Pflege braucht mehr. - Kommunikation und psychosoziale Beratung in der Uroonkologie. Sonja Kofler

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1 Pflege braucht mehr - Kommunikation und psychosoziale Beratung in der Uroonkologie Sonja Kofler DGKP / Stationsleitung (Gesundheitsförderung/Gesundheitsvorsorge) Akad. Psychosoziale Gesundheitstrainerin Akad. Coach, Personalentwickelrin und Organisationsberaterin

2 Stellen Sie sich Folgendes vor:

3 Gesundheit und Lebensqualität lassen sich heute kaum mehr in eine Definitionen stecken Gesundheit wird eher mit einem Zustand von geistigen, körperlichen und sozialen Wohlbefinden definiert. Sie ist mehr als nur das Fehlen von Krankheit und Gebrechen. (Angelehnt an die WHO)

4 Um Lebensqualität erhöhen oder zumindest erhalten zu können, muss man erkundet haben, was für den jeweiligen Patienten Lebensqualität bedeutet. (Fichten, Gottwald)

5 Abklärung Diagnosestellung Behandlung Rehabilitation Weiterleben

6 In der Normalität fällt oft auf, dass Psyche und Körper eklatant auseinanderklaffen. Oft fühlt sich nichts mehr so an wie vor der Erkrankung.

7 Kritische Lebensereignisse (punktuell und in Häufigkeit individuell) Betreffen einschneidende Veränderungen im Leben einer Person Betreffen wichtige Aktivitäten, soziale Rollen und soziale Beziehungen Haben hohe persönliche Bedeutsamkeit Lösen starke Emotionen aus Zur Bewältigung sind entsprechende Anpassungsleistungen notwendig

8 Pflege braucht innovative Konzepte um Gesundheitsförderung voranzutreiben und Lebensqualität zu steigern.

9 Gesundheitsförderung Wird als übergeordneter Begriff genutzt welcher alle Prozesse beinhaltet, die Menschen dazu befähigt, die Kontrolle und Bewältigung von Gesundheitsproblemen zu beherrschen und ihre Gesundheit zu verbessern.

10 Pflege braucht innovative Konzepte für Pflegeberatung und ihre Implementierung.

11 Beratung allgemein Beratung ist heute ein sehr schillernder Begriff. Es gibt unterschiedliche Ansätze und auch eine Abgrenzung zu unterschiedlichen Disziplinen.

12 Psychosoziale Beratung Beratung ist ein Prozess dem Individuum sein Verhalten, seine Emotionen, seine Beziehungen und Rollen aus unterschiedlichen Perspektiven zu reflektieren und betrachten zu lassen, um somit Möglichkeiten zu neuen Handlungskompetenzen zu schaffen.

13 Von anderen Beratungsformaten unterscheidet sich psychosoziale Beratung dadurch, dass sie den sozialen Kontext fokussiert. Häufig sind Patienten nicht in der Lage gesundheitsfördernde Strategien nachhaltig in ihren sozialen Kontext zu verankern. Psychosoziale Beratung bietet hier den Rahmen individuelle Lösungen zu entwerfen.

14 Psychische Aspekte Emotionen (Angst, Verzweiflung, Hilflosigkeit, Traurigkeit, Ärger, Unsicherheit, Scham) Kognitionen (Verarbeitungsmuster, innere Denkprozesse, Selbstwert, Lebenseinstellung, Werte) Verhalten (aktiv, passiv, individuell, Bewältigungsstrategien, Handlungsmöglichkeiten)

15 Soziale Aspekte Soziale Netzwerke (Familie, Freunde, Arbeit) Soziale Beziehungen und Menschliche Zuwendung Rollenverständnis

16 Psychosoziale Beratung unterstützt die Eigenbemühungen einer Person, ihre Verhaltens- und Erlebensmuster weiter zu entwickeln und persönliche Befindlichkeiten, die Interaktion mit dem Beziehungsumfeld sowie die Bewältigung anstehender Lebensaufgaben zu verbessern. Hierbei geht es auch darum gesundheitsförderndes Verhalten in den Alltag zu integrieren.

17 Psychosoziale Beratung von Pflegepersonen durchgeführt kann jedem Patientengut (chronisch Kranke, ältere Menschen, Sterbende, nach akuter Krankheit) Reflexions-, Orientierungs-, Planungs-, Entscheidungs- und Handlungshilfe bieten und bildet einen wichtigen gesundheitsfördernden Ansatz.

18 Was Beratung braucht Interaktion Interaktion ist ein aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen. Interaktion im Beratungsprozess setzt eine bestimmte Grundhaltung und Grundeinstellung des Beraters voraus. Beratung bedeutet immer ein Lernen für beide Seiten.

19 Was Beratung braucht Beziehung Mit Beziehung ist das innere Verhältnis, in dem zwei (oder mehrere) Personen zueinander stehen, gemeint. Die Beziehung liegt wie ein Mantel um Umgangsformen, Interaktion und Kommunikation. Beziehungen haben Auswirkungen auf das Befinden von Personen und sind insofern gesundheitsrelevant.

20 Was Beratung braucht Gesprächstechniken Die Basis für Beratung wird in Gesprächen geschaffen. Die größte Herausforderung liegt wohl darin, Patienten in Beratungssituationen dort abzuholen wo sie sich befinden und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Pflegepersonen sind hier keine Fachberater sondern es solle das Motto vorherrschen Wer fragt muss nicht antworten, um somit den Patienten Raum für seine eigenen Strategien und Möglichkeiten zu bieten.

21 Ziel in der psychosozialen Beratung Setzt Irritationen und Interventionen Soll auf Muster günstig wirken Soll Perspektiven verändern Diagnostiziert und klassifiziert nicht Möchte nicht kausal verändern Sucht nach Bedingungen die Ressourcen aktivieren Fördert die Selbstorganisation um Ziele zu erreichen und Strategien umzusetzen Bietet Hilfe zur Selbsthilfe

22 Wirkung von psychosozialer Beratung Fördert Individualität Nähert sich dem sozialen Kontext Bietet Reflexion Bietet Orientierung Fördert Ressourcen Lässt neue Handlungsstrategien entstehen Wirkt auf den Menschen

23 Beratungskompetenzen von Pflegepersonen Qualifikation wertschätzende Grundhaltung reflektiertes Selbstbild Offenheit für unterschiedliche Betrachtungsweisen Ausstieg aus herkömmlichen Bewertungsmustern auf die Bedürfnisse anderer eingehen können Orientierung an der Wahrnehmungswelt des Patienten Kommunikationsstrategien

24 - lichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

25 Literaturverzeichnis Antonovsky A. (1997): Salutogenese, Zur Entmystifizierung der Gesundheit; dgvt- Verlag, Tübingen Bartholomeyczik S. (2006): Prävention und Gesundheitsförderung als Konzepte der Pflege, Pflege &Gesellschaft Beusheusen J. (2016): Beratung lernen; Barbara Budrich Verlag; Opladen, Berlin undtoronto Belardi N. (2007): Beratung- eine sozialpädagogische Einführung; 5. Auflage; Juventa Verlag; Weinheim und München Fröse S. (2017): Was Sie über Pflegeberatung wissen sollten; Grundlagen, Kompetenzen und professionelle Dokumentation; Schlütersche Verlagsgesellschaft; Hannover Grisberger, A.: Methodenhandbuch, System- und lösungsorientierter Interventionen; Zentrum für angewandte Erlebnispädagogik Grönig K; Gerhold C. (2016): Der Beratungsprozess und die Prinzipien und Probleme der Sozialleistungsberatung; Universität Bielefeld Hüper C.; Hellige B. (2007): Professionelle Pflegeberatung und Gesundheitsförderung für chronisch Kranke; Mabuse Verlag GmbH; Frankfurt am Main Kienberger K. (2010): Beratung in der gesundheits- und Krankenpflege am Beispiel von Patienten mit chronischer Erkrankung, Universität Wien Knelange; Schieron (2010): Beratung in der pflege- als Aufgabe erkannt und professionell ausgeübt, PfleGe, 5. Jg. Nr.1 Koch- Straube U. (2008): Beratung in der Pflege; 2. Auflage; Hans Huber Verlag; Bern Lauterbach M. (2008): Einführung in das systemische Gesundheitscoaching; Carl- Auer- Systeme Verlag, Heidelberg Radatz S. (2010): Einführung in das systemische Coaching; 4. Auflage, Carl- Auer- Systeme Verlag, Heidelberg Radatz S. (2000): Beratung ohne Ratschlag; Verlag systemisches Management, 7. Auflage, Wien Steinbach H. ((2007): Gesundheitsförderung, Ein Lehrbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe, 2. Auflage; Facultas Verlags- und Buchhandels AG; Wien

26 Steiner C. (2013): Ein pflegebezogener Beratungsleitfaden für Insultpatienten und deren Angehörige; Universität Wien Weinberger S. (2011): Klientenzentrierte Gesprächsführung, Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe; 11. Auflage; Juventa Verlag; Weinheim und München Hüper C.; Hellige B. (2007): Professionelle Pflegeberatung und Gesundheitsförderung für chronisch Kranke; Mabuse Verlag GmbH; Frankfurt am Main Kienberger K. (2010): Beratung in der gesundheits- und Krankenpflege am Beispiel von Patienten mit chronischer Erkrankung, Universität Wien Knelange; Schieron (2010): Beratung in der pflege- als Aufgabe erkannt und professionell ausgeübt, PfleGe, 5. Jg. Nr.1 Koch- Straube U. (2008): Beratung in der Pflege; 2. Auflage; Hans Huber Verlag; Bern Lauterbach M. (2008): Einführung in das systemische Gesundheitscoaching; Carl- Auer- Systeme Verlag, Heidelberg Radatz S. (2010): Einführung in das systemische Coaching; 4. Auflage, Carl- Auer- Systeme Verlag, Heidelberg Radatz S. (2000): Beratung ohne Ratschlag; Verlag systemisches Management, 7. Auflage, Wien Steinbach H. ((2007): Gesundheitsförderung, Ein Lehrbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe, 2. Auflage; Facultas Verlags- und Buchhandels AG; Wien Steiner C. (2013): Ein pflegebezogener Beratungsleitfaden für Insultpatienten und deren Angehörige; Universität Wien Weinberger S. (2011): Klientenzentrierte Gesprächsführung, Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe; 11. Auflage; Juventa Verlag; Weinheim und München

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