Zusammenfassung. Web-Applikationen realisieren (ASP.NET)

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1 Web-Applikationen realisieren (ASP.NET) Zusammenfassung Web-Applikationen realisieren (ASP.NET) Mirco De Roni, 2010

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Einführung Geschichte von ASP.NET Einsatzgebiete von ASP.NET Der Aufbau von ASP.NET-Seiten Tracing in ASP.NET Prinzip und Funktionsweise von ASP.NET Abarbeitung Dateierweiterungen Modularisierung Vorteile für den ASP.NET-Entwickler Eine neue Philosophie Grundlagen der Webserverprogrammierung Protokoll HTTP Einführung Kommandoaufbau HTTP-Statuscodes Anforderung einer WWW-Seite HTTP-Request-Methoden Webseite erstellen Aufgabe und Funktion eines Webservers Basistypen von Webdokumenten Grundprinzip der Programmierung mit ASP.NET Überblick über das Framework Der Übersetzungsvorgang Wie die Seite im Server verarbeitet wird Der Applikationszyklus einer Anforderung Der Lebenszyklus einer Seite und ihrer Steuerelemente Typische Vorgänge innerhalb der Ereignisbehandlungsmethoden Programmierprinzipien Basiselemente einer Applikation: Web Forms Code Behind Hinterlegten Code erzeugen Hinterlegten Code verwenden ViewState Funktionsweise von ViewState Grösserer Nutzen von ViewState Sitzungsstatus oder ViewState? Optimale Leistung mit ViewState Weniger Nutzen von ViewState Deaktivieren von ViewState Mehr Sicherheit für ViewState Zusammenfassung Postback Basics Arbeiten mit Formularen Formularprüfung mit Validator Controls Dateiupload per Browser Controls HTML- und Server Controls Vor- und Nachteile von HTML Controls Einsatzgebiete für HTML Controls Server Controls Mirco De Roni Zusammenfassung

3 9.2.1 Einsatzgebiete von Server Controls Programmierung von Web Forms Einführung Kompatibilität zu HTML Dateien per HTTP hochladen (Upload) Web Server-Steuerelemente Übersicht über die Web Server-Steuerelemente Zugriff auf die Feldwerte Die AutoPostBack-Funktion Text auf der Seite steuern Cookies Wie Cookies funktionieren Cookies praktisch verwenden Sitzungen (Session) Ablageform der sitzungsgebundenen Daten Sitzungsvariablen verwenden HttpHandler Tracing, Debugging, Caching, Context, Performance Tracing Debugging Tastatur-Kürzel beim Debuggen Caching Deklaratives Output Caching einer Page Deklaratives, partielles Caching eines Controls Caching von Applikationselementen Context Performance Performance-Optimierung von Applikationen Schichten und Architektur Datenbanken Zugreifen auf eine Microsoft Access Datenbank Zugreifen auf eine MySQL Datenbank Zugriff auf eine MS SQL-Server-Datenbank Quellenverzeichnis Mirco De Roni Zusammenfassung

4 1 Allgemeine Einführung 1 ASP.NET ist keine Sprache, sondern eine Technologie, mit deren Hilfe Sie dynamische Webseiten erstellen können. ASP.NET stellt Ihnen auf Basis des.net Frameworks zusammen mit dem IIS (Internet Information Services) eine Plattform zur Verfügung, die es Ihnen ermöglicht, leistungsfähige Webanwendungen zu entwickeln. Die Programmierung der Anwendungen erfolgt mittels einer Programmiersprache. Standardmässig können Sie ihre Anwendungen mit VB.NET, C#, erstellen. Es ist jedoch möglich, andere Sprachen zu verwenden, beispielsweise Perl, Python oder sogar Cobol. VB.NET ist von der Syntax her ähnlich wie VB, VBA oder auch VB 6 aufgebaut. Durch die weite Verbreitung dieser Sprachen hat VB.NET meiner Meinung nach einen kleinen Vorteil gegenüber C#, wobei gerade die Umsteiger von VB oder VB.NET wissen sollten, dass wirklich nur die Syntax ähnlich ist. Das gesamte Objektmodell und auch die Art der Programmierung unterscheidet sich immens von den alten Sprachen, VB.NET ist ebenso wie C# eine komplett objektorientierte Programmiersprache und das sollte man sich verinnerlichen, bevor es zu bösen Überraschungen à la Mit VB 6 ging das aber doch!? kommt. 1.1 Geschichte von ASP.NET Die Vorgängertechnologie von ASP.NET, ASP, wurde erstmals 1996, damals noch unter dem Codenamen Denali, bekannt, veröffentlicht. ASP.NET selbst erblickte Mitte 1998 unter dem Kürzel XSP (das eigentlich nur der Unterscheidung zwischen ASP und der heute unter ASP.NET bekannten Technologie diente) das Licht der Welt. Im Laufe der Entwicklung wurde dieser Name allerdings noch mehrfach geändert. So geisterte ASP.NET lange Zeit als ASP+ durch die Weiten des Internets, bis schliesslich im Zuge der.net-strategie der Name ASP.NET festgelegt wurde. 1.2 Einsatzgebiete von ASP.NET Die Einsatzgebiete von ASP.NET reichen von einfachen Websites, die nur etwas Dynamik benötigen, bis hin zu komplexen Systemen, z.b. Onlineshops, CRM-Systeme, Da Sie mit ASP.NET fast alle Möglichkeiten haben, die Sie auch von richtigen Windowsprogrammen her kennen, sind den Einsatzmöglichkeiten fast keine Grenzen gesetzt. Hierdurch ergibt sich auch der grosse Vorteil, dass bei entsprechender Programmierung (strikte Trennung von Frontend und Businesslogik) z.b. eine Webanwendung relativ einfach zu einer Windowsanwendung (oder auch umgekehrt) umgeschrieben werden kann. 1.3 Der Aufbau von ASP.NET-Seiten Bei der herkömmlichen ASP-Programmierung können Abschnitte aus HTML-Code ziemlich beliebig mit JavaScript-Routinen und ASP-Schnipseln vermischt werden. Wer sich bei der Entwicklung nicht selbst zu Disziplin zwingt, kann dadurch ziemlich undurchsichtige Seiten mit einem nur schwer wartbaren Codegemisch erzeugen. Mit ASP.NET sind diese Spaghetti-Code-Zeiten vorbei, denn ASP.NET-Seiten sind nach einem festen Schema aufgebaut. ASP.NET-Seiten, die im Browser direkt aufgerufen werden, haben die Dateinamensergänzung.aspx. Diese aspx-seiten bestehen aus drei Teilen: 1. Am Anfang steht <%@ Page... %> 2. Es folgt ein Block mit serverseitigem Skriptcode: <script runat="server">... </script> 3. Am Schluss steht der HTML-Code: <html>...</html> Das Grundgerüst für eine aspx-seite hat damit diese Form: 1 Stefan Falz, Karsten Samaschke, Das ASP.NET Codebook Mirco De Roni Zusammenfassung

5 Page Language="C#" Debug="True" Strict="True" %> <script runat="server"> // Hier steht der C#-Code </script> <html> <!-- Und hier steht der HTML-Code --> </html> 1.4 Tracing in ASP.NET Tracing heisst so viel wie Verfolgung. ASP.NET stellt Ihnen mit dem Trace ein mächtiges Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie den gesamten Ablauf Ihres Skripts verfolgen können. Sie erhalten eine Menge an Informationen, die Ihnen dabei helfen können, Fehler zu finden, die Anwendung zu optimieren, Performancekiller ausfindig zu machen usw. Da der Trace Ihnen so viele Informationen bietet, ist es natürlich nur recht und billig, dass man einen Handstand mit gleichzeitigem Zeichnen eines gleichschenkligen Dreiecks mit der Maus machen muss, damit man den Trace aktivieren kann. Das war selbstverständlich nur ein Scherz. Es ist natürlich sehr einfach, Tracing zu nutzen. Der einfachste Weg geht über den Header der *.aspx-datei. Dort fügt man das Attribut Trace ein und vergibt den Wert True. Mirco De Roni Zusammenfassung

6 2 Prinzip und Funktionsweise von ASP.NET 2 Grundlegende Unterschiede Die Unterschiede zum Vorläufer ASP sind durchaus beachtlich, denn ASP.NET ist keine weitere Version, sondern startet mit einem völlig neuen Konzept wieder bei Version Abarbeitung Ein wesentlicher technologischer Unterschied zwischen ASP und ASP.NET ist die Art der internen Code- Verarbeitung. Während ASP ein reiner Interpreter ist, kommt bei ASP.NET-Programmen immer der Compiler der jeweiligen Sprache zum Einsatz. Glücklicherweise ist ASP.NET so programmiert, dass die Übersetzung im Hintergrund stattfindet. Erst durch eine Fehlermeldung bei falschem Code wird man mit den Ausgaben des Compilers konfrontiert. Die Übersetzung findet in die Zwischensprache IL (Intermediate Language) statt, erst bei der Ausführung konvertiert ein Just-In-Time-Compiler (JIT- Compiler) diesen Code in die Maschinensprache des Prozessors. Diesen Vorgang bemerkt man gar nicht ausser durch den erheblichen Gewinn an Leistung. ASP.NET ist vor allem unglaublich viel schneller als ASP. 2.2 Dateierweiterungen Wie bei ASP wird eine Website über den IIS ausgeliefert und die Verarbeitung erfolgt aufgrund einer Verknüpfung zwischen einer bestimmten Dateierweiterung und der ASP.NET-Komponente. Aus *.asp ist dabei, unter anderem, *.aspx geworden. Unter anderem deshalb, weil es noch andere Dateierweiterungen gibt, die bestimmte Sonderdienste in ASP.NET ansprechen. 2.3 Modularisierung ASP kennt selbst keine Modularisierungskonzepte. Lediglich die SSI (Server Side Includes), die über den IIS verfügbar sind, können eingesetzt werden, um Dateien mit Codeteilen wiederzuverwenden. SSI sind mit ASP.NET übrigens nicht verschwunden, solche Zeilen wie <!- 4tinclude file="name.htm"> funktionieren nach wie vor. Der Unterschied besteht darin, dass Sie eine Fülle von elegenateren und leistungsfähigeren Modularisierungsfunktionen haben, die SSI schnell in Vergessenheit geraten lassen. Es können HTML-Fragmente als so genannte Benutzer Steuerelemente definiert und so verwendet werden, als wären es eingebaute Steuerelemente. Damit stehen die Stückchen Code nicht nur als eigenständige Dateien bereit, sondern auch als Objekt im Code der Seite. Die Trennung von Design und Code bleibt erhalten. 2.4 Vorteile für den ASP.NET-Entwickler ASP.NET ist gegenüber ASP keine Revolution, sondern ein völlig neues Produkt. Fast alles, was an ASP kritisiert wird, ist in ASP.NET nicht mehr zu finden. Selbstverständlich lassen sich fertige Programme kompilieren und anderen zur Verfügung stellen. Statt typenloser Programmierung muss das sehr strenge Typsystem CTS verwendet werden. Verteilung Die Installation fertiger ASP-Anwendungen ist ein durchaus komplizierter Vorgang, wenn es sich um ASP-Code handelt, der COM-Komponente enthält. ASP.NET-Anwendungen lassen sich sehr leicht auf einem Entwicklungssystem erstellen und dann auf einen Produktionsserver bringen. Es genügt, die fertigen Programme zu kopieren. Weder Struktur noch Dateien müssen geändert werden. Man muss auf dem Produktionsserver ein virtuelles Verzeichnis anlegen, alle Dateien dort hinein kopieren - fertig. Es ist nicht notwendig, in die Metabasis des IIS einzugreifen oder Konfiguration vorzunehmen. Alles, was konfiguriert werden muss, passiert in gut lesbaren XML-Dateien, die in den jeweils zu konfigurierenden Verzeichnissen liegen. ASP.NET liest diese Dateien und greift während der Laufzeit nur auf den Speicher 2 Jörg Krause, Uwe Bünning, ASP.NET - Programmierung in VB.NET Mirco De Roni Zusammenfassung

7 zu. Es registriert aber sofort, wenn sich Änderungen an Code-Dateien ergeben, sodass weder der Server noch der Webserver oder einen anderen Dienst neu gestartet werden muss. 2.5 Eine neue Philosophie ASP.NET ändert die Art und Weise, wie Webseiten programmiert werden, völlig. Dabei ist dies nicht nur im Vergleich zu ASP revolutionär, sondern auch gegenüber anderen Systemen, besonders den klassischen Skriptsprachen wie PHP und Perl. Die wichtigste Erkenntnis beim Umgang mit ASP.NET ist: ASP.NET ist ein Templatesystem. Vielleicht haben Sie erwartet, dass der Compiler, C# oder das Framework die wichtigsten Neuerungen sind. Das sind sicher alle bedeutende Bestandteile der Programmierumgebung. Sie helfen aber nicht, ASP.NET so zu verstehen, dass es optimal verwendet werden kann. Die Idee hinter ASP.NET ist die Trennung von Code und Design. Der Nachteil von Templatesystemen, die mangelnde Leistung, tritt hier nicht auf. Die genannten Komponenten, im Mittelpunkt der Compiler, sorgen für die nötige Leistung. Damit das funktioniert, wird mit ASP.NET ein komplexer und sehr strenger Seitenverarbeitungszyklus eingeführt. Bevor die eigentliche Verarbeitung stattfindet, analysiert ASP.NET die Vorlage und erstellt aus allen entsprechend gekennzeichneten Elementen Objekte. Diese Objekte geben dem Programmierer einen Zugriff auf Inhalt, Attribute und verbundene Daten im eigentlichen Programm. Da in der Welt von.net alles Objekte sind, steht auch die Seite selbst als solches bereit. Bestimmte Zustände dieser Objekte können Ereignisse auslösen. ASP.NET ermöglicht bei der Programmierung von Webserverapplikationen einen Stil, der dem der Windows-Programmierung sehr nahe kommt. Die Ereignissteuerung ist raffiniert gekapselt. Wenn eine Schaltfläche mit einer Methode so verbunden wurde, dass die Methode ausgeführt wird, sobald die Schaltfläche angeklickt wurde, ist dies die Ereignissteuerung. Das natürlich ein Formular abgesendet und die per POST gesendeten Daten ausgewertet werden, bleibt weitgehend verborgen. Mirco De Roni Zusammenfassung

8 3 Grundlagen der Webserverprogrammierung Protokoll HTTP In diesem Abschnitt wird das Wichtigste über HTTP (Hyper Text Transfer Protocol), das in der Webserver-Programmierung eine herausragende Rolle spielt, erklärt Einführung HTTP dient der Kommunikation mit Webservern. Es gibt zwei Versionen, 1.0 und 1.1. Auf Seiten der Browser dominiert inzwischen HTTP 1.1, denn alle Browser ab Version 4 beherrschen dieses Protokoll. Der Internet Information Server ab Version 5.0 unterstützt die Version 1.1 vollständig. Bei HTTP handelt es sich um ein verbindungs- oder statusloses Protokoll. Server und Client nehmen also nie einen besonderen Zustand ein, sondern beenden nach jedem Kommando den Prozess vollständig, entweder mit Erfolg oder mit einer Fehlermeldung. Der Kommunikationspartner muss darauf in angemessener Weise reagieren. HTTP-Kommandos werden als ASCII-Text übertragen und können aus mehreren Zeilen bestehen. Die erste Zeile ist immer die Kommandozeile. Daran angehängt kann ein so genannter Message-Header (Kopf der Nachricht) folgen. Der Nachrichtenkopf enthält weitere Parameter, die das Kommando näher beschreiben. So kann ein Content-Length-Feld enthalten sein. Steht dort ein Wert grösser als 0, folgen dem Nachrichtenkopf Daten. Die Daten werden also gleich zusammen mit dem Kommando gesendet, man spricht dann vom Body (Nachrichtenkörper) der Nachricht. HTTP versteht im Gegensatz zu anderen Protokollen den Umgang mit 8-Bit-Werten. Binärdaten, wie Bilder oder Sounds, müssen nicht konvertiert werden. Folgen dem HTTP-Kommando und den Nachrichtenkopf-Zeilen zwei Leerzeilen (Zeilenwechsel), so gilt das Kommando als beendet. Kommandos mit Nachrichtenkörper haben kein spezielles Ende-Zeichen, das Content-Length-Feld bestimmt, wie viele Bytes als Inhalt der Nachricht betrachtet werden Kommandoaufbau HTTP-Kommando hat immer folgenden Aufbau: METHODE ID VERSION Als METHODE wird das Kommando selbst bezeichnet. Die folgende Tabelle zeigt die HTTP-Kommandos auf einen Blick: Kommando DELETE GET HEAD LINK OPTIONS POST PUT TRACE UNLINK Bedeutung Ressource löschen Ressource anfordern Header der Ressource anfordern Verknüpfung zweier Ressourcen beantragen Optionen des Webservers erfragen Formulardaten an einen Serverprozess senden Ressource auf dem Webserver ablegen Kommando zurückschicken lassen Verknüpfung zwischen Ressourcen löschen Die Kommandos müssen unbedingt in Grossbuchstaben geschrieben werden, exakt wie in der Tabelle gezeigt. Als Ressource werden solche Objekte bezeichnet, die übertragen werden können in erster Linie also HTML-Dateien und Bilder. Die ID einer Ressource kann z.b. eine Adresse oder einen Dateiname sein: GET index.html HTTP/1.0 3 Jörg Krause, Uwe Bünning, ASP.NET - Programmierung in VB.NET Mirco De Roni Zusammenfassung

9 3.1.3 HTTP-Statuscodes Die Antwort auf ein Kommando besteht im Senden der Daten wenn dies gefordert wurde und einem Statuscode. Dem Statuscode folgen optionale Felder und bei der Übertragung von Ressourcen, die Daten. Die Statuszeile hat folgenden Aufbau: VERSION STATUSCODE STATUSTEXT Der STATUSCODE ist eine dreistellige Zahl, von der die erste Ziffer (Hunderterstelle) die Zuordnung zu einer bestimmten Gruppe anzeigt. Bedeutung der Statuscodes auf einen Blick: HTTP-Code Bedeutung 200 Kommando erfolgreich (nach GET/POST) 201 Ressource wurde erstellt (nach PUT) 202 Authentifizierung akzeptiert (nach GET) 204 Kein Inhalt oder nicht angefordert (GET) 301 Ressource am anderen Ort 302 Ressource nicht verfügbar (temporärer Zustand) 304 Ressource wurde nicht verändert (steuert Proxy) 400 Syntaxfehler (alle Kommandos) 401 Keine Autorisierung 403 Nicht öffentlicher Bereich 404 Nicht gefunden (GET) 500 Serverfehler, Fehlfunktion 502 Kommando nicht implementiert An ein Kommando oder an die Statuszeile können weitere Felder angehängt werden. Der Aufbau lehnt sich an den MIME-Standard an: Feldname Wert; Wert MIME steht für Multipurpose Internet Mail Standard und definiert, wie bestimmte Dateiarten über Internet übertragen werden können. MIME wird nicht nur mit , sondern unter anderem auch mit HTTP eingesetzt. Die Nachrichtenkopffelder können in drei Hauptgruppen aufgeteilt werden: F Frage-Felder (Request-Header-Fields), die nur in Kommandos erlaubt sind A Antwort-Felder (Response-Header-Fields), die Statusnachrichten vorbehalten sind I Informationsfelder (General-Header-Fields), dienen der Übertragung aller anderen Nachrichten in die eine oder andere Richtung Eine typische Anwendung, die bei der ASP.NET-Programmierung auftreten kann, ist die Übergabe eines Nachrichtenkopfes, der einen besonderen Dateityp angibt: Content-type: application/pdf; name=aspnet.pdf Mirco De Roni Zusammenfassung

10 3.1.4 Anforderung einer WWW-Seite HTTP ist der Transporteur HTML ist die transportierte Ladung Wenn der Benutzer eine Adresse im Browser eintippt, läuft ein recht komplexer Vorgang ab: 1. Der Browser sucht einen Nameserver, um die IP-Adresse zur URL zu ermitteln. 2. Der Nameserver konsultiert gegebenenfalls weitere Server, um die IP-Adresse zu beschaffen. 3. Der Browser erhält eine IP-Adresse des Servers. Wenn das Protokoll HTTP verwendet wird, ist damit auch die Portadresse festgelegt (Port 80). IP-Adresse und Port bilden ein so genannter Socket. 4. Der Browser hat eine IP-Adresse vom Provider erhalten und einen Port für die Verbindung (TCP) gebildet. Damit steht auch ein Socket zur Verfügung. Zwischen beiden Endpunkten kann nun IP- Verkehr stattfinden. 5. Der Browser sendet über diese Verbindung die Anforderung der Seite. Die erfolgt mit dem Protokoll HTTP, der entsprechende Befehl lautet GET, der Vorgang wird Request genannt. 6. Der Server empfängt die Anforderung und sucht die Datei. Wird sie gefunden, sendet er sie zurück (HTML-Datei). Dieser Vorgang wird Response genannt. Wird die Datei nicht gefunden, erzeugt der Server einen Fehler. Für nicht vorhandene Dateien definiert HTTP die Fehlernummer TCP-Verbindung wird gekappt. 8. Der Browser interpretiert den HTML-Code und baut die Seite auf oder zeigt eine Fehlermeldung an. 9. Stösst er dabei auf die Referenz zu einer Illustration, baut er unmittelbar eine neue Verbindung auf, fordert die Datei an, liest sie ein und baut sie in die Bildschirmgestaltung ein. 10. Dazwischen bewirtschaftet der Browser auch noch die Maus sowie die Interaktion mit dem Betriebssystem HTTP-Request-Methoden Es gibt verschiedene HTTP-Request-Methoden Daten vom Server zu übermitteln oder Daten vom Server zu empfangen. Im Bereich der Webprogrammierung werden meistens GET oder POST eingesetzt. Die Methode GET GET ist die gebräuchlichste Methode. Mit ihr werden Inhalte vom Server angefordert. Mit der GET Methode werden Informationen - welcher Art auch immer - durch die Ergebnis URI identifiziert. Die komplette URI besteht aus der URL, einem Fragezeichen als Trennzeichen und den Daten. Es ist möglich eine GET-Anforderung mit Bedingungen zu senden (If-Modified-Since, If- Unmodified-Since, If-Match, If-None-Match, If-Range). Standardanforderung: Bsp. Mirco De Roni Zusammenfassung

11 Die Methode POST POST ähnelt der GET-Methode, nur dass ein zusätzlicher Datenblock übermittelt wird. Dieser besteht üblicherweise aus Name-Wert-Paaren, die aus einem HTML-Formular stammen. Grundsätzlich können Daten auch mittels GET übertragen werden (als Argumente im URI), aber die Übertragung der Argumente erfolgt bei POST diskret (nicht sichtbar, aber nicht verschlüsselt) und die zulässige Datenmenge ist deutlich grösser. Die Methode POST wird verwendet um dem Server mitzuteilen, dass die gesamte Einheit der Anforderung weitere Daten im Body der Nachricht enthält. POST erlaubt damit unter anderem folgende Funktionen: o Mitteilung existierender Ressourcen o Übertragung von Nachrichten auf eine Nachrichtengruppe, Mailingliste oder ähnliches o Übertragung eines Datenblocks (dazu gehören auch die Inhalte eines Formulars) Weitere Methoden HEAD weist den Server an, die gleichen HTTP-Header wie ein GET oder POST, nicht jedoch den eigentlichen Dokumentinhalt selbst zu senden. So kann zum Beispiel schnell die Gültigkeit einer Datei im Browsercache geprüft werden. PUT dient dazu, Dateien unter Angabe des Ziel-URIs auf einen Webserver hochzuladen. Heute kaum noch implementiert, war es in der Anfangszeit des WWW eine tatsächlich genutzte Möglichkeit. DELETE löscht die angegebene Datei auf dem Server. Dies ist heutzutage ebenso wie der PUT- Befehl kaum noch implementiert bzw. in der Standardkonfiguration aktueller Webserver abgeschaltet. TRACE liefert die Anfrage so zurück, wie der Server sie empfangen hat. So kann überprüft werden, ob und wie die Anfrage auf dem Weg zum Server verändert worden ist sinnvoll für das Debugging von Verbindungen. OPTIONS liefert eine Liste der vom Server unterstützen Methoden und Features. CONNECT wird von Proxyservern implementiert, die in der Lage sind, SSL-Tunnel zur Verfügung zu stellen. 3.2 Webseite erstellen Eine Webanwendung vermittelt zwischen Client und Server (dies gilt auch, wenn beide auf demselben Computer ausgeführt werden). Dies geschieht mithilfe von HTTP (Hypertext Transfer Protocol). HTTP ist ein statusfreies Protokoll. Dies bedeutet, dass der Clientbrowser und der Webserver nicht nur dann eine Verbindung zueinander herstellen, wenn der Benutzer eine Seite zum ersten Mal aufruft und dass diese Verbindung erst dann getrennt wird, wenn der Benutzer die Seite verlässt. Stattdessen werden für jede Seitenanfrage eine Verbindung hergestellt, Informationen übermittelt und die Verbindung wieder geschlossen. Obwohl diese Vorgehensweise die Performance und Skalierbarkeit einer Website verbessert, ist sie für viele Anwendungen hinderlich. Obwohl HTTP ein statusfreies Protokoll ist, verbirgt ASP.NET diese Tatsache gekonnt. Wenn ein Client zum ersten Mal eine Verbindung zu einer Webanwendung erstellt, richtet ASP.NET eine Sitzung ein. Eine Sitzung kann Informationen enthalten, die von den Web Forms hinzugefügt wurden und später abgerufen werden. Nicht alles kann und sollte im Sitzungsstatus gespeichert werden. Besonders wichtig ist, dass der Sitzungsstatus einen grossen Teil der Serverressourcen in Beschlag nehmen kann, wenn die Anzahl der Sitzungen oder der Sitzungsstatus einzelner Clients sehr gross ist. Zusätzlich zum Sitzungsstatus verwaltet ASP.NET einen weiteren wichtigen Statustyp für den Entwickler: den Ansichtszustand. Dieser Statustyp speichert die Werte der Steuerelemente des Formulars zwischen den einzelnen Datenübermittlingen. Dies geschieht mittels des Tags VIEWSTATE. Mirco De Roni Zusammenfassung

12 3.3 Aufgabe und Funktion eines Webservers Web-Programmierung ist ohne einen Webserver nicht möglich. Die Aufgabe des Webservers ist einfach zu beschreiben: Ein Webserver ist ein Serverdienst, welcher das HTTP-Protokoll bedient. Konkret bedeutet dies, dass der Server (typischerweise) den TCP-Port 80 belegt und alle eingehenden/ausgehenden Anfragen, die im HTTP-Protokoll formuliert sein müssen, beantwortet; dazu gehört, dass er die einzelnen HTTP-Direktiven beherrscht und die Anfragen entsprechend verstehen kann. Die Aufgabe eines Webservers ist es eine angeforderte URL in einen Dateinamen zu übersetzen und die Datei über das Internet zurückzuschicken oder in einen Programmnamen zu übersetzen, das Programm auszuführen und die Programmausgabe über das Internet zurückzuschicken. 3.4 Basistypen von Webdokumenten Statisch Inhalt zur Erfassungszeit festgelegt. Kann oft aus dem Cache geliefert werden (Bandbreite sparen). Dynamisch Liegt nicht in vordefinierter Form vor, sondern wird vom Server oder einem Programm auf dem Server zur Zeit der Anforderung erstellt. In der Regel immer andere Inhalte (ausser bei Content- Management-Systemen, die statische Seiten verwalten). Beispiel: Anfrage bei Suchmaschine Häufig werden dazu auf dem Server Skriptsprachen eingesetzt (z.b. Perl, PHP, ASP) Aktiv Nicht vollständig vom Server spezifiziert. Das Dokument enthält Programme, die zum Client transportiert und dort ausgeführt werden (JavaScript, VBScript, Java-Applets). Das Aussehen des Dokuments ändert sich dann u.u. im Client-Browser (Beispiel: PacMan-Spiel in JavaScript) Mirco De Roni Zusammenfassung

13 4 Grundprinzip der Programmierung mit ASP.NET 4 Wie der Name ASP.NET verrät, basiert die Form der Webserverprogrammierung auf dem.net- Framework. Kenntnisse über das Framework selbst, die Klassen und Bibliotheken, aber auch die Produktphilosophie dahinter, sind enorm wichtig, wenn Sie damit erfolgreich programmieren möchten. Das.NET-Framework Das Framework ist die Kerntechnologie des Marketingbegriffs.NET. Es zerfällt bei näherer Betrachtung in folgende Teile: Die.NET-Framework Klassenbibliothek Hier finden Sie die bereits erwähnten Klassen, die von der Netzwerkprogrammierung über Dateisystemzugriff bis zu dynamischen Bildern alles bieten, was bei der Programmierung notwendig sein könnte. Die.NET-Sprachen Dazu gehören im Lieferumfang C#, VB, J#, JScript und C++. Weitere können von Drittanbietern bereitgestellt werden. Die Common Language Runtime (CLR) Dies ist die Laufzeitbibliothek, die für die Ausführung der übersetzten Programme sorgt. Dazu wird der MSIL-Code JustIn-Time, also zur Laufzeit des Programms beim ersten Start, in Maschinensprache übersetzt. Die Microsoft Intermediate Language (MSIL) Dies ist eine Zwischensprache, in die alle verschiedenen.net-sprachen übersetzt werden und die von der CLR ausgeführt werden kann. ASP.NET Die Erweiterung für den IIS zur Erstellung dynamischer Webseiten. Zwischen dem Code, den man in einem Editor eintippt und vom Server ausgeführt, liegt ein langer Weg. Bislang gab es nur zwei Arten von derartigen Übersetzern vom Menschen geschaffenen Code in maschinenlesbaren: Compiler und Interpreter. Compiler übersetzen den Code in einem explizit gestarteten Lauf, benötigen dazu ein besonderes Programm und sind vergleichsweise aufwändig zu bedienen. Das Testen kompilierter Codes ist nicht einfach, weil jede Änderung erst nach der erneuten Übersetzung wirksam wird. Man benötigt ausserdem einen Debugger zur Fehlersuche, der Zustände während der Laufzeit des Programms abfragt und anzeigt. Auch solche Programme sind nicht trivial und erfordern einiges Verständnis für die inneren Zusammenhänge. Auf der anderen Seite gibt es Interpreter, die erst im Augenblick des Abrufes eines Programms de Übersetzung Zeile für Zeile vornehmen. Änderungen wirken sich sofort aus und Programme zur Übersetzung sind nicht notwendig. Es liegt in der Natur der Sache, das Anfänger mit Interpretern besser und schneller zurecht kommen und sich derartige Programme einer gewissen Beliebtheit erfreuen. 4 Jörg Krause, Uwe Bünning, ASP.NET - Programmierung in VB.NET Mirco De Roni Zusammenfassung

14 4.1 Überblick über das Framework Die nachfolgende Abbildung gibt einen Überblick über die grundlegenden Bestandteile des Frameworks und deren Zusammenspiel: Allen Bestandteilen liegt die Common Language Runtime zugrunde. Darauf setzen die Basisklassen auf. Basisklassen sind solche für einfache Datenmodelle (System.Collections), Multithreading (System.Threading) oder I0 (System.IO) für den Zugriff auf das Dateisystem. Von den Basisklassen abgeleitet und ergänzt folgen die Klassenbibliotheken. Dazu gehören die Bibliotheken für den Datenbankzugriff ADO.NET, die XML-Bibliotheken oder solche für reguläre Ausdrücke. Noch komplexere Aufgaben erledigen die Klassen, die für den Anwendungsprogrammierer interessant sind: ASP.NET, WinForms und Webservices sind die wichtigsten Vertreter. 4.2 Der Übersetzungsvorgang ASP.NET ist kein Interpreter, sondern ein Compiler. ASP.NET erzeugt in einem ersten Lauf aus der Seite, die sowohl HTML als auch Code in einer der.net-sprachen enthält, eine so genannte Page. Der Page-Compiler erstellt daraus eine Page-Klasse, wozu auf verschiedene Basisklassen zurückgegriffen wird (System.CodeOOM und System.OLL). Diese Klasse wird übersetzt und als Assembly abgelegt. Assemblies sind die Nachfolger der DLLs, wobei die Dateierweiterung dll erhalten geblieben ist. Assemblies enthalten viele Zusatz- und Konfigurationsinformationen, sodass die Verwaltung einfacher und sicherer ist, als bei DLLs. Für ASP.NET ist interessant, wo die Schnittstelle zwischen dem alten und neuen System ist es ist der Webserver IIS. 4.3 Wie die Seite im Server verarbeitet wird ASP.NET arbeitet ereignisorientiert. Das Prinzip der objektorientierten Programmierung gilt auch hier - ohne jede Ausnahme. Den Ablauf beim Laden und Ausführen einer Webseite auf dem Server muss man als Folge von Ereignissen betrachten. So kann davon profitiert werden, da alle Ereignisse in entsprechend benannten Methoden ausgeführt werden und diese als Programmierer mit eigenem Code gefüllt werden können. Nichtsdestotrotz kann man weiterhin Code einfach in die HTML Seite einbetten. Dieser wird nach den Initialisierungsfunktionen fortlaufend entsprechend dem Auftreten in der Seite ausgeführt Der Applikationszyklus einer Anforderung Der Zyklus der Seitenverarbeitung ist Teil des applikationsweiten Verarbeitungszyklus der Anforderung vom Client. Dieser wird ausgelöst durch die vom Client empfangenen HTTP-Anforderung per GET oder Mirco De Roni Zusammenfassung

15 POST. In der Folge kommt es zu einer Vielzahl von Ereignissen und Verarbeitungsschritten, bis im Ergebnis die Antwort feststeht und als Response an den Browser gesendet wird. Wird die Seite verarbeitet, beginnt der Lebenszyklus einer Seite und der darauf befindlichen Steuerelemente. Als Steuerelemente werden alle zur Anzeige in HTML eingesetzten und zugleich vom Programm verwalteten Codes der Seitenvorlagen bezeichnet Der Lebenszyklus einer Seite und ihrer Steuerelemente Jedes Mal, wenn von einem Client eine *.aspx-seite angefordert wird, beginnt deren so genannter Lebenszyklus. Der auslösende Moment ist Teil des zuvor gezeigten Applikationszyklus. Im Rahmen dieses Prozesses werden die von Ihnen programmierten Steuerelement, HTML-Code und sonstiger Programmecode analysiert und ausgeführt. Jeder Abschnitt in diesem Ablauf löst bestimmte Ereignisse aus. ASP.NET erkennt diese und führt daraufhin bestimmte Aktionen aus. Wenn man sich mit dem Zyklus der gesamten Seite auseinandersetzt, ist es auch wichtig zu verstehen, dass jedes Steuerelement Beispielsweise ein Eingabefeld ebenfalls einen solchen Zyklus durchläuft. Mirco De Roni Zusammenfassung

16 4.3.3 Typische Vorgänge innerhalb der Ereignisbehandlungsmethoden Es stellt sich nun die Frage, was Sie an den Zeitpunkten bestimmter Phasen realisieren können. Nach dem Senden einer Seite ist es beispielsweise sinnvoll, zu erkennen, ob es sich um ein zurückgesendetes Formular handelt. Die Eigenschaft IsPostBack zeigt dies an. Ein guter Zeitpunkt zur Abfrage ist Page_Load, denn hier sind mit Sicherheit alle Steuerelemente (= Objekte der Formularfelder) der Seite geladen und mit den Werten gefüllt, sodass die Auswertung beginnen kann. Wird die Seite dagegen das erste Mal aufgerufen, fragen Sie eine Datenbank ab oder bauen den Anfangsdatenbestand anderweitig auf. Dann werden die Standardwerte der Steuerelemente für das erste Aussenden eines Formulars gesetzt. Mirco De Roni Zusammenfassung

17 5 Programmierprinzipien Basiselemente einer Applikation: Web Forms Web Forms ist ein Oberbegriff für die Benutzerschnittstelle von Webseiten. Web Forms entstehen, in dem eine ASP.NET-Seite erstellt wird, mit der Benutzer interagieren können. Dabei geht es um mehr als reine Formulare. Jedes Element, dass HTML kennt, kann serverseitig verarbeitet oder erstellt werden. Und nicht nur das -ein Steuerelement kann auch umfangreichen HTML- Code, bestehend aus viele Tags, erzeugen. Es ist zwar oft der Fall, aber nicht zwingend erforderlich, das der HTML-Code ein HTML-Formular enthält, dass das Tag <form> verwendet. Der programmtechnische Zugriff auf HTML ist am einfachsten und in vielen Fällen auch ausreichend für den Aufbau von HTML Seiten. Die Abbildung im Framework erfolgt mit den HTML Server-Steuerelementen (HTML Server Controls). Praktisch gibt es für jedes Steuerelement dieser Klasse eine direkte und eindeutige Entsprechung in HTML. HTML-Elemente werden programmtechnisch verfügbar gemacht, indem sie mit dem Attribut runat="server" versehen werden. Sowohl den Zugriff auf einzelne HTML-Tags als auch auf Sammlungen mehrerer Elemente erlauben die Web Server-Steuerelemente (Web Server Controls). Interessant sind diese Steuerelemente, weil sie eine sehr einfache programmtechnische Verwaltung in einem Objekt auch dann erlauben, wenn zur Darstellung viele HTML-Tags notwendig sind. Einige sind aber auch nur für ein Element zuständig, sodass sich Überschneidungen mit den einfacheren HTML Server-Steuerelementen ergeben. Sie können eigene Web Server-Steuerelemente entwerfen -dies sind die Benutzer-Steuerelemente (User Controls). 5.2 Code Behind Bei der Arbeit mit grösseren Applikationen ist die Verbindung von Code und HTML in einer Datei nicht immer praktikabel. Eine strenge Trennung, Code in einer Datei und HTML in einer anderen, ist besser geeignet Hinterlegten Code erzeugen Wenn der Code getrennt wird, muss eine reguläre Klasse erstellt werden. Die Ablage erfolgt in einer cs- Datei, die der Compiler übersetzen muss. Da man in dieser Klasse Zugriff auf die HTML-Elemente haben will, müssen die Objekte verfügbar gemacht werden. Dazu stellt ASP.NET die aspx-seite als Klasse zur Verfügung. public partial class Aufgabe : System.Web.UI.Page protected void Page_Load(object sender, EventArgs e) Hinterlegten Code verwenden Im nächsten Schritt muss eine Methode gefunden werden, den externen Code in der aspx-seite zu verwenden. Dazu wird die eingesetzt: <%@ Page Language="C#" AutoEventWireup="true" CodeFile="Aufgabe.aspx.cs" Inherits="Aufgabe" %> 5 Jörg Krause, Uwe Bünning, ASP.NET - Programmierung in VB.NET Mirco De Roni Zusammenfassung

18 6 ViewState 6 Was ist eigentlich ViewState? Der ViewState erlaubt es, die Werte und Zustände von Elementen einer Page oder eines Controls im zum Browser übermittelten Quellcode zwischenzuspeichern und somit über die Abarbeitung eines Requests hinweg persistent zu halten. ViewState behält den Status der Benutzeroberfläche einer Webseite bei. Das Web ist statusfrei und die ASP.NET-Seiten sind es ebenfalls. Sie werden bei jedem Roundtrip zum Server instanziiert, ausgeführt, gerendert und gelöscht. Als Webentwickler können mit Hilfe von bekannten Techniken wie Statusspeicherung auf dem Server im Sitzungsstatus oder Rückübertragung einer Seite eine Statusbehaftung hinzugefügt werden. ViewState ist die Technik, die ASP.NET anwendet, um Statuswerte von Serversteuerelementen zu verfolgen, die andernfalls nicht als Teil des HTTP-Formulars zurückübertragen werden würden. Text beispielsweise, der von einem Label-Steuerelement angezeigt wird, wird standardmäßig in ViewState gespeichert. Als Entwickler kann man Daten nur beim ersten Laden der Webseite binden oder das Label- Steuerelement programmtechnisch setzen. Bei nachfolgenden Rückübertragungen füllt ViewState das Label selbsttätig aus. Der Vorteil von ViewState liegt nicht nur in weniger Arbeitsaufwand und weniger Code, sondern häufig auch in weniger Roundtrips zur Datenbank. 6.1 Funktionsweise von ViewState ViewState hat nichts mit Zauberei zu tun. Es handelt sich um ein verborgenes Formularfeld, das vom ASP.NET-Seitenframework verwaltet wird. Wenn ASP.NET eine Seite ausführt, werden die ViewState- Werte aus der Seite und sämtliche Steuerelemente zusammengefasst und als eine einzige codierte Zeichenfolge formatiert und anschließend dem Wertattribut des verborgenen Formularfelds zugewiesen (speziell <input type=hidden>). Da das verborgene Formularfeld Teil der an den Client gesendeten Seite ist, wird der ViewState-Wert temporär im Browser des Clients gespeichert. Wenn der Client die Seite an den Server zurücküberträgt, wird die ViewState-Zeichenfolge ebenfalls zurückübertragen. Bei der Rückübertragung analysiert das ASP.NET-Seitenframework die ViewState-Zeichenfolge und füllt die ViewState-Eigenschaften für einzelne Seiten und Steuerelemente aus. Die Steuerelemente verwenden die ViewState-Daten, um den früheren Status wiederherzustellen. Drei weitere, nützliche Kleinigkeiten zu ViewState: Auf Ihrer ASPX-Seite müssen Sie über ein serverseitiges Formulartag (<form runat=server>) verfügen, um ViewState verwenden zu können. Ein Formularfeld ist erforderlich, damit das verborgene Feld, das die ViewState-Daten enthält, zum Server zurückübertragen werden kann. Es muss ein serverseitiges Formular sein, damit das ASP.NET-Seitenframework das verborgene Feld hinzufügen kann, wenn die Seite auf dem Server ausgeführt wird. Die Seite selbst speichert ungefähr 20 Byte an Daten in ViewState. Diese dienen bei der Rückübertragung zum Verteilen der PostBack-Daten und der ViewState-Werte auf die richtigen Steuerelemente. Selbst wenn ViewState also für die Seite oder Anwendung deaktiviert ist, können Sie trotzdem einige restliche Bytes in ViewState anzeigen. Falls eine Seite nicht zurückübertragen wird, können Sie ViewState von der Seite entfernen, indem Sie das serverseitige <form>-tag unterdrücken. 6.2 Grösserer Nutzen von ViewState ViewState ist ein hervorragendes Verfahren, um den Status eines Steuerelements in den Rückübertragungen zu verfolgen, da ViewState keine Serverressourcen belegt, keinen Timeout verursacht und mit anderen Browsern zusammenarbeitet. 6 Mirco De Roni Zusammenfassung

19 Seitenentwickler profitieren von ViewState. Gelegentlich enthalten die Webseiten Benutzeroberflächen- Statuswerte, die nicht von einem Steuerelement gespeichert werden. In ViewState können Werte mit Hilfe einer Programmiersyntax verfolgt werden, die ähnlich der Syntax für Sitzungen und Cache ist: // In ViewState speichern ViewState["SortOrder"] = "DESC"; // Aus ViewState auslesen string sortorder = (string)viewstate["sortorder"]; 6.3 Sitzungsstatus oder ViewState? In bestimmten Fällen ist es nicht die beste Lösung, einen Statuswert in ViewState zu speichern. Die am weitesten verbreitete Alternative ist der Sitzungsstatus. Er eignet sich im Allgemeinen besser für folgende Fälle: Große Datenmengen. Da ViewState die Größe sowohl der an den Browser übertragenen Seite (die HTML-Nutzlast) als auch die Größe des zurückübertragenen Formulars erhöht, ist ViewState eine ungünstige Wahl für das Speichern größerer Datenmengen. Vertrauliche Daten, die noch nicht in der Benutzeroberfläche angezeigt werden. Während die ViewState-Daten codiert und ggf. verschlüsselt werden, sind Ihre Daten am sichersten, solange sie nicht an den Client gesendet werden. Daher ist der Sitzungsstatus eine sicherere Lösung. Objekte, die nicht ohne weiteres in ViewState serialisiert werden (z.b. DataSet). Das ViewState- Serialisierungsprogramm wurde für die kleine Gruppe der unten aufgelisteten allgemeinen Objekttypen optimiert. Weitere serialisierbare Objekttypen können in ViewState beibehalten werden, sind aber langsamer und benötigen sehr viel ViewState-Speicherplatz. Sitzungsstatus ViewState Hat Serverressourcen? Ja Nein verursacht Timeout? Ja nach 20 Minuten Nein (Standard) Speichert.NET-Typen? Ja Nein, eingeschränkte Unterstützung von: Zeichenfolgen, Ganzzahlen, Boolschen Werten, Arrays, ArrayLists, Hashtables, benutzerdefinierten TypeConverters Erhöht die HTML- Nutzlast? Nein Ja 6.4 Optimale Leistung mit ViewState Jedes Objekt muss vor dem Speichern in ViewState serialisiert und beim Zurückübertragen entserialisiert werden, so dass es bei der Verwendung von ViewState zu Leistungseinbußen kommt. Normalerweise entstehen jedoch keine signifikanten Leistungseinbußen, wenn man einige einfache Richtlinien beachtet, mit denen man die ViewState-Kosten unter Kontrolle halten kann. ViewState deaktivieren, wenn es nicht benötigt wird. Optimierte ViewState-Serialisierungsprogramme verwenden. Möglichst wenig Objekte verwenden und, falls möglich, möglichst wenig Objekte in ViewState speichern. 6.5 Weniger Nutzen von ViewState ViewState wird standardmäßig aktiviert. Die einzelnen Steuerelemente - und nicht der Seitenentwickler - entscheiden, welche Daten in ViewState gespeichert werden. In manchen Fällen sind diese Informationen für die Anwendung nicht von Nutzen. Obwohl nicht nachteilig, können sie jedoch die Größe der an den Browser gesendeten Seiten beträchtlich anwachsen lassen. Daher sollte man ViewState Mirco De Roni Zusammenfassung

20 deaktivieren, wenn es nicht benötigt wird, und zwar insbesondere in den Fällen, in denen die ViewState- Größe sehr umfangreich ist. ViewState wird nicht benötigt, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: Seiten Keine Rückübertragung der Seite. Steuerelemente Die Steuerelementereignisse werden nicht behandelt. Das Steuerelement verfügt über keine dynamischen oder datengebundenen Eigenschaftswerte (bzw. sie werden im Code bei jeder Anfrage festgelegt). 6.6 Deaktivieren von ViewState ViewState kann für ein einzelnes Steuerelement, eine ganze Seite oder sogar eine komplette Anwendung wie folgt deaktiviert werden: Pro Steuerelement (in Tag) <asp:datagrid EnableViewState="false"./> Pro Seite (in Direktive) Page EnableViewState="False".%> Pro Anwendung (in der Datei "web.config") <Pages EnableViewState="false"./> 6.7 Mehr Sicherheit für ViewState Da ViewState nicht als Klartext formatiert ist, meinen einige Benutzer, ViewState sei verschlüsselt was es aber nicht ist. ViewState ist nur base64-verschlüssselt, um sicherzustellen, dass Werte nicht während des Roundtrips verändert werden, ungeachtet davon, ob die Anwendung eine Antwort/Abfrage- Verschlüsselung verwendet. Es können in der Anwendung zwei Stufen der ViewState-Sicherheit hinzugefügt werden: Manipulationsprüfung Verschlüsselung 6.8 Zusammenfassung ASP.NET ViewState ist eine neue Art von Statusdienst für Entwickler, um den Benutzeroberflächenstatus auf Benutzerbasis verfolgen zu können. Dies geschieht ganz ohne Zauberei. Es bedarf nur eines altbekannten Webprogrammiertricks -Statusroundtrips in einem verborgenen Formularfeld -und schon wird das Ganze direkt in das Seitenverarbeitungsframework integriert. Das Ergebnis hingegen ist sehr ansehnlich - sehr viel weniger Code in webbasierten Formularen, der geschrieben und gepflegt werden muss. Man wird ViewState nicht immer einsetzen müssen, aber wenn man es verwendet, ist es eines der herausragendsten Features, die ASP.NET für Webseitenentwickler bereithält. Mirco De Roni Zusammenfassung

21 7 Postback Es gibt mehrere HTTP-Request-Methoden. Heute am häufigsten im Einsatz sind GET und POST. Ein Postback ist das Absenden einer Seite zum Server mit dem HTTP-Verb Post. Der Server verarbeitet die Eingabe und generiert eine neue Seite. Als Gegensatz wird oft der Callback gesehen. Während beim Postback die ganze Seite neu geladen wird, werden beim Callback nur Teile neu geladen (AJAX-Technologie). Codebeispiel: using System.Data; using System.Linq; using System.Web; using System.Web.Security; using System.Web.UI; using System.Web.UI.HtmlControls; using System.Web.UI.WebControls; using System.Web.UI.WebControls.WebParts; using System.Xml.Linq; public partial class Postback : System.Web.UI.Page int counter = 1; protected void Page_Load(object sender, EventArgs e) Check(); private void Check() if (Page.IsPostBack) if (ViewState["ANZ"] == null) lblausgabe.text = "Die Seite wurde zum 1. Mal per POST aufgerufen"; ViewState["ANZ"] = 1; else counter = (int)viewstate["anz"]; ViewState["ANZ"] = counter++; lblausgabe.text = "Die Seite wurde schon " + (counter++) + "mal per POST aufgerufen"; else lblausgabe.text = "Die Seite wurde per GET aufgerufen."; Seite neu laden (F5): GET und POST Klick auf den Button: POST Adresszeile markieren und Enter: GET Wichtig Sobald die Seite einmal mittels Klick auf den Button aufgerufen wurde, wird sie immer wieder mittels POST aufgerufen, ausser die Adresszeile wird markiert und mit Enter neu ausgelöst. Mirco De Roni Zusammenfassung

22 8 Basics Arbeiten mit Formularen Eine weitere, oft benötigte Funktionalität ist das Senden von Daten vom Client zum Server. Dies wird im Normalfall mittels Formularen, Eingabefelder, Buttons, etc. gemacht. Bei ASP.NET ist dies nicht anders. Mit dem kleinen Unterschied, dass Sie die Elemente und ihre Werte serverseitig weiterverwenden können. Anders als bei Classic ASP müssen Sie nicht mehr über die Form-Collection des Request-Objekts auf alle gesendeten Werte zugreifen, sondern können z.b. über txtname.text den Übergabewert auslesen. txtname wäre hierbei dann ein Serversteuerelement des Typs TextBox. Die Steuerelemente lösen (bei entsprechender Programmierung) auch Events aus. Sie können so z.b. auf den Klick auf einen Button reagieren, so wie Sie es evtl. schon von der klassischen Windowsprogrammierung her kennen. 8.2 Formularprüfung mit Validator Controls Gerade bei Anwendungen, die eine User-Interaktion verlangen, z.b. wenn Daten über Formulare vom Client zum Server gesendet werden sollen, ist es unumgänglich, dieses gesendeten Daten verschiedenen Prüfungen zu unterziehen. Z.B. dürfen manche Felder nicht einfach leer gelassen werden. Bei anderen Fehler ist zum Beispiel die Eingabe einer -Adresse erforderlich usw. Auch hier stellt Ihnen ASP.NET mit den so genannten Validator-Controls ein mächtiges Werkzeug bereit, das viele dieser Aufgaben für Sie übernehmen kann. Es gibt verschiedene dieser Controls. Nachfolgend eine Liste der standardmässig in ASP.NET verfügbaren Controls: RequiredFieldValidator Dieses Control wird z.b. verwendet, um Textfelder auf eine leere Eingabe hin zu prüfen. CompareValidator Vergleicht zwei Werte miteinander RangeValidator Prüft, ob der Wert in einem definierten Bereich liegt (z.b. zwischen 1 und 10) RegularExpressionValidator Dies ist eines der mächtigsten dieser Controls, zugleich aber auch eines der kompliziertesten. Durch die Möglichkeit, so genannte reguläre Ausdrücke zu verwenden, können Sie hiermit auch sehr komplexe Abfragen gestalten, z.b. ob die Eingabe eine formal gültige -Adresse darstellt. CustomValidator Dieses Control können Sie verwenden, falls keines der anderen Controls Ihren Ansprüchen genügt und Sie eine eigene Überprüfung einbauen möchten. Die Validator-Controls besitzen die Möglichkeit, sowohl eine clientseitige als auch eine serverseitige Überprüfung vorzunehmen. Empfehlung: Prüfung auf jeden Fall serverseitig vornehmen, da die clientseitige Variante JavaScript oder VBScript voraussetzt. Somit könnte ein Client, der keine der Sprachen unterstütz, bzw. die Ausführung derselben nicht zulässt, die Prüfungen umgehen und ggf. schädlichen Code an den Server senden. Eine serverseitige Überprüfung lässt sich von Clientseite aus nicht umgehen. 7 Stefan Falz, Karsten Samaschke, Das ASP.NET Codebook Mirco De Roni Zusammenfassung

23 8.3 Dateiupload per Browser ASP.NET bietet Ihnen standardmässig die Möglichkeit, Dateien per Browser auf den Server zu laden und diese zu verarbeiten. Hierfür erstellen Sie in einer *.aspx-datei ein Formular. Das Formular selbst hat eine Besonderheit, ohne die der ganze Upload nicht funktionieren wird. Das Attribut enctype erhält den Wert multipart/form-data. Dies weist den Browser an, den Request anderweitig zu formatieren, so dass die Server diesen entsprechend verarbeiten können. Mirco De Roni Zusammenfassung

24 9 Controls 8 Mit den Controls hat ein Element der klassischen Programmierung Einzug in die Entwicklung von Web- Applikationen gehalten. Controls repräsentieren kleine, wiederverwendbare Module, die sich an eigene Bedürfnisse anpassen lassen. Prinzipiell lassen sich zwei Typen von Controls unterscheiden: Server Controls und HTML Controls. Server Controls und HTML Controls unterscheiden sich in wesentlichen Punkten, haben aber zumindest eine Gemeinsamkeit: Im Gegensatz zu HTML-Tags können sie über den Code-Teil der Seite beeinflusst und manipuliert werden. 9.1 HTML- und Server Controls Die einfachste Form von Controls sind HTML Controls. Diese entsprechen direkt den gleichnamigen HTML-Tags, sind aber darüber hinaus durch das Attribut runat= server und optional einer eindeutigen ID gekennzeichnet. Ein einfaches HTML Control könnte etwa so aussehen: <a href=" runat="server" id="link">google</a> Vor- und Nachteile von HTML Controls HTML Controls befinden sich im Namensraum System.Web.UI.HtmlControls. Sie verfügen über verschiedene Attribute, die entweder im Quellcode der WebForm oder im Code-Teil der Seite gesetzt und manipuliert werden können. Wie bei HTML-Tags behält der Entwickler auch hier die volle Kontrolle über den erzeugten Output. Ein wesentlicher Nachteil bei der Verwendung von HTML Controls liegt darin, dass sie die im Code gesetzten Informationen und Attribute über einen PostBack hinweg nicht behalten diese Informationen müssen also bei jedem Aufruf der Seite erneut angegeben werden, was im Sinne von Performance und Skalierbarkeit nicht ideal ist. Ein weiterer Nachteil von HTML Controls gegenüber Server Controls ist, dass Erstere zwar ebenfalls Events besitzen können, diese aber entweder clientseitig funktionieren (wie etwa das onclick-event eines Buttons oder eine Links) oder lediglich einen PostBack verursachen können Einsatzgebiete für HTML Controls Trotz der beschriebenen Nachteile besitzen HTML Controls durchaus sinnvolle Einsatzbereiche. So bietet sich ihr Einsatz beispielsweise bei der schrittweisen Migration von ASP-Projekten nach ASP.NET an, da so lediglich kleine Änderungen nötig sind, um dennoch einen Teil der faszinierenden Möglichkeiten des Frameworks nutzen zu können. Weiterhin benötigen natürlich nicht alle Controls oder Seitenelemente serverseitige Events oder die Persistenz von Daten über ein PostBack hinweg. Deshalb kann an dieser Stelle leicht auf serverseitige Controls verzichtet werden. Manchmal ist es ebenfalls unabdingbar, ebenso wie bei reinem HTML volle Kontrolle über den generierten Output zu haben. Dies ist bei Server Controls nicht gegeben, während HTML Controls diese Möglichkeit aufgrund ihrer Nähe zu HTML-Tags quasi von Haus aus mitbringen. 9.2 Server Controls Server Controls können weitaus komplexere Vorgänge und Ansichten repräsentieren. Sie verfügen im Gegensatz zu HTML Controls über mehrere serverseitige Events, auf die zur Laufzeit reagiert werden kann. Server Controls können sich soweit implementiert an die Fähigkeiten der verschiedenen Browser anpassen: Netscape- und Opera-Benutzer könnten also eine etwas andere Ausgabe erhalten 8 Stefan Falz, Karsten Samaschke, Das ASP.NET Codebook Mirco De Roni Zusammenfassung

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