Gemeindeverband Kirchberg BE. Herzlich willkommen!
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- Chantal Kaufman
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1 Herzlich willkommen!
2 Rolf Gasser Präsident des Verbandsrates
3 Facts and Figures - 9 Gemeinden (ca Einwohner) - rund 100 Angestellte mit ca. 70 FTE - Budget total: rund CHF 10 Mio. - 7 Geschäftsfelder (Sekundarschule, Klassen für bes. Förderung, Seniorenzentrum Emme, Kirche Rüti + Friedhof Kirchberg, Zivilschutzorganisation Kirchbergplus, Turnhallen Reinhardweg, allg. Verwaltung)
4 Organisationsreglement (OgR) - Gültiges OgR aus dem Jahre Erste Bestrebungen zu Änderungen: 2009 (Grund: Durchlässigkeit Sekundarschule) : Einigkeit bei allen Exekutiven der 9 Verbandsgemeinden zu neuer Fassung OgR
5 Wesentliche Neuerungen im OgR Organisatorische Änderungen: - Kollektivunterschrift bei Finanzgeschäften - Verbandsratsmitglied ist der Gemeinderatspräsident oder ein Gemeinderatsmitglied der jeweiligen Verbandsgemeinde - Neue Finanzierung (u. a. Wohnbevölkerung) - Durchlässige Sekundarstufe I (Realschüler freiwillig)
6 Kurt Schütz Mitglied des Verbandsrates
7 Organisatorische Änderungen Anzahl Stimmrechte im Verbandsrat (Art. 21) Mindestens ein Gemeinderatsmitglied pro Gemeinde nimmt Einsitz im Verbandsrat (Art. 21) Initiative von mind. 600 Stimmberechtigten (Art. 30) Fak. Referendum von mind. 300 Stimmberechtigten bei Finanzgeschäften über Fr (Art. 35)
8 Organisatorische Änderungen Keine Amtszeitbeschränkungen Zusammenschluss Schulkommission Sek und IBEM zu Bildungskommission Kommissionspräsidium von Amtes wegen Verbandsratsmitglied Gesundheitskommission mangels Aufgaben eliminiert
9 Hans-Rudolf Sägesser Mitglied des Verbandsrates
10 Anpassungen Finanzgeschäfte (Art. 70 bis 79) Neuer Finanzierungsschlüssel der einzelnen Verbandsaufgaben Infrastrukturbeitrag für Schulanlagen Kollektivunterschrift bei Finanzgeschäften
11 Brigitte Loosli Präsidentin des Ausschusses Optimierung Sek I
12 Artikel 2a des OgR 2016 Dem Gemeindeverband obliegt die Führung der durchlässigen Sekundarstufe I (7.-9. Klassen). Realschüler (einzelne und/oder alle) können von den Verbandsgemeinden freiwillig dem Verband abgegeben werden.
13 Durchlässige Sekundarstufe I Der Gemeindeverband bietet ab Sommer 2016 drei Niveaus an: Real, Sek und Spez-Sek Durchlässigkeit zwischen Sek und Real in den Fächern Deutsch, Französisch und Mathematik Spez-Sekklassen ohne Durchlässigkeit
14 Artikel 2a des OgR 2016 Dem Gemeindeverband obliegt die Führung der durchlässigen Sekundarstufe I (7.-9. Klassen). Realschüler (einzelne und/oder alle) können von den Verbandsgemeinden freiwillig dem Verband abgegeben werden.
15 Freiwilligkeit Voraussetzung: Organisationsreglement des Gemeindeverbandes wird angenommen Jede Verbandsgemeinde kann selber bestimmen, ob sie ihre Realschüler dem Gemeindeverband abgeben will Aufgrund Gemeinderatsentscheid oder Gemeindeversammlung (je nach Reglement) Entscheid über Abgabe der Realschüler an Gemeindeverband 18 Monate im voraus
16 Jesper Brönnimann, Schulleiter Sekundarschule und Schule für besondere Förderung IBEM Jürg Huldi, Schulleiter Realschule Kirchberg -> Schulleitungsteam der Sekundarstufe 1 Kirchberg
17 Aktuelles Schulmodell Sek 7 Sek 7 Sek 7 Real Real Real Real Real Sek 8 Sek 8 Sek 8 Kirchberg Kernenried Rüdtligen- Alchenflüh Ersigen Lyssach Aefligen 4 Klassen 2 Klassen 1 Klasse 1 Klasse 1 Klasse Sek 9 Sek 9 GU 9 Projekt 9
18 Neues Schulmodell ab 2016 Durchlässigkeit Spez- Sek 7 Spez- Sek 8 Sek 7. Klassen Sek 8. Klassen Deutsch Franz Math Real 7./8. Klassen gemischt GU 9 (bis 2017) Sek 9. Klassen Flexibilisierung 9. Schuljahr Real 9. Klassen
19 Flexibilisierung des 9. Schuljahres Gezielte Vorbereitung auf die Sekstufe II Motivation im 9. Schuljahr stärken
20 Mathematik und Deutsch Grundfertigkeiten sicherstellen MINT-Fächer und Fremdsprachen Vertiefung ermöglichen Projekte Verantwortung fördern Berufspraktika Erwartungen klären
21 Übertritt in die Sekundarschule heute Aufnahme in die Sekundarschule erfolgt aufgrund der Beurteilung in der 5./6. Klasse oder einer Prüfung. Der Übertrittsbericht enthält die Einteilung in Realund Sekundarniveau in den Fächern Deutsch, Französisch und Mathematik. Aktuell besucht eine Schülerin/ein Schüler in allen Niveaufächern das Sekundarniveau.
22 Eintritt in die neue Sekundarstufe I (Sek/Real) Aufnahme in die Sekundarschule erfolgt aufgrund der Beurteilung in der 5./6. Klasse oder einer Prüfung. Der Übertrittsbericht enthält die Einteilung in Realund Sekundarniveau in den Fächern Deutsch, Französisch und Mathematik. Die Einteilung ist für die Schülerinnen und Schüler wirksam und wird im Zeugnis festgehalten (R oder S).
23 Durchlässigkeitsregeln/Beurteilung Mit dem Modell 3A (Kirchberg) Sek/Real Der Übertritt gestaltet sich wie bisher unter der Berücksichtigung der Einteilung in Niveaus: Schüler/-in Schüler/-in Schüler/-in Franz (S) Math (S) Deu (S) Typ (S) Franz (S) Math (R) Deu (S) Typ (S) Franz (R) Math (R) Deu (S) Typ (R) Schüler/-in Franz (R) Math (R) Deu (R) Typ (R)
24 Durchlässigkeitsregeln/Beurteilung Sek/Real Niveauwechsel Niveauwechsel in einem Fach nach zwei aufeinanderfolgenden ungenügenden Noten im Zeugnis: Schüler/-in Franz (S) Math (R) (S) Deu (S) Typ (S) Niveauwechsel bei ungenügender Zeugnisnote in einem Niveaufach nach dem Probesemester.
25 Durchlässigkeitsregeln/Beurteilung Wechsel des Schultyps Schüler/-in Franz (R) (S) Math (R) Deu (S) Typ (S) (R) Nach einem Niveauwechsel (zweites Fach im Realniveau). 2 ungenügende Zeugnisse in Folge. Nach Probesemester bei ungenügendem Zeugnis.
26 Wechsel des Schultyps Sek/Real Alle Schülerinnen und Schüler, die von einer Sek- in eine Realklasse wechseln, bleiben in der Schule des Gemeindeverbandes.
27 Spez-Sekklassen Beurteilung/Durchlässigkeit Französisch (Spez-Sek) Mathematik (Spez-Sek) Deutsch (Spez-Sek) Spez-Sek Die Promotionsregeln in den Spez-Sekklassen entsprechen denjenigen der Sekklassen, wobei in den Spez-Sekklassen erhöhte Anforderungen gelten.
28 Schulraum Der Entscheid der Gemeinden Kirchberg und Kernenried führt dazu, dass ca. 90 Realschülerinnen und -schüler der Gemeinde Kirchberg in der Sekundarschule des Gemeindeverbandes unterrichtet werden. Total 290 Schülerinnen/Schüler
29 Schulraum/Infrastruktur Planung des Schulraumes Solothurnstrasse Klasse 7/8 (Spez-Sek) Klasse 7/8 (Sek) Klasse 7/8 (Real) Fach- und Spezialräume (Computerraum/Bibliothek/Gtc/Gtx) Lehrerzimmer und Arbeitsraum
30 Schulraum/Infrastruktur Planung des Schulraumes Beundenweg 9. Klassen Real 9. Klassen Sek GU 9 (bis 2017) Unterrichtsräume für Spezialunterricht Lehrerzimmer und Arbeitsraum
31 Zeitplan Januar 2015 Konzept erstellen Modell erarbeiten Oktober bis Dezember 2015 Vernehmlassung des Konzeptes Informationen für die Öffentlichkeit Januar 2016 Umsetzen Betriebskonzept Sommer 2016 Durchlässigkeit umgesetzt Abstimmung in den Gemeinden
32 Einführung des neuen Schulmodells Schrittweise Einführung ab dem Schuljahr 2016/2017 mit den 7. Klassen. 8. und 9. Klassen beenden die Schulzeit im bisherigen Modell. Im Schuljahr 2018/2019 ist die Durchlässigkeit in allen Klassen umgesetzt. Die Spez-Sek wird ab dem Schuljahr 2016/2017 angeboten. Im Sommer 2017 geht der gymnasiale Unterricht im 9. Schuljahr definitiv an die Gymnasien.
33 Einführung des neuen Schulmodells Schuljahr 16/17 Einführung der Durchlässigkeit in den 7. Klassen Einführung Spez-Sek in der 7. Klasse Schuljahr 17/18 Durchlässigkeit in den 7./8. Klassen Spez-Sek 7./8. Klasse Flexibilisierung im 9. Schuljahr Schuljahr 18/19 Durchlässigkeit in allen Klassen Flexibilisierung im 9. Schuljahr
34 Fragen?
35 Ready for take off! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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