Predigt zum Thema Geistestaufe

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1 Predigt zum Thema Geistestaufe Baptisten taufen auf das Bekenntnis des Glaubens an Jesus Christus. Baptisten sind davon überzeugt, dass der Glaube an Jesus Christus der Taufe vorausgehen muss. Dabei setzen wir voraus, dass der Glaube nur durch Gottes Geist gewirkt sein kann. Demzufolge muss jeder, der bei uns mit Wasser getauft wird, auch mit dem Heiligen Geist getauft sein logisch. Nun frage ich dich: Bist du mit Wasser und Geist getauft? Wenn ja: Wie verhält sich das Wasser zum Geist? Geschieht die Geisttaufe verbunden mit der Wassertaufe? Wie soll man sich die Taufe mit dem Heiligen Geist eigentlich vorstellen? Schon der Baptist Johannes hatte darauf hingewiesen, dass nach ihm einer kommen wird, der nicht mit Wasser, sondern mit Heiligem Geist und Feuer tauft: Mt 3,11-17; Mk 1,8; Lk 3,16; Joh 1,33. Merkwürdig nur, dass Jesus selbst gar nicht getauft hat: Joh. 4,1! Später, kurz bevor Jesus zum Himmel aufgefahren ist, versuchte Jesus seine Jünger darauf vorzubereiten, dass sie bald mit dem Heiligen Geist getauft werden: Apg. 1, Zehn Tage später erfüllte sich, was Jesus seinen Jüngern vorausgesagt hatte. Pfingsten. Der Heilige Geist kommt mit einem gewaltigen Brausen auf die Jünger. Dieses Erleben verändert alles. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes begeistert. Das eigentlich Verwunderliche dabei war, sie konnten von dem, was Jesus sie gelehrt hatte, sogar in fremden Sprachen reden! So ließen sich am selben Tag noch dreitausend Menschen taufen - beeindruckend: Apg. 2,41. Im Folgenden berichtet die Apostelgeschichte davon, wie sich ein gewisser Saulus taufen lässt oder auch ein Hofbeamter der äthiopischen Königin, oder auch die Purpurhändlerin Lydia, ein römischer Gefängniswärter und seine Familie und viele mehr! Ganz unterschiedliche Lebensgeschichten und immer wirkt der Heilige Geist in eine konkrete Situation hinein, so dass auf den Glauben die Taufe folgt. 1

2 Doch was ist mit den Jüngern, die der Apostel Paulus später in Ephesus antraf? Offensichtlich hatten die nicht den Heiligen Geist empfangen. Ich lese euch vor, was in Apg. 19,1-6 berichtet wird! Es handelt sich hier wahrscheinlich um eine Johannes- Gemeinde, also um Jünger, die Johannes dem Täufer nachfolgten. Es gab solch eine frühe Täuferbewegung. Ihre Taufe auf den Namen des Johannes verstanden sie als ein Reinwaschen von Schuld und Sünde. Wahrscheinlich hatten die Johannesjünger viel von Jesus gehört. Doch erst in dem Moment als sie sich noch einmal im Namen Jesu taufen ließen, der Apostel ihnen die Hände auflegte und um die Erfüllung mit dem Heiligen Geist bat, erlebten die Gläubigen in dieser Gemeinde ihr ganz persönliches Pfingstwunder. Signifikantes Zeichen für den Geistempfang ist hier zum einen die Gabe, in Zungen zu beten und außerdem die Gabe der Weissagung und Prophetie. An anderer Stelle noch wird in der Apostelgeschichte von einer christlichen Gemeinde in Samaria berichtet. Die Gläubigen dort waren eindeutig auf den Namen des Herrn Jesus Christus getauft worden und dennoch hielt man es für nötig, dass Petrus und Johannes nach Samaria reisen. Dann legten sie ihnen also den getauften Christen dort die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist : Apg. 8, Merkwürdig, hier findet die Geisttaufe zeitlich versetzt erst nach Bekehrung und Taufe statt. Wie ist das zu erklären? Nur soviel ist klar: Der Geist weht wo er will. Vorausgesetzt auch wir wollen. Willst du vom Heiligen Geist erfüllt werden? Liebe Gemeinde, um es gleich vorwegzunehmen: Die Taufe mit dem Heiligen Geist ist kein einmaliges Geschehen, wie die Wassertaufe. Das griechische Wort für taufen heißt ja. Was viele nicht wissen, hat die Grundbedeutung eintauchen. Ich würde von daher gar nicht von einer Geistestaufe sprechen wollen. Es geht darum, in das Geheimnis göttlicher Liebe einzutauchen! In einem wunderbaren Gebet formuliert der Apostel Paulus: Eph. 3, Was für ein Gebet. In mir löst dieses Gebet eine Sehnsucht aus. Ich sehne mich danach, dass sich genau das erfüllt, worum Paulus hier auf Knien bittet: Dass wir nämlich die 2

3 Dimension der grenzenlosen Liebe Christi erkennen! Eine Liebe, die alle menschliche Erkenntnis übersteigt. Das heißt, mit gesundem Menschenverstand stoßen wir an Grenzen an Grenzen des Verstehens. Und nur der Heilige Geist befähigt uns, über diese Grenzen hinaus zu glauben, zu hoffen, zu lieben und sich lieben zu lassen. Ich denke schon, dass ich weiß, wovon Paulus hier spricht. Und natürlich wünsche ich mir, dass der Heilige Geist den Raum in mir ausfüllt mit der ganzen Gottesfülle. Das Problem ist nur, dass sich diese Sehnsucht, erfüllt zu sein mit der ganzen Gottesfülle, eben nicht immer ganz so erfüllt, wie man sich das vorstellt. Oder wie erlebt ihr das? Es ist so eine Sache mit dem Heiligen Geist. Ich kann euch nicht einmal genau sagen, wann genau ich den Heiligen Geist empfangen habe. Jedenfalls war ich schon lange gläubig, bevor ich in meiner Heimatgemeinde in Hannover ins Taufbecken stieg! Meine Taufe werde ich natürlich nie vergessen. Doch ich kann nicht sagen, dass der Heilige Geist bei meiner Taufe so eindrücklich auf mich kam, dass ich es an irgendwelchen sichtbaren Zeichen festmachen könnte. Es gab Zeiten, da habe ich mich gefragt, ob mir so etwas wie eine Geistestaufe vielleicht noch fehlen würde. Das kann auch damit zu tun gehabt haben, dass ich mich öfter in charismatischen Gemeinden rumgetrieben habe! Ich habe nach dem gestrebt, was ich im Neuen Testament über die Gaben des Heiligen Geistes gelesen habe. Doch je mehr ich danach gestrebt habe, desto unerfüllter der inwendige Mensch in mir. Was ich damit auf dem Hintergrund eigener Erfahrungen deutlich machen möchte, ist Folgendes: Dieses Erfülltsein mit der ganzen Gottesfülle können wir nicht erzwingen. Es ist nicht unbedingt der Heilige Geist, der uns dazu antreibt immer noch mehr erfüllt sein zu wollen. Oft ist es der menschliche Geist. Der Geist des Perfektionismus. Der Heilige Geist bezeugt unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind (Röm 8,16). Wir sind es! Klingt naiv. Mag ja sein. Doch ich kann tatsächlich glauben, dass ich meinem Vater im Himmel, dem dreieinen Gott, nichts beweisen muss, um von ihm geliebt zu sein. Seine Liebe ist bedingungslos. Nichts und niemand kann mich von seiner Liebe trennen (vgl. Röm 8,39). Das macht mir der Heilige Geist bewusst. Dass Gott uns wirklich bedingungslos liebt, ist schwer zu glauben, weil wir ständig Bedingungen stellen an uns selbst und an andere. Ich weiß nicht, ob ihr nachvollziehen könnt, was ich meine. Natürlich stellt auch das Wort Gottes Bedingungen an mich und mein Christsein. Klar. Und natürlich gibt es übernatürliche Phänomene, die der Geist Gottes bewirken kann. Danach will ich ja auch weiterhin streben (vgl. 1. Kor. 14,1). Doch 3

4 selbst wenn ich die Gabe der Prophetie empfangen würde und auch das Charisma der Erkenntnis, oder wenn ich im Glauben Berge versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, würde mir das alles nichts nützen (1. Kor. 13,2). Das griechische Wort für Liebe lautet Agape meint eine vollkommene, eine vollkommen selbstlose Liebe. Eine Liebe, die sich an der Wahrheit erfreut. Eine Liebe, die alles erträgt, alles glaubt, alles hofft und allem standhält (1. Kor. 13,6+7). Wichtig zu verstehen ist, dass ich mich dabei überhaupt nicht anstrengen muss. Ich erfahre diese Liebe in dem Moment, wo ich scheinbar nichts tue. Jedenfalls nichts, um mir diese Liebe zu verdienen. Es ist gar nicht so einfach, nichts weiter zu tun, als sich für den Heiligen Geist zu öffnen. Dafür brauche ich Ruhe bzw. einen Raum, wo ich zur Ruhe kommen kann. Am besten ist es, wenn wir tatsächlich auf die Knie gehen so wie Paulus es getan hat. Dann tue ich nichts weiter, als vor Gott zu sein. Und plötzlich öffnet sich dieser Raum in mir. Ich bete: Du, Heiliger Geist, des dreieinen Gottes, dankbar darf ich wahrnehmen, dass du in mir gegenwärtig bist. In der Tiefe meines Wesens; tiefer als meine Gedanken, tiefer als meine Gefühle, ja tiefer als mein Wille, hast du Wohnung genommen in mir. Mit diesen Worten tauche ich ein in das Geheimnis göttlicher Liebe. Das kann emotional sein muss es aber nicht. Auch ohne etwas zu fühlen, kann Gottes Geist in mir wohnen. Manchmal vertritt mich der Geist sogar mit unaussprechlichem Seufzen (Röm 8,26). Dann weiß du nicht, was du beten sollst. Du stammelst irgendetwas. Du seufzt. Und du weißt, dass Gott dich versteht. Das ist Wirken des Heiligen Geistes. Nicht spektakulär. Aber unendlich wohltuend. Die Taufe mit Heiligen Geist, ist nicht unbedingt an übernatürlichen Phänomenen oder starken Gefühlsäußerungen festzumachen. Es ist der inwendige Mensch, der erneuert wird (vgl. 2. Kor 5,17). Und was in der Tiefe meines Wesens geschieht, wird mich natürlich auch in meinem Wesen verändern. Ganz wesentlich. Ganz praktisch. Wenn der Geist Gottes den inwendigen Menschen stark macht, wird man den Versuchungen des Lebens widerstehen können. Die Taufe mit Wasser symbolisiert ja das Sterben und Auferstehen mit Christus (vgl. Röm 6). Paulus sagt ganz deutlich, dass wir nicht mehr sündigen müssen, wenn wir im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft sind. Wir müssen nicht mehr sündigen. Dennoch werden wir immer wieder Dinge tun, die wir eigentlich nicht tun wollten (vgl. Röm 7). Wir werden sicherlich auch weiterhin sündigen, aber wir müssen es nicht. Wir können abtauchen oder auch eintauchen in die Wirklichkeit 4

5 des Heiligen Geistes, der ja immer schon da ist, auch wenn wir mit unseren Gedanken noch ganz woanders sind. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass die Früchte des Heiligen Geistes in meinem Leben sichtbar werden. Diese Früchte werden im Galaterbrief benannt: Liebe, Freude und Frieden Geduld, Freundlichkeit und Güte Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung (Gal 5,22f). Diese Aufzählung habe ich auswendig gelernt, um sie zu verinnerlichen. Wie wäre es, wenn ihr das auch tut?! Ganz ungezwungen. Ohne Druck. Ohne Angst. Ohne etwas zu müssen. Nur mit dem Wunsch, die Kraft des Heiligen Geistes zu erfahren einzutauchen in die ganze Gottesfülle, die mich in der Tiefe meines Wesens verändert. Die Taufe mit Wasser ist ein einmaliges Erleben. Das Eintauchen in die Wirklichkeit des Heiligen Geistes ist jederzeit möglich in dem Bewusstsein, dass wir Kinder Gottes sind. AMEN 5

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