Lebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen

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1 Agenda Potenziale durch Lebenslanges Lernen und universitäre Weiterbildung Lebenslanges Lernen Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen Gender und Diversityin der Lehre an einer Weiterbildungsuniversität Mehr Qualität in der Lehre durch Gender und Diversity? Dr. Eva Cendon Qualitätssicherung in der Lehre: Gleichstellung und Genderforschung inbegriffen! Jahrestagung der LNHF 21. Februar Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen Gefäß mit unterschiedlichen Füllungen Nachhaltigkeit und Machbarkeit durch Übersetzung in Rahmenwerke Vergleichbarkeit von Qualifikationen einerseits soziale Dimension durch Teilhabe andererseits Fokus auf Kompetenz- und Lernergebnisorientierung

2 Lernergebnis- und Outcomeorientierung... was Studierende am Ende eines Lernprozesses können sollen es geht um Handlungskompetenz neue Formen der Beurteilung und eines ganzheitlichen Assessments (Neu-)Gestaltung der Lehr-Lernprozesse From Teaching to Learning Lernendenorientierung Fokus auf die Lernenden Neue Rollen der Lehrenden: Lernbegleiterin, Moderator, Ermöglicherin Mehr Verantwortung für die Lernenden Ausgangspunkt ist das eigene (Erfahrungs-)Wissen Teilhabe an Lebenslangem Lernen Öffnung des Zugangs Durchlässigkeit breiterer Zugang Zugang für benachteilige und unterrepräsentierte Gruppen Notwendigkeit des Umgangs mit (noch) mehr Diversität in der Lehre Gender und Diversityin der Lehre an einer Weiterbildungsuniversität

3 Charakteristika einer Weiterbildungsuniversität Personalstruktur Verwaltungsaufgaben und wissenschaftliche Tätigkeiten Third Space zwischen Akademia und Administration Lehre kaum klassische Fächer bzw. Disziplinen Teilnehmenden- und Berufsweltorientierung Kompetenzentwicklung durch Lehr-Lernprozesse Forschung Anwendungsorientierte Forschung interdisziplinär und interprofessionell Verwertungsanspruch Diversität als Charakteristikum der Lehre Heterogenität der Studierenden Alter, Berufserfahrungen, Fach-und Unternehmenskulturen Studienmodell für berufsbegleitend Studierende Format-Mix, zeitlich und örtlich flexibel, theoriebasiert, praxisorientiert, Anschlussstellen an Berufs- und Erfahrungswelten Flying Faculty hoher Anteil an externem Lehrenden Trainerinnen, Berater, Wissenschaftlerinnen Diversityerleben studiengangübergreifend studieren Spezialisierte Master gemeinsames Studium Generale Professional Sensibilisierung für andere Perspektiven Wahrnehmen und Wertschätzen von Unterschieden Kritische Selbstreflexion Gendergerechte Lehrinhalte und Unterlagen für Lehrende und Studierende hoher Stellenwert der Unterlagen im Fernstudienmodell Vorgaben in den Leitfäden für die Lehrenden Gendern aller schriftlichen Lehr-und Lernunterlagen Thematisierung unterschiedlicher Perspektiven, Spiel mit Machtverhältnissen und Rollen

4 Gender und Diversity als explizite Lehrinhalte Interkulturelle Kommunikation sowie Gender und DiversityManagement als eigenständige Studieneinheiten im letzten Drittel des Studiums stufenweise Annäherung an Gender Steigerung der Dosis über den Studienverlauf Mehr Qualität in der Lehre durch Gender und Diversity? Stellschrauben für Qualität in der Lehre Vorbereitung Sensibilisierung der Lehrenden Erstellen der Konzepte für die Lehre und der Studienmaterialien Durchführung Sensibilisierung der Studierenden niedrigschwelliger Technikeinsatz im E-Learning Arbeiten mit Unterschieden und Erfahrungswissen Evaluation/Weiterentwicklung Feedbackrunden, Online-Fragebögen Anschlussstellen zu Erfahrungen, Veränderung der Perspektiven Weiterentwicklungsschleifen in kurzen Intervallen Gender, Diversity und Qualität Ja, Gender und Diversity sind qualitätssteigernd Qualitätsmanagement ist ein Vehikel, um Gender und Diversity verstärkt in die Lehre zu bringen verpflichtende Integration in alle Lehrveranstaltungen Entwicklung flankierender Maßnahmen für Lehrende und Studiengangleitungen

5 Schlussbemerkung Ansätze des LLL und der universitären Weiterbildung können dabei unterstützen, Lehre qualitätsvoller zu gestalten und damit lassen sich Gender und Diversity(noch) stärker in der Lehre einbeziehen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Eva Cendon Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW)

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