Schützen Sie Ihre Familie. DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN. Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte

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1 Schützen Sie Ihre Familie. DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte

2 DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN LIEBER PATIENT, LIEBE FAMILIENANGEHÖRIGE bei Ihnen wurden Darmpolypen oder Darmkrebs festgestellt. Medizinisch sind Sie bei Ihrem Spezialisten in besten Händen. Vertrauen Sie sich ihm jederzeit an. Sicher gehen Ihnen jetzt viele Fragen durch den Kopf. Eine davon lautet vielleicht: Wie gehe ich in meiner Familie mit der Diagnose um? Kann ich etwas tun, dass meine Familienangehörigen besser geschützt sind? Offenheit ist jetzt erstes Gebot.

3 Zum einen wegen der persönlichen Unterstützung, die Sie durch Ihre Familie erfahren. Zum anderen, um direkte Verwandte für das Thema familiäres Darmkrebsrisiko zu sensibilisieren. Denn auch Ihre Angehörigen haben ein erhöhtes Risiko, selbst an Darmkrebs zu erkranken oder Polypen in sich zu tragen. Eine frühzeitige Vorsorge ist daher außerordentlich wichtig! Nur der ehrliche Umgang mit Ihrer Diagnose gibt Ihren Kindern, Geschwistern oder Eltern die Chance, rechtzeitig die geeigneten Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Bitte denken Sie daran! Auch, wenn es gerade schwer fällt, über Ihren Befund zu sprechen. In dieser Broschüre finden Sie und Ihre Verwandten alles Wissenswerte. Ihnen ganz persönlich wünsche ich von Herzen das Beste. Diese Brochüre soll vorab eine Information für Betroffene sein. Schicken Sie sie einfach allen in ihrer Verwandschaft. Ihr betreuender Facharzt

4 WAS HEISST FAMILIÄRES DARMKREBSRISIKO GENAU? JA, EINE DIAGNOSE VON DARMKREBS ODER DARMPOLYPEN IST ERST EINMAL EINE BEUNRUHIGENDE NACHRICHT. FÜR IHRE FAMILIENMITGLIEDER BEDEUTET SIE ABER AUCH DIE CHANCE, DURCH RECHTZEITIGE VORSORGE EINE ERKRANKUNG ZU VERHINDERN BZW. FRÜHZEITIG ZU ERKENNEN. FAKTEN & ZAHLEN» Durch Ihre eigene Diagnose erhöht sich das Risiko Ihrer Kinder, Geschwister und Eltern im Vergleich zum Durchschnittsrisiko um das zwei- bis vierfache.» Liegen weitere Fälle von Darmkrebs in Ihrer Familie vor, kann diese Zahl unter Umständen um ein Vielfaches höher ausfallen.» Ihre Verwandten sind nicht alleine: 5-10 % der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind vom familiär erhöhten Risiko für Darmkrebs betroffen.» Menschen mit familiärem Risiko sollten sehr früh mit der Vorsorge starten! Das kann mit 40 Jahren sein, mitunter aber auch schon ab dem 25. Lebensjahr.» Wann genau der richtige Vorsorgebeginn in Ihrer Familie ist, kann nur im Gespräch mit Ihrem Magen-Darm-Spezialisten geklärt werden. Oder mit einem der rund Kollegen, die sich in ganz Deutschland um Darmgesundheit kümmern.

5 !» Die Krankenkassen übernehmen bei familiärer Belastung die Kosten der Darmspiegelung in voller Höhe unabhängig vom Alter.» Sollten sich Verwandte heute noch nicht zu einer Darmspiegelung entscheiden können, empfehlen wir mindestens einmal im Jahr einen Stuhltest auf Blut im Stuhl.» Bitte bedenken Sie: Bei rund 30 % der diagnostizierten Darmkrebserkrankungen liegt ein familiäres Risiko vor. Eine Zahl, die sich durch frühzeitige Vorsorge bei bekannten Fällen in der Familie effektiv senken ließe. Als Ihr behandelnder Arzt spreche ich gerne mit Ihren Verwandten und berate sie ausführlich. Falls Ihre Familienmitglieder weiter weg wohnen, finden Sie auf einen kompetenten Kollegen oder eine kompetente Kollegin ganz in der Nähe!

6 WER GEHÖRT ZUR RISIKOGRUPPE? HIER FINDEN SIE ALS ANGEHÖRIGER ODER BETROFFENER EINE CHECKLISTE. SIE HILFT IHNEN BEI EINER ERSTEN EINSCHÄTZUNG, OB IHR FAMILIÄRES DARMKREBSRISIKO ERHÖHT IST.? Ein erhöhtes familäres Risiko findet sich bei CHECKLISTE» Darmpolypen bei Ihnen oder Ihren Verwandten» Darmkrebs in der Verwandschaft» insbesondere bei einer Diagnose vor dem 50ten Lebensjahr» als Frau bei zuätzlichen Erkrankugnen z.b. Gebärmutterhalskrebs oder Eierstockkrebs bei sich selbst oder Verwandten» chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcersoa

7 Auf jeden Fall sollte die Diagnose in der Familie Anlass dazu geben mit ihrem Arzt über die Notwendigkeit einer Vorsorge zu sprechen. 30 % * * bei rund 30 % der diagnostizierten Darmkrebserkrankungen liegt ein familiäres Risiko vor.

8 WIE FUNKTIONIERT DIE VORSORGE? DIE OPTIMALE VORSORGE IST EINE KOLOSKOPIE (DARMSPIEGELUNG) DAZU WERDEN SIE IN EINEN NARKOSEÄHNLICHEN DÄMMERSCHLAF VERSETZT. NACH EINER HALBEN STUNDE KÖNNEN SIE BEREITS WIEDER NACH HAUSE GEHEN. ALTERNATIVEN WÄREN ABER AUCH MÖGLICH. SELBST DER EINFACHE STUHLTEST IST BESSER ALS KEINE VORSORGE. Bitte bedenken Sie: Die Vorsorgeuntersuchung ist von größter Bedeutung für Ihre Gesundheit. Nehmen Sie sie ernst und sprechen Sie Ihren Spezialisten auf eventuelle Ängste oder Bedenken an. Je nach individueller Situation kommen zusätzliche Untersuchungsmethoden in Betracht. Das ist vor allem dann der Fall, wenn der so genannte erbliche Darmkrebs vorliegt.

9 WAS IST ERBLICHER DARMKREBS? ERBLICHER DARMKREBS IST MEHR ALS NUR EINE FAMILIÄRE VORBE- LASTUNG. HIER IST EIN GENETISCHER DEFEKT NACHWEISBAR, DER DAS RISIKO EINER ERKRANKUNG TEILS UM EIN VIELFACHES ERHÖHT. SOLLTE IN IHRER VERWANDTSCHAFT ERBLICHER DARMKREBS VORLIEGEN, SIND UMFASSENDE VORSORGEMASSNAHMEN NÖTIG, UM IHR PERSÖN- LICHES ERKRANKUNGSRISIKO ZU MINIMIEREN. Durch die Familienuntersuchung kann ein erblicher Darmkrebs festgestellt werden. VORSORGE AB 25:» In solchen Fällen arbeiten die Magen-Darm-Fachärzte auch mit Kompetenzzentren zusammen, etwa humangenetischen Beratungsstellen. Sie ermitteln ein spezifisches Risikoprofil für jede einzelne Familie. So haben Sie die Sicherheit, eine wirklich maßgeschneiderte Vorsorge zu erhalten.» Regelmäßige Vorsorge ab dem 25. Lebensjahr. Der häufigste erbliche Darmkrebs (genannt HNPCC ) erfordert eine gewissenhafte Vorsorge bereits ab dem 25. Lebensjahr, und dies in jährlichen Abständen. Hier gehören neben der Koloskopie auch ein Ultraschall des Bauchraumes und eine Urinuntersuchung zum Standardprogramm Ihrer jährlichen Vorsorge. Bei Frauen ist zudem ein gynäkologischer Check angezeigt. Sollte es Fälle von Magenkrebs in der Familie geben, kommt zudem eine Magenspiegelung in Betracht. Die präzise Diagnose kann nur durch einen ausgewiesenen Magen-Darm- Facharzt vorgenommen werden, ebenso die Vorsorgemaßnahmen, die im Einzelfall angezeigt sind.

10 WO FINDE ICH EINEN GEEIGNETEN SPEZIALISTEN? AM NÄCHSTEN LIEGT ES NATÜRLICH, DEN BEHANDELNDEN FACHARZT IHRES ERKRANKTEN VERWANDTEN AUFZUSUCHEN. ALLERDINGS NUR, WENN SIE AUCH IN DER UMGEBUNG WOHNEN. Sollte dies nicht der Fall sein, finden Sie auf einen geeigneten Spezialisten in Ihrer Nähe. Das Netzwerk umfasst über Fachärzte, deren Praxen und deren Wissen auf dem neuesten Stand sind. Hier sind Sie gut aufgehoben und bestens beraten. Der Besuch des Patientenportals lohnt sich auch, wenn Sie sich einen ersten Überblick über das Thema Darmkrebs verschaffen möchten. Wir, als Experten, raten Ihnen explizit davon ab, auf eigene Faust im Internet zu recherchieren. Die Gefahr ist groß, hier auf unseriöses Halbwissen zu stoßen, das Sie unter Umständen verunsichert. Sie wollen Ihre Verwandten schriftlich über Ihre Erkrankung informieren und sie darauf hinweisen, zur Vorsorge zu gehen? Es fällt Ihnen aber nicht ganz leicht, die richtigen Worte zu finden? Wir haben ein Anschreiben für Sie vorformuliert. Mit dem Anschreiben, dem diese Brochüre beigelegt ist, ist bereits der erste Schritt getan. Sie finden es außerdem als Download unter im Bereich Ich will mehr wissen hinterlegt.

11 MEHR INFOS IM NETZ Schluss mit Ausreden Alle 20 Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an Darmkrebs. Nehmen Sie sich die Zeit. Eine frühzeitige Vorsorge kann deshalb Ihr Leben retten. Über niedergelassene Magen-Darm-Ärzte in Deutschland sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für die Darmkrebsvorsorge. Jetzt Ihren Magen-Darm-Arzt in Ihrer Nähe finden und Vorsorgetermin vereinbaren unter: Magen-Darm-Ärzte ganz in Ihrer Nähe.

12 Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen. Hoffentlich ist es uns gelungen, Sie mit dieser Broschüre für das wichtige Thema frühe Vorsorge zu sensibilisieren, zugleich aber auch unbegründete Angst zu vermeiden. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute! Ihre Magen-Darm-Ärzte, Ihr Praxisstempel Herausgebeben vom Berufsverband der Niedergelassenen Gastroenterologen Deutschlands e.v. (bng) Geschäftsstelle Holdergärten Ulm Stand 2017 dietrichid.com

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