Rheinischer Schützenbund e. V Magazin für Schießsport und Rheinisches Schützenwesen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rheinischer Schützenbund e. V. 1872. Magazin für Schießsport und Rheinisches Schützenwesen"

Transkript

1 24. Jahrgang, März/April 2012 RSB Journal Rheinischer Schützenbund e. V /2012 Magazin für Schießsport und Rheinisches Schützenwesen 61. Rheinischer Schützentag am 22. April 2012 in Erftstadt-Gymnich

2 Grußworte zum 61. Rheinischen Schützentag in Gymnich 3 Einladung zum 61. Rheinischen Schützentag nach Gymnich Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder, liebe Sportschützinnen und Sportschützen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Funktionäre, ich möchte euch hiermit recht herzlich zu unserem ersten kleinen Schützentag nach Gymnich einladen. Nachdem beschlossen wurde, dass wir immer im Wechsel einen großen und kleinen Schütztag veranstalten, fi ndet in diesem Jahr zum ersten Mal ein kleiner Schützentag statt. In den Vorbereitungen zu diesem kleinen Schützentag gab es sehr große Schwierigkeiten, einen passenden Raum für die Delegiertenversammlung zu fi nden. Ursprünglich war als Ort der Austragung Neuss im Bezirk 04 vorgesehen, jedoch hätten wir dort nur Räumlichkeiten für diesen Termin buchen können, die dem RSB zwischen 3.500,-- und ,-- gekostet hätten. Euer Präsident Ulrich Müller Diese Kosten waren uns zu hoch. Aus diesem Grund haben wir einen anderen Veranstaltungsort gesucht und dank der Unterstützung der St. Seb. Bruderschaft Gymnich im Bezirk 10 gefunden. Ich möchte mich an dieser Stelle bei der St. Seb. Bruderschaft Gymnich für ihre schnelle Hilfe bedanken und weiß, dass wir bei ihnen sehr wohl aufgehoben sind. Danke auch im Voraus an alle Helfer, die an diesem Tag im Einsatz sind. Dieser kleine Schützentag wirft durch die Vorbereitung sehr große Zweifel auf, ob die Entscheidung mit den kleinen Schützentagen eine richtige Entscheidung war. Wir werden dies im Gesamtvorstand nochmals überprüfen. Am gleich Tag fi nden auf dem Schießstand der Bruderschaft Gymnich die Wettkämpfe um den Hogrefe-Pokal und das Landeskönigs-/Landesköniginschießen statt. Wir werden die Siegerehrung in die Delegiertenversammlung integrieren und ich möchte alle Delegierten bitten, bis zum Ende der Ehrungen zu bleiben. Ich freue mich auf eine gute, harmonische Delegiertenversammlung und gute Schießergebnisse beim 61. Rheinischen Schützentag in Gymnich. 61. RSB-Tag 3 Berichte zum 61. RSB-Tag 13 RSB Aktuell 29 RSB Offiziell 32 LVM Bogen Halle 40 Bundesliga Bundesliga/Regionalliga 53 Aus- und Fortbildung 57 Waffenrecht 58 RSB-Terminkalender 59 Jubiläen und Ehrungen 59 Aus den Untergliederungen 61 Schütze zu Schütze 65 Startgelegenheiten 66

3 4 Grußworte zum 61. Rheinischen Schützentag in Gymnich Der Präsident der St. Seb. Bruderschaft Gymnich Liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, verehrte Gäste des Rheinischen Schützentages 2012, zum diesjährigen Rheinischen Schützentag darf ich Sie alle herzlich in Gymnich bei der Bruderschaft begrüßen und willkommen heißen. Wir freuen uns, ihre Gastgeber zu sein und hoffen, dass sie sich bei uns wohlfühlen werden. Manch einer von Ihnen wird unsere Anlage und die moderne Schießanlage von anderen schießsportlichen Veranstaltungen schon kennen. Gymnich wird Ihnen aber auch bekannt sein durch den Gymnicher Ritt, der alljährlich am Himmelfahrtstag stattfi ndet oder durch Schloss Gymnich, welches bis zum Regierungsumzug von Bonn nach Berlin der Bundesregierung als Gästehaus diente. Gymnich ist Ihnen aber auch vielleicht bekannt durch unsere Bruderschaft, die Sankt Sebastianus Bruderschaft Gymnich, die ihren Ursprung auf das Jahr 1139 zurückführt. Zunächst war die Bruderschaft eine Vereinigung, die sich hauptsächlich karitativen Zwecken widmete und religiöse Bräuche pfl egte. Mitte des 14. Jahrhunderts bildete sich aus dieser Gemeinschaft eine so genannte Pestbruderschaft, die sich vorwiegend der Pestkranken annahm. Die erste Erwähnung der Bruderschaft als Schützenbruderschaft erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts. Seitdem, über ungezählte Generationen, wurden die ehrwürdigen Traditionen der Bruderschaft von den Vätern an die Söhne weitergegeben. Durch 873 Jahre hat die Bruderschaft die wechselnden Schicksale unserer Heimat miterlebt und mit erlitten und das Ortsleben in Gymnich wesentlich mitgeprägt bis zum heutigen Tag. In ihrem Wahlspruch Glaube, Sitte und Heimat kommt der Geist der Gründerväter zum Ausdruck, der es der Bruderschaft ermöglicht hat, viele Jahrhunderte zu überleben und jung und kraftvoll zu bleiben. Herausragendes Kennzeichen der Gymnicher Bruderschaft ist sicher die dunkelblaue Uniform, durch die wir Brüder weit über die Grenzen des Ortes Gymnich bekannt geworden sind. Daher heißen wir auch landläufi g die Blauen, was wir jedoch gerne hören und worauf wir stolz sind. Vom 13. Juni bis zum 21. Juni 2014 wird unsere Bruderschaft ihr 875-jähriges Jubiläum feiern. Wir würden uns freuen, auch Sie dann als unsere Gäste willkommen zu heißen. Den Schützen eine ruhige Hand, ein scharfes Auge und allen Gästen einen angenehmen Aufenthalt in Gymnich! Jakob Flohr Präsident St. Seb. Bruderschaft Gymnich 1139 e. V. Wochenende der Schützenvereine vom 6. bis 7. Oktober 2012 Ziel im Visier. Zukunft der Schützenvereine. Gewinnen Sie neue Mitglieder! Mit viel Elan, ehrgeizigen Zielen und einem einzigartigen Sympathieträger starten die mehr als 1,4 Millionen Schützinnen und Schützen unter dem Dach des Deutschen Schützenbundes und seiner 20 Landesverbände in das neue Jahr: Das bekannte Sportmaskottchen Trimmy erlebt bei den Sport- und Bogenschützen ein Revival und wirbt für das Wochenende der Schützenvereine am 06. und 07. Oktober dieses Jahres. Die Vereine im Deutschen Schützenbund werden aufgerufen, sich mit eigenen Aktionen an diesem Wochenende öffentlichkeitswirksam zu engagieren. Ziel ist es, dass sich der Verein in der Öffentlichkeit im direkten Umfeld präsentiert um mit einer gelungenen Veranstaltung die eigenen Mitglieder enger an den Verein zu binden und neue Mitglieder zu gewinnen. Als öffentlicher bekannter werbewirksamer Partner und Sympathieträger konnte mit dem DOSB der Schützen-Trimmy für das Wochenende der Schützenvereine gewonnen werden. Der DSB verspricht sich von der Einbindung des bekannten Schützen-Trimmys in die Kampagne für das Wochenende der Schützenvereine eine höhere mediale Aufmerksamkeit; der Schützen-Trimmy dient als Türöffner für die Medien. Die Planung der Veranstaltungen an diesem Wochenende wird von jedem Verein selbstständig durchgeführt. Hierfür werden sie mit Mustertexten für die Presse, Plakaten, Flyern, einem Radio-Jingle sowie einem kostenlosen Mit-Mach-Paket unterstützt. Das einmalige kostenlose Mit-Mach-Paket beinhaltet: Attraktive Teilnehmermedaillen, Luftdruckmunition, Luftdruck-Scheiben, Bogenaufl agen, Plakate, Handzettel und USB-Stick mit Info- und Pressetexten. Die Anmeldung für das Wochenende der Schützenvereine und Abruf des Mit-Mach-Paketes kann mit Freischaltung der Homepage ab dem 1. April 2012 erfolgen. Nutzen Sie Aktion Ziel im Visier vom 06. bis für die Zukunft ihres Vereins. Das Präsidium des Rheinischen Schützenbundes steht Ihnen für Fragen und Unterstützung zur Seite. Ihre Ansprechpartner: Vizepräsident Rainer Limberger (vizepraesidentmitte@rheinischer-schuetzenbund.de) und Geschäftsführer Frank Ehlert (ehlert@rheinischer-schuetzenbund.de).

4 61. RSB-Tag Delegiertenversammlung des Rheinischen Schützenbundes e. V., am Sonntag, dem 22. April 2012, im Schützenhaus der St. Seb. Bruderschaft Gymnich, Brüggener Str. 113, Erftstadt-Gymnich, Stimmkartenausgabe ab Uhr Einlass zur Versammlung ab Uhr Beginn der Delegiertenversammlung Uhr Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Präsidenten des RSB, Ulrich Müller, und Übergabe der Versammlungsleitung 2. Grußworte des Präsidenten der St. Bruderschaft Gymnich 1139 e. V., Jakob Flohr 3. Feststellung der Anwesenheit und Stimmberechtigung 4. Genehmigung der Tagesordnung 5. Genehmigung des Protokolls der a. o. Delegiertenversammlung vom 20. November 2011 in Hürth-Hermülheim (veröffentlicht im RSB-Journal Jan-Feb/2012). 6. Berichte: 6.1 Landessportleiter (schriftlich im RSB-Journal 3-4/2012) 6.3 Landesjugendleiter (schriftlich im RSB-Journal 3-4/2012) 6.4 Landesdamenleiterin (schriftlich im RSB-Journal 3-4/2012) 6.5 Geschäftsführer (schriftlich im RSB-Journal 3-4/2012) 6.6 Landesschatzmeisterin, Haushaltsrechnung Bericht der Rechnungsprüfer a) Entlastungsantrag für das Geschäftsjahr 2011 b) Entlastungsantrag für das Geschäftsjahr Aussprache über die Berichte und Entlastung 7.1 Geschäftsjahr Geschäftsjahr Haushaltsplan 2012 (Landesschatzmeisterin) 9. Wahl eines Wahlausschusses (3 Mitglieder) lt. 14 der Geschäftsordnung - Festlegung eines Wahlleiters 10. Neuwahlen 10.1 Vizepräsident Nord bis Vizepräsident Süd bis Stellvertretender Landesschatzmeister 10.4 Eines Rechnungsprüfers (Es scheidet aus: Herr Blastik, Wiederwahl ist möglich) 11. Anträge Die Anlagen Höchster Qualität ESA 12. RSB-Schützentage - Einladung zum 62. RSB-Tag 2013 in Wissen 13. Ehrungen a) Ehrung der erfolgreichen Teilnehmer des RSB an den Deutschen Meisterschaften b) Ehrungen c) Siegerehrung Altersbestenschießen der Bezirksauswahlmannschaften um den 23. Bergischen Schmied (Hogrefe-Pokal) d) Proklamation Landeskönig 2012 Verschiedenes - Der Schützenwald Ulrich Müller Präsident - Die elektronische Scheibenanlage für 10, 25, 50, 100 und 300m Bildschirm-Anzeige für Schütze und Zuschauer Standard PC mit Farbmonitor und Windows viele Funktionen einstellbar durch Windowstechnik des ESA-Programms jeder Schuß ist überprüfbar durch Einzelschußnachweis Ergebnis- und Scheiben-Ausdruck für Ring, Figuren, Übungsscheiben usw. offizieller Bundesliga-Ausrüster Schießsport-Anlagenbau GmbH Shooting Ranges Shooting Equipment Ciblerie Germany Höchst In der Aue (0)61 63 / Fax +49 (0) / info@haering-gmbh.de Wir sind Ihr kompetenter Partner im Schießstandbau! Die bewährten elektro-mechanischen Anlagen für Luftdruck 10m KK und GK von 10 bis 100m Duell und Präzision 25m Laufende Scheibe 10 und 50m Armbrust 10m, 30m Jagdanlagen für Keiler, Hase, Trap + Skeet Freund-Feind, Pop-up usw. Kugelfänge Sonderanfertigung und Beratung Informieren Sie sich! Änderungen vorbehalten 5 Anwesenheitskarte Hiermit beauftragen wir den unten aufgeführten Delegierten, auf der Delegiertenversammlung des RSB, am 22. April 2012 in Gymnich das Stimmrecht für unseren Verein wahrzunehmen. Verein: Vereins-Nr.: Stempel, Unterschrift Name des Delegierten Stimmübertragung auf andere- Delegierte ist nicht möglich! Geben Sie diesen Abschnitt ausgefüllt vor Beginn der Delegiertentagung ab. Sie erhalten bei der Stimmkartenausgabe hierfür Ihre Stimmkarte. Stimmrecht haben nur die Vereine, die ihren Beitragsverpfl ichtungen nachgekommen sind! Bei Delegiertenversammlungen sind lt. Satzung stimmberechtigt: die Delegierten der Vereine; die Mitglieder des Gesamtvorstandes; die Kreisvorsitzenden, die Ehrenmitglieder.

5 6 61. RSB-Tag Rheinischer Schützenbund e. V. Leichlingen Bilanz zum Aktiva A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten , ,00 Gebäude , ,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Vereinsausstattung 336,00 458,00 Sonstige Anlagen und Ausstattung 3.194, ,00 1,00 II. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 2. Beteiligungen 550, ,00 0,00 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 9.238, ,55 2. Sonstige Vermögensgegenstände , ,49 II. Kasse, Bank , , , , ,42 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR II. Nicht anzusetzende Ausgaben 1. Personalkosten , ,29 2. Reisekosten 6.486,59 0,00 3. Raumkosten 1.016, ,11 4. Übrige Ausgaben , , ,24 Gewinn/Verlust ideeller Bereich B. ERTRAGSTEUERNEUTRALE POSTEN I. Ideeller Bereich (ertragsteuerneutral) 7.094, ,98-1. Steuerneutrale Einnahmen Sonstige steuerneutrale Einnahmen ,00 0,00 II. Vermögensverwaltung (ertragsteuerneutral) 1. Nicht abziehbare Ausgaben 8,12 0,00 Gewinn/Verlust ertragsteuerneutrale Posten ,88 0,00 C. VERMÖGENSVERWALTUNG I. Einnahmen 1. Ertragsteuerfreie Einnahmen Miet- und Pachterträge , ,96 Zins- und Kurserträge , ,00 2. Ertragsteuerpfl ichtige Einnahmen Sonstige ertragsteuerpfl ichtige Einnahmen 0, , ,73 II. Ausgaben/Werbungskosten Abschreibungen 3.386, ,00 Passiva A. VEREINSVERMÖGEN Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Sonstige Ausgaben 1.044, , ,11 Gewinn/Verlust Vermögensverwaltung , ,58 I. Gewinnrücklagen 1. Freie Gewinnrücklagen , ,00 2. Sonstige Gewinnrücklage , ,00 0,00 II. Ergebnisvorträge 1. Ergebnisvorträge allgemein , ,33 III. Vereinsergebnis 0,00 185,62 IV. Ergebnisvortrag lfd. Jahr 1.035,70 0,00 B. RÜCKSTELLUNGEN 1. Sonstige Rückstellungen , ,00 C. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,13 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,00 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,34 D. PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGS- POSTEN 323,50 0,00 Gewinn- und Verlustrechnung vom bis A. IDEELLER BEREICH I. Nicht steuerbare Einnahmen , ,42 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR 1. Sonstige nicht steuerbare Einnahmen , ,66 D. ZWECKBETRIEBE SPORT I. Zweckbetriebe Sport 2 (Umsatzsteuerfrei) 1. Umsatzerlöse aus Teilnehmergebühren bei sportlichen Veranstaltungen ( 4/22b UStG) , ,55 2. Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Kosten , ,53 Gewinn/Verlust Zweckbetriebe Sport , ,02 Gewinn/Verlust Zweckbetriebe Sport 8.284, ,02 E. VEREINSERGEBNIS ,70 185,62 1. Einstellungen in die sonstigen Ergebnisrücklagen ,00 0,00 F. ERGEBNISVORTRAG 1.035,70 0,00 Der Jahresabschluss wurde durch die Bangert & College Steuerberatungsgesellschaft mbh unter Vorbehalt der am 24. März 2012 stattfi ndenden Kassenprüfung durch die Rechnungsprüfer des RSB e. V. ermittelt. Hinweis: Der hier veröffentliche Jahresabschluss beinhaltet lediglich die reinen Zahlen des Rheinischen Schützenbundes e. V. ohne seine Untergliederungen (Bezirke, Kreise, Gebiete) und die Bankkonten der Referenten Wurfscheibe und Brauchtum. Diese Zahlen lagen zum Zeitpunkt der Veröffentlichug nicht komplett vor. Der vollständige Abschluss wird nach Fertigstellung im RSB- Journal veröffentlicht.

6 61. RSB-Tag Rheinischer Schützenbund e. V. Leichlingen Haushaltsvoranschlag 2012 IST 2011 Haushaltsplan 2012 Einnahmen Spenden 5.000,00 Beiträge/Ausweise , ,00 Sonstige Gebühren , ,00 Sonstige Einnahmen , ,00 Zuschüsse , ,00 Startgelder , ,00 Teilnehmergebühren 7.041, ,00 Teilnehmergebühren Jugend 5.204, ,00 Mieteinnahmen , ,00 Zinsen/Sonstiges ,00 200,00 Auf. Rückstellungen/Rücklagen ,00 - IHR TARGET SHOP HÄNDLER Sportwaffen Hasselhorst Fachmarkt für Sportschützen/Ladengeschäft und Versand Lippstadt/Westf., Rathausstraße 3 (Am Markt), Tel / waffen@hasselhorst.de Internet: Unsere Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage oder den aktuellen Ansagen auf unserem Anrufbeantworter! Traditionsfahnen , ,00 Ausgaben Personalkosten , ,00 Raumkosten , ,00 Verwaltungskosten , ,00 Beiträge , ,00 Versicherungen 8.239, ,00 Sport , ,00 Jugend , ,00 Schützentage , ,00 Reise-/Repräsentationskosten , ,00 Sonstige Ausgaben , ,00 Meisterschaften , ,00 Lehrwesen , ,00 Lehrwesen Jugend , ,00 Abschreibungen 3.386, ,00 Steuern/Zinsen/Sonstiges 1.052, ,00 Einstellung Rücklage/Rückstellung , , ,00 Schützen in aller Welt vertrauen dem Hause FahnenFleck: Individuelle Neuanfertigungen Restaurierungen Handarbeit made in Germany Sprechen Sie mit uns: Haidkamp Pinneberg Telefon: / Telefax: / info@fahnenfleck.de WELTWEITE KOMPETENZ Partner des Gesamt 363,00 - gez: Ulrich Müller gez: Beatrix Papen (Präsident) (Schatzmeisterin) Schützen sind HERZ-lich!

7 8 61. RSB-Tag RSB-Marketing GmbH Vertriebsgesellschaft RSB, Leichlingen Handelsbilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung vom bis Aktiva A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,26 2. Gesamtleistung , ,26 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 1,00 1,00 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. fertige Erzeugnisse und Waren , ,64 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 7.061, ,85 2. sonstige Vermögensgegenstände 1.144, , ,43 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,82 Passiva A. Eigenkapital , ,74 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Jahresüberschuss ,72 928,33- III. Vortrag auf neue Rechnung , ,37 B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 3.998,88 0,00 2. sonstige Rückstellungen 1.570, ,88 0,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2.164, ,58 -davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 2.164,93 (EUR 6.729,58) 2. sonstige Verbindlichkeiten 6.136, , ,12 -davon aus Steuern EUR 5.733,66 (EUR 2.022,12) -davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 37,33 (EUR 0,00) -davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 6.136,54 (EUR 2.492,12) , ,74 3. sonstige betriebliche Erträge a) Erträge aus der Herabsetzung der Pauschalwertberichtigung zu Forderungen 200,00 0,00 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,56 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 2.230, ,09 0,00 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,48 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 5.630, , ,24 - davon für Altersversorgung EUR 159,48 (EUR 0,00) 6. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 0, ,00 7. sonstige betriebliche Aufwendungen a) ordentliche betriebliche Aufwendungen aa) Raumkosten , ,96 ab) Versicherungen, Beiträge und Abgaben 593,20 821,32 ac) Werbe- und Reisekosten 3.370,21 0,00 ad) Kosten der Warenabgabe 0, ,00 ae) verschiedene betriebliche Kosten , , ,03 8. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,00 20,00 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 250,00 10.Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,60 928, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 3.998,88 0, Jahresüberschuss ,72 928,33- Der Jahresabschluss wurde durch die Bangert & College Steuerberatungsgesellschaft mbh unter Vorbehalt der am 24. März 2012 stattfi ndenden Kassenprüfung durch die Rechnungsprüfer des RSB e. V. ermittelt.

8 RSB-Tag Ehrentafel 2011 der Welt-, Europa- und Deutschen Meister Deutsche Meister Meister 2011 Verein Disziplin Klasse Bartram, Markus Pistolenclub Sinzig GK 9 mm Schützenklasse Bartram, Markus Pistolenclub Sinzig GK..357 magn. Schützenklasse Bartram, Markus Pistolenclub Sinzig GK..44 magn. Schützenklasse Bohnen, Angelika Hub. Schützen Schiefbahn 1955 KK Gewehr Aufl age Seniorinnenklasse B Brengmann, Michael St. Seb. SGes Klotten KK 100 Meter Körperbehinderte Federbock Buchloh, Holger Mülheimer SV 1837 GK..45 ACP Schützenklasse Frey, Heike Hub. Schützen Schiefbahn 1955 KK Liegendkampf Damen-Altersklasse Fuhrmann, Stefan Sportschützen Köln-Stammheim Armbrust 30 Meter Internat. Altersklasse Füller, Nelly SV Ober-Ingelheim 1859 KK Gewehr Aufl age Seniorinnenklasse C Füller, Nelly SV Ober-Ingelheim 1859 KK Gewehr Aufl age 50 m ZFR Seniorinnenklasse C Kleinmanns, Amelie SV Tell Schmalbroich 1932 KK Liegendkampf Damenklasse Nüssengs-Patz, Petra RSG Düren Recurve Bogen Fita Damen-Altersklasse Nüssgens-Patz, Petra RSG Düren Recurve Bogen Halle Damen-Altersklasse Oswald, Lisa BSC Vorgebirge Recurve Bogen Halle Jugendklasse weiblich Pannhausen, Günter SC Tell Schmalbroich 1932 KK Gewehr Aufl age Seniorenklasse A Pelzer, Ulrich SSV Tüschenbroich 1972 Luftgewehr Seniorenklasse Sagel, Manfred Post-SV Düsseldorf SpSch Zimmerstutzen Altersklasse Schmitz, Carlo TuS Grün-Weiss Holten Recurve Bogen Halle Jugendklasse männlich Tuchscherer, Dirk KKB Köln Recurve Bogen Halle Schützenklasse Werner, Stephan SG Bingen 1471 e. V. Sommer-Biathlon 6 km Männer Werner, Stephan SG Bingen 1471 e. V. Sommer-Biathlon 4 km Männer Wester, Hans Peter SpSch Burg Altenwied Luftgewehr Aufl age Seniorenklasse A mit der Mannschaft Ripkens, Josef Hub. Schützen Schiefbahn KK Gewehr Aufl age Seniorenklasse Dorsch, Heinz-Dieter Bohnen, Hans-Hugo Heinen, Edwin SGes Wittlich 1882 Perkussions Dienstgewehr Schützenklasse Jakoby, Rüdiger Kröschel, Manfred Söhnchen, Erika Hub. Schützen Schiefbahn 1955 KK Liegendkampf Damen-Altersklasse Kani, Monika Müller, Sabine Hartmann, Manfred SpSch Burg Altenwied KK Gewehr Aufl age Seniorenklasse B Stauf, Hans Treffer, Horst Rüdiger Wimmers, Wolfgang SSV Tüschenbroich 1972 Luftgewehr Seniorenklasse Hanraths, Heinz Bert Pelzer, Ulrich Bartram, Markus Pistolenclub Sinzig I Sportpistole..357 Magn. Schützenklasse Hillerich, Jens Obertreis, Bert Heitzer, Elke Karls SGi Aachen 1198 GK Liegendendkampf Damenklasse Rossbroich, Maria Werner, Rebekka Lützenkirchen, Reiner SSV Tüschenbroich 1972 KK 100 Meter Altersklasse Wimmers, Wolfgang Pelzer, Ulrich Bartram, Markus Pistolenclub Sinzig I Sportpistole..44 Magn. Schützenklasse Hillerich, Jens Obertreis, Bert

9 61. RSB-Tag Vizemeister 11 Meister 2011 Verein Disziplin Klasse Ackermann, Dorothee St. Seb. SGes Höhr 1859 KK Gewehr Aufl age Seniorinnenklasse B Bartram, Markus Pistolenclub Sinzig GK.45 ACP Schützenklasse Ben Mustapha, Waltruad SSC Oberhausen/Styrum 1990 Luftpistole Aufl age Seniorinnenklasse A Buchloh, Holger Mülheimer SV 1837 GK.44 MAG Schützenklasse Hausmann, Dieter SSG Bayer-Leverkusen Perskussions-Freigewehr Schützenklasse Kopper, Wido Neuwieder SGes Perkussionsgewehr Seniorenklasse Lier, Jennifer van SSGem Emmerich-Rees KK 100 Meter Körperbehinderte Federbock Lühn, Thomas SpSch Köln-Stammheim Armbrust National Schützenklasse Machat, Norbert ASGes der Stadt Euskirchen Steinschlossgewehr 100 m Lgd. Schützenklasse Mayer, Matthias SpSch St. Heinr. Bönning-Rill Ordonnanzgewehr Alterklasse Neeb, Dietmar SSV Fehl-ritzhausen KK Sportpistole Seniorenklasse Pelzer, Ulrich SSV Tüschenbroich 1972 KK 3 x 20 Seniorenklasse Schuhmacher, Andrei SSV 1970 Bad Breisig KK Liegendkampf Alterklasse Söhnchen, Erika Hub. Schützen Schiefbahn KK 3 x 20 Damen-Altersklasse Timmermanns, Markus BV Baesweiler Recurve Bogen FITA Juniorenklasse männlich Tretter, Horst Rüdiger SpSch Burg Altenwied Luftgewehr Aufl age Seniorenklasse B Weigel, Tilo Sportschützen Ford Düren Lfd. Scheibe 50 Meter Alterklasse Wester, Hans Peter SpSch Burg Altenwied KK Gewehr Aufl age Seniorenklasse A mit der Mannschaft Dill-Roth, Ralf BS Opladen Recurve Bogen Halle Altersklasse Neumann, Dietrich Gahlow, Thorsten Hein, Manfred SC Tell Schmalbroich 1932 KK-Gewehr Aufl age Seniorenklasse A König, Rudolf Pannhausen, Günter Kani, Monika Hub. Schützen Schiefbahn 1955 KK 3 x 20 Damen-Altersklasse Frey, Heike Coerdt-Wirtz, Magdalene Bartram, Markus Pistolenclub Sinzig I Sportpistole 45 ACP Schützenklasse Hillerich, Jens Obertreis, Bert Smirnov, Erwin RSG Düren Recurve Bogen FITA Schülerklasse Wloch, Lucas Niestroj, Christina Röhrig, Monika RSB-Staffel Sommer-Biathlon 3 km Juniorenklasse Tetzlaff, Vivien Klose, Susanne Bartram, Markus Pistolenclub Sinzig I Sportpistole 9 mm Luger Schützenklasse Hillerich, Jens Obertreis, Bert Schnock, Andreas Rheyter TV Recurve BOGEN FITA Schützenklasse Bremer, Tilmann Zilinski, Thomas Eckhardt, Maik KKS Brünen 1929 KK 100 Meter Schützenklasse Butterweck, Daniel Wollowsky, Jürgen Buchloh, Holger Mülheimer SV 1837 Sportpistole..357 magn. Schützenklasse Schmitz, Max Frank Weißel, Harald Dritter Platz Blachut, Stanislaus Hachenburger SV LG Aufl age Seniorenklasse C Bohnen, Hans Hugo Hub. Schützen Schiefbahn 1955 KK Gewehr Aufl age Seniorenklasse A Brengmann, Michael St. Seb. SGes Klotten Luftgewehr Körperbehinderte o. Federbock Coerdt-Wirtz, Magdalene Hub. Schützen Schiefbahn 1955 KK Liegendkampf Damen-Altersklasse Engbrecht, Gregor ASGes der Stadt Euskirchen Ordonnanzgewehr Schützenklasse Gentges, Jan SFT St. Tönis Compound Bogen FITA Juniorenklasse männlich

10 RSB-Tag Meister 2011 Verein Disziplin Klasse Gohrbandt, Gisela Haaner SV 1881 KK Gewehr Aufl age Seniorinnenklasse A Hein, Manfred SC Tell Schmalbroich 1932 e. v. Luftgewehr Aufl age Seniorenklasse A Heine, Paul TV Cochem Recurve Bogen Halle Juniorenklasse männlich Kroppen, Michelle SBC Walbeck Recurve Bogen FITA Jugendklasse weiblich Nebermann, Anita SV Wildschütz Aue Remscheid KK Gewehr 50 m ZFR Seniorinnenklasse C Niestroj, Christina RSG Düren Recurve Bogen FITA Schülerklasse A weiblich Wege, Julius vom ASV 1908 süchteln-vorst Freie Pistole Juniorenklasse B männlich Weigel, Tilo Sportschützen Ford Düren Lfd. Scheibe 50 Meter mix Alterklasse Wimmers, Wolfgang SSV Tüschenbroich 1972 KK 100 Meter Seniorenklasse Wimmers, Wolfgang SSV Tüschenbroich 1972 KK 3 x 20 Seniorenklasse Wirth, Trudel SGes Bad Kreuznach 1847 KK Gewehr Aufl age Seniorinnenklasse C Wolf, Martin SGes Bingen 1471 GK 9 mm Alterklasse Wolf, Martin SGes Bingen 1471 GK.45 ACP Alterklasse Zilinski, Thomas Rheydter TV Feldbogen Schützenklasse Zimmermann, Kevin Wissener SV 1870 Luftgewehr Körperbehinderte o. Federbock mit der Mannschaft Gentges, Henrik SFT St. Tönis Recurve Bogen Fita Schülerklasse Mikulaschek, Iris Grummel, Josuha Sam König, Rudolf SC Tell Schmalbroich 1932 Luftgewehr Aufl age Seniorenklasse Pannhausen, Günter Hein, Manfred Ebert, Heinz SSV 1970 Bad Breisig KK Liegendkampf Altersklasse Marx, Heinz-Werner Schuhmacher, Andrei Brauer, Tristan Sport- u. Jagdsch.club Bottrop Luftpistole Jugendklasse Hübner, Philipp Reinken, Dominic Esser, Hansjörg ASGes der Stadt Euskirchen Perkussions-Freigewehr 100 m Schützenklasse Mörchel, Gottfried Bär, Horst Soschniok, Ursula Hub. Schützen Schiefbahn 1955 KK 3 x 20 Damen-Altersklasse Söhnchen, Erika Plog, Claudia Buchloh, Holger Mülheimer SV 1837 Sportpistole.45 ACP Schützenkalsse Schmitz, Max Frank Weißel, Harald Gehrlein, Peter SV Soonwald Mengerschied KK 100 Meter Schützenklasse Schubach, Sebastian Schmul, Erich Eckhardt, Maik KKS Brünen 1929 KK 3 x 40 Schützenklasse Butterweck, Daniel Krebs, Torsten Soschniok, Ursula Hub. Schützen Schiefbahn 1955 KK Liegendkampf Damen-Altersklasse Coerdt-Wirtz, Magdalene Plog, Claudia Gerwien, Dittmar SSV Tüschenbroich 1972 KK Liegendkampf Seniorenklasse Wimmers, Wolfgang Pelzer, Ulrich

11 Berichte zum 61. Schützentag Der Präsident In meinem Grußwort zu Weihnachten bin ich schon auf die Ereignisse im Jahr 2011 ausführlich eingegangen und möchte hier nur über die Ereignisse berichten, die seither erfolgt sind. Beginnen möchte ich mit dem Fall des alten Schatzmeisters Herrn Kassel. Ende Januar erhielten wir ein Schreiben der Staatsanwaltschaft, worin Herr Kassel aufgefordert wurde, uns die noch fehlenden ,-- zu überweisen und in die Staatkasse 2.000,-- Strafe bis zum 29. Februar 2012 einzuzahlen. Sollte er der Aufforderung nicht nachkommen, würde die Bundesrepublik Deutschland gegen Herrn Kassel klagen. Leider war bis zum 9. März 2012 auf unserem Konto noch nichts zu verzeichnen. Am 9. März 2012 fand im Landgericht Köln die Gerichtsverhandlung aufgrund unserer Klage gegen Herrn Kassel statt. Verhandlungsgrundlage waren die fehlenden ,-- und die ca ,-- Zinsen und Kosten für Rechtsanwalt, Gutachten, etc. Es wurde vom Gericht festgelegt, dass die ,-- unstrittig sind und Herr Kassel diese an uns überweisen muss. Hierbei stellte sich heraus, dass Herr Kassel beim Staatsanwalt einen Zahlungsaufschub bis zum 30. April 2012 beantragt hat. Dieser ist jedoch noch nicht bestätigt. Gleichzeitig legte das Gericht fest, dass die Zinsen und unsere Kosten für Rechtsanwalt, Gutachten etc. unstrittig sind und von Herrn Kassel übernommen werden müssen. Bei den Zinsen gab es jedoch unterschiedliche Auffassungen, da Herr Kassel behauptete, das die Zinsbeträge von uns zu hoch angesetzt wurden und er schon einige auf unser Konto überwiesen hätte. Das Gericht legte hierzu fest, dass Herr Kassel anhand von Kontoauszügen belegen muss, welche Zinsen er für das auf seinen Konten befi ndliche Geld des RSB bekommen hat und gleichfalls belegen muss, wann er uns schon etwas überwiesen haben will. Anschließend wird es dann einen neuen Termin geben, wo die Gesamtsumme durch das Gericht festgelegt wird. Einen Vergleich lehnte Herr Kassel mehrfach in der Gerichtsverhandlung ab. Im Gebiet Süd wurde auf der Delegiertenversammlung des Gebietes Süd kein neuer Gebietsvorsitzender gefunden. Hier sind die Bezirksvorsitzenden nun gefordert, einen Vorschlag zu erarbeiten. Der Vorschlag wird mir am 14. März 2012 auf einer Gebietsvorstandsitzung vorgestellt. Zu unseren alten Kreisen 14 1 und 14 2 möchte ich euch hiermit mitteilen, dass sie nicht im Pfälzischen Sportschützenverband aufgenommen wurden und sie daraufhin einen neuen Sportschützenverband Rheinland-Pfalz gegründet haben. Nun möchte ich auch noch zu erfreulicheren Ereignissen kommen. Die im November auf der Delegierten- Versammlung beschlossene Verselbstständigung der Bezirke läuft auf vollen Touren und es haben fast alle Bezirke die Gründungsversammlung abgehalten. Hier möchte ich mich bei allen Bezirken für die zügige Umsetzung bedanken. Im sportlichen Bereich können wir stolz sein auf unsere Jessica Mager vom Post SV Düsseldorf, die für die Olympischen Spiele 2012 in London nominiert wurde. Jessica - wir alle drücken dir die Daumen und wünschen dir Gut Schuss. In der Umsetzung der neuen Ziele des neuen Präsidiums, hat das Präsidium sich von der Initiativkommission den Abschlussbericht mit den Erläuterungen vorstellen lassen. In einer Klausurtagung des Präsidiums wurden Themen zur Umsetzung defi niert, die nun dem Gesamtvorstand und der Initiativkommission vorgestellt werden. Hiernach wird dann eine Zeitleiste der Umsetzung dieser Themen festgelegt. Das Präsidium und der Gesamtvorstand haben ein sehr arbeitsreiches Jahr vor sich und ich hoffe, dass wir in Ruhe an den vielen Themen arbeiten können. Euer Präsident Ulrich Müller 13 Der Landessportleiter Der 16. April 2011 hat mit meiner Wahl zum Landessportleiter des Rheinischen Schützenbundes (RSB) mein schießsportliches und privates Leben verändert. Auch wenn ich mich knapp zwei Jahre im Amt des stellvertretenden Landessportleiters auf diesen Tag vorbereiten konnte, ist mir erst danach von Tag zu Tag bewusster geworden, welches doch sehr anspruchsvolle, nervenaufreibende und zeitaufwendige Ehrenamt ich angenommen habe. Neben dem Alltagsgeschäft, haben die vielen unerwarteten sportlichen und nichtsportlichen Probleme innerhalb des RSB einen sehr großen Teil dazu beigetragen. Persönliche Anmerkungen zur Zusammenarbeit In der jetzigen schwierigen Zeit, mit all den Problemen innerhalb des RSB, sollten wir alle mehr offen und ehrlich miteinander umgehen und uns gegenseitig in der jeweiligen persönlichen Art und Weise respektieren. Dabei sollten sachliche Informationen nicht zurückgehalten werden - es gibt für mich keine Geheimnisse. Probleme sollten grundsätzlich immer auf rein sachlicher Ebene geklärt werden. Auch wenn es nicht immer einfach ist, sollte man versuchen konstruktive Kritik nicht gleich persönlich zu nehmen und nicht gleich das Handtuch schmeißen - sprich sein Ehrenamt zur Verfügung zu stellen (diesen Fall gab es in letzter Zeit zu oft) oder gleich wie das HB- Männchen an die Decke gehen - letztlich kann man sowieso nicht allem gerecht werden. Mögliche zwischenmenschliche Konfl ikte sollten umgehend, intern, aus der Welt geschafft werden. Dabei sollte man öfters auch mal auf den anderen zugehen und nicht warten bis dieser reagiert - es könnte dann vielleicht schon zu spät sein. Dabei sollte man sich zunächst einmal persönlich hinterfragen und nicht unbedingt die Fehler bzw. die Schuld immer bei anderen suchen. Letztlich sollte man auch den neuen verantwortlichen Personen oder den geänderten Sachverhalte positiv gegenüberstehen, denn Stillstand ist Rückschritt. 1. Behandlung von Problemfällen in den Untergliederungen Sollte es in irgendeiner Art und Weise, aus rein sachlichen Gesichtspunkten oder auch im zwischenmenschlichen Bereich, innerhalb einer Untergliederung Probleme geben, so sollten diese zunächst auf der hierarchischen Ebene geklärt und nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen geschossen und diese Sachverhalte nicht an den Präsidenten, das Präsidium, die Geschäftsstelle oder gar an den Deutschen Schützenbund (DSB) gerichtet werden. Die Verantwortlichen in den Untergliederungen sollten sich nicht scheuen, sich der entsprechenden, vielleicht auch unangenehmen, Problematik, mit allen den sich daraus ergebenen Konsequenzen, zu stellen. 2. Ehrenamtliche Mitarbeiter Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern für ihre Unterstützung recht herzlich bedanken. Ein Dank gilt meinem ehemaligen stellvertretenden Landessportleiter, Bernhard Triebfürst, der leider aus berufl ichen Gründen bei der diesjährigen Sportausschusssitzung nicht mehr zur Wahl stand. Ein besonderer Dank gilt den ehemaligen Landesreferenten Tibor Herglotz (Bereich Armbrust), Hans Clasen (Bereich Sommer-Biathlon) und Helmut Uellendahl (Brauchtum und Traditionspfl ege), die sich über unterschiedliche Zeiträume hinweg für einen sportspezifi schen Bereich bzw. für die Tradition im Schützenwesen ehrenamtlich eingesetzt haben. 3. Landesverbandsmeisterschaften 2011 Im Großen und Ganzen ist die für mich erste offi zielle Landesverbandsmeisterschaft ordnungsgemäß abgelaufen. Es gab 27 neue Einzel- und sieben neue Mannschaftsrekorde. Die Teilnehmerzahl belief sich auf Starts, wobei Starts leider nicht in Anspruch genommen worden sind. Dies entspricht einer Ausfallquote von 19,447 %. Aus meiner Sicht gab es zu viele Reklamationen über fehlende bzw. falsche Startbenachrichtigungen. Dabei bezogen sich einige Probleme auch auf den internen Bereich. In einem Fall habe ich mich richtig hintergangen gefühlt. Dies habe ich dem Schützen in einem mündlichen Gespräch auch mitgeteilt. Bemerkenswert ist dabei, und das nenne ich dann ein sportlich faires Verhalten, dass die daraus resultierende Medaille und Urkunde zurückgegeben worden ist.

12 14 Berichte zum 61. Schützentag 4. Landesverbandsmeisterschaften 2012 Die Sportleitung des RSB hat sich recht frühzeitig, neben den schießsportlichen Aspekten, aus rein fi nanziellen Gesichtpunkten, gegen Essen und für den Austragungsort Dortmund für alle Klassen in den Druckluftdisziplinen entschieden. Diese Entscheidung hat zu einer gewissen Unruhe bzw. zu Unverständnis geführt - weitere Anreisewege und Ausrichtung in einem anderen Landesverband (Westfälischer Schützenbund) - der ein oder andere Schütze wird sicherlich nicht nach Dortmund kommen - ich persönlich fi nde dies sehr schade. Nach reifl icher Überlegung innerhalb der Sportleitung wurde am Ende des letzten Jahres innerhalb des Präsidiums einstimmig beschlossen, die LVM 2012 nicht in Bad Kreuznach durchzuführen. Die detaillierten Gründe hierfür wurden den Mitgliedsvereinen schriftlich mitgeteilt. Hier schlugen dann die Wellen erst richtig hoch (nachzulesen im Forum des RSB). Die Sportleitung ist sich sehr wohl bewusst, dass die Verlegung, räumlich vornehmlich im Gebiet Mitte und Nord, und teilweise auch zeitlich gesehen, nicht nur positive Aspekte mit sich bringen wird. 8. Bundeskönigsschießen 2011 Am 30.April 2011 sicherte sich unsere Landeskönigin, Christine Fuhr (SV Idar- Oberstein) für alle überraschend während des 57. Deutschen Schützentages in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) mit einem 53,0 Teiler den Titel der Bundesschützenkönigin. 9. Bundesliga 2011 Mit dem TuS Hilgert (4. Platz), dem Post SV Düsseldorf (6. Platz) und der SSG Kevelaer (7. Platz Relegation für die Bundesliga 2012 geschafft) war der RSB mit drei Mitgliedsvereinen in der Bundesliga Nord - Luftgewehr vertreten. Die Mannschaft des TuS Hilgert ist dann leider im Viertelfi nale an der Mannschaft Der Bund München gescheitert. Neuer Deutscher Meister wurde Hubertus Elsen (Westfälischer Schützenbund) - mit Daniel Butterweck, Nadine Schüller und Eva Schmitz waren hier auch drei Schützen am Titelgewinn beteiligt, die auch Mitglied im RSB sind. Wir möchten an dieser Stelle kurz zur sicherlich für jedermann zutreffenden Problematik der immer weiter steigenden Benzinpreise eingehen: das Thema zur Bildung von Fahrgemeinschaften ist uns bereits im letzten Jahr zugetragen worden. Wir haben uns auch intern, vor der Verlegung der LVM 2012, bereits mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Aus organisatorischen Gründen erscheint es für uns nicht einfach zu sein, hier eine für eine Vielzahl von Schützen einvernehmliche Lösung zu fi nden. Da einige Disziplinen bzw. Klassen an unterschiedlichen Orten und nicht unter gleichen räumlichen und witterungsbedingten Voraussetzungen (insbesondere bei offenen Schießständen) stattfi nden, hätte der ein oder andere Schütze ggf. einen Vor- oder Nachteil. Weiterhin wissen wir gar nicht, wer ggf. mit wem eine Fahrgemeinschaft bilden könnte, da die Vereinszugehörigkeit noch lange nichts darüber aussagt, dass diese Schützen aufgrund der räumlichen Nähe auch eine Fahrgemeinschaft bilden könnten. Somit wären wir gar nicht in der Lage einen vernünftigen Startplan aufzustellen, denn wir wüssten dann gar nicht, wer, wann, wo schießt. Hinzu käme noch, wenn wir die Fahrgemeinschaft z. B. in Frechen an einem Freitag oder Samstag einladen würden, dass dann ggf. einer dieser Schützen an diesem Tag noch arbeiten müsste. Wir können aufgrund der Anzahl der startberechtigten Schützen und der Standkapazitäten nicht alle an einem Sonntag einladen. Zu guter Letzt würde es zum Abschluss eines Wettkampftages ggf. keine Siegerehrung geben, denn es könnte noch sein, dass der ein oder andere Schütze einer Klasse noch an einem anderen Tag schießt. 5. Landesverbandsmeisterschaften 2013 Die Sportleitung wird nach Abschluss der LVM 2012 sich zunächst intern zusammensetzen, um ein Resümee zu ziehen. Es werden sicherlich während der anstehenden LVM Gespräche über die Austragungsorte geführt werden. Es ist aber zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Entscheidung gefallen, wann und wo die einzelnen Disziplinen ausgetragen werden. Die Sportleitung bittet zunächst um Verständnis. In diesem Zusammenhang werden alle Sportler gebeten mitzuarbeiten und uns konstruktive Änderungs- und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten - wir stehen jeglichen Vorschlägen offen gegenüber. 6. Deutsche Meisterschaften 2011 Bei den gesamten Deutschen Meisterschaften haben wir 31 Gold- (22 E + 9 M), 28 Silber- (18 E + 10 M) und 32 Bronzemedaillen (21 E + 11 M) errungen. Besonders sind die Leistungen von Markus Bartram (Pistolenclub Sinzig e. V.) hervorzuheben, denn in allen vier Sportpistolen und -revolverdisziplinen hat er in der Einzel- bzw. Mannschaftswertung auf dem Treppchen gestanden (fünfmal 1. Platz - dreimal 2. Platz). In Zukunft muss sicherlich weiter ein größeres Augenmerk auf die olympischen Disziplinen gelegt werden, denn in München belegten wir in diesen Disziplinen den für alle sicherlich enttäuschenden letzten Platz. 7. Internationale Erfolge 2011 Dieter Hausmann (SSGem Bayer Leverkusen) wurde mit der Mannschaft des DSB in Bisley (Großbritannien) Weltmeister in der Disziplin Perkussions-Freigewehr. Carlo Schmitz vom TUS Grün-Weiß Holten knackte beim internationalen Hallenturnier in Soest in der Schützenklasse Recurve mit 592 Ringen (298 und 294 Ringe) auf 18 Meter den Weltrekord der internationalen Kadettenklasse, der nur einen Monat zuvor vom Niederländer Sjef van den Berg auf 590 Ringe hochgesetzt worden war. Der neue Rekord von Carlo Schmitz muss nun von der World Archery Federation anerkannt werden. In der Bundesliga Nord - Bogen war der RSB mit MASA Mülheim (4. Platz), dem Rheydter TV (6. Platz) und dem SV St.Hub. Siegburg (8. Platz - leider abgestiegen) ebenfalls mit drei Vereinen vertreten. Auch hier scheiterte MASA Mülheim im Viertelfi nale. 10. DSB-Pokal 2012 Beim DSB-Pokalfi nale 2012 in Hannover belegte die Mannschaft der SSG Kevelaer in der Disziplin Luftgewehr mit Ringen den 2. Platz und die Mannschaft des Brühler SC 70 in der Disziplin Luftpistole mit Ringen den 3. Platz. 11. Arbeitsgruppe Wegfall einer Meisterschaft Auf Beschluss des Sportausschusses (SpoAS) vom 20. Februar 2011 fand am 24. Mai 2011 die konstituierende Sitzung der Arbeitsgruppe (AG) Wegfall einer Meisterschaft (WeM) statt. Über das Ergebnis haben wir auf unserer Homepage ausführlich berichtet. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass noch keine abschließende Entscheidung über den Wegfall einer Meisterschaftsebene gefallen ist, denn das Pilotprojekt im Bezirk 14 (auch wenn dieser mittlerweile nur noch aus einem Kreis besteht) läuft noch und wir erwarten deshalb noch einen Bericht. Anzumerken ist, dass im SpoAS entschieden worden ist, dass der Bezirk an den LV melden muss und dass die Kreismeisterschaft nicht geschossen werden braucht. Die AG wird spätestens nach Vorlage des Berichtes wieder tagen und den entsprechenden Gremien ein Vorschlag unterbreiten. 12. Elektronische Weitermeldung Wie hinlänglich bekannt ist, werden im Sportjahr 2012 erstmalig die Meldungen der Bezirksmeisterschaftsergebnisse zur LVM ausschließlich über den elektronischen Weg erfolgen. Die Bezirkssportleiter (BSpL) und Meldebeauftragen wurden hierzu in einer gesonderten Besprechung in die Verfahrensabläufe eingewiesen. Auch wenn wir auf Landesverbandsebene gleichzeitig mit dem ChampionShot-Programm ein neues Sportprogramm einsetzten werden und wir sicherlich auch Probleme mit unseren Sportpassdaten haben, stehen wir dem Ganzen sehr positiv gegenüber. 13. Sportausschusssitzungen des DSB Neben dem Alltagsgeschäft und verschiedenen angenommenen und abgelehnten Anträgen zum Sportjahr 2013 (z. B. Einführung der Disziplin KK 100 m - Aufl age mit Zielfernrohr für die Seniorenklasse - angenommen, dagegen wurde der Antrag des RSB auf Änderung des Wechsels innerhalb der Klassen im Seniorenbereich für den Aufl agebereich mehrheitlich leider abgelehnt) war als größtes Projekt die komplett überarbeitete Sportordnung (SpO) anzusehen. Diese wird, nachdem sie im Gesamtvorstand des DSB verabschiedet worden ist, für das Sportjahr 2013 zum 1. Oktober 2012 Inkrafttreten. Ich würde mich freuen, wenn die Mitglieder des RSB der Sportleitung endlich mal Vertrauen schenken würden und ihr eine Chance gibt, Dinge zu verändern. Wir wünschen allen Sportlern und Sportlerinnen für die kommenden sportlichen Veranstaltungen Gut Schuss. Norbert Zimmermann

13 Berichte zum 61. Schützentag Der Landesjugendleiter Der Rheinische Schützenbund und mit ihm die Rheinische Schützenjugend blicken auf ein bewegtes Jahr 2011 zurück. Die Geldaffäre Kassel, die Probleme im Gebiet Süd mit dem Austritt von Vereinen im Bezirk 14, die verschiedenen personellen Wechseln u. v. a. haben auch die RSB-Jugend beschäftigt. Es gab aber auch positive Entwicklungen und sportliche Erfolge. Jugendvorstand Der Jugendvorstand traf sich zu drei Jugendvorstandstreffen und führte zum Jahresende seine Klausurtagung in Bad Münster am Stein durch. Die Jugendleiter trafen sich alle zwei Monate zu ihren inzwischen bewährten Planungsgesprächen auf der Geschäftsstelle. Gut aufgenommen wurden auch die Besuche der Bezirksjugendtage bzw. -versammlungen durch Vertreter des Jugendvorstandes. Für 2012 ist in einer Erweiterung auch der Besuch des einen oder anderen Bezirkslehrganges geplant. Besucht wurden die Gebietsversammlungen in allen drei Gebieten um den Kontakt zuhalten und die Probleme vor Ort aufzunehmen. Selbstverständliche Pfl ichtteilnahmen waren die bei den LSB- Veranstaltungen wie die Jahrestagung in Hachen, der DSB-Jugendauschuss- Sitzung in Wiesbaden und dem DSB- Jugendtag in Hamburg. Dort konnten wir bei der Verabschiedung der Ausschreibungen für 2012 besonders bei der Ausschreibung für die JVR unsere Interessen durchsetzen (zusätzlicher Schütze). Die Jugendsprecher nahmen trotz berufl icher und schulischer Verhinderungen an der einen oder anderen Veranstaltung teil. So war Sven Lamsfuß Teilnehmer und Mitorganisator der Walchenseefreizeit, die Ende Juli durchgeführt wurde und diesmal komplett ausgebucht war. Liesa Vianden besuchte die Deutsche Meisterschaft in München, nahm dort Kontakt zu den Bundes- jugendsprechern auf und betreute unser Team mit beim RWS-Shooty-Cup. Ebenso war sie bei der Aktion der Jugendsprecher 11 Mädels bei der Frauen-Fußball-WM vertreten. Simon Schweda organisierte zusammen mit Christian Junker den RSB-Schülerpokal und vertrat die Jugendsprecher im Jugendvorstand. Für die Öffentlichkeitsarbeit wurde mit Wolfgang Denkinger ein neuer Mitarbeiter im Jugendbereich gefunden. Die Früchte seiner Arbeit sind schon in den von Horst Voetee veröffentlichten Berichten Wolfgangs auf der neugestalteten Jugendseite im Internet zu sehen. Christian Junker übernahm die Vertretung der Jugend im Lehrausschuss. Leider mussten wir uns von Jörg Frank verabschieden, der mit seinem Verein den RSB verlassen hat. Auch auf der Geschäftsstelle gab es Personalveränderungen. Burckhardt Knot wurde verabschiedet und mit Frank Ehlert hat ein neuer Geschäftsführer seine Arbeit aufgenommen. Im Rahmen dieser Veränderung gibt es auch Veränderungen in den Aufgabengebieten der Geschäftsstellenmitarbeiter. So hat Ingo Wiechmann die Aufgaben des Jugendbereiches von Corinna Merckel übernommen und ist damit unser neuer Jugendreferent. Im September hatten wir unseren tollen und zum wiederholten Male bestens vorbereiteten und durchgeführten Jugendtag. Über 250 Jugendliche fanden den Weg nach Wissen. Herzlichen Dank an die Ausrichter, den Wissener SV und den Bezirk 13. Es war ein Superevent. Anzumerken ist noch die Besonderheit, dass zum ersten Male ein Pistolenschütze, Marvin Haubold, Landesjugendkönig wurde. Er ist Nachfolger von Sarah Kottmann, die beim Bundesjugend-Königsschießen beim DSB-Tag in Neubrandenburg den 12. Platz errang. Der Jugendausschuss traf sich in 2011 zweimal, in Leichlingen und Köln. Mitte Januar 2012 wurde die Tagung des JAS in Bad Neuenahr durchgeführt. Hatten in Leichlingen im letzten Jahr noch 23 Teilnehmer an den parallel laufenden Workshops zu Themen der Jugendarbeit teilgenommen und die Möglichkeit genutzt von außen mitzugestalten, lagen für 2012 nur zwei Anmeldungen vor. Das Jugendleiter-Handbuch ist nach den Ausarbeitungen durch den Arbeitskreis nochmals redaktionell überarbeitet und ergänzt worden. Die Mappen wurden angeschafft. Der Druck steht unmittelbar bevor. Der Jugendförderpreis 2011 ist ausgewertet und der Sieger der elf teilgenommenen Vereine steht fest. Sport Beim Endkampf der Jugendverbandsrunde in Suhl konnte die Auswahl der RSB-Jugend in allen vier Disziplinen mit Schützen teilnehmen. Außer den Starts in Gewehr / Pistole / Bogen durfte auch ein Schütze im Wurfscheibenbereich für den RSB teilnehmen. Neben tollen Einzel- und Mannschaftserfolgen wurde die RSB-Jugend-Auswahl in der JVR-Punktwertung sechsbeste Verbandvertretung. In 2012 sind die Hessen nochmals unsere Partner (Gegner) beim Vorkampf. Für die Jahre 2013/2014/2015 gibt es zusammen mit den Westfalen/Hessen/Saarländer eine neue Gruppeneinteilung. Beim ebenfalls in Suhl, allerdings im Rahmen des IWK, durchgeführten Pistolen-Team- Cup gewannen unsere Schützen den Vorkampf, mussten sich aber leider nach dem Finale mit dem 6. Platz zufrieden geben. Der RSB-Schülerpokal (früher LJL-Pokal bzw. Sinalco-Cup) wurde in Elkhausen- Katzwinkel durchgeführt. Die Gewehrschützen aus Kevelaer und die Brüder Jannuszek (Pistole) qualifi zierten sich für das Team Rheinland beim RWS-Shooty-Cup in München. Unterstützt durch zwei zugeloste Spitzenschützen errang das Team den 3. Platz. Das letzte Wochenende im September stand ganz im Zeichen des RSB-Kids-Cup. Der zum 3. Male ausgetragene Wettbewerb mit dem Lichtgewehr wurde vom und im Bezirk 01 2 (Schießstand Dinslaken-Oberlohberg) ausgerichtet. Auch hier gilt unser herzlicher Dank allen Helfern. Geäußerte Kritik haben wir aufgenommen und werden versuchen sie entsprechend zu beachten, wollen wir doch in den nächsten Jahren ggf. eine offi zielle LVM in diesen Disziplinen durchführen. Nachdem sich die führenden Firmen geeinigt haben, fi nden in 2012 Testwettkämpfe in Bayern und Württemberg statt. In 2013 soll ein bundesweiter Wettbewerb stattfi nden. Mit den hier gewonnenen Erfahrungen könnte es dann in 2014 soweit sein. Erfolgreich teilgenommen haben die Vereinsmannschaften von der SSG Kevelaer und von Gehring am 1. Luftgewehr-Dreistellungs-Cup des DSB in Frankfurt. Der Endkampf des Bezirksvergleichskampf-Dreistellung konnte leider aus organisatorischen Gründen nicht durchgeführt werden. Der Bezirksvergleichskampf Gewehr/Pistole/Bogen konnte Dank der Unterstützung der SG Bingen in gewohnt guter Art und Weise durchgeführt werden. Auch die Zahl der teilnehmenden Bogenschützen stieg weiter an. Mit Bedauern nehmen wir die Entscheidung der SG Bingen, den Verband zu verlassen, zur Kenntnis. Die Beantragung der Bezirkszuwendungen und die Durchführung von Bezirkslehrgängen in den Bezirken ist leider noch zu gering und lässt zu wünschen übrig. Der zweite Lehrgang für Bezirkstrainer wurde erfolgreich in Hennef durchgeführt. Zur Durchführung von Kaderlehrgängen im Gewehr- und Bogenbereich (gemeinsame Kader) gibt der Jugendbereich Gelder an den VAL ab. Im Pistolenbereich fi nden nach entsprechender Absprache Lehrgänge in Zusammenarbeit statt. Ein Schwerpunkt hier ist das OSP-Training mit Viktor Engel. Lehrarbeit Zu den Aus- und Fortbildungen im Jugendbereich ist zu bemerken, dass neben den durchgeführten JUBALI- und Jugend-Master-Maßnahmen Anfang des Jahres die erste Jugendleiter-Ausbildung nach den neuen Richtlinien abgeschlossen wurde. Unsere Referenten im Jugendbereich nahmen dann Ende des Jahres verstärkt an der Multiplikatoren-Ausbildung für JL des DSB teil. Diese MPA für JL wird für die nächsten Jahre (!!) die Einzige gewesen sein. Ein Dankeschön für seine geleistete Arbeit gilt dem ausgeschiedenen Vertreter der Jugend im Lehrausschuss und Lehrausschussvorsitzenden Sven Treide. Finanzen Haushaltsmäßig wurde 2011 eine Punktlandung hingelegt. Durch die Einbindung aller Rücklagen und positiven Einsparungen wurde eine Überziehung des Jugendetats vermieden. Es hat aber auch gezeigt, dass die Grenze des Einsparens erreicht wurde. Ohne 15

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater. Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater. Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig. zum 31. Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Bürgerstiftung Braunschweig gemeinnützige Stiftung Löwenwall 16 38100

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2001 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v.

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Trimmy ist zurück: Sport- und Bogenschützen starten mit Ziel im Visier Zukunft Schützenverein

Trimmy ist zurück: Sport- und Bogenschützen starten mit Ziel im Visier Zukunft Schützenverein Mitgliedergewinnung Trimmy ist zurück: Sport- und Bogenschützen starten mit Ziel im Visier Zukunft Schützenverein Mit viel Elan, ehrgeizigen Zielen und einem einzigartigen Sympathieträger starten die mehr

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt

Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt Augustin Für die gute Sache auf dem Rad durch Deutschland Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Augustin

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 JAHRESABSCHLUSS zum 14. Oktober 2012 Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 28203 Bremen BID Ostertor Blatt 1 Auftraggeber, Auftrag und Auftragsbedingungen

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Bericht des Bezirkssportleiters

Bericht des Bezirkssportleiters Bericht des Bezirkssportleiters Zunächst möchte ich auf das letzte Bezirkskönigsschiessen 2012 eingehen. Durch Einführung eines Anmeldeformulars konnte der Aufwand zur Durchführung des Bezirkskönigsschiessen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Am Wildschwein abbiegen. Die Schießanlage Schmeink ist seit vielen Jahren das zu Hause dieser Meisterschaft.

Am Wildschwein abbiegen. Die Schießanlage Schmeink ist seit vielen Jahren das zu Hause dieser Meisterschaft. Am Wildschwein abbiegen Auch in diesem Jahr mussten die Schützen des Landesverbandes 4 wieder beim Wildschwein abbiegen. Denn wie immer wurden die Landesmeisterschaften Kurzwaffe in Bocholt-Spork ausgetragen.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Rheinischer Schützenbund e.v. 1872 Ausschreibung Landesverbandsmeisterschaften 2015

Rheinischer Schützenbund e.v. 1872 Ausschreibung Landesverbandsmeisterschaften 2015 Rheinischer Schützenbund e.v. 1872 Ausschreibung Landesverbandsmeisterschaften 2015 Termine Sportjahr 2015 Anlage 2 Regel Wettbewerb 1.10 Luftgewehr Herrenklasse E+M Dortmund 10.05.2015 Damenklasse E+M

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Wenn Sie mir eine Email an paul.hastrich@rsb-bezirk08.de schicken, dann maile ich Ihnen auch gerne die Formulare als Worddatei zu.

Wenn Sie mir eine Email an paul.hastrich@rsb-bezirk08.de schicken, dann maile ich Ihnen auch gerne die Formulare als Worddatei zu. Schützenbezirk 08 e.v. (Köln linksrheinisch und Rhein-Erft-Kreis) im Rheinischer Schützenbund e.v. 1872 Landesverband des Deutschen Schützenbundes e.v. Fachverband für Sportschießen in den Landessportbünden

Mehr

Ausschreibung Kreismeisterschaft 2013

Ausschreibung Kreismeisterschaft 2013 Ausschreibung Kreismeisterschaft 2013 Allgemeine Hinweise Ver. 12.0 Startberechtigung: Einzelhinweise: Startberechtigt sind nur SchÄtzen, die Mitglied in einem Verein des WÄrttembergischen SchÄtzenverbandes

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Jugendordnung Geändert Landesjugendtag 26.09.2009

Jugendordnung Geändert Landesjugendtag 26.09.2009 J u g e n d o r d n u n g 1. Name und Wesen 1.1 Die Württembergische Schützenjugend (WSJugend) im Württembergischen Schützenverband 1850 e.v. (WSV) ist die sich im Rahmen dieser Satzung selbständig verwaltende

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 Satzung BinG! Barbershop in Germany Seite 1 Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 1 Name und Sitz des Verbandes Der Verband trägt den Namen: "BinG! Barbershop in Germany". Sein Sitz ist

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Hinweise zu den Diözesanmeisterschaften 2015 des Diözesanverbands Trier 1

Hinweise zu den Diözesanmeisterschaften 2015 des Diözesanverbands Trier 1 Diözesanverband Trier e.v. Mitglied im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Hinweise zu den Diözesanmeisterschaften 2015 des Diözesanverbands Trier 1 Mitglied im Bund der Historischen

Mehr

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen 6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend.

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend. PROTOKOLL ÜBER DIE ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES LEICHTATHLETIK-VERBANDS BRANDENBURG E.V. AM 12. APRIL 2014 IN BERLIN-WANNSEE (erw. Ergebnisprotokoll) Versammlungsort: Kirchweg 6, 14129 Berlin-Wannsee

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Bundesweite VDES Meisterschaft im Darts Offenes Einzel, Jugendeinzel, Teamwertung. vom 26.August -28. August 2016 in Munster / Breloh

Bundesweite VDES Meisterschaft im Darts Offenes Einzel, Jugendeinzel, Teamwertung. vom 26.August -28. August 2016 in Munster / Breloh VDES Bezirk Nord Sport der Bahn ESV Munster e.v. Bundesweite VDES Meisterschaft im Darts Offenes Einzel, Jugendeinzel, Teamwertung vom 26.August -28. August 2016 in Munster / Breloh Event House Munster

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Verteiler: 28. April 2015 Vorsitzende der Berlin-Brandenburger Vereine mit Jugendarbeit und Jugendwarte, Leistungssportausschuss weitere Funktionäre

Verteiler: 28. April 2015 Vorsitzende der Berlin-Brandenburger Vereine mit Jugendarbeit und Jugendwarte, Leistungssportausschuss weitere Funktionäre Verteiler: 28. April 2015 Vorsitzende der Berlin-Brandenburger Vereine mit Jugendarbeit und Jugendwarte, Leistungssportausschuss weitere Funktionäre A u s s c h r e i b u n g e n Für die nachfolgenden

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

mit Ablauf des 02.11.2011 endete die Abstimmungsfrist des am 05.10.2011 eingeleiteten Umlaufverfahrens.

mit Ablauf des 02.11.2011 endete die Abstimmungsfrist des am 05.10.2011 eingeleiteten Umlaufverfahrens. Bonner Str. 323 50968 Köln An alle Anleger und Anlegerinnen der Köln, den 08. November 2011 Ihre Beteiligung an der (DDF II) Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger mit Ablauf des 02.11.2011 endete

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er hat seinen

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Grußwort. zu der. 3. Munich International Patent Law Conference. am 19. Juni 2015. im Deutschen Patent- und Markenamt

Grußwort. zu der. 3. Munich International Patent Law Conference. am 19. Juni 2015. im Deutschen Patent- und Markenamt Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort zu der 3. Munich International Patent Law Conference am 19. Juni 2015 im Deutschen Patent- und Markenamt Telefon: 089/5597-3111

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

MODUL B- Hörverstehen (HV)

MODUL B- Hörverstehen (HV) MODUL B- Hörverstehen (HV) Dieses Modul besteht aus unterschiedlichen Aufgaben. Sie sollen zeigen, dass Sie - Hörtexten gezielt Information entnehmen können, - in längeren Gesprächen sowohl Hauptaussagen

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Redemittel für einen Vortrag (1)

Redemittel für einen Vortrag (1) Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr