Nataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina

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1 Nataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina n

2 Inhalt Der passive und der aktive Wortschatz Das vernetzte Lernen Die Einführung von neuem Wortschatz Phasen der Wortschatzvermittlung Techniken zur Wortschatzvermittlung Wortschatzübungen und Wortschatzspiele Kulturspezifische Wörter und Wendungen

3 Der passive und der aktive Wortschatz Das grundlegende Ziel und Aufgabe des Fremdsprachenunterrichts ist die Vermittlung von Wortschatz. Man unterscheidet der passive und der aktive Wortschatz. Der passive Wortschatz ist erforderlich für die rezeptiven Fertigkeiten. Der aktive Wortschatz für die produktiven Fertigkeiten. Der passive Wortschatz ist größer als der aktive. Das Ziel des Unterrichts sollte jedoch die Vermittlung des aktiven Wortschatzes sein.

4 Das vernetzte Lernen Wie können Vokabeln im Gedächtnis gespeichert werden? Durch den ständigen kommunikativen Gebrauch in sinnvollen Kontexten. Die Bedeutung der Wörter soll nicht isoliert gelernt sein sondern in einem Zusammenhang mit anderen Wörtern. Es ist wichtig, dass neue Lexik durch eine mehrkanalige Einführung und Erarbeitung in möglichst viele Netze eingearbeitet wird.

5 Die Einführung von neuem Wortschatz Die Wortschatzvermittlung ist ein wichtiger Teil des Unterrichts. Wörter und Wendungen sind die Grundlage sprachlicher Kommunikation. Pro Jahr werden ca. 500 bis 700 Wörter gelernt. Ein Grundwortschatz von ca Wörtern wird nach etwa drei Lernjahren erreicht. Für die Alltagskommunikation muss man mindestens 8000 Wörter verstehen und 2000 aktiv beherrschen.

6 Wörter lernen gehört im Fremdsprachenunterricht zur täglichen Arbeit der Schüler. Wörter vermitteln gehört zur täglichen Arbeit der Lehrer. So versuchen wir Lehrer die besten Weisen der Wortschatzvermittlung zu finden. Die eingeführten Wörter müssen verteilt gelernt, systematisch wiederholt und variationsreich geübt werden. Ein Wort muss ungefähr sieben Mal verwendet werden, damit es im Langzeitgedächtnis gespeichert wird.

7 Phasen der Wortschatzvermittlung Die Vermittlungsphase/Darbietungsphase Die Festigungsphase/Übungsphase Die Anwendungsphase/Integrierungsphase

8 Die Vermittlungsphase/Darbietungsphase In der Vermittlungsphase werden die Wörter eingeführt und erläutert. Der Lehrer erklärt die Bedeutung des Wortes und der Schüler versteht diese. Der Schüler lernt die richtige Aussprache des Wortes und auch dessen Schriftbild kennen. Das Lernen und das intensive Üben des Wortes erfolgt in der Übungsphase.

9 Die Festigungsphase/Übungsphase Die neuen Vokabeln werden mit der Aussprache und Orthographie wiederholt und intensiv geübt. Der Nachdruck muss vor allem auf die Häufigkeit, Zeitaufteilung und Wiederholungsweise gelegt sein. Die Prinzipien des vernetzten und mehrkanaligen Lernens anwenden. Die neuen Wörter und Ausdrücke im Kontext wiederholen und die neuen Vokabeln nicht isoliert memorieren.

10 Die Anwendungsphase/Integrierungsphase Die Verankerung des neuen Wortschatzes soll in möglichst viele Netze erfolgen. Der Schüler verwendet das Wort in Kontexten. Es steht ihm zum freien Gebrauch zur Verfügung.

11 Techniken zur Wortschatzvermittlung Bilder Assoziationen Thematische Wortliste, Glossare Wortbildungen, Komposita Wörterbücher Klassifikation Übersetzung in der Muttersprache

12 Die Bedeutungserklärung durch Bilder Man zeigt nur das Bild und sagt das entsprechende Wort. Assoziationen können bei der Wortschatzvermittlung immer behilflich sein. Die Bedeutungserklärung durch eine sprachliche Gleichung ist die einfachste Form einer logischen Beziehung. Wenn ein neues Thema bearbeitet wird, dann stehen uns Lehrern zur Verfügung thematische Wortlisten. Klassifikation, Ordnen und Sortieren vom Oberbegriff in Unterbegriffen. Antonyme: Die Bedeutung des unbekannten Wortes wird mit Hilfe des bekannten Gegenwortes erschlossen.

13 Wortbildungen: von den primären Bildungen auszugehen und dann zu den sekundären Bildungen zu kommen. Komposita: Wörter, die aus zwei oder mehr Worten bestehen. Mit Suffixen kann man im Deutschen Veränderungen in der Struktur eines Wortes erzielen. Es entstehen dann neue Wortarten. Zwei- und einsprachige Wörterbücher sind die häufigsten Hilfsmittel zur Wortschatzvermittlung. Übersetzung: man vermittelt dem Schüler die Bedeutung in seiner Muttersprache.

14 Wortschatzübungen und Wortschatzspiele Es gibt viele Übungsvarianten für das Lernen des Wortschatzes. Wortschatz soll in möglichst vielen variationsreichen Formen geübt werden. Spielen sind für die Festigung des Wortschatzes eine geeignete Möglichkeit.

15 Die Schüler mögen Spiele, weil sie entlastet den Wortschatz üben, wiederholen und weil sie natürlich Spaß haben.

16 Kulturspezifische Wörter und Wendungen Was ist eine erfolgreiche Kommunikation? In kommunikativen Situationen soziokulturell angemessen zu agieren und zu reagieren. Die gesprochene Sprache geläufig und korrekt zu sprechen. Es fällt Lernenden sehr schwer, auf Deutsch zu erklären, was sich aber nicht im deutschen Lexikon befindet. Im Fremdsprachenunterricht lernt man meistens nur den Wortschatz der Zielsprache.

17 Sprachliche Rituale sind feste sprachliche Wendungen, die zu einem gegebenen Zeitpunkt ausgesprochen werden. Bei vielen sprachlichen Ritualen gehen sprechen und handeln einher. Die Sprache der Jugendlichen Thematische Redewendungen Das Bild-Aspekt im Unterricht bei der Vermittlung der Phraseologismen und Wendungen.

18 In der Phraseologie manifestiert sich Kultur. Phrasen sind wichtige Träger des kulturellen Wissens. Bei der Übersetzung der Phraseologismen kann der Einfluss der Muttersprache positiv aber auch negativ sein. Übersetzung in der Muttersprache ist sehr oft erforderlich. Die Erklärung durch den Kontext ist natürlich in diesen Fällen notwendig.

19 LITERATUR: Jesenšek V. und Fabčić M., (2007), Phraseologie kontrastiv und didaktisch, Maribor Mihaljević Djigunović J. und Pintarić N, (1995), Prevođenje: Suvremena strujanja i tendencije, Zagreb Henrici G. und Zöfgen E., (1997), Fremdsprachen lehren und lernen, Gunter Narr Verlag, Tübingen Funk et al., (2003), Deutsch als Fremdsprache für Jugendliche, Lehrerhandbuch A1, Langenscheidt KG, Berlin und München Funk, Koenig, Koithan, (2008), Deutsch als Fremdsprache für Jugendliche, Lehrerhandbuch B1, Langenscheidt KG, Berlin und München Funk et al., (2004), Deutsch als Fremdsprache für Jugendliche, Lehrerhandbuch A2, Langendscheidt KG, Berlin und München

20 Ihre Fragen

21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Nataša Ćorić, prof.

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