Gemeinde Farven Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2011

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1 Gemeinde Farven Haushaltssatzung und Haushaltsplan 211

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3 Inhaltsübersicht Haushaltssatzung 3 Vorbericht 7 Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt mit Übersichten 25 Übersicht über die Produktgruppen 31 Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt 35 Teilhaushalt 2 Allgemeine Finanzwirtschaft 131 Stellenplan 141 Investitionsprogramm 143 Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen 147 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden 149 Letzte Vermögensrechnung und Bilanz 151 Übersicht über die Budgets und Haushaltsvermerke 153 Übersicht über automatische Deckungskreise 155 Seite 1

4 Seite 2

5 Haushaltssatzung Seite 3

6 Haushaltssatzung der Gemeinde Farven für das Haushaltsjahr 211 Aufgrund des 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der Rat der Gemeinde Farven in der Sitzung am folgende Haushaltssatzung beschlossen: Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 211 wird 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf der ordentlichen Aufwendungen auf der außerordentlichen Erträge auf 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf der Einzahlungen für Investitionstätigkeit auf der Auszahlungen für Investitionstätigkeit auf der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 1.5 festgesetzt Nachrichtlich: Gesamtbetrag - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes der Auszahlungen des Finanzhaushaltes Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt 2 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 211 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 6. festgesetzt. Seite 4

7 5 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr 211 wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 4 v. H. 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 38 v. H. 2. Gewerbesteuer 38 v. H. Farven, Mehrkens Bürgermeister Seite 5

8 Seite 6

9 Vorbericht Seite 7

10 Gemeinde Einwohner Fläche in km² Einwohner je km² Anderlingen 96 35,67 25 Deinstedt 69 2,2 34 Farven ,44 27 Ostereistedt ,5 34 Rhade ,44 49 Sandbostel ,54 27 Seedorf ,69 44 Selsingen ,86 82 Samtgemeinde ,34 42 Seite 8

11 Einwohnerzahlen der Samtgemeinde und ihrer Mitgliedsgemeinden Gemeinde Anderlingen Deinstedt Farven Ostereistedt Rhade Sandbostel Seedorf Selsingen Samtgemeinde Selsingen Vergleichszahlen Stadt Bremervörde Stadt Rotenburg Stadt Visselhövede Gem. Gnarrenburg Gem. Scheeßel SG Bothel SG Fintel SG Geestequelle SG Sittensen SG Sottrum SG Tarmstedt SG Zeven Seite 9

12 Allgemeines Die rechtliche Grundlage für das Neue Kommunale Rechnungswesen wurde mit den geänderten Vorschriften der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) und der Gemeindehaushalts- und -kassenverordnung (GemHKVO) geschaffen. Das Anliegen des NKR ist die periodengerechte Darstellung des Ressourcenverbrauchs der öffentlichen Güter und Dienstleistungen, um unter anderem eine transparente und generationengerechte Verwendung der öffentlichen Mittel zu unterstützen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Abkehr von der inputorientierten Steuerung der Mittelverwendung in der Kameralistik zu einer outputorientierten Steuerung. Dementsprechend sind die Leistungen der Verwaltung als Produkte anzugeben, auf deren Basis geplant und abgerechnet wird. Mehrere Produkte sind zu Teilhaushalten zusammengefasst. Die wesentlichen Bestandteile des Neuen kommunalen Rechnungswesens sind die Ergebnisrechnung, die Finanzrechnung und die Bilanz. Die Verknüpfungen zwischen diesen Rechenwerken werden im folgenden Schaubild dargestellt. Drei-Komponenten-Modell des neuen kommunalen Rechnungswesens: Finanzrechnung Einzahlungen abzgl. Auszahlungen Aktiva Vermögen Bilanz Passiva Nettoposition (Eigenkapital) Ergebnisrechnung Erträge abzgl. Aufwendungen = Liquiditätssaldo Liquide Mittel Schulden = Ergebnissaldo Die Ergebnisrechnung und die Finanzrechnung werden über einen Ergebnishaushalt und einen Finanzhaushalt beplant. Die Bilanz wird als stichtagsbezogenes Rechenwerk nicht beplant. Die Planung erfolgt auf der Grundlage der Teilhaushalte mit jeweils einem Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalt, die zu einem Gesamthaushalt mit Gesamtergebnis- und Gesamtfinanzplan zusammengefasst werden. Ergebnishaushalt/Ergebnisrechnung: In der Ergebnisrechnung - die in etwa der Gewinn- und Verlustrechnung in der kaufmännischen Buchhaltung entspricht - bzw. im Ergebnishaushalt werden das Ressourcenaufkommen und der Ressourcenverbrauch über die Erfassung von Aufwendungen und Erträgen dargestellt. Auch der unverändert erforderliche Haushaltsausgleich wird nach den Planansätzen allein des Ergebnishaushaltes beurteilt. Der Ergebnishaushalt und die Ergebnisrechnung kann als das Kernstück des neuen kommunalen Rechnungswesens bezeichnet werden. Im Vergleich zur bisherigen Planung und Rechnung sind folgende zahlungsunwirksame Erträge und Aufwendungen hinzugekommen: - Bilanzielle Abschreibungen als Aufwand in allen Produkten (bisher nur kalkulatorische Abschreibungen bei den kostenrechnenden Einrichtungen). - Erträge aus der Auflösung von Sonderposten (Verteilung von Zuweisungen, Beiträgen u. ä. auf die Nutzungsdauer). - Bildung von Rückstellungen für zukünftige Zahlungsverpflichtungen die im Haushaltsjahr begründet sind (Pensionsrückstellungen aktive Beamte, Rückstellungen für Altersteilzeit, Überstunden und Resturlaub, Rückstellungen für unterlassene Instandsetzung, ). - Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen wenn Zahlungsverpflichtung aus Vorjahren eintritt (für Pensionen der passiven Beamten, Durchführung der unterlassenen Instandsetzung) Im Vergleich zur bisherigen Planung und Rechnung sind folgende zahlungsunwirksame Einnahmen und Ausgaben weggefallen: - Einnahmen aus der kalkulatorischen Verzinsung des Anlagevermögens (bei kostenrechnenden Einrichtungen) - Ausgaben für kalkulatorische Abschreibungen (bei kostenrechnenden Einrichtungen). Zu beachten sind auch die Rechnungsabgrenzungsposten: - Aktive Rechnungsabgrenzung wenn Auszahlung im lfd. Jahr und Aufwand im Folgejahr. - Passive Rechnungsabgrenzung wenn Einzahlung im lfd. Jahr und Ertrag im Folgejahr. Seite 1

13 Finanzhaushalt/Finanzrechnung: Der Finanzhaushalt bzw. die Finanzrechnung erfasst alle Einzahlungen und Auszahlungen und gibt Auskunft über die Entwicklung der Liquidität. Der Finanzhaushalt entspricht hinsichtlich der erfassten Ein- und Auszahlungen in etwa der Kameralistik. Es werden Ein- und Auszahlungen für laufende Verwaltungstätigkeiten, für Investitionen und aus Finanzierungstätigkeit dargestellt. Die Investitionen werden einzeln dargestellt, auf eine Zusammenfassung von Kleininvestitionen wird verzichtet. Der Finanzhaushalt ist darüber hinaus Grundlage der an das Land zu meldenden Daten für die Finanzstatistik. Bilanz: Die Bilanz gibt stichtagsbezogen das Vermögen, die Schulden und als Saldo das Eigenkapital in der sogenannten Nettoposition an. Die Aktivseite der Bilanz wird gegliedert in immaterielles Vermögen, Sachvermögen, Finanzvermögen und liquide Mittel. Das Vermögen wird grundsätzlich mit den Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Die Passivseite wird gegliedert in die Nettoposition, Schulden und Rückstellungen. Die Nettoposition ist eine Sammelposition für das Reinvermögen, Rücklagen, Sonderposten und die vorgetragenen Ergebnisse der Vorjahre. Während die Rücklagen und die Schulden auch bisher in der kameralistischen Haushaltsplanung und dem kameralistischen Abschluss anzugeben waren, ist die Darstellung des Vermögens, der Rückstellungen und Sonderposten eine der wesentlichen Änderungen der Doppik. Diese Darstellung ermöglicht erstmals eine umfassende Beurteilung der finanziellen und wirtschaftlichen Gesamtlage. Struktur des Produkthaushaltes Es werden der Gesamtergebnishaushalt und der Gesamtfinanzhaushalt abgebildet. Diese ergeben sich aus den einzelnen Teilergebnishaushalten bzw. Teilfinanzhaushalten, die nach organisatorischen (Ämter) Gegebenheiten gebildet wurden und die Grundlage von Budgets sind. In den Teilhaushalten werden die Produkte sowie die entsprechenden Investitionen sowie die jeweiligen Ein- und Auszahlungen für die Investitionstätigkeit dargestellt. Innerhalb der Teilhaushalte ergibt sich folgende Struktur: a) Darstellung der Teilhaushalte Zu jedem Produkt eines Teilhaushaltes werden zunächst Produktnummer, Produktbezeichnung, Produktbeschreibung und Auftragsgrundlagen sowie Produktverantwortliche angegeben. Weiterhin werden Produktziele sowie Maßnahmen zur Zielerreichung je Produkt dargestellt. Anschließend wird der Ergebnishaushalt auf Produktebene dargestellt. Der Produktergebnishaushalt setzt sich zusammen aus dem ordentlichen Ergebnis, dem außerordentlichen Ergebnis und (später) den internen. b) Ausgeblendete Produkte Nach 4 Abs. 7 GemHKVO besteht die Möglichkeit, auf die Darstellung unbedeutender Produkte zu verzichten. Hievon wurde kein Gebrauch gemacht es werden alle Produkte vollständig ausgewiesen. Seite 11

14 Haushaltslage 211 Der Ergebnishaushalt ist bei Erträgen von 48.1 und Aufwendungen von 48.1 ausgeglichen. Im Haushaltsjahr sind folgende Zuführungen zu Überschussrücklagen berücksichtigt: 8. Zuführung zur Überschussrücklage ordentliches Ergebnis Nach der wird 213 und 214 im ordentlichen Ergebnis jeweils ein leichter Fehlbetrag entstehen, hierfür stehen aber mit Mitteln der Überschussrücklagen zur Verfügung. Auf den Überschussrücklagen wird Ende 211 voraussichtlich ein Bestand von rd. 21. vorhanden sein. Der Finanzhaushalt weist bei Einzahlungen von und Auszahlungen von einen Bedarf an Finanzmitteln von 52.1 aus. Hierfür stehen ausreichend Zahlungsmittel am Anfang des Haushaltsjahres zur Verfügung. Der Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit beträgt Mit einem Finanzierungsüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit soll im Regelfall die ordentliche Tilgung finanziert werden. Die ordentliche Tilgung beträgt 1.5. Auch in den Folgejahren werden die Finanzierungsüberschüsse über der Tilgung liegen. Haushaltssatzungen in den letzten 5 Jahren Haushaltsplan einschl. Nachtragspläne Ergebnishaushalt ordentliche Erträge ordentliche Aufwendungen außerordentl. Erträge außerordentl. Aufwendungen Finanzhaushalt Einzahlungen Auszahlungen Das Volumen des Ergebnishaushaltes (Aufwendungen) erhöht sich gegenüber dem Vorjahr um 8.6 (2,2 %). Vom Volumen des Finanzhaushaltes (Auszahlungen) entfallen auf Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen. Seite 12

15 Allgemeine Finanzwirtschaft Die Einnahmen/Erlöse und Ausgaben/Aufwendungen des Produktes 6122 haben sich in den letzten 1 Jahren wie folgt entwickelt: Aufkommen Steuerarten Aufkommen lt. Haushaltsrechnung lt. Haushaltsplan Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Gem.Anteil a. d. Einkommensteuer Gem.Anteil a. d. Umsatzsteuer Zuw. v. d. Samtgem Sonst. Gem. Steuer Verzinsung von Steuernachforderungen Insgesamt Aufkommen Ausgabearten Aufkommen lt. Haushaltsrechnung lt. Haushaltsplan Gewerbest.Umlage Kreisumlage Samtgem.Umlage Verzinsung von Steuererstattungen Insgesamt Überschuss Seite 13

16 Grundsteuer A - für land- und forstwirtschaftliche Betriebe Der Hebesatz der Grundsteuer A beträgt 4 % der vom Finanzamt festgesetzten Grundsteuermessbeträge. Die Einheitswerte bei den land- und forstwirtschaftlichen Betrieben sollen alle 3 Jahre vom Finanzamt überprüft. Grundsteuer B - für sonstige Grundstücke Der Hebesatz der Grundsteuer B beträgt 38 %. Grundsteuer B ist zu zahlen für alle nicht land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke, also insbesondere Grundstücke, die zu Wohn- oder gewerblichen Zwecken genutzt werden. Die Einnahmen haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht Gewerbesteuer Der Hebesatz der Gewerbesteuer beträgt 38 %. Die Einnahmeerwartungen wurden nach dem Ergebnis des Vorjahres und den festgesetzten Vorauszahlungen geschätzt. Die Entwicklung dieser Steuer ist stark schwankend. Es wurden bekannte und erwartete Rückzahlungen berücksichtigt. Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Die tatsächlichen Einnahmen im Vorjahr betrugen ,, dies waren 9.181, mehr als eingeplant. Für das Haushaltsjahr ist eine allgem. Steigerung von 1,4 % eingeplant. Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Die Einnahmeerwartungen wurden nach dem Ergebnis des Vorjahres, zuzüglich allgem. Steigerung von 1,1 % geschätzt. Sonstige Gemeindesteuern Für die Hundesteuer sind 1.6 veranschlagt. Zuweisung der Samtgemeinde Die Samtgemeinde Selsingen ist nach 72 NGO zuständig für Sportstätten, die mehreren Mitgliedsgemeinden dienen. Dies ist bei der Sporthalle im Sick in Selsingen der Fall. Die übrigen Sportstätten liegen in der Zuständigkeit der Mitgliedsgemeinden bzw. der örtlichen Vereine (örtliche Gemeinschaft). Für die Turnhallen in Ostereistedt, Rhade und Alte Turnhalle in Selsingen hat die Samtgemeinde bis 22 Kosten übernommen, für die sie nicht zuständig ist. Um diese Vorteile auszugleichen, wird ab 23 im Wege eines Finanzausgleichs die Gleichheit unter den Gemeinden wieder hergestellt. Den Gemeinden wird eine Ausgleichszahlung gewährt, die prozentual anteilig nach der Steuerkraftmesszahl berechnet wird. Gewerbesteuerumlage Von den Gewerbesteuereinnahmen sind 18,68 % (Vorjahr 18,68 %) als Gewerbesteuerumlage an das Land abzuführen, das sind 6.8. Kreisumlage Die Kreisumlage sinkt von 135. auf Dies ist auf eine gesunkene Steuerkraftmesszahl zurückzuführen. Die Kreisumlage ist mit 52, % der Steuerkraftmesszahl veranschlagt. Samtgemeindeumlage Die Samtgemeindeumlage sinkt von 15.1 auf 93.8 an. Dieser Anstieg ist auf die geringere Steuerkraftmesszahl zurückzuführen. Die Samtgemeindeumlage beträgt 4,5 % der Steuerkraftmesszahl. Seite 14

17 Anmerkungen zum Finanzhaushalt Der Finanzhaushalt enthält alle Einzahlungen und Auszahlungen der lfd. Verwaltungstätigkeit (= alle zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen aus dem Ergebnishaushalt) alle Einzahlungen und Auszahlungen für die Investitionstätigkeit (= eigene Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen) alle Einzahlungen und Auszahlungen für die Finanzierungstätigkeit (Kreditaufnahmen, Tilgung) Die Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen sind bei den jeweiligen Produkten extra ausgewiesen. Im Investitionsprogramm ist eine Zusammenfassung in Reihenfolge der Produktnummern (ohne Beachtung der Teilhaushalte) aufgeführt. Schuldenstand der Gemeinde Farven (Geldschulden) Pro-Kopf-Verschuldung Stand am , 186, Stand am , e 16 Stand am , 122, Stand am , 78, Stand am , Stand am , 44, Stand am , 11, Stand am , 7, Stand am , 3, Stand am Stand am Stand am Voraussichtlicher Stand am , 98, Der Schuldenstand der Gemeinde Farven hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verringert. Am Ende des Haushaltsjahres 28 hatte die Gemeinde keine langfristigen Schulde. Es sind neue Kreditaufnahmen von 7. aus 21 (Haushaltsrest auf 211) für Maßnahmen der Dorferneuerung vorgesehen. Nach der sind in 212 und 213für weitere Maßnahmen der Dorferneuerung noch ein Kredite von jeweils 35. ausgewiesen. Kurzfristige Schulden aus Zwischenkrediten für Grunderwerb und Erschließung von Baugebieten sind in diesen Daten nicht enthalten. Bestand der Überschussrücklagen Die allgemeine Rücklage nach altem Recht wurde in die liquiden Mittel überführt und ist im Finanzhaushalt als voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln ausgewiesen. Die Überschussrücklagen werden zu Beginn des Haushaltsjahres voraussichtlich einen Bestand von rd. 12. und zum Ende des Haushaltsjahres einen Bestand von rd. 21. aufweisen und dienen zum Ausgleich von späteren Haushaltsjahre. und Investitionsprogramm Die Ansätze der und im Investitionsprogramm für die Jahre 21 und 211 entsprechen den Haushaltsansätzen. Für die Jahre 212 bis 214 wurden die vom MI bekannt gegebenen Orientierungsdaten unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse zugrunde gelegt. Liquiditätskredite Die Haushaltssatzung 211 sieht vor, dass zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben Kassenkredite in Höhe von 6. in Anspruch genommen werden dürfen. Der Betrag ist nicht genehmigungspflichtig, da 1/6 der im Finanzhaushalt veranschlagten Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit nicht überschritten wird. Schlussbemerkungen Im Haushaltsjahr ist der Ergebnishaushalt ausgeglichen. Die im Vergleich zu den Annahmen vom Vorjahr grundsätzlich bessere Haushaltslage ist auf etwas bessere Steuererträge zurückzuführen. Bei den Steuern und Umlagen ist zu vermerken, dass die Erträge aus dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer in 21 höher als die Planungen ausfielen. Bei der Gewerbesteuer trat eine Verbesserung ein. Für 211 ist beim Anteil an der Einkommensteuer ein Anstieg von 1,4 % eingeplant. Dieser Anstieg ist an Seite 15

18 den neuesten Steuerschätzungen des Landes ausgerichtet. Ab 212 wird von deutlichen Steigerungen ausgegangen. Die Gewerbesteuer wurde mit einem Ansatz von 36. eingesetzt, hierbei wurde schon Nachzahlungen berücksichtigt. Die Samtgemeindeumlage ist mit 4,5 %, der Satz der Kreisumlage mit 52, % eingeplant. Der Ergebnishaushalt ist für 211 ausgeglichen. Für 213 und 214 ist im ordentlichen Ergebnis ein kleines Defizit ausgewiesen. Dieses kann aber über das außerordentliche Ergebnis aufgefangen werden. Hierbei wurde aber von folgenden Annahmen ausgegangen: - Anstieg der Einkommensteueranteile ab 212, stabil bleibende Gewerbesteuern, - zeitnaher Verkauf einiger Bauplätze, - keine außergewöhnlichen Unterhaltungsmaßnahmen, - Senkung der Kreisumlage in 212 und 213 jeweils um 1 %-punkt. In der Planung ab 212 sind vorerst Erhöhungen der Hebesätze der Grundsteuern um 2 %-punkte ausgewiesen. Übersichten und Schaubilder Zum Finanzausgleich, zu Umlageberechnungen, zum Schuldenstand und zu einzelnen Investitionen siehe nachfolgend Übersichten und Schaubildern. Seite 16

19 Übersicht über die Steuerkraftmesszahlen der Samtgemeinde und ihrer Mitgliedsgemeinden für die Berechnung der Samtgemeinde- und Kreisumlage Gemeinde Grundsteuer Grundsteuer Gewerbesteuer Einkommen- Umsatz- Steuerkraft- Kreisumlage Samtg.-Umlage Summe Kreis- u. A B steuer steuer messzahl 52% 4,5% Samtg.-Umlage 38% 318% 319% * 82/81% 9% 9% bis Anderlingen Deinstedt Farven Ostereistedt Rhade Sandbostel Seedorf Selsingen Summe Gemeinde Grundsteuer Grundsteuer Gewerbesteuer Einkommen- Umsatz- Steuerkraft- Kreisumlage Samtg.-Umlage Summe Kreis- u. A B steuer steuer messzahl 52% 4,5% Samtg.-Umlage 31% 32% 32% * 81/8% 9% 9% bis Anderlingen Deinstedt Farven Ostereistedt Rhade Sandbostel Seedorf Selsingen Summe Seite 17

20 Anteil der Mitgliedsgemeinden an der Samtgemeindeumlage 211 Selsingen 36,75% Anderlingen 8,28% Deinstedt 7,26% Farven 5,8% Ostereistedt 7,91% Seedorf 1,87% Sandbostel 8,7% Rhade 15,5% Seite 18

21 Übersicht über die Steuerkraftmesszahlen für Umlagen in den Jahren 21 bis 21 Gemeinde Anderlingen Deinstedt Farven Ostereistedt Rhade Sandbostel Seedorf Selsingen Summe Seite 19

22 Seite 2 Steuerkraftmesszahlen für Umlagen - Entwicklung 22 bis Jahr Selsingen Seedorf Sandbostel Rhade Ostereistedt Farven Deinstedt Anderlingen

23 Steuerkraftmesszahlen für Umlagen je Einwohner Vergleich 21 und SG-Schnitt je Einwohner Selsingen Seedorf Sandbostel Rhade Ostereistedt Farven Deinstedt Anderlingen Gemeinde Seite 21

24 Baugebiet Auf dem Holzfelde (Stand ) Einnahme bis Ausgabe Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Veräußer.-Erlöse 7.175, , , ,9 Erschl.-Beiträge 15.5, , ,81 5.4,8 I. Einnahmen , , , ,7 Planungskosten 4.642,92 Grunderwerb ,82 Tiefbaukosten 24.89,43 Straßenbeleucht. 1.4,5 II. Ausgaben 56.75,22 III. Ergebnis , , , ,7 Einnahme Ausgabe Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Plan Plan Veräußer.-Erlöse Erschl.-Beiträge I. Einnahmen Planungskosten Grunderwerb Tiefbaukosten 2. Straßenbeleucht. II. Ausgaben 2. III. Ergebnis - 2. Einnahme Insgesamt Ausgabe Veräußer.-Erlöse ,5 Erschl.-Beiträge ,89 I. Einnahmen ,39 Planungskosten 4.642,92 Grunderwerb ,82 Tiefbaukosten 42.89,43 Straßenbeleucht. 1.4,5 II. Ausgaben 74.75,22 III. Ergebnis ,17 Baugebiet Hinter dem Holzfelde (Stand ) Einnahme Ausgabe Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Veräußer.-Erlöse 58.3, , ,94 Erschl.-Beiträge , , ,7 Zwischenkredite I. Einnahmen , , ,64 Planungskosten 3.631, ,57 Zinsen Zw.Kr , , , , ,81 Ausgleichsmaßn. 382,26 555, Spielplatz Grunderwerb , , ,97 Tiefbaukosten ,37 Straßenbeleucht. 1.53,36 Tilgung Zw-Kred , ,35 II. Ausgaben , , ,6 1.59, , , ,16 III. Ergebnis + 6, , , , , , ,48 Einnahme Insgesamt Ausgabe Rechnung Plan Plan Plan Plan Plan Veräußer.-Erlöse ,78 Erschl.-Beiträge ,9 Zwischenkredite I. Einnahmen ,68 Planungskosten 6.98,38 Zinsen Zw.Kr ,66 Ausgleichsmaßn ,26 Spielplatz Grunderwerb ,82 Tiefbaukosten ,37 Straßenbeleucht ,36 Tilgung Zw-Kred II. Ausgaben ,85 III. Ergebnis ,83 Seite 22

25 Baugebiet Kutenholzer Straße (Stand ) Einnahme Ausgabe Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Veräußer.-Erlöse , , ,28 Erschl.-Beiträge 8.988, , ,53 Zwischenkredite , , ,43 I. Einnahmen , ,45-24,62 Planungskosten 4.135,3 2.12,68 Zinsen Zw.Kr , , ,41 2.8,32 2.4, ,54 Ausgleichsmaßn. Spielplatz Grunderwerb 483, , ,17 Tiefbaukosten , ,1 Straßenbeleucht. 67,4 Tilgung Zw-Kred. II. Ausgaben 4.618, , , , ,41 2.8,32 2.4, ,54 III. Ergebnis , , , , ,41-2.8,32-2.4, ,54 Einnahme Ausgabe Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Plan Plan Plan Veräußer.-Erlöse , , Erschl.-Beiträge , , Zwischenkredite 15. I. Einnahmen 4.742, , Planungskosten Zinsen Zw.Kr , ,9 2.19,34 624, 292, Ausgleichsmaßn. 345,66 Spielplatz Grunderwerb Tiefbaukosten 42.7 Straßenbeleucht. 3.5 Tilgung Zw-Kred , II. Ausgaben 1.445, , ,99 969, , III. Ergebnis , , ,99-969, , Einnahme 214 Insgesamt Ausgabe Plan Veräußer.-Erlöse ,83 Erschl.-Beiträge ,23 Zwischenkredite ,65 I. Einnahmen ,71 Planungskosten 6.147,71 Zinsen Zw.Kr ,71 Ausgleichsmaßn. 345,66 Spielplatz Grunderwerb ,1 Tiefbaukosten ,56 Straßenbeleucht. 4.17,4 Tilgung Zw-Kred ,65 II. Ausgaben ,34 III. Ergebnis ,63 Seite 23

26 Seite 24 Schuldenstand der Samtgemeinde und ihrer Mitgliedsgemeinden 21 Gemeinde 1) Einwohner Darlehns- Neuver- Schuldendienst 29 Schulden- Darlehns- Stk.Mz. f stand am schuldung Zinsen Tilgung Gesamt dienst stand am Umlagen 21 Gesamt je Einwohner 21 je Einwohner Gesamt je Einwohner je Ewo. Anderlingen , Deinstedt , Farven , Ostereistedt , Rhade ,69 94, , , ,6 1, ,19 88,1 422, Sandbostel ,53 126, , , ,72 11, ,52 121,62 43, Seedorf , Selsingen ,28 72,16 9.7, , ,94 7, ,24 67, 423, Zwischensumme ,5 48, , , ,26 5, ,95 45, Samtgemeinde ,9 279, , , , ,95 31, ,27 259,4 Gesamtbetrag ,4 328, , , , ,21 36, ,22 35,2 Je Einwohner 13,59 23,2 36,8 1) ohne Zwischenkredite zur Vorfinanzierung von Baugebieten Landesdurchschnitt je Einwohner, Stand für Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden unter 3. Einwohner 134, für Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden von 3. bis 5. Einwohner 21, für Samtgemeinden 346, für Einheitsgemeinden/Samtgemeindebereiche von 5. bis 1. Einwohner 578, für Einheitsgemeinden/Samtgemeindebereiche von 1. bis 2. Einwohner 524,

27 Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt mit Übersichten zum Finanzhaushalt Seite 25

28 Ergebnishaushalt Erträge- und Aufwendungen Ordentliche Erträge Rechnungsergebnis 29 Ansatz 21 Ansatz 211 Ansatz 212 der mittelfristigen Ansatz 213 der mittelfristigen Ansatz 214 der mittelfristigen -Euro Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Auflösungserträge aus Sonderposten sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 6. privatrechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Finanzerträge aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Überschuss gem. 15 Abs. 5 GemHKVO = Summe ordentliche Aufwendungen = ordentliches Ergebnis (ohne Zeile 2) außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen Überschuss gem. 15 Abs. 6 GemHKVO = Summe aus Zeile außerordentliches Ergebnis (ohne Zeile ) 28. Jahresergebnis (Saldo aus dem ord. und dem außerord. Ergebnis) Überschuss (+) / Fehlbetrag (-) 29. Summe der Jahresfehlbeträge aus Vorjahren gem. 2 Abs. 6 GemHKVO Seite 26

29 Einzahlungen und Auszahlungen Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Rechnungsergebnis 29 Finanzhaushalt Ansatz 21 Ansatz 211 Ansatz 212 der mittelfristigen Ansatz 213 der mittelfristigen Ansatz 214 der mittelfristigen - Euro Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen sonstige Transfereinzahlungen 4. öffentlich-rechtliche Entgelte 5. privatrechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Einzahlungen Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 9. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal Auszahlungen aus Versorgung 13. Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände 14. Zinsen und ähnliche Auszahlungen Transferauszahlungen Sonstige haushaltswirksame Auszahlungen = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 18. = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 und 17) Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Baumaßnahmen Erwerb von beweglichem Sachvermögen Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen 3. Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 32. = Saldo aus Investitionstätigkeit = Finanzierungsmittel-Überschuss / Fehlbetrag Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit Seite 27

30 Einzahlungen und Auszahlungen Rechnungsergebnis 29 Ansatz 21 Ansatz 211 Ansatz 212 der mittelfristigen Ansatz 213 der mittelfristigen Ansatz 214 der mittelfristigen - Euro Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. = Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Summe der Salden aus Zeile 33 und voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Anfang des Haushaltsjahres /- Haushaltsreste, Rückstellungen u. ä. +/- lfd. Veränderungen 39. voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres Nachrichtlich: 35. davon für Tilgung Zwischenkredite Baugebiete Seite 28

31 Übersicht Ergebnishaushalt (Übersicht über die ordentlichen und außerordentlichen Erträge und Aufwendungen mit den jeweiligen Gesamtsummen der Teilhaushalte des Ergebnishaushalts gem. 1 Abs. 2 Nr. 1 GemHKVO) Ergebnishaushalt Ordentliche Erträge -Euro- Ordentliche Aufwendungen -Euro- Ordentliches Ergebnis -Euro- Außerordentliche Erträge -Euro- Außerordentliche Aufwendungen -Euro Außerordentliche Ergebnis -Euro- Allgemeiner Haushalt Allgemeine Finanzwirtschaft Summe Seite 29

32 Seite 3 Übersicht Finanzhaushalt (Übersicht über die Einzahlungen, Auszahlungen und Verpflichtungsermächtigungen mit den jeweiligen Gesamtsummen der Teilhaushalte des Finanzhaushalts gem. 1 Abs. 2 Nr. 2 GemHKVO) A: Finanzhaushalt Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -Euro- Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -Euro- Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Einzahlungen für Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit -Euro- Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit -Euro- Saldo aus Finanzierungstätigkeit -Euro- Veränderung Bestand an Zahlungsmitteln -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro Verpflichtungsermächtigungen Allgemeiner Haushalt Allgemeine Finanzwirtschaft Summe B: Zusammenfassung Einzahlungen Auszahlungen Laufende Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit 1.5 Summe

33 Übersicht über die Produktgruppen Seite 31

34 Gemeinde Farven Teilhaushalte und Produkte Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt Teilhaushalt 2 Allgem. Finanzwirtschaft 1111: Organe u. Verwaltungsleitung 11112: Innere Verwaltungsangelegenheiten 6112: Steuern, allgem. Zuweisungen u. Umlagen 6122: Sonst. allgem. Finanzwirtschaft 11121:Sonstiges bebautes Grundstück 11122: Kasse 1113: Sonst. unbebautes Grundvermögen 1211: Statistik u. Wahlen 1264: Brandschutz 2411: Schülerbeförderung 2811: Heimat- u. Kulturpflege 2911: Förderung von Kirchengemeinden 3154: Sonstige soziale Einrichtungen 3654: Tageseinrichtungen für Kinder (Spielkreise) 36541: Tageseinrichtungen für Kinder (Kindergärten) 3663: Einrichtungen der Jugendarbeit 4211: Förderung des Sports 4243: Sportstätten 4244: Bäder 5113: Bauleitplanung 51131: Sonstige räumliche Planungs- u. Entwicklungsmaßnahmen 5213: Bau- u. Grundstücksordnung 5233: Förderung des Wohnungsbaues 5233: Denkmalschutz- u. Pflege 5312: Elektrizitätsversorgung 5322: Gasversorgung 5322: Abfallbeseitigung 5413: Gemeindestraßen 5423: Kreisstraßen 5453: Straßenbeleuchtung 5511: Öffentliches Grün/ Landschaftsbau 5523: Öffentliche Gewässer/ Wasserbauliche Anlagen 55336: Bestattungswesen 55339: Ehrenmale/ Kriegsgräberpflege 5553: Förderung der Land- u. Forstwirtschaft 5732: Mehrzweckhallen u. Gemeinschaftshäuser 57321: Sonstige öffentliche Einrichtung 5733: Bauhof 5751: Fremdenverkehrsförderung Seite 32

35 Gesamtproduktplan Produktübersicht Ergebnisplan Finanzplan Organe und Verwaltungsleitung Innere Verwaltungsangelegenheiten Sonstiges bebautes Grundvermögen Kasse Sonstiges unbebautes Grundvermögen Statistik und Wahlen Brandschutz Schülerbeförderung Heimat- und Kulturpflege Sonstige soziale Einrichtungen Jugendarbeit Tageseinrichtungen für Kinder Einrichtungen der Jugendarbeit Förderung des Sports Sportstätten Bäder Sonstige räumliche Planungs- und Förderung des Wohnungsbaues 5312 Elektrizitätsversorgung Gasversorgung Seite 33

36 Produktübersicht Ergebnisplan Finanzplan 5374 Abfallbeseitigung Gemeindestraßen Straßenbeleuchtung Öffentliches Grün/ Landschaftsbau Öffentliche Gewässer/ Bestattungswesen Förderung der Land- und Forstwirtschaft Sonstige öffentliche Einrichtungen Bauhof Fremdenverkehrsförderung Steuern, allgemeine Zuweisungen, Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Seite 34

37 Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt Seite 35

38 Teilhaushaltsplan: 211 Verantwortlich: Bürgermeister Teilergebnisplan Ertrags- und Aufwandsarten Ordentliche Erträge Ergebnis 29 Ansatz 21 Ansatz 211 Planung 212 Planung 213 Planung Steuern und Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen Auflösungserträge aus Sonderposten sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 6. privatrechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Finanzerträge 9. aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen sonstige ordentliche Aufwendungen = Summe ordentliche Aufwendungen = ordentliches Ergebnis Jahresüberschuss(+)/Jahresfehlbetrag(-) 22. außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen = außerordentliches Ergebnis Jahresergebnis Überschuss (+)/Fehlbetrag(-) 26. Erträge aus internen Aufwendungen aus internen = Saldo aus internen 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Seite 36

39 Teilhaushaltsplan: 211 Verantwortlich: Bürgermeister Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis 29 Teilfinanzplan Ansatz 21 Ansatz 211 VE 211 Planung 212 Planung 213 Planung Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1. Steuern und ähnliche Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3. sonstige Transfereinzahlungen 4. öffentlich-rechtliche Engelte 5. privatrechtliche Entgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Einzahlungen 8. Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 9. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen 1. = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal Auszahlungen für Versorgung 13. Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände 14. Zinsen und ähnliche Auszahlungen 15. Transferauszahlungen sonstige haushaltswirksame Auszahlungen 17. = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 18. = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 und 17) Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 26. Baumaßnahmen Erwerb von beweglichem Sachvermögen 28. Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen 3. Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen für Investitiontätigkeit 32. = Saldo aus Investitionstätigkeit = Finanzierungsmittel-Überschuss / -Fehlbetrag Seite 37

40 Teilhaushaltsplan: 211 Verantwortlich: Bürgermeister Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis 29 Ansatz 21 Ansatz 211 VE 211 Planung 212 Planung 213 Planung Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tigung von Krediten und Rückzahlungen von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit 37. Finanzmittelveränderung Seite 38

41 1111 Organe und Verwaltungsleitung A. Wesentliche Produkte des Teilhaushalts Produkt 1111 Organe und Verwaltungsleitung Produktbeschreibung Bürgermeister Politische Gremien Öffentlichkeitsarbeit Repräsentationen, Ehrungen Auftragsgrundlage NGO Ziel Koordinierung der Verwaltungsgeschäfte Strategische Zielsetzung und Planung Sicherstellung geordneter Beratungs- und Entscheidungsabläufe in den politischen Gremien Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen Positive Darstellung der Gemeinde nach außen Verantwortlichen Bürgermeister Aufgabenart Erläuterungen Ergebnisrechnung Ist 21 Plan 211 Ist 211 Erlös-bzw. Kostenarten Quote Kennzahlen Leistungen Seite 39

42 1111 Organe und Verwaltungsleitung B. Teilergebnishaushalt Erträge- und Aufwendungen Rechnungsergebnis Ansatz Ansatz mittelfristige mittelfristige mittelfristige Euro Ordentliche Erträge 1. Steuern und Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3. Auflösungserträge aus Sonderposten 4. sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 6. privatrechtliche Entgelte 7. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 8. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 9. aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen * 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen * = Summe ordentliche Aufwendungen = ordentliches Ergebnis Jahresüberschuss(+)/Jahresfehlbetra g(-) 22. außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. = außerordentliches Ergebnis 25. Jahresergebnis Überschuss (+)/Fehlbetrag(-) 26. Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. = Saldo aus internen 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Seite 4

43 1111 Organe und Verwaltungsleitung Erläuterungen zu 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen Repräsentationszwecke wie Goldene Hochzeiten, Geburtstage u. ä., Obstbäume Schulanfänger, Verabschiedung Ratsmitglieder u. a. Erläuterungen zu 19. sonstige ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit Aufwandsentschädigungen, Sitzungsgelder, Reisekosten für Bürgermeister, Stellvertreter und Ratsmitglieder 8.5. Abrechnung Sitzungsgelder 29 = 1. ist Verbindlichkeit aus dem Vorjahr, Abrechnung Sitzungsgelder 21 = 1. ist noch Aufwand Sonstige Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten Dienstliche Aufwendungen des Bürgermeisters ohne besonderen Haushaltsansatz. Seite 41

44 11112 Innere Verwaltungsangelegenheiten A. Wesentliche Produkte des Teilhaushalts Produkt Innere Verwaltungsangelegenheiten Produktbeschreibung Organisation Personalwirtschaft Internetauftritt Servicedienste (Post, Beschaffungen, Versicherungen) Auftragsgrundlage Personalrecht, Arbeitsschutzrecht, Ratsbeschlüsse Ziel Ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung Sicherstellung des allgemeinen Dienstbetriebes Schaffung von Nutzungsmöglichkeiten zur effektiven Informationsgewinnung Imageverbesserung Verantwortlichen Bürgermeister Aufgabenart Erläuterungen Ergebnisrechnung Ist 21 Plan 211 Ist 211 Erlös-bzw. Kostenarten Quote Kennzahlen Leistungen Seite 42

45 11112 Innere Verwaltungsangelegenheiten B. Teilergebnishaushalt Erträge- und Aufwendungen Rechnungsergebnis Ansatz Ansatz mittelfristige mittelfristige mittelfristige Euro Ordentliche Erträge 1. Steuern und Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3. Auflösungserträge aus Sonderposten 4. sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 6. privatrechtliche Entgelte 7. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 8. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 9. aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen * 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen * = Summe ordentliche Aufwendungen = ordentliches Ergebnis Jahresüberschuss(+)/Jahresfehlbetra g(-) 22. außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. = außerordentliches Ergebnis 25. Jahresergebnis Überschuss (+)/Fehlbetrag(-) 26. Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. = Saldo aus internen 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Seite 43

46 11112 Innere Verwaltungsangelegenheiten Erläuterungen zu 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände bis 15 Euro ohne UST Büroausstattung Mieten und Pachten Miete Dienstzimmer des Bürgermeisters Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen Restzahlung Bewertung von Gebäuden, Straßen, Wegen, Brücken, Plätze für das NKR 1.5. Erläuterungen zu 19. sonstige ordentliche Aufwendungen Geschäftsaufwendungen Druck Haushaltsplan 3, Bürobedarf 2, Bücher und Zeitschriften 2, Post- u. Fernmeldegebühren 5, Bekanntmachungen 1, Sonstiges Steuern, Versicherungen, Schadensfälle Beitrag Kommunaler Schadenausgleich (Versicherung der Gemeinde) und Kaskoversicherung für Mandatsträger 9. Seite 44

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