USB-Display...eine einfache Verbindung zum PC
|
|
- Jonas Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 USB-Display...eine einfache Verbindung zum PC Mit dieser kleinen Adapter-Platine können HD44780 kompatible LCD-Displays am USB-Port betrieben werden. Die USB Anbindung übernimmt hierbei ein FT232R Chip, wodurch das USB-Display kompatibel zu allen gängigen Betriebsystemen ist. Infos/Übersicht * Die Spannungsversorgung kommt vom USB-Port (kein zusätzliches Netzteil notwendig) * Es können folgende HD44780 kompatible LCD-Display Typen angeschlossen werden: - 1-Zeilig: 1x8 1x16 1x20 1x40-2-Zeilig: 2x8 2x12 2x16 2x20 2x24 2x40-4-Zeilig: 4x16 4x20 * Der Kontrast vom Display läst sich sehr präzise mit einem fein- Trimmer einstellen * Es kann ein Taster angeschlossen werden (z.b. für eine Menüabfrage) * Die Hintergrundbeleuchtung läst sich per Software ein- und aus- schalten * Die Übertragungsgeschwindigkeit läst sich einstellen (4800 Baud bis Baud) * Es kann ein Begrüßungstext von maximal 100 Zeichen gespeichert werden * Unterstützt einen Teil vom Crystal Befehlssatz (damit kompatibel zu LCD-Smartie ) * Es kann ein einfaches Terminalprogramm zur Ansteuerung verwendet werden * SPI Anschluss für Firmware Übertragung/Programmierung/Update Der Taster Anschluss Auf der Rückseite der Platine ist ein Anschluss für einen Taster (Schließer) vorgesehen. Wird der Taster betätigt, dann wird der Text Taste zum PC zurück gesendet. Wer sich hier seine eigene Software zum ansteuern des USB- Display programmiert, der kann den Text mit abfragen um z.b. ein Menü zu steuern...
2 Die Kontrast Einstellung Wenn das Display zum ersten mal in betrieb genommen wird, muss der Kontrast eingestellt werden. Hierzu muss die Firmware bereits im ATtiny2313 laufen und es muss eine Verbindung zum USB-Port bestehen (dadurch wird ein Text im Display angezeigt). Der fein- Trimmer muss nun so eingestellt werden, dass der Text im Display gut zu lesen ist. Diese Einstellung ist einmalig und sie kann für alle Display Typen verwendet werden. Die Display-Befehle Das USB-Display wird an Hand der Display-Befehle eingestellt, sprich der Cursor vom Display wird damit bewegt. Dabei werden die folgenden Befehle vom Crystal Befehlssatz unterstützt: Befehl Anzahl Beschreibung (Dezimal) Parameter 1 Cursor Home 2 Display AUS 3 Display EIN 4 Cursor AUS 5 Cursor unterstrich EIN 6 Cursor blinken EIN 7 Cursor unterstrichen und blinken EIN 8 Backspace - eins zurück und Zeichen löschen 9 6 Setup aufrufen (ASCII Code) 10 Line Feed - eine Spalte weiter vor 11 Delete in Place - das Zeichen unter dem Cursor löschen 12 CLS - Display löschen 13 CR - Cursor in Spalte Hintergrundbeleuchtung EIN/AUS schalten (0...99) größer 10 = EIN 17 2 Cursor setzen (x = ) x = Spalte (0 = Spalte1 & 19 = Spalte20) (y = 0...3) y = Zeile (0 = Zeile1 & 3 = Zeile4) 30 2 Befehl "direkt" ausführen (RS = 0,1) RS = 0 Befehl senden & RS = 1 Daten am Display anzeigen (Dat = ) Daten für Befehl oder Display Anzeige 31 Startbilschirm anzeigen Ein Befehl ist eine Dezimalzahl, die kleiner als 32 ist. Dezimalzahlen ab 32 werden als Display-Zeichen interpretiert und am Display angezeigt. Damit werden also ASCII Zeichen direkt zum USB-Display geschickt, was die Verwendung eines Terminalprogramms zu läst.
3 Bei den Befehlen gibt es einige, die ein paar Zusatzparameter benötigen. Der Befehl 12 (Display löschen) benötigt z.b. keine zusätzlichen Parameter. Wird eine 12 (dezimal) zum USB-Display geschickt, dann wird also umgehend das Display gelöscht. Der Befehl 17 hingegen benötigt noch zwei zusätzliche Parameter, nämlich die Spalten Angebe und die Zeilen Angabe. Damit besteht der Befehl 17 aus drei zu sendende Bytes wie z.b Das Beispiel stellt den Cursor auf Spalte1 (die Spalte beginnt mit 0 und nicht mit 1) und auf Zeile4 (die Zeile beginnt auch mit 0 und nicht mit 1). Der Befehl 17 wird also erst ausgeführt wenn der Befehl komplett übertragen wurde (wenn drei Bytes gesendet wurden). Die Anzahl der Parameter MUSS unbedingt eingehalten werden, da es ansonsten zu ungewollten Aktionen kommt... Befehl 1 ---> Cursor Home Die Dezimalzahl 1 stellt den Cursor auf Zeile1 und Spalte1 ein. Dabei wird der Text im Display nicht gelöscht, es wird nur der Cursor bewegt. Befehl 2 ---> Display AUS Die Dezimalzahl 2 schaltet das Display aus (nicht die Hintergrundbeleuchtung). Der Text bleibt weiterhin auf den Display stehen. Befehl 3 ---> Display EIN Die Dezimalzahl 3 schaltet das Display ein. Befehl 4 ---> Cursor AUS Die Dezimalzahl 4 schaltet den Cursor auf unsichtbar, so dass er im Display nicht mehr zu sehen ist. Befehl 5 ---> Cursor unterstrichen EIN Die Dezimalzahl 5 schaltet den Cursor ein, was wie ein Unterstrich aussieht. Befehl 6 ---> Cursor blinken EIN Die Dezimalzahl 6 schaltet den Cursor Block ein, der das gesamte Zeichenfeld ausfüllt. Damit das Zeichen auch noch sichtbar bleibt, blinkt der ganze Block. Befehl 7 ---> Cursor unterstrichen und blinken EIN Die Dezimalzahl 7 schaltet den Unterstrich und den Block ein, so das beides blinkt. Befehl 8 ---> Backspace Die Dezimalzahl 8 führt ein letztes Zeichen löschen aus. Der Cursor wird ein Zeichen nach links gesetzt und das Zeichen wird gelöscht. Befehl 9 ---> Setup Die Dezimalzahl 9 ruft das Setup vom USB-Display auf. Hier können nun Einstellungen verändert werden um die Firmware an das jeweilige Display an zu passen. Um ein ungewolltes ändern der Einstellungen zu verhindern, muss anschließend eine Kennung gefolgt von einem Setup-Befehl übertragen werden. Die Kennung inklusive Setup-Befehl ist immer sechs Bytes lang. Sollte eine falsche Kennung oder ein unbekannter Setup-Befehl übertragen werden, dann wird das Setup ohne Veränderungen wieder verlassen. Die Kennung so wie der Setup-Befehl werden im ASCII-Code übertragen (also keine Dezimalzahlen). Eine genauere Erklärung der Setup-Befehle folgt weiter unten...
4 Befehl > Line Feed Die Dezimalzahl 10 schiebt den Cursor eine Stelle weiter nach rechts. Der Displaytext wird dabei nicht verschoben. Befehl > Delete in Place Die Dezimalzahl 11 löscht das Zeichen unter dem Cursor. Wird der Cursor auf ein Zeichen gestellt und Befehl 11 ausgeführt, dann wird das Zeichen gelöscht und der Cursor bleibt auf der gleichen Position stehen. Zeichen rechts und Links vom Cursor bleiben unverändert. Befehl > Display löschen Die Dezimalzahl 12 löscht das Display und stellt den Cursor auf Zeile1, Spalte1. Befehl > CR Die Dezimalzahl 13 holt den Cursor zurück auf Spalte1 (der jeweiligen Zeile). Befehl > Hintergrundbeleuchtung EIN/AUS Die Dezimalzahl 14 schaltet die Hintergrundbeleuchtung. Hier wird ein weiterer Zusatzparameter benötigt, nämlich die Helligkeit (im Original). Zahlen von 0 bis 10 schalten die Hintergrundbeleuchtung aus und Zahlen von 11 bis 255 schalten die Hintergrundbeleuchtung ein. Beispiel: Licht ein: 14,11 Licht aus: 14,0 Befehl > Cursor setzen Die Dezimalzahl 17 bewegt den Cursor. Hier werden zwei weitere Zusatzparameter benötigt, nämlich die Spalte und die Zeile. Als erstes Zusatzparameter wird die Spalte übertragen (Zahlen von 0 bis 19) und als zweites Zusatzparameter wird die Zeile übertragen (Zahlen von 0 bis 3). Beispiel: Cursor auf Zeile1 und Spalte1 setzen: 17,0,0 Cursor auf Zeile2 und Spalte6 setzen: 17,5,1 Cursor auf Zeile4 und Spalte20 setzen: 17,19,3 Befehl > Anweisung direkt ausführen Die Dezimalzahl 30 führt einen Befehl direkt aus (Daten werden ohne Umweg zum Display gesendet). Hier werden zusätzlich noch zwei weitere Parameter benötigt, zum einen die Befehls/Daten Richtung (die Zahlen 0 und 1 sind erlaubt) und zum anderen die Daten (Zahlen von 0 bis 255 sind erlaubt) für das Display. Beispiel: Einen Befehl ausführen: 30,0,1 (würde das Display löschen) Einen Befehl ausführen: 30,0,2 (Cursor Home ausführen) Ein Zeichen am Display anzeigen: 30,1,50 (würde eine 2 am Display anzeigen) Befehl > Begrüßungstext anzeigen Die Dezimalzahl 31 löscht das Display und zeigt den gespeicherten Begrüßungstext an.
5 Die Setup-Befehle Mit den Setup-Befehlen lässt sich die Adapter-Platine an verschiedene Display Typen anpassen. Folgende Befehle gibt es hier: Setup Befehl Beschreibung Kennung SDK: B1 Baudrate 4800 Baud einstellen SDK: B2 Baudrate 9600 Baud einstellen SDK: B3 Baudrate Baud einstellen SDK: B4 Baudrate Baud einstellen (Default) SDK: B5 Baudrate Baud einstellen SDK: B6 Baudrate Baud einstellen SDK: D1 Display Type 1x8 1x16 1x20 1x40 SDK: D2 Display Type 2x8 2x12 2x16 2x20 2x24 2x40 4x16 (Default) SDK: D3 Display Type 4x20 SDK: E1 schreibt Text in EEprom, Ende Zeichen SDK: L1 Einstellung Hintergrundbeleuchtung speichern (Default = EIN) SDK: R1 Reset, Display neu starten SDK: R3 Default Werte laden SDK:?? Firmware & Display Type an RS232 anzeigen Um die Setup-Befehle ausführen zu können, muss zuvor die Setup Einstellung mit dem Befehl 9 (die Dezimalzahl 9) eingeleitet werden. Diese Einstellungen lassen sich am einfachsten mit einen Terminalprogramm vornehmen. Wurde der Befehl 9 aus geführt, dann erscheint im Terminalprogramm der Text Setup. Ab jetzt muss auf ASCII umgeschaltet werden, denn die Setup-Kennung und der Befehl muss als ASCII Code gesendet werden. Ein Setup-Befehl besteht immer aus sechs ASCII Zeichen. Beispiel: SDK:B6 (würde eine Baudrate von Baud einstellen) SDK:D3 (würde ein Display Type von 4x20 Zeichen einstellen) SDK:?? (zeigt die Firmware Version und den eingestellten Display Type an) Nach der Eingabe des kompletten Setup-Befehls wird dieser im Terminalprogramm angezeigt, gefolgt von dem Text Ende. Damit wurde der Befehl ausgeführt und das Setup wieder verlassen... Befehl SDK:B1 bis SDK:B6 ---> Baudrate einstellen Mit den Setup-Befehlen SDK:B1 bis SDK:B6 lässt sich die Baudrate einstellen. Die Einstellungen werden gespeichert und stehen nach einem Neustart wieder zur Verfügung. Nach einer Änderung der Baudrate wird das USB-Display automatisch neu gestartet. Befehl SDK:D1 bis SDK:D3 ---> Display Type einstellen Mit dem Setup-Befehlen SDK:D1 bis SDK:D3 läst sich die Adapter-Platine an verschiedene Display Typen einstellen. Die Einstellungen werden gespeichert und stehen nach einem Neustart wieder zur Verfügung. Befehl SDK:E1 ---> Aufzeichnung Begrüßungstext Mit dem Setup-Befehl SDK:E1 wird die Aufzeichnung des Begrüßungstextes aktiviert. Alle nachfolgenden Befehle und Zeichen werden im EEprom gespeichert, sowie am Display angezeigt. Es können auch mehrere Befehle hintereinander gespeichert werden wie z.b. Display löschen, Cursor ausschalten, Text für Zeile1, Cursor auf Zeile2 setzen, Text für Zeile2.... Für die Aufzeichnung stehen maximal 100 Byte (100 Zeichen/Befehle) zur Verfügung. Der Begrüßungstext darf also maximal 100 Zeichen (inklusive Befehle) lang sein.
6 Mit dem Paragrafenzeichen wird die Aufzeichnung beendet. Ein Beispiel dazu (die in eckigen Klammern dargestellten Zahlen sind Dezimalzahlen): [12 4]System Start...[17 0 1]Bitte warten... Zuerst wird das Display gelöscht, dann der Cursor ausgeschaltet, anschließend wird der Text System Start... in Zeile1 Spalte1 geschrieben, danach wird in Zeile2 Spalte1 gewechselt und der Text Bitte warten... geschrieben. Und zum Schluss folgt das Paragrafenzeichen um die Aufzeichnung zu beenden. Ob der Begrüßungstext richtig gespeichert wurde läst sich mit dem Befehl 31 ermitteln. Zuerst das Display löschen (Befehl 12) und danach Befehl 31 aufrufen. Erscheint im Display der eingegebene Text, dann wurde er erfolgreich im EEprom hinterlegt... Befehl SDK:L1 ---> Hintergrundbeleuchtung Mit dem Setup-Befehl SDK:L1 wird die aktuelle Einstellung der Hintergrundbeleuchtung gespeichert. Ist die Hintergrundbeleuchtung an und der Befehl SDK:L1 wird ausgeführt, dann wird diese Einstellung als Standart hinterlegt. Beim einschalten vom USB-Display wird diese Einstellung abgefragt und dementsprechend die Beleuchtung geschaltet. Damit kann mal also festlegen ob die Beleuchtung beim einschalten an oder aus seien soll. Befehl SDK:R1 ---> Reset Mit dem Setup-Befehl SDK:R1 kann ein Reset (Neustart) vom USB-Display veranlasst werden. Sollte ein Firmwarefehler vorliegen und das USB-Display nicht mehr reagieren, dann wird automatisch ein Reset ausgeführt. Bei einem Reset wird im Terminalprogramm der Text Reset... angezeigt. Wer hier seine eigene Software zur Ansteuerung des USB-Displays schreibt, der kann diesen Text zur Fehlerauswertung heran ziehen. Befehl SDK:R3 ---> Default Werte laden Mit dem Setup-Befehl SDK:R3 können die Standartwerte neu eingestellt werden. Anschließend wird das USB-Display neu gestartet. Befehl SDK:?? ---> Info Mit dem Setup-Befehl SDK:?? Kann die Firmwareversion und der eingestellte Display Type in Erfahrung gebracht werden. Das USB Kabel Als Anschlusskabel kann ein Type-A zu Type-B USB-Kabel verwendet werden. Der B-Stecker wird dann einfach abgeschnitten und auf die Adapter-Platine aufgelötet. Hierbei ist unbedingt auf die richtige Polung von 5V Plus (rotes Kabel) und Masse (schwarzes Kabel) zu achten. Die 5V Plus und Masse dürfen auf keinen Fall vertauscht werden, das würde zur Zerstörung der Adapter-Platine führen. Ein vertauschen der Datenleitungen Data+ (grünes Kabel) und Data- (weißes Kabel) ist
7 hingegen nicht weiter tragisch. In dem Fall würde der FT232R Chip von Windows nicht erkannt werden und es würde zur Fehlermeldung kommen (Fehler: Ein USB Gerät arbeitet nicht korrekt oder funktioniert nicht). Ein umlöten der beiden Data Leitungen behebt das Problem... Ist alles richtig angelötet, dann wird von Windows ein neues USB Gerät erkannt und man wird aufgefordert die Treiber zu installieren. Aktuelle Treiber gibt es bei FTDI für jedes gängige Betriebsystem. Aufspielen der Firmware Damit die Adapter-Platine die Daten vom PC verarbeiten kann, benötigt sie eine Firmware. Die Firmware wird über einen SPI-Programmer zum ATtiny2313 übertragen. Hierzu kann jede x beliebige Technik verwendet werden, mit der man einen AVR ATtiny2313 programmieren kann. Ich verwende dafür diesen Programmer: Und diese Software: Als erstes wird überprüft ob der ATtiny2313 auch ordnungsgemäß funktioniert und vom Programmer erkannt wird (das Display sollte zu diesem Zeitpunkt noch nicht angeschlossen werden). Wurde ein ATtiny2313 erkannt, dann arbeitet der AVR korrekt und es kann mit der Änderung der FUSE-Bits begonnen werden. Den Unterlegen liegt eine Sicherungskopie der FUSE-Bit Einstellungen bei (Datei: Fuse.txt). Diese Datei wird nun geladen und anschließend werden die FUSE-Bit Einstellungen neu geschrieben. High FUSE = 0x9F Low FUSE = 0xDF
8 Nach dem die High und Low FUSE neu gesetzt wurden, kann man die Einstellungen zur Kontrolle noch einmal vom ATtiny2313 einlesen. Hierzu werden die FUSE mit dem Button Fuse-Bits laden noch einmal eingelesen. Haben die High-FUSE den Wert 0x9F und die Low-FUSE den Wert 0xDF, dann wurden die FUSE-Bits erfolgreich neu eingestellt. Ab jetzt arbeitet der ATtiny2313 mit dem externen 16MHz Quarz und der EEprom Schutz vor überschreiben wurde aktiviert. Anschließend wird die eigentliche Firmware übertragen (Datei: Firmware.hex).
9 Nach der Übertragung kann die Adapter-Patine vom USB-Port getrennt werden und es kann ein Display angeschlossen werden. Wird nun die USB Verbindung wieder hergestellt, dann erscheint im Display die Firmwareversion. Sollte der Text nicht zu sehen sein, dann muss der Kontrast mit dem fein- Trimmer eingestellt werden. Anschließend kann Befehl 9 ausgeführt werden (Setup starten) und Einstellungen am USB-Display vorgenommen werden. Verwendetes Terminalprogramm: Und so sollte es aussehen, wenn alles richtig eingerichtet wurde... Hinweis: wenn kein Display angeschlossen ist, die Adapter-Platine aber trotzdem am USB- Port angeschlossen ist, dann wird automatisch ein Reset ausgelöst.
10 Die USB-Display Ansteuerung Software Mit Hilfe der Display-Befehle kann das USB-Display angesteuert werden. Hierfür kann man sich eigene Software schreiben, ein Terminalprogramm verwenden, oder bereits vorhandene Software wie LCD-Smartie nutzen. Ich habe mich hier für LCD-Smartie entschieden, da das Programm sehr umfangreich ist und gute Einstellmöglichkeiten bietet. Als erstes muss hier die Schnittstelle crystal.dll eingestellt werden und dann die Baudrate mit der das USB- Display arbeitet (Default: Baud). Mehr als Baud sollten hier nicht eingestellt werden, da LCD-Smartie hier doch ein ziemlich hohes Datenaufkommen produziert. Je nach Display Type muss LCD-Smartie auch noch an das Display angepasst werden. Danach muss nur noch der Text (die Messdaten) eingetragen werden und schon kann es los gehen... Download LCD-Smartie:
11 Die Sonderzeichen Das USB-Display wandelt automatisch die Sonderzeichen um. Folgende Sonderzeichen werden unterstützt: Die Zeichen Ä und ä werden nach ä übersetzt. Die Zeichen Ö und ö werden nach ö übersetzt. Die Zeichen Ü und ü werden nach ü übersetzt. Das Zeichen ß wird nach ß übersetzt. Die Dezimalzahl 237 und das Zeichen werden nach übersetzt. Bilder Galerie Display 2x16 Zeichen Display 2x20 Zeichen Display 4x20 Zeichen
12 Schaltplan & Layout
13 Schaltplan und Layout liegen als Target3001! Datei vor. Wer keine Targete3001! Software besitzt, der kann sich bei IBF eine kostenlose Discover-Version herunter laden. Lizenz Das USB-Display ist Freeware und darf für die private Nutzung uneingeschränkt eingesetzt werden. Dass Kopierrecht bleibt aber auf Seiten des Autors. Haftung Das USB-Display wurde ausführlich getestet, es kann aber leider nicht sichergestellt werden dass auch alles Fehlerfrei funktioniert. Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für Personen oder Sachschäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung dieser Software oder Hardware entstehen sollten. Der Benutzer erklärt sich hiermit einverstanden die Gewährleistungsbeschränkung an zu erkennen, anderenfalls darf diese Software oder Hardware nicht verwendet werden. Die Nutzung geschieht ausdrücklich auf eigene Gefahr. Autor 2011 Jens Gürtler Fehlermeldungen und Verbesserungsvorschläge bitte an:
Mit dieser kleinen Adapter-Platine können HD44780 kompatible LCD-Displays am I2C-Bus betrieben werden.
I2C-Bus Display Mit dieser kleinen Adapter-Platine können HD44780 kompatible LCD-Displays am I2C-Bus betrieben werden. Infos/Übersicht * Die Spannungsversorgung kommt vom I2C-Bus (kein zusätzliches Netzteil
MehrUSB > I2C- Bus Modul. Startet den I2C-Bus. Daten einlesen NACK senden
USB > I2C- Bus Modul Info Das USB > I2C-Bus Modul stellt eine Verbindung zwischen einen PC und dem I2C-Bus her. Über ein Terminal Programm können nun Daten zum I2C-Bus gesendet und vom I2C-Bus empfangen
MehrPC Power-Modul v1 Technische Daten / Infos Technischer Ablauf - Funktionsprinzip
PC Power-Modul v1 Das Power-Modul wird zusammen mit der USB-Master-Slave Steckdose v2 eingesetzt. Der Anschluss von der USB-Steckdose wird nun mit dem Power-Modul verbunden (also nicht mehr mit dem USB-Port
MehrRS485-Relaiskarte v1.0
RS485-Relaiskarte v1.0 Infos / technische Daten * 8x Relais mit 7A/240VAC (1x Umschalter) * Relais Anschluss über Federklemmen (kein Werkzeug notwendig) * 8x LEDs zur Anzeige der Relais Schaltzustände
Mehr1. Allgemein Technische Daten... 2
Inhalt 1. Allgemein... 2 2. Technische Daten... 2 3. Beschreibung der s... 3 3.1. Allgemein... 3 3.2. Aufbau einer Übertragung... 3 3.2.1. Nur Daten... 3 3.2.2. s und Daten:... 3 3.2.3. s und Daten gemischt:...
MehrServo-Modul Version
Servo-Modul Version 1.0 24.06.2010 Mit dem Servo-Modul ist es möglich bis zu 8 Modellbau-Servos (analoges Signal) an zu steuern. Die Ansteuerung kann wahlweise über den I2C-Bus, einen COM-Port (RS232)
MehrZeitrelais PL0045 mit optionaler PC-Anbindung
Zeitrelais PL0045 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Eigenschaften... 3 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 3 2.2 Optionale Eigenschaften... 3 3. Programmzustände... 4 3.1 Power-on-Reset... 4 3.2 COUNTDOWN-Modus...
MehrJalousiesteuerung-Max24 v1.0
Jalousiesteuerung-Max24 v1.0 Info Bei der Jalousiesteuerung handelt es sich um eine zentrale Steuereinheit die Modular abgebaut ist. Maximal können hier 24 Jalousien angeschlossen werden. Jeder einzelne
MehrSerielles LCD-Display PL0045
Seite 1 von 7 Serielles LCD-Display PL0045 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 2. Funktionsweise... 2 3. Hardware-Voraussetzungen... 2 3.1 Die USB-to-Seriell-Bridge... 2 3.2 Einstellungen
Mehrserielles 8-Digit LED Display PL0061
Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Eigenschaften... 2 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 2 3. Die RS232-Schnittstelle... 2 3.1 Hardware-Voraussetzungen... 2 3.2 Die USB-to-Serial-Bridge...
MehrArduino Kurs Das LC-Display. Stephan Laage-Witt FES Lörrach
Arduino Kurs Das LC-Display Stephan Laage-Witt FES Lörrach - 2018 Themen LC-Display zur Anzeige von Text Serieller Datenbus Ausgabe von Zeichen, Texten und Zahlen FES Lörrach Juli 2017 2 LC-Display zur
MehrSOLBoot: Firmware-Updateprogramm für SOLPLUS 25-55
Solutronic Energy GmbH Kelterstr. 59 72669 Unterensingen Germany SOLBoot: Firmware-Updateprogramm für SOLPLUS 25-55 SOLBoot: Firmware-Updateprogramm für SOLPLUS 25-55 Version 2.2 für Wechselrichter SOLPLUS
Mehr1 von 5 11.10.2016 13:52 CV-Programmer Aus DC-Car Inhaltsverzeichnis 1 Programmiergerät für DC-Cars 1.1 CV-Prog-Plus 1.2 Standartprogrammer 2 Installation der CV-Programmer-Hardware 2.1 USB Treiber installieren
MehrArduino Digispark. Ausgabe Copyright by Joy-IT 1
Ausgabe 25.08.2017 Copyright by Joy-IT 1 Index 1. Vorbereitung der Installation 2. Anschluss des Gerätes 3. Programmierung von Pin P5 4. Beispielcode-Übertragung 5. Support Ausgabe 25.08.2017 Copyright
MehrEdisionTipps: Upgrade Software Edision Receiver argus HD
EdisionTipps: Upgrade Software Edision Receiver argus HD Voraussetzungen Sie haben einen Edision Digitalreceiver vom Typ argus sowie ein Nullmodem-Kabel, einen Windows- PC mit Internet-Anschluss und 20
MehrDokumentation IBIS Master Version 1.5.6
Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6 Seite 1 von 9 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Hardware IBIS Master... 4 3. Software IBIS Master..... 5 3.1 Installation und Programmstart... 5
MehrAnleitung zum Klick & Show Firmware-Update
Anleitung zum Klick & Show Firmware-Update Ein Firmware Update kann sinnvoll sein um die Vorteile von neuen Funktionen für das Klick & Show System zu erhalten oder um bekannte Probleme zu beheben. Es gibt
Mehr"STOCK 2040" Artikel- und Mengenerfassung mit mobilem Strichcode-Terminal CipherLab 8200
"STOCK 2040" Artikel- und Mengenerfassung mit mobilem Strichcode-Terminal CipherLab 8200 Version 3.3 - Artikelnummern werden mittels Barcodelesung oder manuell eingegeben - Die Mengen werden eingetippt
MehrZimmermann Electronic AG Poselesta II / II Kommunikationsbeschreibung. Poselesta II / III Bidirektionale Datenübertragung zu einem PC
Poselesta II / III Bidirektionale Datenübertragung zu einem PC 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Verbindungskabel... 2 3. Poselesta II / III Kommunikation mit Windows Hyperterminal...
MehrAnleitung DGTV Fernbedienung
Anleitung DGTV Fernbedienung Inhaltsverzeichnis: 1. Einstellung der Fernbedienung auf Radio-Frequenz 4 2. Kupplung der Fernbedienung mit dem TV-Gerät 5 2.1 Automatische Suchfunktion 5 2.2 Programmieren
Mehr11. Die PC-Schnittstelle
PC-Schnittstelle Funktion -1. Die PC-Schnittstelle.1. Funktion Die folgenden Angaben gelten ohne Einschränkung für den PC, PC-XT, PC-AT, AT-386, AT-486 und kompatible Rechner. Sie sind nur für jene interessant,
MehrErforderliches Zubehör (nicht im Lieferumfang enthalten)
T6K SOFTWARE UPDATE ANLEITUNG (Version: 2.0) Durch Software Updates bleibt Ihr Futaba T6K Fernsteuersystem stets auf dem aktuellen Stand und kann um interessante Funktionen erweitert werden. Laden Sie
MehrKR-mega32-16 rev. 2.3 Thomas Krause, Krause Robotik
Kurzanleitung zur Installation der Software zum Mikrokontrollerbord KR-mega32-16 rev. 2.3 Thomas Krause, Krause Robotik thomas.krause@krause-robotik.de Krause Robotik www.krause-robotik.de email: info@krause-robotik.de
MehrHandbuch Digi-Prog. Revision 1.0. Copyright c Welzel GbR Steinstrasse Giessen
Copyright c Welzel GbR Steinstrasse 56 35390 Giessen 16. August 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Hardware-Beschreibung 1 2.1 Programmierstecker.......................... 2 2.2 SUB-D Buchse............................
MehrBedienungsanleitung DME-Tester V1.0
Bei dem DME-Tester handelt es sich um ein Prüfgerät für Digitale Meldeempfänger. Eventuell wird der Tester auch noch in einer Späteren Version um FMS oder ZVEI Fähigkeiten erweitert. Diese stehen aber
MehrBerührungslose Datenerfassung. easyident-km22-usb
Berührungslose Datenerfassung easyident-km22-usb Transponderleser für Frontplatteneinbau mit USB Interface Art. Nr. FS-0081 Firmware Revision 0115 easyident-km22-usb ist eine berührungslose Datenerfassung
MehrKurzanleitung LTT 186 bzw. LTT182 Stand-Alone-Betrieb. 1. Anschluss des LTT Rekorders an den Computer
Kurzanleitung LTT 186 bzw. LTT182 Stand-Alone-Betrieb 1. Anschluss des LTT Rekorders an den Computer 2. LTT View Software Starten 3. Start Bildschirm 4. Einstellung der Abtastfrequenz 5. Einstellung der
MehrCRecorder V3.10 Bedienungsanleitung
CRecorder V3.10 Bedienungsanleitung 1. Einführung Funktionen Der CRecorder zeichnet Istwerte wie unter anderem Motordrehzahl, Zündzeitpunkt, usw. auf und speichert diese. Des weiteren liest er OBDII, EOBD
MehrBedienhinweise Firmware 1.1
Bedienhinweise Firmware 1.1 SUP2 Tel: +49 (0)491 6008 700 Fax: +49 (0)491 6008 99 700 Mail: info@ entwicklung.eq-3.de Version 1.1 eq-3 Entwicklung GmbH Maiburger Straße 36 26789 Leer Geschäftsführer Prof.
MehrErste Schritte mit Ihrem Secabo CIII Schneideplotter
Erste Schritte mit Ihrem Secabo CIII Schneideplotter Installation Secabo FlexiStarter Ihr Secabo Schneideplotter wird mit der Schneidesoftware FlexiStarter in der Version 8.5 mit USB-Dongle ausgeliefert.
MehrANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise
ANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise Der SDH-Zugangstester ANT-5 von Acterna wird ständig verbessert und weiterentwickelt. Daher stehen regelmäßig neue Funktionen und Optionen zur Verfügung.
MehrSumA1200, SumA600, SumA234/CD32, SumCDTV BEDIENUNGSANLEITUNG
Sum USB Adapter SumA1200, SumA600, SumA234/CD32, SumCDTV BEDIENUNGSANLEITUNG Version 1.2 Firmware: v.20151017 Inhaltsverzeichnis Installation Amiga 1200... 3 Installation Amiga 600... 4 Installation Amiga
MehrBootloader FastBoot von Peter Dannegger
Bootloader FastBoot von Peter Dannegger Anleitung von Karsten Donat www.karstendonat.de/avr Stand: 05.08.2007 1 Was ist ein Bootloader? Der Bootloader ist selbst ein kleines Programm. Es wird beim Start
MehrQelectronics GmbH Am Sandberg 7a Dresden
Qelectronics GmbH Am Sandberg 7a 01259 Dresden +49 (0) 351 479 42 250 www.qelectronics.de 1. Anschluss und Inbetriebnahme des Qsniffer... 1 2. Analyse des Gleissignals mit dem Qsniffer... 2 3. Konfigurationsvariablen...
MehrProjektlabor. LCD Ansteuerung
Projektlabor LCD Ansteuerung Contents 1 LCD 3 2 Hardware des Displays 3 2.1 Hardware............................... 3 2.2 Verbindung.............................. 4 3 Softwareansteuerung 6 4 Quellen 10
MehrFirmware-Update von ARGUS -Testern
Firmware-Update von ARGUS -Testern Anleitung zum Firmware-Update-Programm (v 1.4) Erstellt von: intec Gesellschaft für Informationstechnik mbh, Lüdenscheid Zuletzt geändert am 16. April 2008 Bei weiteren
MehrPKS-Team. Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach
PKS-Team Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach PKS-Team 01.04.2018 Inhalt An der Strom anschließen... 3 Eigenes Netzteil nutzen... 3 Konfigurieren des LAN-Relais... 5 LAN Relais mit einem
Mehr/ Rev. 2 / SERIE P40 Zusatzbeschreibung: Quick Guide für FDT Basic-Tool und Backup-Tool
799000679 / Rev. 2 / 08.11.2016 SERIE P40 Zusatzbeschreibung: Quick Guide für FDT Basic-Tool und Backup-Tool Herausgeber ELGO Electronic GmbH & Co. KG Carl-Benz-Straße1 DE-78239 Rielasingen Technischer
Mehrmicon VFC 2 x 20 PC-Software für mitex VFC 2 x 20
Benutzerhandbuch 1 Allgemeines Die PC-Software micon VFC 2x20 dient zum übertragen bzw. empfangen von Texten des Displays mitex VFC 2x20. Die Software ist unter folgenden Betriebssystemen lauffähig: Windows
MehrCRecorder Bedienungsanleitung
CRecorder Bedienungsanleitung 1. Einführung Funktionen Der CRecorder zeichnet Istwerte wie unter anderem Motordrehzahl, Zündzeitpunkt, usw. auf und speichert diese. Des weiteren liest er OBDII, EOBD und
MehrVerwaltungssoftware für Display-Handsender Nr (SKX-LCD)
Mit dieser Software können Sie bis zu 5 mögliche Bereiche und bis zu 10 Geräte je Bereich mit dem gewünschten Text versehen und die dazugehörigen Codierungen bequem auf dem PC eingeben und anschließend
MehrHandbuch zum INTEL-MCS51 Basic-Terminal
zum INTEL-MCS51 Basic-Terminal Stand: Dezember 2015 Seite 2 MCS51-Basic Terminal Inhaltsverzeichnis 1 Was ist das Basic-Terminal...4 2 Terminal starten...5 3 Basic initialisieren...7 4 Basic-Datei laden...8
MehrInstallation LehrerConsole (Version 7.2)
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (Version
MehrPasswortschutz für das Anlagenmodem LOGEM LGH 28.8D
Passwortschutz für das Anlagenmodem LOGEM LGH 28.8D Einleitung Im Folgenden wird ein Leitfaden, mit Einstellungen für DIGSI 4.4 und das Anlagenmodem LOGEM LGH 28.8 D, zur Fernbedienung von Schutzgeräten
MehrBisher hatten immer nur als Ausgänge geschaltet und hierfür folgende Befehle benutzt:
Tasten abfragen Bisher hatten immer nur als Ausgänge geschaltet und hierfür folgende Befehle benutzt: pinmode(pinnummer, OUTPUT) digitalwrite(pinnummer, HIGH) oder digitalwrite(pinnummer, LOW) Zum Abfragen
MehrDOKUMENTATION W&Z-MESSWERTERFASSUNG
- 1 - DOKUMENTATION W&Z-MESSWERTERFASSUNG FÜR EINZELMESSUNG - 1 - DOKUMENTATION W&Z-MESSWERTERFASSUNG EINZELMESSUNG W&Z-COMPUTER-VERTRIEB GMBH DEUBENER STR. 14 01159 DRESDEN TELEFON: 0351 4219125 FAX:
MehrFrequenzgenerator Hz
Seite 1 von 9 Frequenzgenerator Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Eigenschaften... 3 3. Programmierung... 3 3.1 Normalmodus... 4 4. Serielle Schnittstelle... 4 4.1 Terminalbefehle... 5 4.2 Verbindung
MehrElexis - ABX Micros Connector
Elexis - ABX Micros Connector MEDELEXIS AG 26. Oktober 2012 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, die Laborgeräte 1 ABX Micros CRP, ABX Micros 60, ABX Micros 60 CRP und ABX Micros CRP 200 an Elexis
MehrWareneingang und Inventur mit MDE (Mobile Daten Erfassung) CipherLab 8200
Wareneingang und Inventur mit MDE (Mobile Daten Erfassung) CipherLab 8200 Seite: 1 Inbetriebnahme und Einrichtung des CipherLab 8200 Treiber installieren Laden Sie den Silikon Labs Treiber unter: Download
MehrLCD board EB
LCD board EB005-00-3 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...6 4. Schaltungsbeschreibung...7 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite
MehrBedienungsanleitung TRICS
Bedienungsanleitung TRICS Inhaltsverzeichnis: 1. Lieferumfang 2. Anschluss/ Installation 3. Start 4. Messung 5. Auswertung 6. Sensortest 7. Updates 1. Lieferumfang TRICS mit USB Anschluss und Steckverbindung
MehrAnleitung SPCsoft für SPC2200
Versionen ab 1.10 Anleitung SPCsoft für SPC2200 Mit diesem kostenfreien Programm können bis zu acht Fahrregler SPC2200 über eine USB-Schnittstelle gesteuert werden. Es eignet sich für Windows- Betriebssysteme
MehrTiLOG Multi use - Bedienungsanleitung
TiLOG Multi use - Bedienungsanleitung Produkt: Artikelnummer: Produktbeschreibung: TiLOG Multi use DL-TiMT8 Multi-use USB Temperatur Datenlogger Beschreibung: Dimensionen: 77,8 mm x 33 mm x 14,6 mm Temperaturbereich:
MehrElexis - ABX Micros Connector
Elexis - ABX Micros Connector MEDELEXIS AG 28. Mai 2010 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, die Laborgeräte 1 ABX Micros CRP, ABX Micros 60 und ABX Micros CRP 200 an Elexis anzubinden. Mit diesem
MehrAnleitung. Hitec 2.4 GHz System Firmware Update
Anleitung Hitec 2.4 GHz System Firmware Update 1. HPP-22 Download und Installations- Anweisungen 2. Aurora 9 Version 1.07 Firmware Update 3. SPECTRA 2.4 Version 2.0 Firmware Update 4. SPECTRA 2.4 Empfänger
MehrLinTech. Konfigurationssoftware. Bedienungsanleitung. Revision 1.46
LinTech Bedienungsanleitung bluelino 4G/ 4G+ Konfigurationssoftware Revision 1.46 Inhalt 1 Konfiguration des bluelino 4G oder 4G+ ändern... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Start/Inbetriebnahme Konfigurationssoftware...
MehrAnleitung zur Installation von Treiber (zwei) und Datenlesesoftware (ToolBox) Misst Radioaktivität einfach und zuverlässig.
Misst Radioaktivität einfach und zuverlässig. Anleitung zur Installation von Treiber (zwei) und Datenlesesoftware (ToolBox) DE 11/2013 2013 GAMMA-SCOUT GmbH & Co. KG Anleitung zur Installation der Treiber
MehrHandbuch DMD Configurator
Handbuch DMD Configurator Kapitelbezeichnung Kapitelbezeichnung X.X Unterpunkt SCHAEFER GmbH Winterlinger Str. 4 72488 Sigmaringen Germany Phone +49 7571 722-0 Fax +49 7571 722-99 info@ws-schaefer.de www.ws-schaefer.de
Mehram abspeichern übertragen. USB-Treiber bestätigen. Seite 1 von 9
Bedienungsanleitung Software Cross Control V 2. 01 Software Cross- Control V.2.01 Die Software im Überblick Mit der Software Cross-Control erhalten Sie die Möglichkeit, alle Einstellwerte der Lucius-6K
MehrKindermann Klick & Show Firmware-Aktualisierung
Kindermann Klick & Show Firmware-Aktualisierung Für das Updaten der Firmware des Basis-Gerätes stehen ab Firmware 2.2.6C zwei Wege zur Auswahl: Firmware per LAN-Kabel über das Internet (OTA) online herunterladen:
MehrDokumentation Raspberry USV+ E
Dokumentation Raspberry USV+ E-002-4865 Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis I Einführung 03 1 Funktion 04 2 Technische Informationen 05 2.1 Anschlussplan 05 2.2 Akku 06 II Installation 07 3 Hardware 08 3.1
MehrFuses mit BASCOM und USBASP setzen
Auch wenn mir dieser Programmteil von BASCOM wenig gefällt und es hübschere Programme zum Setzen der AVR Fusebits gibt, sei's drum. Es gibt immer wieder OM's, die danach fragen. Zugute halten kann man,
MehrPKS-Team. Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach
PKS-Team Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach PKS-Team 20.07.2017 Inhalt An der Strom anschließen... 3 Eigenes Netzteil nutzen... 3 Konfigurieren des LAN-Relais... 5 Zurücksetzen in Werkseinstellung...
MehrUSB-BAT Bedien-Anzeige-Terminal
USB-BAT Bedien-Anzeige-Terminal USB-H Schnittstellen-Protokoll Stand: 12.01.2011 ELV-Bestell-Nr.: Firmware-Version: 1.1 ELV Elektronik AG Postfach 1000 D-26787 Leer Telefon 04 91/600 888 Telefax 04 91/6008-244
MehrSpezifikation RTR09 USB-Transceiver Easywave
ELDAT GmbH Im Gewerbepark 14 D-15711 Zeesen Tel. + 49 (0) 33 75 / 90 37-0 Fax: + 49 (0) 33 75 / 90 37-90 Internet: www.eldat.de E-Mail: info@eldat.de Titel: Spezifikation RTR09 USB-Transceiver Easywave
MehrThermostat/Temperaturwächter
Seite 1 von 8 Thermostat/Temperaturwächter Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Eigenschaften... 2 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 2 2.2 Schaltverhalten... 3 3. Programmierung... 4 3.1 Programmierung
MehrBelichtungstimer PL0045 mit Schaltausgang
Seite 1 von 8 Belichtungstimer PL0045 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 3. Programmzustände...3 3.1 Power-on-Reset...3 3.2 COUNTDOWN-Modus...3
MehrR 2 Prototyping. HV 2 Monitor Version 1.2. gmbh. 5. September 2012 INHALT. Übersicht Anschlüsse / Taster Funktionen...
gmbh Marcellinus Pfeiffer Dorfstrasse 62 CH 8126 Zumikon +41 78 870 2977 m.pfeiffer @ me.com HV 2 Monitor Version 1.2 5. September 2012 INHALT Übersicht... 2 Anschlüsse / Taster... 2 Funktionen... 3 Einstellen
MehrNotfall-Update beim ProfiLux 3 & 3.1
Notfall-Update beim ProfiLux 3 & 3.1 Wenn das Update mit ProfiLuxControl fehlschlug dann ist es möglich mit einem speziellen Tool das Update durchzuführen. Erläuterungen zum Notfall-Update Wie in der Bedienungsanleitung
MehrAnleitung zur Datenübertragung via Datenexport
14.03.2018, Version 1, RaKr Anleitung zur Datenübertragung via Datenexport Software für das QUANTOFIX Relax Inhalt 1. Allgemeine Beschreibung... 2 2. Systemanforderungen und Zubehör... 2 3. Software Installation...
MehrKurzanleitung: 1. Anschüsse. MWCLightRGB by VoBo & HaDi-RC
Kurzanleitung: 1. Anschüsse Input: 3,8 bis 5 Volt!(nicht 5,5 V oder 6 V!) Output: Anschlüsse für WS2812 LED-Bänder (6/9 LED s / Arm) RC1: RC-Kanal -> Auswahl der Funktion/Lichtmuster RC2: RC-Kanal -> Auswahl
MehrQuick Start Guide. mobilrc-pro. Copyright ID Servicepoint GmbH 2016 QSG Version 1.1 Stand:
Quick Start Guide mobilrc-pro Copyright ID Servicepoint GmbH 2016 QSG Version 1.1 Stand: 30.06.2016 ID Servicepoint GmbH Gustav-Becker-Str. 20 B D-21218 Seevetal Tel. +49 (0)4105 14116-0 Fax: +49 (0)4105
MehrALPHANUMERISCHES DISPLAY HL 980 Version 01/2008
ALPHANUMERISCHES DISPLAY HL 980 Version 01/2008 HANDBUCH 070717 Seite 1 / 8 Inhaltsverzeichnis 1. Konzept 2 2. GEHÄUSEBESCHREIBUNG 3 3. DISPLAY IDENTIFIKATION 4 4. GEBRAUCHSEMPFEHLUNGEN 5 5. TECHNISCHE
MehrBedienungsanleitung Bordcomputer : 1. Einstellen der Anzeige (Setup Anzeige) :
Bedienungsanleitung Bordcomputer : 1. Einstellen der Anzeige (Setup Anzeige) : Der Bordcomputer kann insgesamt bis zu 20 verschiedene Bildschirme anzeigen. Diese sind frei für jeden konfigurierbar. Folgende
MehrScript-Upgrade. Vorraussetzungen. Folgende Meldungstypen werden dabei verwendet: Vom Fahrzeug zur Zentrale. Quittungstexte vom Fahrzeug (Type 11.
Script-Upgrade An Fahrzeuge können Update-Befehle gesendet werden, die diese dazu veranlassen, Scripte und Dateien von einem Server im Internet zu laden. Diese Script-Dateien stellen normalerweise die
MehrEntwicklungsboard 16F1824
Entwicklungsboard 16F1824 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Grundlegende Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 2.2 Optionale Eigenschaften...3 3. Programmierung...3 4. Hardware...5
MehrKurzanleitung: 1. Anschüsse. MWCLightRGB by VoBo & HaDi-RC HW-Version 1.80 SW-Version >1.28
Kurzanleitung: 1. Anschüsse Input: 3,8 bis 5 Volt! (nicht 5,5 V oder 6 V!) Output: Anschlüsse für WS2812 LED-Bänder (6/9 LED s / Arm) RC1: RC-Kanal - Auswahl der Funktion/Lichtmuster RC2: RC-Kanal - Auswahl
MehrTechnisches Handbuch DSE300 Erweiterungsmodul CPU6
Technisches Handbuch DSE300 Erweiterungsmodul CPU6 2. Auflage 06.09.2013 Allgemeines: Das Modul CPU6 wird anstelle des alten Prozessors und des EEPROMS auf den DSE300 gesteckt und erweitert den Funktionsumfang
MehrSRG 2,3,4,5,6 Steuerung V1.2
SRG 2,3,4,5,6 Steuerung V1.2 IBT- GmbH&Co KG Rosenweg 22 87767 Niederrieden 0 83 35 / 91 16 TPC4\ Stand: 09.01.2006 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Programme im SRG-3,4,5... 3 1.2
MehrElektro GmbH & Co. KG 126xxx 450 FU-HS 128 (Rev01_120529)
Easyclick 450 FU-HS 128 Konfigurationstool Elektro GmbH & Co. KG 126xxx 450 FU-HS 128 (Rev01_120529) Elektro GmbH & Co. KG Easyclick 450 FU-HS 128 D Kurzanleitung Konfigurationstool Handsender Seite 3
MehrBedienungsanleitung M-Box / L-Box / C-Box
Der BOBE Interface-Box Kommandostring Rev 8 Als Kommandostring bezeichnet man die Zeichenfolge, die zur Interface-Box gesendet werden muss, damit diese Aktionen wie das Einlesen von Messmitteln ausführt
MehrBedienungsanleitung Kathrein Userband Editor
Bedienungsanleitung Kathrein Userband Editor 9365635 WICHTIG Vor Gebrauch sorgfältig lesen! Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Installation... 3 4 Nutzungshinweise
MehrBedienungsanleitung PC-Software für CTS-7 C (V )
Bedienungsanleitung PC-Software für CTS-7 C (V1.0.0.1) WIN-XP, VISTA, WIN7, 8, 8.1,.10 1 Installation der PC Software Während der Installation das Stimmgerät bitte noch nicht am PC anschließen. Installieren
MehrInhalt. I 2 C-433 MHz Funksender Beschreibung der Kommandos Version 1.2
Inhalt 1. Allgemein... 2 1.1. Hardware... 2 1.1.1. I2C-Adresse Jumper... 3 1.1.2. Protokollwahlschalter SW1... 3 1.1.3. RS232-Update Schnittstelle... 4 1.1.4. Firmware Update... 4 2. übertragung... 5 2.1.
Mehr"STOCK 2040" für mobiles Strichcode-Terminal Cipherlab 8200/8400
"STOCK 2040" für mobiles Strichcode-Terminal Cipherlab 8200/8400 Version 3.2a - Artikelnummern werden mittels Barcodelesung oder manuell eingegeben - die Mengen werden eingetippt - bereits eingetippte
MehrStefan Schröder Hard- und Softwareentwicklungen. Anleitung TSImport. Zum Neetzekanal Brietlingen
Stefan Schröder Hard- und Softwareentwicklungen Anleitung TSImport Stefan Schröder Hard- und Softwareentwicklungen Zum Neetzekanal 19 21382 Brietlingen e-mail: schroeder@sshus.de Internet: http://www.sshus.de
Mehr10.1 Zoll HDMI LCD. Ausgabe Copyright by Joy-IT 1
3 3 10.1 Zoll HDMI LCD Ausgabe 07.12.2016 Copyright by Joy-IT 1 Contents 1. Einführung 2. Halterungsmontage 3. Arbeiten mit dem PC 3.1 Geräte Verbindung 4. Arbeiten mit dem Raspberry Pi 4.1 Geräte Verbindung
Mehr1. Schritt Download der Firmware und des Firmwaredownloaders von unser Website
Vor der Installation Bitte überprüfen Sie, ob Ihr Drucker über ein paralleles oder serielles Verbindungskabel mit dem PC verbunden ist, von welchem die Firmware auf den Drucker geladen werden soll. Ein
MehrBedienungsanleitung: Custom Voices/Tyros
Hallo liebe Musikfreunde, wir möchten Ihnen mit dieser Anleitung die korrekten Arbeitsschritte zur Nutzung der neuen Custom Voices für YAMAHA Tyros in leichten und verständlichen Schritten erläutern. Viel
MehrSelbstbau-USB-Programmiergerät für AVR
Jean-claude.feltes@education.lu 1 Selbstbau-USB-Programmiergerät für AVR Nach Christian Ullrich Homepage: www.ullihome.de Weitere Infos bei http://weigu.lu/a/pdf/micel_f6_programmieradapter.pdf Schaltung
MehrRF-ID Handheld. Einsatz. Bedienung. A&S GmbH Automatisierungs- und Systemtechnik
RF-ID Handheld Einsatz Das RF-ID Handheld Gerät wurde für den mobilen Einsatz zum Lesen und Beschreiben von RF-ID System wie zb. dem Mold ID/CID Tags entwickelt. Das Gerät besitzt einen EEPROM Datenspeicher,
MehrAnbindung NEXTION Display mit ESP8266 an IP-Symcon
Anbindung NEXTION Display mit ESP8266 an IP-Symcon Vorwort: Die Dokumentation habe ich erstellt damit ich später auch noch weiß was ich wie konfiguriert habe (Ich werde leider auch nicht Jünger)! Ich kann
MehrRGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine
RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine HARDWARE Platine Osram LED controller 85 x 130 mm, Industriestandard, doppelseitig, Lötstop, Positionsdruck Halterung 4 Bohrlöcher 2,8 mm Durchmesser Ein-
MehrErgänzung zur Bedienungsanleitung: Wahl der Betriebsart mittels IO-Link-Schnittstelle. SAxxxx / / 2016
Ergänzung zur Bedienungsanleitung: Wahl der Betriebsart mittels IO-Link-Schnittstelle DE SAxxxx 706416 / 00 05 / 2016 Inhalt 1 Vorbemerkung...2 2 Betriebsarten...3 3 Betriebsartenwahl mit Memory Plug E30398...3
Mehr