Metamorphe Gesteine und Minerale
|
|
- Uwe Adler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STEOP: System Erde (LV ) Unterstützendes Handoutmaterial zum Themenkomplex 6: Metamorphe Gesteine und Minerale Dieses Handoutmaterial ergänzt die Vorlesungsinhalte. Zur Prüfungsvorbereitung wird weiters empfohlen Kapitel 6 Metamorphe Gesteine des Lehrbuchs Press/Siever - Allgemeine Geologie (J. Grotzinger et al.), 5. Aufl., Springer Spektrum, 2008 (hier insbesondere die Kapitelzusammenfassung). Bei Fragen bitte zu kontaktieren: Prof. Lutz Nasdala, Institut für Mineralogie und Kristallographie der Universität Wien UZA2 Raum 2A251 / Telefon / lutz.nasdala@univie.ac.at
2 Allgemeine Termini und Klassifikationen: Metamorphose (genauer Gesteinsmetamorphose) = Umwandlung der mineralogischen Zusammensetzung eines Gesteins durch geänderte Temperatur- und/oder Druckbedingungen. Dabei entsteht aus dem Ausgangsgestein (Protolith) ein metamorphes Gestein (Metamorphit). Mineralumbildung im festen Zustand! Diagenese = Vorstufe der Metamorphose (Grenze unscharf); Verfestigung von Lockersedimenten und Gesteinsveränderung unter niedrigen Drücken und Temperaturen Kompaktion Zusammendrücken, Wasser entweicht Zementation erste Mineralneubildungen in Poren Anchimetamorphose = niedrigstgradige Metamorphose; Grenzbereich Diagenese-Metamorphose Anatexis = höchstgradige Metamorphose; unter teilweiser oder sogar vollständiger Aufschmelzung
3 Allgemeine Termini und Klassifikationen: Metamorphosearten I: Klassifikation nach Ort und p-t-bedingungen (a) Kontaktmetamorphose = M. infolge Aufheizung von umgebendem Gestein ( Kontakthof ) durch heißes Magma; Umwandlungen vor allem durch Temperaturerhöhung (b) Regionalmetamorphose = M. infolge Senkung großer Volumina der Erdkruste; Umwandlungen durch Druck und Temperatur Besonderheit: Ultrahochdruck-Metamorphose (c) Druckbetonte Metamorphose (auch Hp-LT-Metamorphose) = infolge Absenkung relativ kalten ozeanischen Krustenmaterials bei Subduktionsprozessen; Umwandlungen bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen und hohen Drücken (d) weitere: Schock-Metamorphose, Dislokations-Metamorphose
4 Allgemeine Termini und Klassifikationen: Metamorphosearten I: Klassifikation nach Ort und p-t-bedingungen Metamorphosearten II: Klassifikation nach chemischer Änderung (a) ohne wesentliche Veränderung der chemischen Zusammensetzung des Gesteins = isochemische Metamorphose (b) wesentliche Veränderung der chemischen Zusammensetzung des Gesteins = Metasomatose Metamorphosearten III: Klassifikation nach Metamorphosepfad (a) Mineralumwandlungen bei Erhöhung von Druck und Temperatur = prograde Metamorphose (b) Mineralumwandlungen bei Erniedrigung von Druck und Temperatur = retrograde Metamorphose oder Diaphtorese Metamorphosearten IV: Klassifikation nach Intensität: Fazies
5 Allgemeine Termini und Klassifikationen: Metamorphosearten IV: Klassifikation nach Intensität: Fazies Merke: Aus einem Edukt (oder Edukten gleicher Zusammensetzung) entstehen bei unterschiedlichen p-t-bedingungen unterschiedliche metamorphe Gesteine. Merke: Bei gleichen p-t-bedingungen entstehen aus unterschiedlichen Edukten unterschiedliche metamorphe Gesteine. Art des vorliegenden Gesteins ermöglicht die Rekonstruktion von Eduktmaterial und Metamorphosegrad. Fazies ursprünglich Gesamtheit der Ablagerungsbedingungen bei der Bildung von Sedimentgesteinen (1838 von Amanz Gressl). Fazies Einteilung von metamorphen Gesteinen nach den Mineralen, die sich bei bestimmten p-t-bedingungen bilden können (1921 von Pentii Eskola). Diese Minerale werden Indexminerale oder auch Faziesanzeiger genannt.
6 Metamorphe Gesteine: Nomenklatur und Charakteristika Merke! Gefüge metamorpher Gesteine: Mit zunehmendem Metamorphosegrad nehmen durchschnittliche Kristallgröße und Abstand der Schieferungsflächen zu. Nomenklatur I Metamorphe Gesteine werden benannt nach dem Edukt mit vorangestelltem Meta (Metagneis, Metabasalt, etc.). Nomenklatur II Metamorphe Gesteine werden benannt nach dem Mineralbestand (Amphibolit, Serpentinit, Quarzit, Marmor, etc.). Nomenklatur III Metamorphe Gesteine werden benannt nach dem Gefüge wichtige Gefügeänderungen: Schieferung (Foliation), Rekristallisation / Einregelung, Verfaltung Links, verfaltete Gneislagen am Bryggen in Bergen, Norwegen. Rechts, gebänderte Eisenquarzite (BIF) in den Jack Hills, zentrales Westaustralien. Fotos privat.
7 Metamorphe Gesteine: Nomenklatur und Charakteristika Nomenklatur III Metamorphe Gesteine werden benannt nach dem Gefüge: Schiefer = M. mit einem engständigen (<1 cm), lagigen Parallelgefüge (Schieferung). (engl. schist = mittel- bis grobkürnig; slate = feinörnig) Phyllit = sehr feinkörniger M. mit englagigem Parallelgefüge und seidig glänzenden Spaltflächen. Fels = massige M. ohne bevorzugte Ausrichtung der Mineralkörner. Gneis = mittel- bis grobkörnige M. mit weitständigen Parallelgefüge, feldspatreich. Mylonit = feinkörniger M. mit schiefriger Textur, in Scherzone entst. Migmatit = Fließgefüge infolge partieller Aufschmelzung (Anatexis); daher Übergang zu Magmatiten.
8 Metasomatose = Metamorphose mit chemischer Änderung, das heißt Stoffzufuhr oder abfuhr oder (meist) beides Skarn = Begriff aus dem alt-schwedischen Bergbau; beschreibt Ca-reiche Metasomatite (eng. skarn, amer. Lit. auch tactite ), welche durch Überprägung karbonatischer Gesteine mit mineralstoffbeladenen, aus silikatischen Schmelzen stammenden Fluida entstehen. Bildung von Skarnen: Kontaktzone von (zumeist granitischen) Intrusionen mit Ca-Karbonaten (Calcit, Dolomit) - Fludia aus der Intrusion transportieren Si, Al, auch Fe, - bei Eindringen der Fluida werden Ca-Karbonate zersetzt - Metasomatose und Bildung von Skarnen (Ca-Silikat-reiche Paragenesen) - Beispiel: Bildung des Ca-Silikats Wollastonit durch metasomatische Überprägung von Calcit unter SiO 2 -Zufuhr nach 3 CaCO SiO 2 Ca 3 Si 3 O CO 2
Einführung in die Geologie. Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH
Geologie & Tourismus Einführung in die Geologie Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH Ihr Profi für geo-kulturelle Führungen und Exkursionen Buchholzstrasse 58 8750 Glarus 078 660 01 96 www.geo-life.ch Inhalt Aufbau
MehrMagmatische Gesteine (Magmatite) Metamorphe Gesteine (Metamorphite) (Sedimente) Die wichtigsten Gesteine und ihre Entstehung: (3) Metamorphe Gesteine
Magmatische Gesteine (Magmatite) Metamorphe Gesteine (Metamorphite) Vulkanite Schnelle Abkühlung Plutonite Langsame Abkühlung Entstehen durch Umwandlung aus anderen Gesteinen Sedimentgesteine (Sedimente)
MehrDas Sonnensystem und die terrestrischen Planeten
STEOP: System Erde (LV 280001) Unterstützendes Handoutmaterial zum Themenkomplex 9: Das Sonnensystem und die terrestrischen Planeten Dieses Handoutmaterial ergänzt die Vorlesungsinhalte. Zur Prüfungsvorbereitung
MehrEntstehung der Gesteine
Entstehung der Gesteine Entstehung der Gesteine In der Natur unterliegen die Gesteine verschiedenen, in enger Beziehung zueinander stehenden geologischen Prozessen wie Kristallisation, Hebung, Verwitterung,
MehrArten der Metamorphose - Überblick
LV623015 Petrologie I, Teil Metamorphite: Kontaktmetamorphose & Skarne 1/10 Arten der Metamorphose - Überblick 1. Kontaktmetamorphose (contact m., thermal m.) Lokale Aufheizung von Gesteinen um Intrusionskörper
MehrGrundlagen Geologischer Geländearbeiten
Department für Geo- und Umweltwissenschaften, Geologie Grundlagen Geologischer Geländearbeiten Magmatite und Metamorphite Grundlagen der Exkursion zur Berliner Hütte, Zillertal SS2010 Magmatite in Kruste
MehrLV Petrologie der Magmatite und Metamorphite: Teil Metamorphite, Vorlesung 1 1/17
LV 620.114 Petrologie der Magmatite und Metamorphite: Teil Metamorphite, Vorlesung 1 1/17 DEFINITION VON METAMORPHOSE Wenn magmatische, sedimentäre oder ältere metamorphe Gesteine für längere Zeit geänderten
MehrRingvorlesung Einführung in die Geowissenschaften I
Ringvorlesung Einführung in die Geowissenschaften I Magmatite und Metamorphite im Überblick Eine kurze Zusammenstellung für Anfänger aller Fachrichtungen Teil 1: Magmatische Gesteine Magmatische Gesteine
MehrMensch und Umwelt; Lagerstätten und Rohstoffe
STEOP: System Erde (LV 280001) Unterstützendes Handoutmaterial zum Themenkomplex 23: Mensch und Umwelt; Lagerstätten und Rohstoffe Dieses Handoutmaterial ergänzt die Vorlesungsinhalte. Zur Prüfungsvorbereitung
MehrVulkane und Vulkanismus
STEOP: System Erde (LV 280001) Unterstützendes Handoutmaterial zum Themenkomplex 12: Vulkane und Vulkanismus Dieses Handoutmaterial ergänzt die Vorlesungsinhalte. Zur Prüfungsvorbereitung wird weiters
MehrGrundwissen in Mineralogie
Prof. Dr. E. Nickel Grundwissen in Mineralogie Teil 3: Aufbaukursus Petrographie Ein Lehr- und Lernbuch für Kristall-, Mineral- und Gesteinskunde auf elementarer Basis 84 Abbildungen im Text 32 Figuren
MehrGesteine: Grundlagen. 2.1 Gesteinsgruppen
2 Gesteine: Grundlagen Gesteine sind das Material aus dem Kruste und Mantel der festen Erde bestehen. Sie bilden geologische Einheiten in den Größenordnungsbereichen von Kubikzentimetern bis hin zu großräumigen
MehrFazieskonzept der Metamorphose
LV 623015 Petrologie I, Teil Metamorphite: Fazieskonzept 1/7 Fazieskonzept der Metamorphose Das Konzept der metamorphen Fazies wurde im wesentlichen von Eskola (1920) definiert. Definition: Alle Gesteine,
MehrÜbungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach
zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach Erta Ale, Afrika Übungstermine und Themen Termine Einführungsstunde Übung 26.10.2010 Einführung + Mineral- Eigenschaften Gruppeneinteilung 02.11. 2010 Minerale 1 Eigenschaften
Mehr65. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 07. bis 09. Mai 2014 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn. Vom Aufschluss im Fels zum Baugrundmodell
65. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 07. bis 09. Mai 2014 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn - Aufnahme von Festgesteinsbohrkernen am Beispiel der Schleusen Besigheim und Hessigheim - Dipl.-Geol.
MehrGesteinskunde Einführung
Gesteinskunde Einführung Christopher Giehl, Uni Tübingen 13.10.2011 Christopher Giehl (Universität Tübingen) 13.10.2011 1 / 23 1 Organisatorisches 2 Kursinhalte und -ziele 3 Grundbegriffe und Definitionen
MehrPetrologie der Metamorphite
Erde I Petrologie der Metamorphen Gesteine 1 Petrologie der Metamorphite Modul: Petrologisches Grundwissen (1SWS) (1LP) LV 24108c FU Berlin SS 2007 Dozent: Prof. Dr. R. Abart A-1 Erde I Petrologie der
MehrSEDIMENTE UND SEDIMENTGESTEINE
SEDIMENTE UND SEDIMENTGESTEINE Praktische Bedeutung Sedimente stellen die wichtigsten Reservoire für fossile Energieträger (Kohlenwasserstoffe, Kohle) und Wasser dar. Wichtige Erzlagerstätten metallischer
MehrRohstoffe (stark vereinfachte Übersicht)
Rohstoffe (stark vereinfachte Übersicht) Rohstoffe (primär) = natürliche Ressourcen, die (abgesehen vom Herauslösen aus ihrer natürlichen Quelle) noch keine Bearbeitung erfahren haben Rohstoffe (sekundär)
MehrSammlung 24 Gesteine (U72015)
Sammlung 24 Gesteine 1018443 (U72015) Nach der Entstehungsart werden Gesteine in drei Gruppen unterschieden: Magmatite entstehen durch die Erstarrung von Magma in (Plutonite) oder auf (Vulkanite) der Erdkruste.
MehrVorlesung Allgemeine Geologie. Teil VIII SS 2005 Mo, Di, Mi Uhr
Vorlesung Allgemeine Geologie Teil VIII SS 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Uhr Löslichkeit von Wasser in Schmelzen 3 2 p [kbar] Basalt Granit 1 1 2 3 4 5 6 7 Gew.% Wasser Abhängigkeit des Schmelzpunkts vom Wassergehalt
MehrGibbssche Phasenregel und Einführung in Phasendiagramme F = C P + 2
Petrologie der Magmatite und Metamorphite: Teil Metamorphite - Vorlesung 3 1/6 Gibbssche Phasenregel und Einführung in Phasendiagramme Bei Vorliegen eines thermodynamischen Gleichgewichts (thermodynamic
MehrEinführung in die Geologie
Einführung in die Geologie Teil 4: Minerale - Baustoffe der Gesteine Prof. Dr. Rolf Bracke International Geothermal Centre Lennershofstraße 140 44801 Bochum Übersicht Definition der Minerale Minerale und
MehrGeographie 207: Petrographie
Geographie 207: Petrographie Sphäre Tiefe Temp. Dichte Aggregatszustand unterteilt in Kruste -70 km -1'000 C 2,8 g/cm 3 fest ozeanisch kontinental Mantel -2900 km 3'700 C 4,6 g/cm 3 viskos / zähplastisch
MehrBeispielklausur Geochemie I Mineralogie (Anteil Schertl)
Beispielklausur Geochemie I Mineralogie (Anteil Schertl) 1. Wichtig zum Verständnis der Kristallchemie von Mineralen sind Wertigkeiten und Ionenradien von Elementen. a. Geben Sie die Wertigkeiten folgender
MehrGeologische Exkursion, Tromsø 30.8. - 3.9.2010 : Kurzbericht
Geologische Exkursion, Tromsø 30.8. - 3.9.2010 : Kurzbericht 30.8.2010 Stop 1: Kilpisjärvi mit Ausblick auf den Berg Saana Deckenaufbau an der Topographie der Landschaft sichtbar. Präkambrisches Basement,
MehrEinführung in die Geologie Teil 4: Minerale - Baustoffe der Gesteine
Einführung in die Geologie Teil 4: Minerale - Baustoffe der Gesteine Prof. Dr. Rolf Bracke FH Bochum GeothermieZentrum Lennershofstraße 140 44801 Bochum Übersicht Definition der Minerale Minerale und Kristalle
MehrÜbungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach. Erta Ale, Afrika
Übungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach Erta Ale, Afrika Minerale anorganisch, (natürlich) Festkörper definierte chemische Zusammensetzung homogen definiert durch chemische Formel kristallin Physikalische
MehrKARTIERBERICHT MITTLERER SCHWARZWALD
KARTIERBERICHT MITTLERER SCHWARZWALD 11. - 17. Juli 1999 Betreuung von PD Dr. Wolfgang Czygan und cand. Min. Michael Marks Bearbeitung Frank Tanecker und Mathias Horstmann Inhalt 1. Einleitung 1.1 Geographischer
MehrAufgreifen von Schülervorstellungen im Sachunterricht am Beispiel Steine
Aufgreifen von Schülervorstellungen im Sachunterricht am Beispiel Steine Rodgau, 24. September 2010 Birgit Harder, IPN Kiel http://www.ipn.uni-kiel.de http://www.nawi5-6.de Übersicht (Schüler-) Vorstellungen
MehrUnterrichtsmaterial zur Stoff-Separation einer heterogenen Mischung am Beispiel von Granit
Unterrichtsmaterial zur Stoff-Separation einer heterogenen Mischung am Beispiel von Granit Inhalt (je 6x) Granit Schraubdeckelgläser mit Granitsplitter Quarz Alkalifeldspat Plagioklas Schraubdeckelgläser
MehrEinführung in die Geologie. Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH
Geologie & Tourismus Einführung in die Geologie Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH Ihr Profi für geo-kulturelle Führungen und Exkursionen Buchholzstrasse 58 8750 Glarus 078 660 01 96 www.geo-life.ch Inhalt Aufbau
MehrModul 3. Gesteinskreislauf: Gesteine als Dokumente der Erdgeschichte. Begleittext für Lehrkräfte
Begleittext Modul 3 Gesteinskreislauf: Gesteine als Dokumente der Erdgeschichte Begleittext für Lehrkräfte Sylke Hlawatsch, Sabine Venke, Andreas Wenzel, Nils Reimann, Horst Bayrhuber, Volker Schenk, Reinhard
MehrMINERALOGIE. Siegfried Matthes. Eine Einführung in die spezielle Mineralogie, Petrologie und Lagerstättenkunde
Siegfried Matthes MINERALOGIE Eine Einführung in die spezielle Mineralogie, Petrologie und Lagerstättenkunde Sechste, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 185 Abbildungen, 2 Tafeln und 42 Tabellen
MehrBoden Versauerung Dynamik-Gefährdung
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Boden Versauerung Dynamik-Gefährdung Univ. Lek. DI Hans
MehrLV Mikroskopie I Kurs 7 1/7. Calcische-Amphibole (Ca >Na): Tremolit-Ferroaktinolit-Reihe, Hornblende, Kärsutit etc.
LV 620.108 Mikroskopie I Kurs 7 1/7 Amphibole Inosilikate (Bandsilikate; abgeleitet von der [Si 4 O 11 -Doppelkette]. Es lassen sich zahlreiche Mischungsreihen unterscheiden. Allgemeine Formel der Amphibole
MehrGesteinskunde. Bestimmung magmatischer Minerale. Christopher Giehl, Uni Tübingen 20.10.2011
Gesteinskunde Bestimmung magmatischer Minerale Christopher Giehl, Uni Tübingen 20.10.2011 Christopher Giehl (Universität Tübingen) 20.10.2011 1 / 18 1 Wiederholung 2 Klassifikation magmatischer Gesteine
MehrK-Feldspat + Wasser + Kohlensäure Kaolinit + gelöstes Hydrogencarbonat + gelöstes Kalium + gelöste Kieselsäure
Hydrolyse 20 K-Feldspat + Wasser + Kohlensäure Kaolinit + gelöstes Hydrogencarbonat + gelöstes Kalium + gelöste Kieselsäure 2KAlSi 3 O 8 + H 2 O + 2H 2 CO 3 Al 2 Si 2 O 5 (OH) 4 + 2HCO 3 - + 2K + + 4SiO
MehrNaturstein Der Baustoff aus der Natur
Naturstein Der Baustoff aus der Natur Naturstein ist neben dem Holz der älteste Baustoff der Menschen. Naturstein begleitet uns auf Schritt und Tritt: Bei der Theke im Restaurant, an der Kinokasse, beim
MehrEinführung in die Geologie. Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH
Geologie & Tourismus Einführung in die Geologie Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH Ihr Profi für geo-kulturelle Führungen und Exkursionen Buchholzstrasse 58 8750 Glarus 078 660 01 96 www.geo-life.ch Inhalt Aufbau
MehrBodenkunde. Skript zur Vorlesung Bodenkunde von Prof. Dr. D. Burger
Bodenkunde Skript zur Vorlesung Bodenkunde von Prof. Dr. D. Burger Universität Karlsruhe IfGG Stand: 2005 Das vorliegende Skript behandelt speziell die Themen, die in der oben genannten Vorlesung von Prof.
MehrBericht. Triebischtal. Untersuchung und Einschätzung des Aufschlusses Rote Mühle. Michael Felsche, Eichholzgasse 62, Nossen
Michael Felsche, Eichholzgasse 62, 01683 Nossen Bericht Triebischtal Untersuchung und Einschätzung des Aufschlusses Rote Mühle (Blick auf die Aufschlusswand) Michael Felsche Feldgeologische Aufnahme vom
MehrPlattentektonik: Eine wissenschaftliche Revolution wird offenbar 39
Vorwort zur amerikanischen Ausgabe Vorwort zur deutschen Ausgabe XVII XXI Kapitel 1 Einführung in die Geologie 1 1.1 Geologie als Wissenschaft... 1.1 3 1.2 Geologie, Mensch und Umwelt... 1.2 4 1.3 Geschichtliches
MehrKapitel 4 - Baustoffe der Erde: Minerale und Gesteine
Kapitel 4 - Baustoffe der Erde: Minerale und Gesteine 1) Was sind Minerale? - Baustoffe der Gesteine -> Ein M. ist ein homogener, natürlich vorkommender, kristalliner, im Allgemeinen anorganischer Festkörper
MehrGeotechnik 10 2 Gebirgseigenschaften
10 2 Gebirgseigenschaften Felsmechanik 2.1 Entstehung der Gesteine 11 Bild 2.4: Benennen und Beschreiben der Gesteine (DIN 4022 Teil 1, Tab. 5) 12 2 Gebirgseigenschaften 2.2 Korngefüge Neben dem Mineralbestand
MehrEinführung in die Labormethoden (Mineralogie u. Petrologie)
Einführung in die Labormethoden (Mineralogie u. Petrologie) Kurt Krenn 14. Dezember 2010 Einführung in die Labormethoden 1 Struktur der LV: 2 bis 3 Einheiten zur theoretischen Vorbildung Teil I: Schliffherstellung
MehrGebrauchsanweisung für Lehrkräfte
Materialien entwickelt und zusammengestellt von Claudia Holtermann, Geographielehrerin am Friedrich-Dessauer- Gymnasium in Aschaffenburg Gebrauchsanweisung für Lehrkräfte 1. Vor der Untersuchung der Gesteine
MehrInnovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln:
Innovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln: von Reifen/Strassenabrieb bis hin zu Russpartikeln Juanita Rausch, Mario Meier und Thomas Zünd Einleitung: verkehrsbedingte
Mehram Institut für Geologie erstellt. Betreuung und redaktionelle Überarbeitung: Christoph Spötl
Der Lehrkoffer und dieses Begleitheft wurden von Alex Stricker im Rahmen einer Bachelorarbeit am Institut für Geologie erstellt. Betreuung und redaktionelle Überarbeitung: Christoph Spötl 2013 Vorwort
Mehr6-10 LEBENSRAUM GESTEINSARTEN SACH INFORMATION MAGMATISCHES GESTEIN SEDIMENTGESTEIN
SACH INFORMATION Jede/r kann spontan einige Gesteinsarten aufzählen, diese lassen sich in drei Großgruppen einteilen. Der/die GeologIn unterscheidet zwischen magmatischem, Sediment- und metamorphem Gestein.
MehrEinführung in die Geographie. Klimageographie
Einführung in die Geographie Klimageographie Klimaelemente Gliederung der Vorlesung 1. Physische Geographie 2. Geologie 3. Klima, Vegetation und Wasser 4. Pedologie / Bodengeographie 5. Geomorphologie
MehrKalk, Gips, Zement. Ein Vortrag von Björn Bahle. 12.06.2006 SS06 / Anorganische Chemie I 1 08.06.2006
Kalk, Gips, Zement Ein Vortrag von Björn Bahle 08.06.2006 12.06.2006 SS06 / Anorganische Chemie I 1 Kalk, Gips, Zement 12.06.2006 SS06 / Anorganische Chemie I 2 Inhalt: 1.) Kalk 2.) Gips 3.) Zement 1.1.)
Mehr2 Der Kreislauf. der Gesteine. 2.1 Magma und Magma
2 Der Kreislauf der Gesteine Gesteine bestehen aus Kristallen unterschiedlicher Minerale. Ein Kalkstein etwa besteht fast ausschließlich aus Kalzit, kann aber zum Beispiel auch etwas Quarz oder Tonminerale
MehrVulkane oder Die Erde spuckt Feuer
Vor langer Zeit war unser Planet Erde ein glühender Feuerball. Er kühlte sich allmählich ab, weil es im Weltall kalt ist. Im Innern ist die Erde aber immer noch heiß. Diese Hitze bringt das innere Gestein
MehrExperimente zum Kreis-Lauf der Gesteine. Aufbau der Erde
Experimente zum Kreis-Lauf der Gesteine Aufbau der Erde Foto Nasa Male das Schnitt-Bild auf das Papier 1 Erdapfel Du hast 1 Apfel-Hälfte, Becher mit Wasser, Pinsel und 1 Tusch-Kasten Bemale dein Apfel-Kern
MehrMineralogische, geochemische und farbmetrische Untersuchungen an den Bankkalken des Malm 5 im Treuchtlinger Revier
Erlanger Beitr.Petr. Min. 2 15-34 9 Abb., 5 Tab. Erlangen 1992 Mineralogische, geochemische und farbmetrische Untersuchungen an den Bankkalken des Malm 5 im Treuchtlinger Revier Von Frank Engelbrecht *)
MehrElektroofenschlacke (EOS) als Gesteinskörnung für Asphalte
für Straßen- und Eisenbahnwesen für Straßenund Eisenbahnwesen Elektroofenschlacke (EOS) als Gesteinskörnung für Asphalte Dipl.-Ing. Leyla Chakar - Unser 1 für Straßenund Eisenbahnwesen Entstehung von EOS
MehrVom Ton zum Porzellan
Vom Ton zum Porzellan Ein Streifzug vom Rohstoff zum Produkt Matthias Göbbels Historischer Überblick I Fasern 9000 Lehmziegel 0 Irdengut - Keramik 7000 Hanf 5000 Töpferscheibe 3500 Glasuren 3000 Seide,
MehrEinführung in die Geologie
Einführung in die Geologie Teil 9: Sedimente und Sedimentgesteine Prof. Dr. Rolf Bracke Hochschule Bochum International Geothermal Centre Lennershofstraße 140 44801 Bochum Übersicht Sedimente und Sedimentgesteine
Mehrvon 2Amt für Geologie und Baustoffprüfung - Geologischer Dienst Eggentalerstr. 48, 39053 Kardaun, Italien
MITT. ÖS TERR. MINER. GES. 155 (2009) MIKRO-RAMAN-SPEKTROSKOPISCHE THERMOMETRIE AN GRAPHITHÄLTIGEN BÜNDNERSCHIEFERN AM TAUERN SÜDRAND IM AHRNTAL (S-TIROL, ITALIEN) von U. Forer 1, R. Kaindl 1, P. Tropper
MehrEinführung in die Geologie
Einführung in die Geologie Geowissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum Inhalt 1. Dynamisch Erde 2. Gesteine und Minerale 3. Erosion und Ablagerung 4. Gesteinseigenschaften 5. Wasser im Untergrund
MehrWasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1
Wasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1 1. Wo gibt es Süßwasser auf der Erde? Kreuze die richtigen Antworten an. In den Wolken In der Erdkruste Im Meer Im Gletschereis 2. Schraffiere die Gebiete auf
MehrDissertation der Fakultät für Geowissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München. vorgelegt von Peter Deters-Itzelsberger
Gesteinseinschlüsse unterschiedlicher Zusammensetzung in den Peninsular Gneisen Südindiens - Isotopengeochemische Untersuchungen zu ihrer Stellung im Geosystem Dharwar Kraton Dissertation der Fakultät
MehrDie Bestimmung gesteinsbildender Minerale
7 2 Die Bestimmung gesteinsbildender Minerale 2.1 Definition 8 2.2 Mineralgliederung 8 2.3 Mineraleigenschaften 8 2.4 Gesteinsbildende Minerale 9 U. Sebastian, Gesteinskunde, DOI 10.1007/978-3-642-41757-3_2,
MehrÖkopedologie I + II. Einführung in die Mineralogie und Gesteinskunde
Ökopedologie I + II Einführung in die Mineralogie und Gesteinskunde Minerale - Definition Minerale sind stofflich einheitliche (physikalisch und chemisch homogene), feste, anorganische, meist natürlich
MehrDie Isotopenzusammensetzung des Strontiums in der Natur ist nicht konstant, aber abhängig von dem Rb/Sr Verhältnis einer Probe.
5. Strontium Zusammenfassung Strontium steht in seiner Häufigkeit mit 0,03% an der 18. Stelle der Erdkrustenelemente. Da es dem Calcium sehr ähnlich ist, kann es dieses in Mineralen und Gesteinen ersetzten.
MehrEigenschaften Bearbeitung der Werksteine
Technik der Altbauerneuerung Naturstein: Natursteintypen Eigenschaften Bearbeitung der Werksteine Flächenbearbeitung: Zahnfläche Ära Alter in Mio Formation Abteilung einige wichtige Werksteine in Deutschland
MehrSpuren der Eiszeit. Herzlich willkommen in unserem Findlingsgarten!
Spuren der Eiszeit Herzlich willkommen in unserem Findlingsgarten! Unsere heutige Landschaft wurde durch die letzte Eiszeit geprägt und gestaltet. Große Teile Nordeuropas waren von einem mächtigen, 300
Mehr1 Der Kreislauf der Gesteine 54. 2 Minerale 55 2.1 Die Kristallsysteme und Eigenschaften der Minerale 56 2.2 Die gesteinsbildenden Minerale 57
Minerale und Gesteine 1 Der Kreislauf der Gesteine 54 2 Minerale 55 2.1 Die Kristallsysteme und Eigenschaften der Minerale 56 2.2 Die gesteinsbildenden Minerale 57 3 Gesteine 62 3.1 Magmatite 62 3.2 Sedimentgesteine
MehrLaserschutz-Unterweisung
Laserschutz-Unterweisung Institut für Mineralogie und Kristallographie Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie Universität Wien Gesetzliche Grundlagen In der jeweils gültigen Fassung:
MehrDer Diabas. Entstehungsgeschichte Geologische Zusammenhänge. von Prof. Dr. Paul Ney Mineralogisch-Petographisches Institut der Universität zu Köln
Der Diabas Entstehungsgeschichte Geologische Zusammenhänge von Prof. Dr. Paul Ney Mineralogisch-Petographisches Institut der Universität zu Köln Der Werdegang der Diabase als Gesteinskörper Diabase sind
MehrAllgemeine Geologie. Teil 16 SS 2005 Mo, Di, Mi
Allgemeine Geologie Teil 16 SS 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Evaporite Evaporite sind Eindampfungs-Gesteine, deren Komponenten bei hoher Verdunstung aus Randmeeren oder abflußlosen Seen auskristallisieren.
MehrGemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen
Gemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen Dipl.-Geologe Marcus Richter HGC Hydro-Geo-Consult GmbH Gliederung 1.
MehrGeochemie-I Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung
Geochemie-I Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung 1) Chemische Eigenschaften der Elemente Wodurch ist ein Element charakterisiert/definiert? Was ist ein Isotop? Was bestimmt die chemischen Eigenschaften
MehrDie elastischen Eigenschaften von Flüssigkeits-Gas-Gemischen Die Ausbreitungsgeschwindigkeit elastischer Wellen in Gesteinen ex-
Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 12 1. Petrophysik Aufgaben, Gegenstand und Methoden 15 1.1. Petrophysikalische Untersuchungen Bestandteil geowissenschaftlicher Arbeiten 15 1.2. Klassifizierung und
MehrSpringer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und
Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik, DOI 10.1007/978-3-658-06727-4_2 x
MehrExkursion Rio de la Plata Kraton Uruguay und Argentinien 2010 ( )
Exkursion Rio de la Plata Kraton Uruguay und Argentinien 2010 (06.09-19.09.2010) 1 Aufschluss 1: Leuchturm La Paloma Tag 1: Mo 06.09.2010 Der erste Aufschluss der Exkursion ist ein Teil der Rocha Gruppe,
MehrÖkopedologie III. Magnesium und Calcium in Böden
Ökopedologie III Magnesium und Calcium in Böden Mg als Pflanzennährstoff Funktionselement in der Pflanze: zentraler Bestandteil des Chlorophylls beteiligt an Phosphorilierungsprozessen Aktivierung von
Mehr60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen
60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen Lehreinheit 1: Einführung 1. Warum kann man im Zeitalter der Agrikulturchemie (17. / 18. Jhdt.) noch nicht von einer Wissenschaft Bodenkunde sprechen?
Mehr4 Boden. 4.1 Grundlagen. Boden mit charakteristischen Bodenhorizonten Bodenprofil Bodentyp. Aufbau und Zusammensetzung
4 Boden 4.1 Grundlagen Aufbau und Zusammensetzung Lithosphäre - feste Gesteinshülle, ca. 100 km dick (griech. lithos, Stein; lat. sphaira, Kugel) Pedosphäre - Bodenhülle, wenige Dezimeter bis einige Meter
MehrStation 10 Fränkische Ammoniten in Frankfurt
Station 10 Fränkische Ammoniten in Frankfurt Ein Aktionsheft für Kinder von Nina Mühl Inhaltsverzeichnis Vorwort der Autorin Warum eine Mauer?...2 Wie benutzt Du dieses Aktionsheft?...3 Ein erster Blick!...4
MehrGliederung, tektonischer Bau und metamorphe Entwicklung der penninischen Serien im südlichen Venediger-Gebiet, Osttirol
Jahrb. Geol. B.-A. ISSN 0016-7800 < Band 123, Heft 1. i S. 1-37 Wien, September 1980 Gliederung, tektonischer Bau und metamorphe Entwicklung der penninischen Serien im südlichen Venediger-Gebiet, Osttirol
MehrLexikon der geographischen Grundbegriffe (5.Klasse)
Lexikon der geographischen Grundbegriffe (5.Klasse) Stern: selbstleuchtender Himmelskörper z.b. Sonne Planet: Himmelskörper, der eine Sonne umkreist Mond: Himmelskörper, der einen Planeten umkreist Atmosphäre:
MehrC.4.7 (Silikat)keramik
C.4.7 (Silikat)keramik Keramische Werkstoffe sind durch Brennen gesinterte Silikate Bestandteile: Ton: Plastisch: Tone quellen und bilden mit Wasser formbare Massen Trockenschwindung: beim Trocknen anhaftendes
MehrGrundlagen der Baustoffkunde für Architekten. Einteilung der Baustoffgruppen, Eigenschaften, Einsatzbereiche, Verarbeitungskriterien
Grundlagen der Baustoffkunde für Architekten Themen Einteilung der Baustoffgruppen, Eigenschaften, Einsatzbereiche, Verarbeitungskriterien Naturstein Anorganische Bindemittel Mörtel und Estriche organische
MehrEinblick in die Böden Österreich jenseits der Waldgrenze
Einblick in die Böden Österreich jenseits der Waldgrenze Alpine Höhenstufen Landschaftsökologische Gliederung Planare Stufe < 300 m Zone der Eichen- Hainbuchenwälder Kolline Stufe bis 300 m, Zone der Weinkulturen
MehrGesteine und Prozesse
41 2 Gesteine und Prozesse Tom McCann 2.1 Die drei Hauptgesteinsarten 43 2.2 Magmatische Gesteine 43 2.2.1 Untersuchung magmatischer Gesteine 45 2.2.2 Intrusive magmatische Gesteine Arten von Intrusivkörpern
Mehr1. Phasendiagramme Das Phasendiagramm für Silizium-Gold-Legierungen kann durch die folgenden Daten näherungsweise beschrieben werden:
Werkstoffwissenschaft für ET und WI Aufgabensammlung 1. Phasendiagramme Das Phasendiagramm für Silizium-Gold-Legierungen kann durch die folgenden Daten näherungsweise C Au Gew.% T in C 0 1415 25 1387-370
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Schwäbische und Fränkische Alb mit Ries Von Fossilien, Schichtstufen und einem Meteoriteneinschlag.
Inhaltsverzeichnis Vorwort................... 6 Großartiges aus Granit und Gneis............ 8 Odenwald und Spessart Das Kristallin liegt auf der Schwelle............. 18 Taunus Ein Riegel aus Quarzit
Mehr1. Die Entstehung eines Planeten
1. Die Entstehung eines Planeten 1.1 Die Entstehung des Sonnensystems Vor etwa 15 bis 20 Milliarden Jahren entstand unser Universum mit einer kosmischen Explosion (Urknall). Vor diesem Zeitpunkt war die
MehrAspekte der Angewandten Geologie
Aspekte der Angewandten Geologie Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2-1 Wo ist das Grundwasser? 2-2 Hier 2-3 d 2-4 Das unterirdische Wasser befindet
MehrDer variszische Gebirgsgürtel
Der variszische Gebirgsgürtel 211 Der variszische Gürtel ist das nächst ältere Orogen (Gebirge) vor der alpinen Gebirgsbildung. Es wurde von Suess nach einem legendären teutonischen Stamm im Nordosten
MehrAllgemeine Geologie. Press/Siever. 5. Auflage. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Volker Schweizer
John Grotzinger / Thomas H. Jordan / Frank Press / Raymond Siever Press/Siever Allgemeine Geologie 5. Auflage Aus dem Amerikanischen übersetzt von Volker Schweizer Inhaltsverzeichnis Teil 1 Moderne Theorien
MehrDer Kreislauf der Gesteine
Der Kreislauf der Gesteine Magmatische Gesteine und Sedimentgesteine Die Erde besteht aus Schalen mit unterschiedlichen Eigenschaften. Schon immer hat die Menschen interessiert, was sich im Innersten der
MehrAllgemeine Geologie. Spektrum k-/l AKADEMISCHER VERLAG. Press/Siever. 5. Auflage. John Grotzinger / Thomas H. Jordan / Frank Press / Raymond Siever
John Grotzinger / Thomas H. Jordan / Frank Press / Raymond Siever Press/Siever Allgemeine Geologie 5. Auflage Aus dem Amerikanischen übersetzt von Volker Schweizer Spektrum k-/l AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis
Mehrtgt HP 2004/05-5: Modell eines Stirlingmotors
tgt HP 2004/05-5: Modell eines Stirlingmotors Pleuel Arbeitszylinder mit Arbeitskolben Kühlkörper Heiz-Kühl-Zylinder mit Verdrängerkolben Erhitzerkopf Teilaufgaben: 1 Der Kühlkörper des Stirlingmotors
MehrEntwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie)
Entwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie) Teil 8 Vorlesung 4.11 22.11. 2004 Mo - Do 9.15 10.00 Sedimentation Sedimentationsbereiche See Wüste Gletscher Fluß Strand Schelf Schelf Watt Kontinentalhang
Mehr1. Einleitung. 1.1. Geologischer Rahmen. 1.1.1. Damaragürtel. 1.Einleitung 5
1.Einleitung 5 1.1. Geologischer Rahmen Der panafrikanische Kaokogürtel im Nordwesten Namibias gehört, ebenso wie der Damaragürtel und der Gariepgürtel in Zentral- bzw. Südwestnamibia, zum spät-neoproterozoischen
MehrEinteilung der Sedimentgesteine
Einteilung der Sedimentgesteine Beschreibung von Sedimentgesteinen summarisch Farbe Festigkeit, Bruchverhalten Korngröße Kornform Kornrundung Kornmaterial, Zusammensetzung Schichtung, Strukturen Verwitterungs-
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
Mehr