Bernecker Straße Bayreuth. Im Neyl Arnsberg-Oeventrop. Erstellt: Arnsberg, i.a.

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1 Berechnung der elektrischen Feldstärke und magnetischen Flussdichte der 380-kV- Freileitung LH Heide/West Husum/Nord, der 110-kV-Mitnahme-Leitung LH Husum-Breklum sowie der Provisorien für die 110-kV-Freileitungen Auftraggeber: TenneT TSO GmbH Bernecker Straße Bayreuth Auftragnehmer: imp GmbH Im Neyl Arnsberg-Oeventrop Erstellt: Arnsberg, i.a.

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Betriebszustand kV-Freileitung LH Heide/West Husum/Nord kV-Provisorium Berechnung der elektrischen und magnetischen Felder... 5 Anhang... 7 Mastskizzen... 7 Konstruktionszeichnung Provisorium Graphische Darstellung der Berechnungsergebnisse für die LH Graphische Darstellung der Berechnungsergebnisse für die Provisorien

3 1. Einleitung Gem. 26. Verordnung zum BImSchG [BImSchV 96] ist sicherzustellen, dass Niederfrequenzanlagen bei höchster betrieblicher Anlagenauslastung an Orten, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt sind, die in der BImSchV genannten Grenzwerte nicht überschreiten. Die Grenzwerte bei Niederfrequenzanlagen mit einer Frequenz von 50Hz liegen für die elektrische Feldstärke bei 5kV/m und für die magnetische Flussdichte bei 100μT. Für den Abschnitt 3 der geplanten 380-kV-Leitung wurden folgende, dem Trassenverlauf am nächsten gelegene Immissionsorte (im Sinne von 3 Absatz BImSchV) betrachtet: Nr. Abspannfeld/Mast Gemarkung Flur Flurstück Objekt Wöhrden 6 66 Gewerbe Schwesing Wohnhaus Husum 15 42/2 Wohnhaus Um den Betrieb bestehender 110kV-Leitungen während der Bauphase weiterhin zu gewährleisten, kommt es zum Einsatz von Baueinsatzkonstruktionen. Die zu erwartenden Immissionen werden dabei für ein Standardfeld von 100m Feldlänge berechnet. 2. Betriebszustand kV-Freileitung LH Heide/West Husum/Nord Grundlage für die Berechnung der elektrischen und magnetischen Felder der maßgeblichen Immissionsorte sind Trassenplan, Mastbilder etc. Mast Nennspannung Max. Stromfluss Phasenbelegung Spannfeldlänge Min. Leiterseilaufhängung Bodenabstand Mastfeldmitte Donaugestänge 380-kV 2 x 3600 A Worst Case 252 m 35,75m über EOK 32,44m über EOK Mast 121 Mast 122 Nennspannung Max. Stromfluss Phasenbelegung Spannfeldlänge Min. Leiterseilaufhängung Bodenabstand Mastfeldmitte Mitnahmegestänge (Einebene) 380-kV und 110-kV 2 x 3600 A und 2x 630 A Worst Case 293 m 25,15m über EOK 17,29m über EOK 3

4 Mast 125 Mast 126 Nennspannung Max. Stromfluss Phasenbelegung Spannfeldlänge Min. Leiterseilaufhängung Bodenabstand Mastfeldmitte Mitnahmegestänge (Einebene) 380-kV und 110-kV 2x 3600 A und 2x 630A Worst Case 243 m 19,15m über EOK 12,24m über EOK Im Feld ist weiterhin zu berücksichtigen, dass die geplante 110-kV-Freileitung Heide/West Strübbel parallel verläuft, dafür die bestehende 110-kV-Freileitung Abzweig Wöhrden abgebaut wird. Der bei der Berechnung verwendete maximale Stromfluss wird im realen Betrieb häufig erheblich unterschritten, ist aber entsprechend der 26. BImschV für die Beurteilung heranzuziehen. Die verwendeten Mastbilder für die Berechnung sind der Auswertung des Berechnungsprogrammes Seil++ entnommen kV-Provisorium Grundlage bei der Berechnung der elektrischen und magnetischen Felder der Provisorien waren u. a. die Konstruktionszeichnungen: Provisorium für eine 110-kV-Freileitung Nennspannung Max. Stromfluss Phasenbelegung Spannfeldlänge Min. Leiterseilaufhängung Min. Bodenabstand Mastfeldmitte 110-kV, gerechnet mit 123kV 2 x 630A Worst Case 100m 13,29m über EOK 9,50m über EOK Es wurde von einem Leitungsverlauf Abspannkonstruktion-Tragkonstruktion-Tragkonstruktion-Abspannkonstruktion ausgegangen, um einen tatsächlichen Verlauf entsprechend nachzubilden. Der bei der Berechnung verwendete maximale Stromfluss wird im realen Betrieb häufig erheblich unterschritten, ist aber entsprechend der 26. BImschV für die Beurteilung heranzuziehen. Die Konstruktionszeichnungen sind den Anlagen zu entnehmen. 4

5 3. Berechnung der elektrischen und magnetischen Felder Die Berechnung der elektrischen und magnetischen Feldstärken wurde auf Grundlage der Berechnungen aus Seil++ mit der Software Winfield Release 2014 der FGEU mbh gem. der DIN VDE 0848 durchgeführt. Die Berechnung der elektrischen und magnetischen Felder der 380-kV-Freileitung bei einer Frequenz von 50Hz in einer Höhe von 1m über EOK für die unter 1 aufgeführten Immissionsorte lieferte folgende maximalen Ergebnisse: Nr. Abspannfeld Elektrische Feldstärke Magnetische Elektrische Feld- Magnetische /Mast am Immis- Flussdichte am stärke auf dem Flussdichte auf sionsort [kv/m] Immissionsort Flurstück [kv/m] dem Flurstück [μt] [μt] ,011 0,618 0,086 1, ,107 4,176 0,723 7, ,258 6,103 1,420 9,261 Die Berechnungsergebnisse zeigen, dass die Grenzwerte gem. der 26. BImschV uneingeschränkt eingehalten werden. Die Berechnung der elektrischen und magnetischen Felder für die 110kV-Provisorien bei einer Frequenz von 50Hz in einer Höhe von 1m über EOK lieferte folgende Ergebnisse: Max. magnetische Flussdichte: Max. elektrische Feldstärke: 12,772μT 1,617kV/m Bei der Berechnung der Immissionen wurde von der ungünstigsten Phasenlage ausgegangen. Bei optimierter Phasenlage sinkt die Belastung. Die Berechnungsergebnisse zeigen, dass die Grenzwerte gem. der 26. BImschV uneingeschränkt eingehalten werden. Die graphische Darstellung der Berechnungsergebnisse ist im Anhang beigefügt. Es ist zu beachten, dass die Vegetation auf den Flurstücken nicht berücksichtigt wurde. Das bedeutet, dass die tatsächliche elektrische Feldstärke auf den Flurstücken geringer ausfallen kann. Die elektrische Feldstärke in Gebäuden ist zu vernachlässigen. Aus diesem Grund wurde die maximale Feldstärke am Gebäudeumring ermittelt. Die magnetische Flussdichte ist proportional zum Stromfluss. Bei geringerer Auslastung sinkt entsprechend die Belastung. Die magnetische Flussdichte durchdringt Gebäude ungehindert und kann praktisch nicht abgeschirmt werden. Unabhängig davon sind bei der Ermittlung der elektrischen Feldstärke und der magnetischen Flussdichte gem. 3 Abs BImSchV alle Immissionen berücksichtigt, die durch andere Niederfrequenzanlagen sowie durch ortsfeste Hochfrequenzanlagen mit Frequenzen zwischen 9 Kilohertz und 10 Megahertz, die einer Standortbescheinigung nach 4 und 5 der Verordnung über das Nachweisverfahren zur Begrenzung elektromagnetischer Felder bedürfen, gemäß Anhang 2a berücksichtigt. 5

6 Außerdem ist gewährleistet, dass Möglichkeiten ausgeschöpft werden, die von der geplanten 380-kV-Leitung ausgehenden elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder nach dem Stand der Technik unter Berücksichtigung von Gegebenheiten im Einwirkungsbereich zu minimieren ( 4 Abs BImSchV). Dies geschieht im konkreten Fall durch eine Optimierung der Phasenanordnung. 6

7 Anhang Mastskizzen 380-kV- Leitung Heide/West-Husum/Nord Spannfelder System 1/System 2: 380-kV Heide/West - Husum/Nord 7

8 System 1/System 2: 380-kV Heide/West - Husum/Nord 8

9 System 1/System 2: 380-kV Heide/West - Husum/Nord 9

10 System 1/System 2: 380-kV Heide/West - Husum/Nord 10

11 110-kV-/380-kV- Leitung Heide/West - Husum/Nord Spannfeld System 1/System 2: 380-kV Heide/West - Husum/Nord System3/System 4: 110-kV Husum-Breklum 11

12 System 1/System 2: 380-kV Heide/West - Husum/Nord System3/System 4: 110-kV Husum-Breklum 12

13 110-kV-/380-kV- Leitung Heide/West - Husum/Nord Spannfeld System 1/System 2: 380-kV Heide/West - Husum/Nord System3/System 4: 110-kV Husum-Breklum 13

14 System 1/System 2: 380-kV Heide/West - Husum/Nord System3/System 4: 110-kV Husum-Breklum 14

15 Konstruktionszeichnung Provisorium 15

16 16

17 Graphische Darstellung der Berechnungsergebnisse für die LH

18 18

19 19

20 20

21 21

22 22

23 Graphische Darstellung der Berechnungsergebnisse für die Provisorien 23

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