universität Mainz, 4 SWS) Teilnehmerzahl: 28 B. Sozialstrukturanalyse und soziale Ungleichheit SS 2014 Bachelor: Bevölkerungsdynamik und Sozialstruktur (Universität Mainz, 2 SWS), Teilnehmerzahl: ca. 30 WS 2010/11 Bachelor: Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (Universität Mainz, 2 SWS), Teilnehmerzahl: ca. 90 (seit WS 2008/09) SS 2008 SS 2006 Übung: Gesundheitliche Ungleichheiten im int. Vergleich (Universität Leipzig, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 24 Seminar: Bevölkerungsdynamik und Sozialstruktur (Universität Leipzig, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 48 Seminar: Bevölkerung, Familie und Sozialstruktur (Universität Mainz, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 54 Seminar: Sozialer Wandel in modernen Gesellschaften (Universität Mainz, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 34 WS 2002/03 Tutorium: Einführung in die Sozialstrukturanalyse (Universität Heidelberg, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 23 5
6 C. Demographie & Bevölkerungssoziologie SS 2010 Seminar: Generationenbeziehungen in Gesellschaft & Familie (Universität Mainz, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 33 Seminar: Familienentwicklung im int. Vergleich (Universität Leipzig, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 56 WS 2007/08 Seminar: Soziologie der Gesundheit (Universität Mainz, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 29 WS 2005/06 Übung: Gesundheit, Krankheit und soziale Ungleichheit (Universität Mainz, 2 SWS), Teilnehmerzahl: 27 6
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