Susanne Kalss Wirtschaftsuniversität Wien. Gerhard Maierhofer FMA. Peter Michaelis, ÖIAG Christian Nowotny. Wirtschaftsuniversität Wien

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1 17 FÜHRENDE KAPITALMARKTEXPERTEN REFERIEREN UND DISKUTIEREN Kapitalmarkt Jahrestagung 22. März 07, Uhr Management Briefing 27. Feb. 07, Uhr 2. Praktikerforum 28. Feb. 07, Uhr Kapitalmarktrecht 2007 Alle Neuerungen & Updates an einem Tag - aus erster Hand! Enzi Glas Kalss Maierhofer Schuster Temmel Weber Zahradnik Neue Regeln für den Aufsichtsrat Mehr Rechte - mehr Pflichten - mehr Risiken Kalss Michaelis Prändl Schober Steger Zapotocky AG - Hauptversammlung Für HV-Praktiker: Ein jährliches Update und Sonderfragen Brix Hasenauer Nowotny Staribacher FACHLICHE LEITUNG REFERENTEN Susanne Kalss Wirtschaftsuniversität Wien Rupert Brix Bieber, Brix & Partner Volker Enzi FMA Volker Glas Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati Rechtsanwälte Clemens Hasenauer Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati Rechtsanwälte Susanne Kalss Wirtschaftsuniversität Wien Gerhard Maierhofer FMA Peter Michaelis, ÖIAG Christian Nowotny Wirtschaftsuniversität Wien Felix Prändl Brauneis Klauser Prändl Michael Schober Deloitte Edmund-Philipp Schuster Übernahmekommission Andreas Staribacher PKF Österreicher- Staribacher Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stefan Steger Heidrick & Struggles Christian Temmel Wolf Theiss Rechtsanwälte Stefan Weber Weber Maxl & Partner Andreas Zahradnik Dorda Brugger Jordis Stefan Zapotocky BAST AG Partner powered by

2 ENZI GLAS KALSS MAIERHOFER SCHUSTER TEMMEL WEBER ZAHRADNIK 8 TOP-EXPERTEN INFORMIEREN SIE ÜBER AKTUELLSTE ENTWICKLUNGEN DES KAPITALMARKTRECHTS Kapitalmarktrecht 2007 Update und Ausblick auf alle aktuellen Entwicklungen 3. Jahrestagung Kapitalmarktrecht 22. März 2007 von 9.00 bis Uhr Wien, NUTZEN Die Umsetzung der Transparenzrichtlinie und der MiFID prägen derzeit das österreichische Kapitalmarktrecht. Neben der geplanten Verabschiedung des Enforcementstellengesetzes und der Neuerungen zur Beteiligungspublizität sind Markt teilnehmer mit den sonstigen emittentenbezogenen Offenlegungspflichten, wie etwa die unmittelbare Handelspublizität, die diese Richtlinien mit sich bringen und damit einhergehenden Haftungsfragen konfrontiert. Allgemeines Aktienrecht und Börsenaktienrecht trifften zunehmend auseinander, was sich gerade bei Finanzierungsmaßnahmen, etwa im Einsatz eigener Aktien und bei Kapitalerhöhungen mit den unterschiedlichen Emissionstechniken, zeigt. Ein Update des Prospektrechts gibt Aufschluss über die Anwendungspraxis der FMA für maßgebliche Fallgestaltungen, zum Teil werden generelle Leitlinien präsentiert. Das Update Übernahmerecht zieht eine erste Bilanz zum neuen Übernahmerecht (2006) mit dem formalen Kontrollbegriff und den neuen Ausnahmeregelungen, zugleich für das freiwillige Angebot. Der Praktiker wird wiederum mit einer Vielzahl von neuen und zum Teil mit Unsicherheiten behafteten Regelungen konfrontiert. Ein systematischer Überblick verbunden mit dem notwendigen Tiefgang, wie er in dieser 3. Kapitalmarktrechtstagung geboten wird, gibt die nötige Sicherheit, sich in dieser neuen Gesetzeslage zurechtzufinden und dabei drohende Haftungsrisiken abzuwenden. ZIELGRUPPE Aus Unternehmen: - Leiter von Rechtsabteilungen - Investor Relations Manager Aus Banken: Leiter und Mitarbeiter von - Emissionsabteilungen - Compliance Abteilungen - Legal Service Vertriebsabteilungen Investmentbanker, Wertpapierdienstleister Finanzdienstleister Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer INHALT UND ABLAUF 9.00 Begrüßung durch Business Circle und die fachliche Leiterin Univ. Prof. Dr. Susanne Kalss, LL.M Aktienrechtliches Update Besonderheiten von Kapitalmaßnahmen bei börsenotierten Gesellschaften Eigene Aktien Accelerated Book Building Bezugsrechtshandel Schuldrechtliches Agio Green Shoe Option Einsatz elektronischer Medien Stimmrechtsausübung in der Hauptversammlung Univ. Prof. Dr. Susanne Kalss, LL.M., Wirtschaftsuniversität Wien Kaffeepause Umsetzung Transparenzrichtlinie - Was ist neu? Ziele und Hauptmotive der Richtlinie Umsetzung in das nationale Recht Kompetenzen der Behörde Finanzberichte Beteiligungspublizität Sonstige Informationspflichten - Änderung von Rechten, Satzung etc. Veröffentlichungs- und Sprachregelung, System für die zentrale Speicherung RA Dr. Mag. Volker Glas, LL.M., Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati RAe Mag. Gerhard Maierhofer, FMA MiFID - Relevanz für börsenotierte Aktiengesellschaften Überblick über die MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) Handelsplattformen für Aktien (geregelte Märkte, MTFs, systematische Internalisierer) Transparenz im börslichen und außerbörslichen Aktienhandel Dr. Andreas Zahradnik, Dorda Brugger Jordis RAe Mittagessen Update Prospektrecht Funktionsweise des europäischen Passes für Wertpapierprospekte Wichtige Ausnahmen von der Prospektpflicht Zusatzangaben für specialist issuers Prospekterfordernisse in besonderen Situationen (etwa Pro Forma Financial Statements) Bisher von öffentlichen Stellen publizierte Auslegungshilfen (z.b. CESR) Mag. Volker Enzi, FMA / Univ. Prof. Dr. Stefan Weber, LL.M., Weber Maxl & Partner RAe Kaffepause Update Übernahmerecht - Erste praktische Erfahrungen mit dem neuen Übernahmegesetz Freiwilliges Angebot zur Kontrollerlangung (relative Berechnung der 50% Schwelle, Antizipieren der Angebotspflicht, Verhältnis Übernahmerecht Wettbewerbsrecht, Bedingungen) Was bringt die neue Safe Harbour -Bestimmung in der Praxis? (formelle Kontrollschwelle, Überschreiten der gesicherten Sperrminorität) Passive Kontrollerlangung Änderungen innerhalb eines kontrollierenden Syndikats Neuerungen im Verfahrensablauf Entscheidungsübersicht Mag. Edmund-Philipp Schuster, Übernahmekommission Dr. Christian Temmel, Wolf Theiss RAe Zusammenfassung des Tages Business Circle lädt zum Ausklang des 3. Kapitalmarktrechtstages zu einem Sektempfang

3 KALSS MICHAELIS PRÄNDL SCHOBER STEGER ZAPOTOCKY Neue Regeln für den Aufsichtsrat Mehr Rechte - mehr Pflichten - mehr Risiken EIN BRIEFING ZUR EFFIZIENTEN AUSEIN- ANDERSETZUNG, WIE AUFSICHTSRÄTE MIT STEIGENDEN RISIKEN UMGEHEN INHALT UND ABLAUF Begrüßung durch Business Circle und den Moderator des Briefings Dr. Stefan Steger, Heidrick & Struggles Jüngste Entwicklungen Wandel im Selbstverständnis der Aufsichtsorgane Best Practices für Ausschussbildung Dr. Stefan Steger, Heidrick & Struggles Gesetzliche Änderungen und aktuelle Probleme Ausweitung der Aufgaben des AR durch jüngste gesetzliche Änderungen Wie weit geht die Verantwortung des Aufsichtsrats zur aktiven Kontrolle und strategischen Begleitung des Vorstands? Zivil- und strafrechtliche Haftung des Aufsichtsrats bei Festlegung der Vorstandsvergütung (Fall Mannesmann) Verantwortung des Aufsichtsrats gegenüber Hauptversammlung RA Dr. Felix Prändl, LL.M., J.S.M., Brauneis Klauser Prändl RAe Kaffeepause Ausgewählte Fragen zum GesRÄG 2005 Verflechtungen Aufsichtsrat - Vorstand im Konzern Beratergeschäfte des Aufsichtsrats Zustimmungspflichten des Aufsichtsrats Informationspflichten Vorstand gegenüber Aufsichtsrat und innerhalb des Aufsichtsrats (Ausschuss Plenum; Vorsitzender) Was muss der Aufsichtsrat in der Krise des Unternehmens tun? Univ. Prof. Dr. Susanne Kalss, LL.M., Wirtschaftuniversität Wien Kaffeepause Verstärkte Einbindung des AR bei Abschlussprüfung - Prüfungsausschuss Zusammensetzung Prüfungsausschuss, Qualifikation der Mitglieder Aufgabenstellung und Arbeitsweise des Prüfungsausschuss Festlegung von Prüfungsschwerpunkten Sicherung der Unabhängigkeit des WP Berichterstattung an den Prüfungsausschuss Whistle Blowing und Interne Revision Evaluierung und Berichte an den Aufsichtsrat WP / StB Mag. Michael Schober, Deloitte Kommt der Profi-Aufsichtsrat? Eine Podiumsdiskussion mit: Dr. Peter Michaelis, Alleinvorstand der ÖIAG DI Dr. Stefan Zapotocky, Vorstand der BAST AG WP / StB Mag. Michael Schober, Deloitte Moderation: Dr. Stefan Steger, Heidrick & Struggles Ende der Fachtagung ERFOLG STECKT AN! Management Briefing 27. Feb von bis Uhr Wien, HINTERGRUND Der österreichische Aufsichtsrat sieht sich einer steigenden Verantwortung ausgesetzt, sei es bei Einbindung in die Unternehmensleitung, bei der Entscheidung über Vorstandsangelegenheiten oder bei der Jahresabschlussprüfung. Eine im Verhältnis zum Einsatz angemessene Vergütung erhält der AR in der Regel nicht. Aus einem Statusjob, der oft von langgedienten Vorständen und vielfach noch nebenbei erledigt wurde, entwickelt sich ein professionelles Berufsbild. Diese Entwicklung kann durch künftige Gesetzesvorhaben noch verstärkt werden. Ein Thema, mit dem sich Aktionärsvertreter, Vorstände, Aufsichtsräte und Berater auseinander setzen müssen. NUTZEN Sie informieren sich in komprimierter Form (Halbtag) über den aktuellen Stand betreffend Verhaltens empfehlungen, Rechts- und Haftungsfragen und nehmen u.a. Antworten auf diese und viele andere Fragen mit: Inwieweit ist eine strategische, vorausschauende Begleitung des Vorstands duch den AR erforderlich, z.b. durch das Instrument der zustimmungspflichtigen Geschäfte? Welche Verantwortung hat der Aufsichtsrat in Vorstandsangelegenheiten, etwa bei Aushandlung der Vorstandsverträge, Festsetzung von Prämien? Wann greift die Haftung des Aufsichtsrats? Wie soll die Zusammenarbeit zw. Prüfungs ausschuss und Abschlussprüfer eingerichtet werden? Was sind international best practices für den AR, etwa in Bezug auf die Selbstüberprüfung seiner Effektivität und Effizienz und bei der Genehmigungs pflicht für alle nicht-prüferischen Tätigkeiten des Wirtschaftsprüfers? Plus Sie haben Gelegenheit mit DI Dr. Stefan Zapotocky, mehrfacher Aufsichtsrat, sowie mit einem der mächtigsten Alleinvorstände und Aufsichtsratsvorsitzenden Österreichs Dr. Peter Michaelis über die sinnvolle Verankerung und Honorierung der Position Aufsichtsrat zu diskutieren.

4 BRIX HASENAUER NOWOTNY STARIBACHER AG - Hauptversammlung Update und Sonderfälle EIN HV-PRAKTIKERFORUM ZUM ERFAHRUNGSAUSTAUSCH UND UPDATE ÜBER TOPAKTUELLE ENTWICKLUNGEN INHALT UND ABLAUF 9.00 Begrüßung durch Business Circle und den fachlichen Leiter Dr. Rupert Brix 9.10 Neu: Gesellschafterausschlussgesetz und Hauptversammlung Wie bereite ich die HV vor? Wie strukturiere ich den Ablauf der HV? Was kann ich tun um die rasche Eintragung der HV-Beschlüsse im Firmenbuch zu ermöglichen? Erste Erfahrungen Dr. Rupert Brix, Bieber, Brix & Partner Kaffepause Gesellschafterausschlussgesetz aus der Sicht des Wirtschaftsprüfers Aufbau der Unternehmensbewertung oder Was ich als Nicht-Wirtschaftsprüfer schon immer über die dcf-methode wissen wollte, aber mich nie zu fragen getraut habe. Was steht im Gutachten was nicht? Was kann man in der HV präsentieren was nicht? Abgrenzung der Aufgaben: Vorstand Gutachter Prüfer WP / StB Dr. Andreas Staribacher, CPA, PKF Österreicher-Staribacher Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Gemeinsames Mittagessen Bei dieser Hauptversammlung darf nichts schief gehen! Praktische Tipps zur Vermeidung unnötiger Fehler und Pannen Dr. Rupert Brix, Bieber, Brix & Partner Antrag auf Sonderprüfung: Was ist zu tun? Wer darf den Antrag stellen? Wann kann der Antrag gestellt werden? Wie soll der Antrag lauten? Stimmverbote RA Dr. Clemens Hasenauer, LL.M., Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati RAe Kaffepause Antrag auf Wahl eines Minderheitsvertreters in den Aufsichtsrat gemäß 87 Abs. 1 AktG Keine Panik: Schritt für Schritt die Vorgangsweise bis zur Abstimmung Konkreter Leitfaden Dr. Rupert Brix, Bieber, Brix & Partner Horrorfall für Publikums-AG: Was kann man tun wenn neuer Kernaktionär dominanten Einfluss auf die AG ausüben will? Zulässige poison pills Welche Satzungsänderungen sind zulässig und denkbar zur Beschränkung des Einflusses einer Aktionärsgruppe? Univ. Prof. Dr. Christian Nowotny, Wirtschaftsuniversität Wien Ende des Praktikerforums Praktikerforum 28. Feb von 9.00 bis Uhr Wien, Hotel Viennna Marriott NUTZEN Sie nehmen von dieser Fachtagung einen ersten Überblick über das neue Instrument, das das Gesellschafter ausschlussgesetz den Unternehmern an die Hand gibt und die damit verbundene Umsetzungstechnik, mit. - Tipps und Erfahrungswerte zur strategischen Planung des Ablaufes der Hauptversammlung, insbesondere die Rollenaufteilung zwischen Vorsitzenden, Vorstand und Experten. - Konkrete Kenntnis über Erste-Hilfe- Maßnahmen bei überraschenden Anträgen von Minderheitsaktionären in Gestalt des Antrages auf Sonderprüfung oder in Gestalt des Antrages auf Wahl eines Minderheitsvertreters Plus einer der ausgewiesensten Experten auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechtes Prof. Dr. Nowotny, wird pro-aktive Satzungsänderungen bei Wechsel der Kräfteverhältnisse und des Auftrittes eines neuen Kernaktionäres in der Hauptversammlung vorschlagen und erläutern. TEILNEHMER Aufsichtsräte und Vorstände aus Unternehmen und Banken Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Abteilungen: - Investor Relations - Recht - Finanzen Rechtsanwälte Notare DIE AG-HINTERGRUNDINFORMATION Unternehmen und Aktionäre nutzen die Hauptversammlung immer mehr zur Präsentation von Strategien und Meinungsaustausch. Dadurch steigen nicht nur die Kosten, sondern auch die rechtlichen und organisatorischen Anforderungen an Vorbereitung und Durchführung. Der formale und sich laufend anpassende Rechtsrahmen gibt dabei wenig Spielraum. Dadurch ergeben sich zahlreiche Fallstricke und Risiken bei der Sicherstellung der organrechtlichen Aufgaben hinsichtlich Information, Diskussion, Willensbildungsprozess und Aktionärsstimmung.

5 REFERENTENTEAM KAPITALMARKTRECHT 2007 Mag. Volker Enzi ist zuständiger Jurist in der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), Bereich Wertpapieraufsicht, für alle rechtlichen Fragestellungen des Aufsichtsbereiches betreffend Börsegesetz und Kapital marktgesetz sowie für die Führung von Prospektbilligungsverfahren. Vor der FMA war er nach Absolvierung eines Traineeprogramms bei der RLB NÖ-Wien in der Projektfinanzierung tätig. RA Dr. Mag. Volker Glas, LL.M. (NYU), Attorney-at-law (New York), ist seit 1998 Rechsanwalt in Wien und New York und Partner bei Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati Rechtsanwälte, Wien. Er arbeitet in den Bereichen debt und equity capital markets, zuletzt für die Underwriter beim Börsegang der österreichischen Post AG und für die Emittentin bei der Kapitalerhöhung der Austrian Airlines. Weitere Schwerpunkte in den Bereichen Corporate Finance, insbesondere Projektund Akquisitionsfinanzierungen, sowie Aufsichtsrecht. Univ. Prof. Dr. Susanne Kalss, LL.M. (Florenz), Universitätsprofessorin am Institut für Bürgerliches Recht, Handelsund Wertpapierrecht der Wirtschaftsuniversität Wien. Mitherausgeberin eines Aktienrechtskommentars und Autorin zahlreicher Publikationen im Bereich des Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Wirtschaftsrechts. Trägerin des START- Preises des FWF (Kapitalgesellschaftsrecht). Mag. Gerhard Maierhofer, LL.M., juristischer Mitarbeiter bei der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), Abteilung Markt- und Emittentenaufsicht, Bereich Wert papieraufsicht. Mag. Maierhofer ist mit Rechtsfragen der Emittentenaufsicht (u. a. Directors Dealings, Ad-hoc-Publizität, Beteiligungspublizität) befasst. Mag. Edmund-Philipp Schuster ist seit Juni 2004 juristischer Mitarbeiter der Übernahmekommission (ÜbK). Seit 6/2006 leitet er die Geschäftsstelle der ÜbK und ist für die Beratung der Parteien in übernahmerechtlichen Fragen sowie für die Vorbereitung von Senatsentscheidungen zuständig. Daneben ist er als Vortragender an der Wirtschaftsuniversität Wien tätig. Dr. Christian Temmel ist Rechtswanwalt und Partner von Wolf Theiss Rechtsanwälte und dort in der Praxisgruppe Banking & Finance; seine Tätigkeits schwerpunkte liegen im Bank & Kapital marktrecht, M&A und Kartellrecht / Fusionskontrolle. Er ist Autor zahl reicher Publikationen, u.a. Der Aufsichtsrat - Ein Handbuch für die Praxis (Verlag LexisNexis Orac 2003) und als Mitautor Das österreichische Aktiengesetz - The Austrian Stock Corporation Act (Verlag LexisNexis Orac 2004) Univ. Prof. Dr. Stefan Weber, LL.M. (Harvard) ist Rechtsanwalt in Wien und Professor am Europa-Institut der Universität des Saarlandes (Internationales Wirtschaftsrecht, Finanzierungsrecht). Tätigkeitsschwerpunkte: Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Aufsichtsrecht, umfassende M&A Transaktions- und Finanzierungserfahrung. Dr. Andreas Zahradnik ist Partner bei Dorda Brugger Jordis Rechtsanwälte GmbH. Tätigkeitsschwerpunkte: Bankund Kapitalmarktrecht, Unternehmensakquisitionen und Gesellschaftsrecht. Autor von Fachpublikationen und Universitätslektor an der Universität Wien (Kapitalmarktrecht und Finanzmarktaufsichtsrecht); davor Assistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht. NEUE REGELN FÜR DEN AUFSICHTSRAT Univ. Prof. Dr. Susanne Kalss, LL.M. (Florenz), Universitätsprofessorin am Institut für Bürgerliches Recht, Handelsund Wertpapierrecht, Wirtschaftsuniversität Wien. Mitherausgeberin eines Aktienrechtskommentars und Autorin zahlreicher Publikationen im Bereich des Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Wirt schaftsrechts. Trägerin des START-Preises des FWF (Kapitalgesellschaftsrecht). Dr. Peter Michaelis ist seit 7/2001 im Vorstand der Österreichischen Industrieholding AG (ÖIAG), seit 7/2006 führt er die ÖIAG als Alleinvorstand. Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der Telekom Austria, Austrian Airlines und der Post sowie stellv. Vorsitzender im Aufsichtsrat der OMV. Ab 1975 war Dr. Michaelis beim Mannesmann-Konzern, Düsseldorf tätig. Von war er General bevollmächtigter der Mannesmann AG, Düsseldorf sowie von Generalbevollmächtigter der ATECS Mannesmann AG, Düsseldorf. RA Dr. Felix Prändl, LL.M, J.S.M ist Gründungspartner der Brauneis Klauser Prändl Rechtsanwälte GmbH, Wien, und dort für den Bereich Gesellschaftsrecht verantwortlich. Im Rahmen seiner Praxis berät er Kapitalgesellschaften, Vorstände und Aufsichtsräte über aktuelle Fragen des Aufsichtsratsrechts und publiziert zu diesem Thema regelmäßig (etwa Prüfungsausschuss neu: Verbesserte Zusammenarbeit Aufsichtsrat - Wirtschaftsprüfer, RdW 2005, 594; Der Aufsichtsrat im System der Corporate Governance, in: Prändl/ Geppert/Göth (Hrsg.), Corporate Governance Kodex, Manz Verlag 2003). WP / StB Mag. Michael Schober ist Geschäftsführender Gesellschafter bei Deloitte Österreich als Wirtschaftsprüfer tätig. Er ist Mitglied der Kommission für externe Qualitätssicherung sowie Vorstand des Instituts österreichischer Wirtschaftsprüfer. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Jahresabschlussprüfungen einschließlich Konzernabschlussprüfungen nach nationalen und internationalen Standards, Due diligence reviews, Sonderprüfungen, Unternehmensbewertung. Dr. Stefan Steger ist seit 2003 Managing Partner von Heidrick & Struggles Österreich und Central Eastern Europe. Tätigkeitsschwerpunkte: Executive Search und Beratung von internationalen Klienten bei der Gestaltung Ihres Managements. Ein wichtiger Beratungsbereich von Heidrick & Struggles ist auch die Besetzung von Beiräten bzw. Aufsichtsräten. Davor hielt er unterschiedliche Positionen im VA TECH Konzern und war zuletzt Geschäftsführer einer Schweizer Niederlassung der VA TECH. DI Dr. Stefan Zapotocky ist Vorstand der BAST AG Value & Invest Development sowie BAST Investment AG. Bis 5/2006 war er Vorstand der Wiener Börse AG. Davor war er u.a. in der BA-CA als Leiter Ressort Wertpapiere bzw. Ressort Asset Management. Er ist Aufsichtsrat der ÖIAG und Capital Leben Versicherung. AG - HAUPTVERSAMMLUNG Notar Dr. Rupert Brix, seit 1998 Partner von Bieber, Brix & Partner, öff. Notare. Ernennung zum öffentlichen Notar mit dem Amtssitz in Wien - Innere Stadt 2/2004. Schwerpunkt der Tätigkeit: Gesellschaftsrecht, unter besonderer Berücksichtigung des Umgründungsrechtes (Verschmelzung, Umwandlung, Einbringung, Spaltung) und Beratung von (börsenotierten) Aktiengesellschaften, insb. bei Vorbereitung und Durchführung von Hauptversammlungen. RA Dr. Clemens Hasenauer, LL.M., Partner bei Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati Rechtsanwälte, Wien. Sein Tätig - keitsschwerpunkt liegt in den Bereichen M&A Transaktionen, Gesell schaftsrecht, Kapitalmarktrecht und Umgründungen. Dr. Hasenauer war über drei Jahre in New York und London tätig und ist als Attorney at Law in New York zugelassen. Univ. Prof. Dr. Christian Nowotny ist seit 1993 ordentlicher Universitätsprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien für bürgerliches Recht, Handelsund Wert papier recht. Mitglied des Fach senats für Handelsrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Mitherausgeber der Fachzeitschrift Recht der Wirt schaft, Mitarbeit bei diversen Gesetzgebungsvorhaben in Kommissionen des BMF und BMJ, Mitglied in mehreren Aufsichts- und Beiräten. WP / StB Dr. Andreas Staribacher, CPA ist Geschäftsführender Gesellschafter der PKF Österreicher-Staribacher Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Er ist Mitglied des Fachsenates für Steuerrecht und der Kammer der Wirtschafts treuhänder. Dr. Staribacher war 1995/96 Bundesminister für Finanzen.

6 ANMELDUNG / KAPITALMARKT 2007 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Fax 01/ Falls die Adresse unrichtig ist, rufen Sie uns bitte an: Tel: 01/ oder datenpflege@businesscircle.at Herzlichen Dank! 1. TEILNEHMER/IN Neue Regeln für den Aufsichtsrat, 27. Februar 2007 AG-Hauptversammlung, 28. Februar 2007 Kapitalmarktrecht 2007, 22. März 2007 Vor- und Zuname, Titel Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung immer den Anmeldecode an: ST 4521 INT Telefonische Auskünfte: 01/ , Verena Feilenreiter anmeldung@businesscircle.at Post: Business Circle, Andreasgasse 6, A-1070 Wien Ihre Anmeldung wird binnen 5 Tagen per Telefax bestätigt. Beruf, Funktion Tel, Fax Firma, Branche Ansprechpartner im Sekretariat Mitarbeiterzahl bis über 300 Adresse Firmenmäßige Zeichnung/Datum Ich bestelle die schriftliche Dokumentation (EUR 140,- exkl. MWSt.) Informieren Sie mich künftig über aktuelle Konferenzen zu: Banken & Versicherungen Personal Bau & Immobilien Finanzen, Controlling & RW Pharma & Gesundheit Einkauf & Logistik Führung, Strategie & Neue Märkte Marketing, Sales & PR IT & Telekom Produktion & Industrie Vergabe & Öffentlicher Sektor Recht & Steuern CONEX Secretary ACADEMY Besonders schnell per -Service 2. TEILNEHMER/IN Neue Regeln für den Aufsichtsrat, 27. Februar 2007 AG-Hauptversammlung, 28. Februar 2007 Kapitalmarktrecht 2007, 22. März 2007 Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Tel, Fax VERANSTALTUNGSORT Parkring 12a 1010 Wien TEILNAHMEKOSTEN Die Teilnahmekosten (exkl. 20 % MWSt) pro Person: Management Briefing Aufsichtsrat EUR 590,-- Praktikerforum AG - Hauptversammlung EUR 790,-- Jahrestagung Kapitalmarktrecht EUR 890,- Im Beitrag enthalten: Umfassende Dokumentation, Begrüßungskaffee, Mittagessen, Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse. FRÜHBUCHERBONUS Buchen und zahlen Sie bis 2 Monate vor dem Veranstaltungsbeginn,so erhalten Sie EUR 100,- Frühbucherbonus. Bei Buchung und Zahlung bis 1 Monat vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie EUR 50,- Frühbucherbonus. Sie erhalten umgehend nach Anmeldung eine Rechnung mit Zahlschein. Die Einzahlung muss so erfolgen, dass die Zahlung spätestens 14 Tage vor der Veranstaltung auf unserem Konto einlangt. Andernfalls bringen Sie bitte die Zahlungsbestätigung am Veranstaltungstag mit. Ermäßigungen sind nicht addierbar. Rücktritt: Sie erhalten umgehend den bereits eingezahlten Beitrag abzüg lich einer Bearbeitungsgebühr über EUR 80,- zurück (bitte übermitteln Sie uns die Kopie des Überweisungsscheines). Diese Vereinbarung gilt dann, wenn Ihre schriftliche Stornierung bis 2 Wochen vor Veranstaltungstermin eingelangt ist. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird der gesamte Beitrag fällig. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers willkommen und ohne Zusatzkosten möglich.

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