Material für Vertretungsstunden Einzelmaterial 93 S 11. M 2 Aus dem Leben eines Frosches kreatives Schreiben
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- Benedict Kramer
- vor 6 Jahren
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1 Material für Vertretungsstunden S 11 M 2 Aus dem Leben eines Frosches kreatives Schreiben Christian Fischer Grasfrosch (Rana temporaria, Männchen) t h c i s n a r o V Zauber Richard Bartz Aufgabe: Erzähle auf einem separaten Blatt Papier vom Leben des Frosches. Schreibe aus der Erzähler- oder der Ich-Perspektive. Laich picture-alliance / WILDLIFE picture-alliance / WILDLIFE Grasfrösche bei der Paarung Kaulquappen des Grasfrosches (verschiedene Entwicklungsstadien)
2 S 14 Lösungshinweise (M 2) Infos zum Entwicklungszyklus des Frosches: Frösche suchen im Frühjahr ihre Laichgewässer auf und paaren sich. Das Weibchen legt eine große Menge Eier (bis zu 4000 Stück) in das Wasser ab. Das Männchen sondert Spermien ab, welche die Eier befruchten. Alle Eier kleben in einem Klumpen zusammen. Jedes Ei ist dabei von einer leicht durchsichtigen, glibberigen Hülle umgeben. Aus der Eizelle entwickelt sich ein Embryo. Nach Tagen schlüpft die Kaulquappe, eine etwa 6 mm lange Larve. Sie wächst und es entwickeln sich ein Ruderschwanz und büschelartige Außenkiemen. Nach 3 Wochen entwickeln sich die Außenkiemen zu Innenkiemen. Die Kaulquappen ernähren sich vom Algenbelag auf Steinen und Pflanzen. In der 4. Woche ist die Kaulquappe ungefähr 4 cm lang und langsam entwickeln sich die Hinterbeine. Die Fortbewegung wird dadurch effektiver. Während der Schwanz sich zurückbildet, entwickeln sich auch die Vorderbeine. Die Kiemen bilden sich zu Lungen um und die Kaulquappe muss nun häufig auftauchen, um Luft zu holen. Nach 12 Wochen ist die Metamorphose (Gestaltwandel) abgeschlossen. Aus der pflanzenfressenden Kaulquappe ist ein fleischfressender, 2 cm großer Frosch geworden. Er wird weiter wachsen, kann sich nach 3 Jahren fortpflanzen und bis zu 10 Jahre alt werden. Lösungshinweise (M 3) Infos zum Thema Tiere im Winter : Der Winter stellt für viele Tiere eine schwierige Jahreszeit dar. Nahrungsmangel und niedrige Temperaturen verlangen besondere Überlebensstrategien. Viele Tiere legen sich ein Winterfell an, das sie vor der Kälte schützt. Eichhörnchen sammeln Nahrungsvorräte und fressen vorher besonders viel, damit sie ein Fettpolster für den Winter haben. Sie halten, genauso wie Dachs und Braunbär, Winterruhe. Das heißt, sie sind an manchen Tagen aktiv (beispielsweise, um ihre versteckten Reserven auszubuddeln), schlafen aber auch einige Tage in ihren Kobeln. Igel, Fledermaus und Haselmaus halten dagegen einen Winterschlaf. Diese Tiere schlafen den gesamten Winter über in ihrem Bau oder Versteck. Sie leben in dieser Zeit von den zuvor angefressenen Vorräten. Körpertemperatur und Stoffwechsel werden heruntergefahren, um nicht unnötig Energie zu verschwenden. Viele Tiere sind im Winter aber auch aktiv, z. B. Fuchs, Reh und Hase. Vögel, die nicht in den Süden ziehen, sind bei Schnee und Frost auf die zusätzliche Fütterung der Menschen angewiesen. Infos zum Thema Wasserkreislauf : Das Wasser der Erde befindet sich in einem ständigen Kreislauf. Über Niederschläge verschiedenster Art (Schnee, Regen, Hagel usw.) gelangt Wasser in Meere, Gewässer und in den Boden. Ein Teil des Wassers wird von Pflanzen aufgenommen, über die Blätter verdunstet und gelangt so wieder in die Atmosphäre. Ein anderer Teil versickert im Boden und gerät in das Grundwasser (in Städten meist über Umwege über Dächer, Dachrinnen, asphaltierte Straßen, Kanaldeckel...). Wasser in Flüssen wird in die Meere geleitet, dort verdunstet es auch nach einiger Zeit. Der aufsteigende Wasserdampf bildet Wolken, eventuell werden die Wolken vom Wind noch transportiert und schließlich gelangt das Wasser als Niederschlag wieder zurück auf die Erde.
3 S 15 M 4 Biologisches Theater istockphoto istockphoto Skelett Mikroskopieren Schwangerschaft Igel Fliegenpilz Impfung Löwenzahn Muskelkater Pipette Tausendfüßler Winterschlaf Mückenstich Ameisenstraße Vogelspinne Beuteltiere Wurzel Kiemen Haustier Wachstum Verdauung Blindschleiche Milchzähne Schildkröte Blut Floh Skorpion Gelenk Muskel
4 S 19 M 5 Der Weg der Nahrung durch den Körper Staffellauf xxxxxxxx Begriffe: After Enddarm Luftröhre Speiseröhre Bauchspeicheldrüse Gallenblase Magen Zähne Dickdarm Kehldeckel Speicheldrüse Zunge Dünndarm Leber
5 S 20 Lösungen (M 5 M 6) Sie dienen der mechanischen Zerkleinerung. ZÄHNE Hier wird der Speisebrei kräftig bewegt und mit stark verdünnter Salzsäure vermischt. Das tötet Bakterien ab. MAGEN Eine wichtige und große Verdauungsdrüse. Hier wird die Gallenflüssigkeit produziert. LEBER xxxxxxxx Diese Drüse sondert eine Flüssigkeit ab, die Verdauungsenzyme enthält und die Speise gleitfähig macht. SPEICHELDRÜSE Ihre Wände sind mit vielen Muskeln ausgestattet, die die Nahrung in den Magen befördern. SPEISERÖHRE Extreme Faltenbildung vergrößert die Oberfläche dieses Organs auf 150 m 2. Hier werden die Nahrungsbestandteile in das Blut aufgenommen. DÜNNDARM Der Nahrungsbrei wird eingedickt, indem ihm Wasser und Mineralstoffe entzogen werden. DICKDARM Hier wird die Gallenflüssigkeit gespeichert und bei Bedarf abgegeben. Die Galle zerlegt Fettmoleküle, sodass die Enzyme besser arbeiten können. GALLENBLASE Dieses Organ wird medizinisch Pankreas genannt. Es produziert den Bauchspeichel, der viele wichtige Enzyme enthält. BAUCHSPEICHELDRÜSE
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Übersicht über die Stationen Station 1: Station 2: Station 3: Station 4: Station 5: Station 6: Station 7: Station 8: Die Erdkröte Der Grasfrosch Die Geburtshelferkröte Der Feuersalamander Tropische Frösche
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