Open Source Wohin geht die Reise? Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern
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- Robert Straub
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1 Open Source Wohin geht die Reise? Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern ICT - Aktuelle Trends, 5. November 2013, BZB Weiterbildung
2 Kurzportrait Matthias Stürmer 2 Seit August 2013 Oberassistent an der Universität Bern für Aufbau der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit 2010 bis 2013 bei Ernst & Young als Senior Consultant/Manager mit Fokus auf Open Source Software, Open Data und Social Media 2009 bis 2010 Business Development und Projektleiter beim Schweizer Open Source Anbieter Liip AG 2006 bis 2009 Assistent an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation doktoriert über Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen 2000 bis 2005 Studium Betriebswirtschaft und Informatik an Universität Bern, Lizenziatsarbeit zu Open Source Community Building Vorstandsmitglied der Swiss Open Systems User Group /ch/open Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Vorsitzender der Working Group Office Interoperability der Open Source Business Alliance OSBA Mitgründer und Vorstandsmitglied Verein Opendata.ch Stadtrat von Bern (EVP) Dr. Matthias Stürmer Oberassistent Institut für Wirtschaftsinformatik Abt. Informationsmanagement Büro 309 Engehaldenstr. 8 CH-3012 Bern Tel: Mobile: Tel: (Sekretariat) matthias.stuermer@iwi.unibe.ch
3 /ch/open Einige der Initiativen von /ch/open Schweizer Open Source Portal mit aktuellen Open Source News, Whitepapers und Best Practices, Events und Schulungen, Stellenangebote für Open Source Profis, Videos etc. OSS Directory: Das OSS Directory listet Firmen auf, die Dienstleistungen für bestimmte Open Source Produkte anbieten. Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit: National- und Ständeräte fördern den nachhaltigen und innovativen Umgang mit ICT und setzen sich auf politischer Ebene für den freien Zugang zu Wissensgütern ein. OSS Studie: Umfrage zu Vorteilen und Hindernissen beim Einsatz von Open Source Software bei Behörden und Unternehmen. CH Open Source Awards: Vergabe von Preisen für das besondere Open Source Engagement von Firmen, Behörden und Einzelpersonen. OSS an Schulen: Die Plattform fördert den Einsatz von Open Source Software im Schulunterricht und in anderen Bildungseinrichtungen. Workshop-Tage: Die Workshop-Tage bieten einmal jährlich die Gelegenheit, sich mit Informationen aus erster Hand in Open Source Themen zu vertiefen. 3 Über die /ch/open Der Verein Swiss Open Systems User Group /ch/open fördert offene Systeme und Standards seit Mittels zahlreicher Initiativen und Veranstaltungen informiert und vernetzt die /ch/open die unterschiedlichen Akteure der Schweizer Open Source Szene und lobbyiert in der Politik und öffentlichen Verwaltung für die Förderung von Open Source Software.
4 Parldigi Seit 2009: Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit 47 National- und Ständeräte aus SP, FDP, BDP, CVP, SVP, Grüne, GLP und EVP = ca. 1/5 des Schweizer Parlaments Co-Präsidium Edith Graf-Litscher, SP Christian Wasserfallen, FDP Kernteam Balthasar Glättli, Grüne Kathy Riklin, CVP Rosmarie Quadranti, BDP Lukas Reimann, SVP Thomas Weibel, GLP 32 Vorstösse, 6 Dinners, Open Hearings, Roundtable, Briefe an Bundesräte etc. 4
5 Agenda 1. Was ist Open Source Software? 2. Wie setze ich Open Source Software ein? 3. Wie nutze ich Synergien mittels Open Source Software? 4. Wie löse ich Herausforderungen mit Open Source Software? 5. Fragen und Diskussion
6 Definition von Open Source Was ist Open Source Software? Ein Software-Produkt wird als Open Source Software bezeichnet, wenn es unter einer der rund 70 Lizenzen veröffentlicht ist, welche durch die Open Source Initiative (OSI, abgesegnet sind. Eine solche Lizenz besagt unter anderem: 6 Der Quelltext der Software liegt in einer für Menschen verständlichen Form vor. Die Software darf beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden. Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden. Fazit: Open Source ist keine Glaubensfrage, sondern hat objektive Lizenzvorteile.
7 Klassische Missverständnisse Open Source ist gratis. Ja im Sinne des Lizenzpreises, nein beim professionellen Betrieb. Für Open Source Software gibt es keinen Support. Nein, weltweit gibt es tausende von Open Source Dienstleistern und in der Schweiz listet aktuell 149 Firmen. Niemand haftet für Fehler in Open Source Software. Haftung kommt auf das SLA mit Open Source Firma darauf an 7
8 Klassische Missverständnisse Bei Open Source Software spielt das Urheberrecht keine Rolle. Nein, das Urheberrecht am Source Code ist zentral denn es bestimmt, wer die Lizenz festlegen darf. Meine Entwicklungen muss ich immer allen freigeben. Nein, nur bei AGPL, GPL und LGPL Code und auch dann nur an denjenigen, der Binary erhält. Entwickler sollten GPL Source Code meiden. Nein, aber man sollte GPL Source Code bewusst einsetzen und verstehen wie der Copyleft-Mechanismus funktioniert. 8
9 Wichtige Mechanismen 9 Lizenzarten Starkes Copyleft: Affero GPL, GNU General Public License GPL Schwaches Copyleft: GNU Lesser General Public License und Mozilla Public License MPL Permissive Lizenzen: Berkles Software Distribution BSD, MIT License, Apache Software License Dual Licensing Urheber kann Software beliebig lizenzieren Veröffentlichung identischer Software unter zwei unterschiedlichen Lizenzen, typischerweise GPL und eine proprietäre Lizenz Z.B. MySQL, Magnolia, Asterisk, Qt, Berkley DB
10 Wichtige Mechanismen Forking Abspaltung eines Teils der Community in neuen Entwicklungszweig Wichtiges Damoklesschwert des Open Source Entwicklungsmodells Fork-Beispiele: Nagios/Icinga OpenOffice/LibreOffice MySQL/MariaDB/Drizzle/ Mambo/Joomla
11 Geschäftskritischer Einsatz Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz Inhalt: Executive Summary Vorteile, Risiken und Good Practices Professioneller Einsatz von Open Source Software Rechtliche Aspekte von Open Source Software Hintergrundwissen zu Open Source Software 11
12 Agenda 1. Was ist Open Source Software? 2. Wie setze ich Open Source Software ein? 3. Wie nutze ich Synergien mittels Open Source Software? 4. Wie löse ich Herausforderungen mit Open Source Software? 5. Fragen und Diskussion
13 Open Source Studie 2012 Befragt wurden Schweizer Firmen und ITVerantwortliche von Schweizer Behörden im Sommer Teilnehmer der Studie, Rücklaufquote von 24% 77% der Antwortenden sind CEO, CTO, CIO, Geschäftsleitungsmitglied oder Leiter Informatik 42% der Organisationen haben 50 und mehr Mitarbeiter Quelle: 13
14 Meist genutzte Open Source Wo setzen Sie Open Source heute ein oder planen Sie den Einsatz? Programming Languages, Frameworks, IDEs (Java, Ruby, Hibernate ) Databases (PostgreSQL, MySQL, Hadoop, MariaDB, CouchDB ) Web Servers (Apache httpd, Lighttpd, Nginx ) Server and Client Operating Systems (Linux, RHEL, Ubuntu, UCS ) Application and Portal Server (JBoss, Tomcat, Geronimo, Zope, GlassFish, Liferay ) Enterprise Content Management (Alfresco, Magnolia, TYPO3 ) Software Components, Release Management, Testing (jquery, Spring, YUI, GWT ) System and Network Management, Monitoring (OpenNMS, Nagios ) Security, Firewalls (ClamAV, OpenSSH, OpenVPN, OpenSSL ) Office, , Browers, other Client Applications (LibreOffice, GIMP, Thunderbird ) Search Engines (Apache Lucene, Solr, Sphinx ) Virtualization and Cloud-Computing (Collage, Red Hat, UCS Virtual Machine ) Quelle: 14
15 Fast überall im Einsatz Quelle: 15
16 Einsatz von Open Source Open Source für den geschäftskritischen Einsatz gibt es in fast allen Kategorien: Applikationen Infrastruktur Komponenten Betrieb CRM, ERP und ECommerce Openbravo, OpenERP Search Engines Apache Lucene, Solr, Sphinx Databases und File Systems PostgreSQL, MySQL, Hadoop, MariaDB, CouchDB Kommunikation Zarafa, qmail, CUPS Enterprise Content Management Alfresco, Magnolia VoIP und Telephony Asterisk, OpenPBX, Yate, Trixbox, HylaFAX Application und Portal Server JBoss, Tomcat, Geronimo, Zope, GlassFish, Liferay Security ClamAV, OpenSSH, OpenVPN, OpenSSL Collaboration, Groupware, Communication Zimbra, Zarafa Identity & Access Management OpenLDAP, Shibboleth Programming Languages, Frameworks und IDEs Java, Ruby, Hibernate Web Servers Apache httpd, Lighttpd, Nginx Office und Client Applications LibreOffice, GIMP, Inkscape Search Engines Apache Lucene, Solr, Sphinx Components for Application Development jquery, Spring, YUI, GWT System Management und Operations OpenNMS, Nagios Knowledge Management und elearning Moodle, ILIAS, OLAT Business Process und Workflow Management OTRS, jbpm, itop Enterprise Integration FUSE, HornetQ, OpenSplice, Jitterbit, ActiveMQ Graphical User Interfaces (Client) GNOME, KDE Analytics, Reporting und Data 16 Warehousing JasperReports Virtualization und CloudSOA, Web Services und Computing Rules Engines SwissICT Fachgruppen Open Source Collage, Red Hat Sopera, WSS4J, CLIPS Operating Systems (Server/Client) RHEL, Ubuntu Linux
17 Wie aber finde ich die passende Open Source Lösung, dazugehörigen kommerziellen Support und andere Organisationen, welche die Lösung einsetzen? 17
18 OSS Directory Deutschsprachiges Verzeichnis von Open Source Projekten (Produkte) Open Source Anbietern Open Source Referenzen Aktueller Stand ( ) Anzahl Firmen: 149 Anzahl Referenzen: 126 Anzahl Produkte: 282 Täglich rund 50 Unique Visitors und 200 Ansichten und Abfragen News, Newsletter, Knowhow, Events, Jobs Neu: Partnerschaft mit OSB Alliance 18
19 19
20 20
21 21
22 22
23 Open Source Verzeichnisse Opensource DVD (deutsch): Enterprise Open Source Directory: eos.osbf.eu Ohloh Open Source Network: Open Source Alternatives: AlternativeTo: Open Source Software Directory: 23
24 Migration bestehender Systeme Bestimmung idealer Systeme zum Migrieren auf Open Source: 160% 140% 120% TCO proprietäre Software Kosten 100% TCO sinnvolle Open Source Migration 80% 60% TCO nicht sinnvolle Open Source Migration 40% 20% 0%
25 Migration bestehender Systeme Beispiel: 3-Jahres-TCO PostgreSQL mit Support von EnterpriseDB EnterpriseDB: 94'944 USD 25 Oracle: 630'800 USD Quelle:
26 Migration bestehender Systeme Französische Gendarmerie nutzt seit 2005 OpenOffice und Firefox, bis 2015 Migration von ca. 90'000 Arbeitsplätzen auf Linux, Einsparungen rund 50 Millionen Euro Spanische Region Extremadura stellt 40'000 Verwaltungsarbeitsplätze auf Linux um, Einsparungen rund 30 Millionen Euro pro Jahr Stadt München migrierte 14'300 Arbeitsplätze auf Linux und andere Open Source Lösungen um, Einsparungen rund 10 Millionen Euro Quellen:
27 Open Source Strategie Mögliche Elemente einer Open Source Strategie: Vorteile und Risiken von Open Source Software bezogen auf die Organisation Generelle Richtlinien und Ziele zu Open Source Software Vorgaben zur Reduktion von Abhängigkeiten zu proprietärer Software Berücksichtigung von Open Source Lösungen bei Software-Beschaffungen Vorgaben bezüglich Open Source Lizenzen Kriterien zur Evaluation von Open Source Software Regelung betreffend Freigabe von Open Source Software Weiterbildung bezüglich Open Source Technologien, Organisation, Lizenzen... Umsetzung der Strategieziele durch Studie, Pilotprojekte, Kompetenzstelle etc. 27
28 Open Source Strategie Open Source Strategy Spider Typische Elemente einer Open Source Strategie Gestaltungsfreiraum anhand acht normativer Dimensionen Ausprägung der Dimensionen individuell für jede Organisation, am besten zuerst SWOTAnalyse erarbeiten 28
29 Open Source Strategie 29 Beispiele von Open Source Strategien bzw. Vorgaben in der Schweiz: Schweizerische Bundesverwaltung Kanton Basel-Stadt Schweizerische Bundesbahnen Schweizerische Post Credit Suisse Fazit: Strategie ist wichtig, aber noch wichtiger ist deren Umsetzung!
30 Agenda 1. Was ist Open Source Software? 2. Wie setze ich Open Source Software ein? 3. Wie nutze ich Synergien mittels Open Source Software? 4. Wie löse ich Herausforderungen mit Open Source Software? 5. Fragen und Diskussion
31 Open Source Studie 2012 Wo sehen Sie Möglichkeiten um Kosteneinsparungen mittels Open Source Software zu erzielen? Lizenzkosten einsparen Open Source Alternativen bei Verhandlungen einbringen Mittels gemeinsamer Open Source Entwicklungen Kosten sparen Betriebskosten Wartung und Support Personalkosten Hardware-Kosten 31
32 Open Source Weiterentwicklung Beispiel: Behörden verbessern OOXML-Support in LibreOffice Ziel: Interessen der professionellen LibreOffice / Apache Open Office Nutzer vertreten, gezielte Weiterentwicklungsprojekte durchführen, Interoperabilität mit OOXML verbessern Gründung: Oktober 2011 Gründung Arbeitsgruppe Office Interoperability der Open Source Business Alliance Mitglieder: München, Freiburg, Jena, Schweizerisches Bundesgericht, Informatiksteuerungsorgan Bund etc. Erstes Projekt: "Layout-getreue Darstellung von OOXML-Dokumenten in Open Source Office Applikationen" 32
33 Open Source Weiterentwicklung Umsetzung: Finanzierung EUR 142'000 OSS Entwicklungs-Projekt Finanziert durch Stadt Freiburg i.b. Stadt München Stadt Jena Schweizerisches Bundesgericht Informatiksteuerungsorgan Bund (ISB) Kanton Waadt Weitere Schweizer Institution Französisches Ministerium für Kultur und Kommunikation 33 EUR 8k EUR 4k EUR 50k EUR 13k Ernst & Young EUR 13k EUR 14k EUR 25k SUSE EUR 15k Lanedo
34 Institutionelles Crowdfunding Phase 1: Initialisierung a) Interesse und Wille von professionellen Open Source Nutzern wecken b) Anforderungen zusammentragen und mit Entwicklern diskutieren c) Resultat: Spezifikation zur gemeinsamen Weiterentwicklung verfassen Phase 2: Finanzierung a) Spezifikation publizieren als RfP, Firmen für Offerten einladen b) Evaluieren der Angebote und Auswahl treffen c) Resultat: Finanzierung des notwendigen Betrags gemeinsam aufteilen Phase 3: Umsetzung 34 a) Projektmanagement festlegen, Verträge unterzeichnen, loslegen b) Tests bei den Nutzern durchführen, Entwicklung abschliessen c) Resultat: Neuen Source Code publizieren, in OSS Projekt integrieren
35 OpenLayers Heutiges Geoportal Schweiz map.geo.admin.ch nutzt die inzwischen veraltete OpenLayers 2 Bibliothek 2012 entscheidet Swisstopo CHF 100k an Realisierung von OpenLayers 3 zu zahlen wenn insgesamt CHF 350k durch Community oriented Crowdfunding finanziert wird Finanzierung innerhalb einem Monat sichergestellt: über 100 Crowdfunders, vorwiegend öffentliche Institutionen OpenLayers 3 von Open Source Dienstleisterfirmen umgesetzt und veröffentlicht 35 Quelle: Referat von Cédric Moullet, Leiter Bundes Geodaten Infrastruktur beim Bundesamt für Landestopografie swisstopo an IT-Beschaffungskonferenz 2013 Crowd-funding finanzierte SoftwareWeiterentwicklung des nationalen Geoportals,
36 Gemeinsam neu entwickeln Starten von Anwender-Communities: Fachapplikationen für bestimmte Branchen Werknutzungsrecht (CH: Urheberrecht) liegt bei den Nutzern der Software (proprietäres Modell: Hersteller besitzen Urheberrecht und verkaufen Lizenzen) Open Source Lizenzen und Open Source Entwicklungsmodell sind bestens geschaffen für die gemeinsame Software-Entwicklung: Abdeckung juristische Aspekte Abdeckung organisatorische Aspekte Abdeckung technische Aspekte Quelle: 36
37 OneGov GEVER Seit 2011 zur Geschäftsverwaltung im Kanton Zug produktiv im Seit 2013 Open Source Software veröffentlicht unter GPL v2 der SIK Pilotprojekte in verschiedenen Kantonen, Städten und Fachhochschulen Organisiert als Verein OneGov.ch Mehrere Dienstleister involviert 37
38 CAMAC Seit 2000 Open Source Software zur Bearbeitung von Baubewilligungen im Kanton Waadt Software unter GPL v2 der SIK Heute eingesetzt durch Kantone Waadt, Neuenburg, Tessin, Uri und Baselland 38 Organisiert als association camac suisse und von BPUK und von egovernment Schweiz unterstützt Weitere Informationen: egov Lunch 2013/3: Projekt A1.06 Baubewilligungen beantragen / Projekt CAMAC nstaltungen/egov_lunch_2013_3.html
39 OpenJustitia Seit 2011 Open Source Gerichtsdokumentations-Software des Schweizerischen Bundesgerichts Veröffentlicht unter GPLv3 Verwendet durch Kantonsgericht Bern, Fribourg und künftig weitere Kantonsgerichte Organisiert als Open Source Community Mehrere Dienstleister involviert 39
40 GENIVI Alliance 40
41 PillarOne 41
42 Agenda 1. Was ist Open Source Software? 2. Wie setze ich Open Source Software ein? 3. Wie nutze ich Synergien mittels Open Source Software? 4. Wie löse ich Herausforderungen mit Open Source Software? 5. Fragen und Diskussion
43 Open Source Studie 2012 Welches sind für Sie die wichtigsten Nachteile von OSS? Keine oder unklare Lieferantenhaftung Mangelnder kommerzieller Support, keine Enterprise Version Mangelnde Benutzerakzeptanz Mangel an internem Open Source Know-How Fehlende Features und Schnittstellen zu anderen Systemen Unsicherheiten bezüglich Open Source Lizenzen Migration auf Open Source Systeme schwierig Open Source Software zu wenig bekannt, schlechtes Image Mangel an externen Open Source Fachkräften Zu wenig andere erfolgreiche Open Source Referenzen Fehlende Schulungsangebote Sicherheitsbedenken Weiternutzung vorhandener Daten schlecht möglich Keine ausreichende Stabilität 43 Mangelnde Unterstützung von Standards und Formaten
44 Herausforderungen 1. Haftung: Kann mit Service Level Agreement (SLA) gelöst werden, Open Source Dienstleister schaffen Angebote für Gewährleistung 2. Mangelnder kommerzieller Support: Im OSS Directory ( Dienstleister finden, bei Open Source Querschnittsorganisationen (OSB Alliance, /ch/open etc.) anfragen 3. Mangelnde Benutzeraktzeptanz: Schulungen, Sensibilisierung und Überzeugung sind notwendig, Energie auf Power Users fokussieren 4. Mangelndes internes Knowhow: Open Source Strategie entwickeln, Ansprechperson/Kompetenzstelle einrichten, Pilotprojekte starten etc. 5. Fehlende Funktionalitäten: Gemeinsam Open Source Software weiterentwickeln und/oder Dienstleister beauftragen 44
45 Herausforderungen 6. Unsicherheiten bei Lizenzen: Lizenzen bzw. Literatur dazu lesen (siehe OSS Knowhow auf Open Source Entwickler-Policy einführen, Weiterbildungen besuchen, bei Fragen Anwalt kontaktieren, Kompetenzstelle schaffen die Auskunft zu Lizenzen gibt (Telekom) etc. 7. Schwierige Migration: Externen Support beiziehen, Kern-Entwickler direkt kontaktieren, Pilotprojekt machen etc. 8. Schlechtes Image: Typischerweise fehlt Werbung, Veranstaltungen wie Open Source Tage der Landeshauptstadt München sind die Lösung! 9. Mangelnde externe Fachkräfte: Job-Ausschreibungen in Open Source Communities bekanntmachen, eigene Leute weiterbilden, Open Source Dienstleister beiziehen 45
46 Herausforderungen 10. Fehlende Referenzen: auf Referenzen ansehen, selber Referenzen (=eingesetzte Open Source Software) eintragen. 11. Fehlende Schulungsangebote: auf OSS Courses sind jede Woche Dutzende von Kurse, bei Organisationen anfragen 12. Sicherheitsbedenken: Open Source ist tendenziell besser 13. Schlechter Datenimport: Dienstleister schaffen Lösungen 14. Ungenügende Stabilität: Anpassungen durch Dienstleister 15. Mangelnde Standards: ist selten der Fall 46
47 Fazit aus Risikosicht Open Source Software ist weniger risikoreich als proprietäre Software: 1. Nutzung von unveränderter Open Source Software ist völlig frei. Nutzung von unveränderter proprietärer Software ist stark eingeschränkt. 2. Interne Weiterentwicklung von Open Source Software ist völlig frei. Interne Weiterentwicklung von proprietärer Software ist selten möglich 3. Entwicklung und Weiterverteilung von Open Source Software ist pro Lizenz geregelt. Bei GPL muss der Code mitgeliefert werden. Entwicklung und Weiterverteilung von proprietärer Software ist verboten. 47
48 Fragen & Diskussion 48
Kurzvorstellung OSB Alliance Working Group Office Interoperability
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