Wie leicht hätte es anders kommen können

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1 Ulrike Siegel (Hrsg.) Wie leicht hätte es anders kommen können Bauerntöchter erzählen ihre Geschichte

2 Kinderwagen ausfahren noch mit anderen aus dem Ort reden. Wenn ich es dennoch tat, gab es jedes Mal einen großen Familienkrach. Es war ein tiefer Einschnitt in meinem Leben. Statt Wärme und Geborgenheit in der neuen Familie zu finden, wie ich es von zu Hause gewohnt war, war ich nur die geduldete Schwiegertochter. In dieser Situation kam die Wende. Kritisch sah ich die Berichte von der Prager Botschaft und den Montagsdemonstrationen im Fernsehen. Ich konnte diese Menschen nicht verstehen. Die DDR war meine Heimat. Ich hatte Arbeit, ein gutes Auskommen und Wohlstand. Mir war es nicht wichtig, Westgeld zu haben oder in jedes Land reisen zu können. Am schlimmsten fand ich die Wendehälse. Heute roter Genosse und morgen Kämpfer für Demokratie und Freiheit. Wenn man nur genug eigene Vorteile

3 hatte und vielleicht mit klugem Gerede auch noch Geld verdienen konnte. Die meisten wirklich Betroffenen, welche Nachteile durch die Stasi hatten, schweigen auch heute noch. Die friedliche Revolution brachte die Wende für alle. Es war eine Aufbruchstimmung, als ob ein ganzes Volk ins Schlaraffenland einziehen würde. Niemand konnte sich dem entziehen. Auch wir setzten uns mit Kind und Kegel ins Auto und holten uns das Begrüßungsgeld ab. Ich werde nie vergessen, wie wir ohne Ziel losfuhren und abends, es war schon dunkel, in Nürnberg ankamen. Nie werde ich den ersten Blick auf den Christkindlesmarkt vergessen. Welch ein Lichterglanz im Vergleich zu unseren bescheidenen Weihnachtsmärkten! Natürlich gab es auch warnende Stimmen, aber wer wollte diese jetzt noch hören? Angesichts des

4 Glanzes der vermeintlich unendlichen neuen Möglichkeiten? Auch wir ließen uns von der Euphorie anstecken gründeten wir eine kleine Firma für den Vertrieb von Feinkostsalaten und Kartoffelprodukten, welche kleinere Geschäfte und vor allem Fleischereien belieferte. Anfangs lieferten wir die Ware mit dem Autoanhänger aus und fanden reißenden Absatz. Es hat unglaublichen Spaß gemacht und wir kamen jeden Tag zufrieden nach Hause. Schrittweise griffen auch die bundesdeutschen Gesetze hier im Osten. Um das Lebensmittelhygienegesetz mit seinen Verordnungen zu erfüllen, mussten wir ein Kühlfahrzeug für den Transport und eine Kühlzelle zur Lagerung der Ware anschaffen. Mit den Supermärkten kam der Umsatzrückgang und schrittweise das Aus für unsere Firma. Als mithelfende Ehefrau und

5 Mutter von drei kleinen Kindern blieb nicht viel Zeit, nach Möglichkeiten für mich zu suchen, es musste immer die tägliche Arbeit geschafft werden. Ich war ein Jahr arbeitssuchend. Es war eine schwere Zeit für mich. Ich hatte studiert und auf dem Arbeitsamt wurde immer gesagt, ich sei nicht vermittelbar. Nach dem Tod meines Schwiegervaters übernahm ich seinen Landwirtschaftsbetrieb im Nebenerwerb. Mein Mann arbeitet als Außendienstmitarbeiter für eine Landmaschinenfirma. Einen Bauernhof zu führen war ein Kindheitstraum. Ich habe den Stall zu einem Laufstall umgebaut und halte Mutterkühe. Es schien die ideale Lösung, Beruf und Familie zu verbinden jedoch fehlt oft die Zeit Freundschaften zu pflegen sowie zum Familieneinkommen beitragen zu können. Doch die Einnahmen in der

6 Landwirtschaft gehen immer weiter zurück und die Ausgaben steigen. So gibt es für meinen Landwirtschaftsbetrieb nur eine Chance, wenn sich die Möglichkeit bietet zu vergrößern. Ich arbeite auch heute noch gern in der Landwirtschaft. Es ist die Natur, die verschiedenen Tiererlebnisse und der Hauch von Romantik, beim Weideaustrieb das Picknick mit der ganzen Familie. Für mich als Landwirtin ist Natur aber auch die natürliche Aufzucht der Tiere, der verantwortungsvolle Umgang mit Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie Landschaftspflege. Als Helfer in der Not, vor allem in der Erntezeit, haben sich meine Eltern erwiesen. Während meine Mutter alle Fäden im Haushalt in der Hand hält, können wir, mein Mann, mein Vater und ich, uns voll auf das Silieren von Gras oder Mais oder auf die Heuernte

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