ZFarming und lokale Ökonomie

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1 ZFarming und lokale Ökonomie Vorträge Beitrag von ZFarming zur lokalen Ökonomie (Susanne Thomaier, TU Berlin, Projekt ZFarm) Skyfarming Steigerung der Nutzungseffizienz endlicher Ressourcen zur Ernährungssicherung (Prof. Dr. Joachim Sauerborn, Universität Hohenheim) Projektvorstellungen Urban Farmers (Andreas Graber)

2 Beitrag von ZFarming zur lokalen Ökonomie Susanne Thomaier (TU Berlin)

3 Begriff lokale Ökonomie Räumlicher und funktionaler Bezug Einbettung in lokales Wirtschafts- und Sozialgefüge Lokale Wirtschaftskreisläufe und lokale Märkte Nutzung endogener Ressourcen Einbeziehung privatwirtschaftlicher und sozialer Unternehmungen Inwiefern leistet ZFarming einen Beitrag zur lokalen Ökonomie? Birkhölzer (2007, 2000), Müller (1997)

4 Datengrundlage Auswertung von 76 existierenden ZFarming Projekten SiebenTiefeninterviews mit Experten in New York ZFarming-Betreiber und -Initiatoren Immobileineigentümer/-entwickler Untersuchte Aspekte Zielsetzungen der ZFarming Projekte Gebäudebezogene Aspekte Anbaumethoden Produktvermarktung und Dienstleistungen Management und Betrieb der Projekte Finanzierung Planungs- und Implementierungsprozess

5 ZFarm Typen Marktorientierung Direkte Marktorientierung Kommerziell Indirekte Marktorientierung Bildung & Soziales Image Innovation Keine Marktorientierung Städtische Lebensqualität Städtische Qualitäten Bildung & soziales Engagement Nachhaltige Lebensmittelproduktion Strategische Ausrichtung

6 Erträge Erträge abhängig von Geschäftsmodell, Anbaumethoden/-produkten Eigenbedarf, Verwendung im eigenen Betrieb, k.a. Kommerzielle Dachfarm, nachbarschaftsorientiert Brooklyn Grange qm Intensive Dachbegrünung Ertrag pro Jahr: ca. 18 t verschiedene Gemüse 1,8 kg/qm Kommerzielles Dachgewächshaus Urban Farmers 250 qm Aquaponik Ertrag pro Jahr: 5 t verschiedene Gemüse (+850 kg Fisch) 20 kg/qm Kommerzielles Dachgewächshaus Lufa Farms qm Hydroponik Ertrag pro Jahr: 113 t verschiedene Gemüse 39 kg/qm

7 Vertrieb und Vermarktung Vertriebswege LEH gebunden In LEH integriert Langfristige vertragliche Bindung Lebensmitteleinzelhandel (LEH) Kommerziell diversifiziert Online Bestellung, CSA Restaurants Wochenmärkte Abo-Kisten Selbstabholung Eigene Läden

8 Vertrieb und Vermarktung Kooperationen bei der Weiterverarbeitung mit anderen regionalen Landwirten zur gemeinsamen Vermarktung mit Forschungseinrichtungen für Forschung & Entwicklung mit anderen Unternehmen/nonprofits für Kursangebote Beratungsdienstleistungen

9 Planungs- und Umsetzungsprozess Komplexität erfordert neue Allianzen Gründach-/ Gewächshausspezialisten Agrarfachleute (Landschafts-) Architekten, Statiker Ausführendes Baugewerbe Gebäudeeigentümer, -entwickler Initiator Verwaltung Landwirt Kooperationspartner Abnehmer Anwohner...

10 Finanzierung Mischfinanzierungen Investoren Crowdfunding und Spenden Community-supported Agriculture Fördermittel Freiwilliges Engagement

11 Räume Aktivierung ungenutzter Flächen Produktive Nutzung von zuvor ungenutzten Flächen (Dachflächen, leerstehende Gebäude) Geringere, aber dennoch mögliche Flächenkonkurrenzen Multifunktionale Gebäudekonzepte Kopplung ökologischer Potenziale mit Lebensqualität Ökonomischer Nutzen von effizienteren Energie- und Wasserkreisläufen

12 Beitrag zur lokalen Ökonomie ZFarming Projektanalyse und Interviews zeigen: Aktivitätsmuster ähnlich wie bei urban farming Projekten in der Fläche Besonderheit: wachsende Anzahl kommerzieller Projekte Fokus auf städtische und quartiersbezogene Wirtschaftskreisläufe und Schaffung von lokaler Wertschöpfung Lokale Ressourcen spielen eine große Rolle (Know-How, Vernetzung, Vermarktung, Finanzierung) Einbettung in lokales Sozialgefüge variiert: Spannweite reicht von aktiver Einbindung der Bevölkerung bis zu sehr stark profitorientierten Interessen und Exklusivität der Produkte Direkter Nutzen für die Bevölkerung vor Ort abhängig von Nutzungskonzept Bisherige Praxis führt zu Sensibilisierung lokaler Akteure für das Thema

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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