FEUERWEHRHAUS TEXTTEIL. Gemeinde Engelsbrand. Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften. Vorentwurf vom Inhaltsverzeichnis

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1 Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften FEUERWEHRHAUS Vorentwurf vom Inhaltsverzeichnis 1 Rechtsgrundlagen des Bebauungsplans 2 Rechtsgrundlage der Örtlichen Bauvorschriften 3 Anhang zum Bebauungsplan 4 Anlagen des Bebauungsplans und der Örtlichen Bauvorschriften 5 Geltungsbereich A Planungsrechtliche Festsetzungen B Örtliche Bauvorschriften C Hinweise D Verfahrensvermerke E Anhang Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH Geschäftsführer: Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf Freier Architekt BDA und Stadtplaner Schreiberstraße Stuttgart Tel.: / Fax: / info@baldaufarchitekten.de Amtsgericht Stuttgart HRB St.Nr.: 99041/02271

2 1 Rechtsgrundlagen des Bebauungsplans Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 6 des Gesetzes vom (BGBI. I S. 1722). Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom (BGBI. I S. 1548). Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung PlanzV) vom (BGBl I S. 58), geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1509). 2 Rechtsgrundlage der Örtlichen Bauvorschriften Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) in der Fassung vom (GBl. S. 357) zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom (GBl. S. 501) 3 Anhang zum Bebauungsplan Pflanzliste 4 Anlagen des Bebauungsplans und der Örtlichen Bauvorschriften Begründung mit Umweltbericht einschließlich integriertem Grünordnungsplan, folgt zum Entwurf 5 Geltungsbereich Der genaue räumliche Geltungsbereich ergibt sich aus dem zeichnerischen Teil zum Bebauungsplan. Sämtliche innerhalb des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes bisher bestehenden planungs- und bauordnungsrechtlichen Festsetzungen sowie frühere baupolizeiliche Vorschriften treten außer Kraft. Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH Geschäftsführer: Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf Stuttgart Seite 2 von 9

3 A A1 PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN Maß der baulichen Nutzung ( 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.v.m a BauNVO) Entsprechend Planeinschrieb-Nutzungsschablone sind festgesetzt: Grundflächenzahl, Höhe der baulichen Anlagen. A1.1 Grundflächenzahl Die im zeichnerischen Teil festgesetzte Grundflächenzahl darf gemäß 19 Abs. 4 Nr. 1 BauNVO bis zu einer GRZ von 0,8 überschritten werden. A1.2 Höhe der baulichen Anlagen Die Höhe der baulichen Anlage bemisst sich nach der maximalen Gebäudehöhe (GH max.) in Verbindung mit der festgesetzten Erdgeschossfußbodenhöhe (EFH) entsprechend dem Planeinschrieb. Die maximale Gebäudehöhe (GH max.) wird bei Gebäuden mit geneigten Dächern zwischen der festgesetzten Erdgeschoßfußbodenhöhe (EFH) und dem höchsten Punkt gemessen. Die maximale Gebäudehöhe (GH max.) der Gebäude mit Flachdächern wird zwischen der festgesetzten Erdgeschoßfußbodenhöhe (EFH) und der Oberkante Attika gemessen. Die festgesetzte maximale Gebäudehöhe kann bei Gebäude mit Flachdächern für Absturzsicherungsanlagen um max. 0,70 m überschritten werden. Antennen und Funkmasten können die maximale Gebäudehöhe um 7,00 m überschreiten. A2 Bauweise ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB i.v.m. 22 BauNVO) Entsprechend Planeinschrieb - Nutzungsschablone wird festgesetzt: a: abweichende Bauweise: im Sinne der offenen Bauweise, jedoch ohne Längenbeschränkung A3 Überbaubare Grundstücksflächen ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB und 23 BauNVO) Die überbaubaren Grundstücksflächen sind im zeichnerischen Teil des Bebauungsplans durch Baugrenzen festgesetzt. Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH Geschäftsführer: Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf Stuttgart Seite 3 von 9

4 A3.1 Offene Stellplätze und Garagen ( 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB i.v.m. 12 und 23 Abs. 5 BauNVO) Garagen Garagen sind nur innerhalb der überbaubaren Grundstücksfläche zulässig. Offene Stellplätze Offene Stellplätze sind innerhalb und außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen zulässig. In den pz-flächen sind Stellplätze grundsätzlich unzulässig. A4 Flächen für den Gemeinbedarf ( 9 Abs. 1 Nr. 5 BauGB) Auf der Gemeinbedarfsfläche sind nur solche Gebäude und andere baulichen Anlagen zulässig, die mit der zugeordneten Zweckbestimmung Feuerwehr vereinbar sind. A5 Flächen und Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft ( 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB) A5.1 FNL 1: Fläche für Forstwirtschaft Im Bereich der im zeichnerischen Teil gekennzeichneten Fläche sind Maßnahmen gem. des Umweltberichtes durchzuführen. A5.2 Dezentrale Beseitigung von Niederschlagswasser Folgt zum Entwurf A5.3 Außenbeleuchtung Im Plangebiet ist nur eine insektenfreundliche Außenbeleuchtung zulässig (z. B. mit Natriumniederdruckdampflampen, LEDs). A6 Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen und Bindungen für Bepflanzungen und Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen sowie von Gewässern ( 9 Abs. 1 Nr. 25a und b BauGB) Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH Geschäftsführer: Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf Stuttgart Seite 4 von 9

5 A6.1 Pflanzzwang Die als Pflanzzwänge festgesetzten Maßnahmen sind fachgerecht herzustellen und dauerhaft zu unterhalten, zu pflegen und bei Ausfall zu ersetzen. Zur Verwendung kommende Pflanzen und Materialien müssen den entsprechenden Qualitätsnormen (DIN Norm) entsprechen und fachgerecht eingebaut werden. An den dargestellten Standorten sind entsprechend den nachfolgend aufgeführten Festsetzungen Pflanzungen vorzunehmen. Pflanzzwang 1 (pz 1) Eingrünung Folgt zum Entwurf Pflanzzwang 2 (pz 2) Begrünung der nicht überbauten Flächen (nicht im Planteil dargestellt) Die nicht überbauten Grundstücksflächen sind als Wiese zu begrünen. Pflanzzwang 3 (pz 3) Begrünung von Stellplätzen (nicht im Planteil dargestellt) Oberirdische Stellplatzanlagen sind so zu begrünen, indem für jeweils 6 PKW- Stellplätze ein mittel- bis großkroniger Laubbaum mit einem Stammumfang von mindestens 16 cm, gemessen in 1,00 m Höhe, zu pflanzen ist. Pflanzenarten entsprechend Pflanzliste im Anhang. Folgt zum Entwurf Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH Geschäftsführer: Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf Stuttgart Seite 5 von 9

6 B B1 ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN ( 74 Abs. 7 LBO) Äußere Gestaltung der baulichen Anlagen ( 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) B1.1 Dachgestaltung Dachform / -neigung Zulässig sind Dachneigungen entsprechend Planeinschrieb. Dies gilt nicht für: Untergeordnete Dächer, untergeordnete Bauteile, für Dächer von Dachgauben, Vordächer und Dächer von Vorbauten etc.. Vgl. Ziffer A5.2 Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH Geschäftsführer: Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf Stuttgart Seite 6 von 9

7 C C1 C2 HINWEISE Bodendenkmale Beim Vollzug der Planung können bisher unbekannte archäologische Funde entdeckt werden. Diese sind unverzüglich dem Landesdenkmalamt Baden Württemberg anzuzeigen. Der Fund und die Fundstelle sind bis zum Ablauf des 4. Werktages nach der Anzeige in unverändertem Zustand zu erhalten, sofern nicht die Denkmalschutzbehörde oder das Landesdenkmalamt mit einer Verkürzung der Frist einverstanden ist ( 20 DSchG). Bodenschutz ( 1a Abs. 1 BauGB und 10 Nr. 3 LBO) Auf die Pflicht zur Beachtung der Bestimmungen des Bundesbodenschutzgesetztes (BBodSchG) und der bodenschutzrechtlichen Regelungen (BBodSchV, DIN 19731, DIN 18915) wird hingewiesen. Bei der Planung und Ausführung von Baumaßnahmen und anderen Veränderungen der Erdoberfläche ist auf einen sparsamen und schonenden Umgang mit dem Boden zu achten und jegliche Bodenbelastung auf das unvermeidbare Maß zu beschränken. Bodenversiegelungen sind auf das notwendige Maß zu begrenzen. Der Bodenaushub ist, soweit möglich, im Plangebiet zur Geländegestaltung auf den Baugrundstücken selbst wieder einzubauen. Überschüssiger Bodenaushub ist zu vermeiden. Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH Geschäftsführer: Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf Stuttgart Seite 7 von 9

8 D VERFAHRENSVERMERKE Aufstellungsbeschluss durch den Gemeinderat Abs. 1 BauGB Ortsübliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses Abs. 1 BauGB Frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit 3 Abs. 1 BauGB Frühzeitige Unterrichtung der Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange 4 Abs. 1 BauGB Auslegungsbeschluss des Planentwurfes durch den Gemeinderat Ortsübliche Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung 3 Abs. 2 BauGB Öffentliche Auslegung des Planentwurfs 3 Abs. 2 BauGB Einholung von Stellungnahmen von Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange zum Planentwurf und Benachrichtigung von der öffentlichen Auslegung 4 Abs. 2 BauGB, 3 Abs. 2 BauGB, 4a Abs. 2 BauGB Satzungsbeschluss des Bebauungsplanes 10 Abs. 1 BauGB i.v.m. 4 GemO/BW Satzungsbeschluss der Örtlichen Bauvorschriften 74 Abs. 1 und 7 LBO mit 9 Abs. 4 BauGB i.v.m. 4 GemO/BW Hiermit wird bestätigt, dass dieser Textteil (Planungsrechtliche Festsetzungen und örtliche Bauvorschriften) dem Satzungsbeschluss des Gemeinderats entspricht (Ausfertigung). Engelsbrand, den Bastian Rosenau, Bürgermeister Inkrafttreten des Bebauungsplanes durch ortsübliche Bekanntmachung 10 Abs. 3 BauGB Inkrafttreten der Örtlichen Bauvorschriften durch ortsübliche Bekanntmachung 10 Abs. 3 BauGB Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH Geschäftsführer: Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf Stuttgart Seite 8 von 9

9 E ANHANG Pflanzliste Folgt zum Entwurf Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH Geschäftsführer: Prof. Dr. Ing. Gerd Baldauf Stuttgart Seite 9 von 9

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