HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

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1 18. Wahlperiode Drucksache 18/3186 HESSISCHER LANDTAG Kleine Anfrage der Abg. Daniel May, Jürgen Frömmrich, Kordula Schulz-Asche (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom betreffend ärztliche Versorgung im Kreis Waldeck-Frankenberg und Antwort des Sozialministers Die Kleine Anfrage beantworte ich wie folgt: Frage 1. Wie stellt sich die Altersstruktur der praktizierenden Ärztinnen und Ärzte im Kreis Waldeck-Frankenberg dar? Bitte nach Facharztgruppen und gestaffelt nach Altersgruppen (1. Gruppe Jahre; 2. Gruppe 60 Jahre und älter) aufteilen. Altersstruktur Hausärzte im Landkreis Waldeck- Frankenberg Anzahl Anteil in v. H. Altersgruppe v. H. über v. H. zwischen 50 und v. H. unter 50 Altersstruktur Fachärzte im Landkreis Waldeck-Frankenberg Anzahl Anteil in v. H. Altersgruppe v. H. über v. H. zwischen 50 und v. H. unter 50 (Quelle KV Hessen - Schreiben vom ) Frage 2. Wie viele Praxen wurden bisher auf Grund fehlender Nachfolge in den letzten 10 Jahren geschlossen? Bitte nach Facharztgruppen und Städte und Gemeinden aufteilen. Die Antwort dieser Frage kann aus den als Anlage 1 beigefügten Planungsblättern für den Kreis Waldeck-Frankenberg für die letzten 10 Jahre entnommen werden. Aus den Planungsblättern ergibt sich die die Entwicklung der niedergelassenen Arztzahlen, aufgegliedert in einzelne Facharztgruppen. Frage 3. In welchen Facharztgruppen bestehen die größten Nachbesetzungsprobleme? Im Rahmen der Nachfolgeregelung sind die Ärzte zunächst nicht verpflichtet, Angaben gegenüber der KV Hessen zu machen. Viele Gemeinden in Hessen stehen vor dem Problem, dass zunehmend ältere Ärzte keinen Nachfolger finden oder die Nachfolger ihren Sitz stadtnah verlegen. Aus den bisher geführten Gesprächen und Erfahrungen werden durch die KV Hessen folgende Aussagen getroffen: - Bei den Fachärzten sind tendenziell Augen-, Haut- aber auch Frauenärzte gefährdet, keinen Nachfolger zu finden. Eingegangen am 18. Januar 2011 Ausgegeben am 27. Januar 2011 Druck und Auslieferung: Kanzlei des Hessischen Landtags Postfach Wiesbaden

2 2 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ Da aber auch Praxissitze in den Kreisstädten wie Bad Arolsen, Korbach oder Frankenberg vakant sind, lässt vermuten, dass aufgrund unterschiedlicher Gründe (z.b. Honorarunsicherheit, Belastung durch Notdienst u.a.) die Nachbesetzung Schwierigkeiten bereitet. Frage 4. Wie sieht das Verhältnis zwischen Abgangs- und Zugangszahlen bei den Ärzten in den letzten 10 Jahren aus? Bitte nach Facharztgruppen aufteilen. Hierzu kann die Hessische Landeregierung keine Aussage treffen, da keine konkreten Zahlen vorliegen. Frage 5. Wie stellt sich die Versorgungslage nach Facharztgruppen im Kreis Waldeck- Frankenberg dar? Die folgende Tabelle spiegelt die aktuelle Versorgungslage im Kreis Waldeck-Frankenberg wieder. Insgesamt sind im Kreis 232 Ärzte und Psychotherapeuten niedergelassen. Hausärzte 106 fachärztlich tätige Internisten 3 Anästhesisten 4 Kinderärzte 6 Kinderärzte mit Schwerpunkt Neuropädiatrie 2 Augenärzte 10 Chirurgen 3 Chirurg mit Schwerpunkt Unfallchirurgie 1 Chirurg mit Schwerpunkt Gefäßchirurgie 2 Facharzt für Gefäßchirurgie 1 Frauenärzte 14 HNO- Ärzte 6 Hautärzte 4 Internisten und Schwerpunkt Pneumologie 1 Internist mit Schwerpunkt Nephrologie 7 Internist mit Schwerpunkt Hämatologie und Intern. Onkologie 1 Internist mit Schwerpunkt Kardiologie 1 Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgen 1 Neurologen und Psychiater 1 Orthopäden 6 Orthopäde und Unfallchirurgie 2 Psychotherapeutisch tätige Ärzte, Allgemeinmedizin 1 Psychotherapeutisch tätige Ärzte, Praktischer Arzt 1 Psychiatrie und Psychotherapie 1 Diagnostische Radiologie 2 Urologen 7 Neurologie 1 Psychologische Psychotherapeuten 20 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 3 Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 2 Nuklearmedizin 3 Psychiater, Neurologe 2 Psychotherapeutischer Mediziner 4 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 1 Physikalische und rehabilitative Medizin 1 Radiologen 1 (Quelle KV Hessen - Schreiben vom Zahlen der Ärzte und Psychotherapeuten mit Stichtag ) Nachstehende Tabelle listet die aktuelle Versorgungslage des Kreises Waldeck-Frankenberg jeweils mit zwei weiteren Spalten ("Rechnerisches Soll" und "Versorgungsgrad") auf. Anzahl Ärzte Rechnerisches Versorgungsgrad Soll in v. H. Hausärzte 116,35 100,66 115,59 Anästhesisten 4 1,39 287,77 Augenärzte 9,5 6,36 149,37 Chirurgen 8 2,64 303,03

3 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ Frauenärzte 14 11,15 125,56 HNO-Ärzte 6 3,89 154,24 Hautärzte 5 2,93 170,65 Intern. fachärztlich 13,25 3,65 363,01 Kinderärzte 8 5,90 135,59 Nervenärzte 5 3,46 144,51 Orthopäden 7 4,79 146,14 Radiologen 2 1,05 190,48 Urologen 7 2,35 297,87 (Quelle KV Hessen - Schreiben vom Zahlen mit Stand vom Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen in Hessen vom ) Frage 6. Wie ist der Bereitschaftsdienst und die Notfallversorgung im Kreis Waldeck- Frankenberg derzeit geregelt und in welchen Bereichen kommt es aus welchen Gründen zu Engpässen? Akute Versorgungsengpässe gibt es hier keine, jedoch ist zunehmend festzustellen, dass die Versorgung im Rahmen des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes (ÄBD) oftmals nur noch unter großen persönlichen Belastungen der einzelnen Ärzte aufrechterhalten werden kann. Grund ist die geringe Ärztedichte in weiten Teilen der Region. Die KV Hessen wird hierzu Lösungsansätze, welche sie in anderen, vergleichbaren Gebieten erfolgreich eingesetzt hat, auch in diesen Regionen implementieren. Aus Sicht der KV Hessen ist es manchmal auch notwendig, über die Landesgrenzen hinaus zu schauen. So werden z.b. die fünf noch verbliebenen Vertragsärzte in Willingen und Diemelsee ab 1. Februar 2011 in den neu geschaffenen Bereitschaftsdienst Brilon (Nordrhein Westfalen) mit der Bereitschaftsdienstzentrale am dortigen Krankenhaus integriert. Durch solche Konzepte nimmt die Belastung des Einzelnen so weit ab, dass Vertragsarztpraxen auch in strukturschwachen Gegenden wieder attraktiver für potentielle Nachfolger werden. Eine Übersicht der einzelnen Versorgungsgebiete des ÄBD ist als Excel- Datei beigefügt (Anlage 2). Wiesbaden, 3. Januar 2011 Stefan Grüttner Anlagen Die Anlagen können in der Bibliothek des Hessischen Landtags eingesehen oder im Internet im Dokumentenarchiv ( abgerufen werden.

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Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de FAX: 0711 123-3999

Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de FAX: 0711 123-3999 M I N I S T E R I U M F Ü R A R B E I T U N D S O Z I A L O R D N U N G, F A M I L I E, F R A U E N U N D S E N I O R E N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de

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