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1 Bulletin Schulen Albisrieden Altstetten und Grünau Herbst 2017

2 A U S D E M S C H U L K R E I S G E P L A U D E R T EDITORIAL Barbara Grisch Schulpräsidentin Liebe Leserinnen und Leser, Dass sich unsere Gesellschaft in einem stetigen Wandel befindet, der zudem in einem immer höheren Tempo geschieht, spüren wir auch ganz deutlich in den Schulen. Die Schule ist verpflichtet, den Wandel der Gesellschaft mitzutragen: Neue Themen finden den Weg in die Gestaltung des Unterrichts- und Betreuungsalltags und werden mit verschiedenen Projekten umgesetzt. Ebene Kanton: Die Bildungsdirektion ist verantwortlich für die Umsetzung der grossen Entwicklungsvorhaben, die durch die Erziehungsdirektorenkonferenz der Schweiz angestossen werden. Einen guten Überblick über die aktuellen und längerfristigen Geschäfte erhalten Sie auf der Webseite des Volksschulamtes: Ebene Stadt: Seitens der Konferenz der Schulpräsidentinnen und Schulpräsidenten unter Leitung von Stadtrat G. Lauber werden die grossen Projekte des Kantons auf die Bedürfnisse der Stadt ausgerichtet und eigene Projekte initiiert. Informationen über die aktuellen Projekte der Stadtzürcher Volksschule können Sie unter diesem Link des Schulamtes verfolgen: Ebene Schulkreis Letzi: Im Schulkreis Letzi steuern Schulleitungen und Behörde gemeinsam die Umsetzung der verschiedenen Vorhaben in unseren Schulen. Informationen finden Sie auf unserer Webseite: Ebene Schule: Die Schulen entwickeln ihre Unterrichtspraxis und Formen der Zusammenarbeit. Richtungsgebend sind die Vorgaben von Kanton, Stadt und Schulkreis. Schulinterne Evaluationen, Rückmeldungen der Kreisschulpflege und die externen Evaluationen der Fachstelle für Schulbeurteilung fliessen in die Entwicklungsvorhaben mit ein. Informationen über die Entwicklungsarbeit der Schulen ersehen Sie aus den Schulprogrammen, die auf den Webseiten der Schulen aufgeschaltet sind. 2 Bulletin Herbst 17 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

3 SCHULE IN BEWEGUNG Aktuell beschäftigen alle Schulen und uns im Schulkreis drei grosse Themen: Die Stärkung der Integrationskraft Die Einführung des Lehrplans 21 Der Weg zur Tagesschule 2025 Alle drei Vorhaben sind daraufhin ausgerichtet, die Schulen inhaltlich und betrieblich so zu gestalten, dass Mitarbeitende in allen Bereichen ihre Arbeit mit Erfolg und Freude ausfüllen, dass die Kinder gefördert und gefordert und damit gut auf das Erwachsenenleben vorbereitet werden und dass Eltern und Schule gemeinsam je das Ihrige dazu beitragen. In diesem Bulletin beschreiben wir Ihnen zwei dieser Vorhaben näher, den Lehrplan 21 und die Tagesschule Über beide Themen lesen und hören Sie aktuell viel in den Medien. Beide Vorhaben stehen ganz am Anfang. Wir werden Sie gerne jeweils in geeigneter Form auf dem Laufenden halten. Persönlich bin ich davon überzeugt, dass diese beiden zukunftsweisenden Entwicklungsvorhaben grosse Chancen bieten und die Schulen im Umgang mit Vielfalt entscheidend stützen können. Das wiederum bedeutet einen wichtigen Schritt in der Chancengerechtigkeit für alle Kinder. Ich freue mich daher, jetzt und heute mitgestalten zu dürfen. Ich bin stolz, dass wir Ihnen auf der nächsten Seite zudem ein sehr gelungenes Vorhaben vorstellen dürfen. Lassen Sie sich überraschen und freuen Sie sich mit uns über die Ergebnisse eines Schreibprojekts der Sekundarschule Kappeli. Der Schlusspunkt gehört wie immer der Elternmitwirkung, die für uns eine wichtige Partnerin ist. Feedbacks zu unseren Bulletins nehmen wir immer gerne entgegen. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Barbara Grisch, Schulpräsidentin Camille, 4. Klasse Tagesschule Feldblumen Bulletin Herbst 17 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 3

4 Junges Literaturlabor SCHOOL-IN-RESIDENCE PROJEKT Das Junge Literaturlabor ist ein Ort des Schreibens. Für das Schreiben will das JuLl gute Voraussetzungen schaffen. Kostprobe aus dem Projekt JuLl SOMMERMOMENTE Sommermomente Seite 16 Im Winter 16/17 kamen Jugendliche der Sekundarschule Kappeli regelmässig ins JuLl und wurden von Schreibprofis gecoacht. In diesem Textlabor entwickelten sich während Monaten Ideen, Erzählungen und Geschichten aus der Lebens- und Vorstellungswelt der jungen Schreiberinnen und Schreiber. Es entstanden fünf Romane mit Titeln wie Dead End, Tagebuch der Vampire, der Liebeswind, Sommermomente, die wahrscheinlich grosse Liebe, geschrieben von 48 Autorinnen und Autoren. Für jedes Cover der fünf Hefte kreierten die Schüler innen und Schüler zudem selbst Fotogramme im eigens dazu eingerichteten Fotolabor. Die vielfältig gestalteten und illustrierten Hefte sind einzeln oder alle zusammen in einem Schuber erhältlich. 4 Bulletin Herbst 17 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

5 DIE VOLKSSCHULE AUF DEM WEG ZUR TAGESSCHULE 2025 Der Gemeinderat hat mit der Überweisung von zwei Motionen am 4. April 2012 eine Entwicklung der Stadtzürcher Volksschule in Richtung Tagesschulen in Gang gesetzt. Bis 2025 sollen in der Stadt Zürich flächendeckend gebundene Tagesschulen eingeführt sein. Die Teilnahme ist freiwillig, d.h., die Kinder können von den gebundenen Mittagessen abgemeldet werden. Zurzeit setzen sechs Stadtzürcher Schulen das Projekt Tagesschule 2025 um. In Projektphase II planen der Stadtrat und die Präsidentinnen- und Präsidentenkonferenz (PK), weitere 24 Schulen in das Modell Tagesschule 2025 zu überführen. Über die Vorlage soll eine Volksabstimmung stattfinden. In einer ersten Pilotphase sind im Schuljahr 2016/2017 die Schulen Aegerten, Albisriederplatz, Am Wasser, Blumenfeld und Leutschenbach gestartet. Im August 2017 ist noch die Schule Schauenberg eingestiegen. Mit der Einführung von Tagesschulen strebt die Stadt Zürich folgende Ziele an: Gesellschaftspolitik Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wirtschaftlichkeit Günstigere Mittagsbetreuung durch kürzere Mittagszeit und bessere Nutzung der Infrastruktur Pädagogik Bildungsgerechtigkeit durch Stärkung des Pädagogischen Freiraumes der Schulen Das Konzept «Tagesschule 2025» sieht fünf Kernelemente vor: 1. Abgestufte Gebundenheit Alle Schülerinnen und Schüler besuchen die Schule in ihrem Wohnquartier. Sie verbringen diejenigen Mittage gebunden in der Schule, an welchen sie auch nachmittags Unterricht haben. Ergänzend zur gebundenen Mittagsbetreuung besteht weiterhin ein freiwilliges Betreuungsangebot von Montag bis Freitag von 7 Uhr bis 18 Uhr. 2. Einheitliche Zeitpläne Die Anfangs- und Endzeiten in Kindergarten und Primarschule sind stadtweit einheitlich, so wie dies am Vormittag mit den Blockzeiten bereits umgesetzt ist. Bei der Tagesschule 2025 gelten erweiterte Blockzeiten bis Mitte Nachmittag. Die Stundenpläne sind möglichst so koordiniert, dass alle Kinder einer Familie dieselben freien Nachmittage haben. 3. Gestaffelte warme Mahlzeiten für alle Schülerinnen und Schüler Alle Schülerinnen und Schüler erhalten eine warme Mahlzeit, die gestaffelt eingenommen wird. Die Eltern zahlen einen Unkos- Bulletin Herbst 17 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 5

6 Sneki Folic, 4. Klasse Tagesschule Feldblumen tenbeitrag, der an den gebundenen Tagen im Moment 6 Franken pro Mittagessen beträgt. Die Schülerinnen und Schüler werden durch Betreuungspersonen und ergänzend durch Lehrerinnen und Lehrer betreut. 4. Stärkung des pädagogischen Freiraums der Schulen Durch die verlängerte Präsenz der Schülerinnen und Schüler ergeben sich Möglichkeiten für informelle Bildungsangebote und sozialpädagogisch gestaltete Lerngelegenheiten. 5. Förderung von Drittanbietern von Freizeitangeboten Für die Zeit ausserhalb des obligatorischen Angebots stehen weiterhin freiwillige Betreuungsangebote der Schule mit entsprechend ausgebildetem Fachpersonal zur Verfügung. Das weitere Vorgehen Die ersten Erfahrungen der Pilotschulen sind positiv. Die Konferenz der Schulpräsidentinnen und Schulpräsidenten unter Leitung von Stadtrat Lauber stellt für die Pilotphase II folgende Weichen: Weiterhin freiwillige Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an den gebundenen Angeboten Bekenntnis zur flächendeckenden Einführung des Modells «Tagesschule 2025» in der Stadt Gestaffelte Umstellung in der Phase II: Ab 2019/20 stellen die bisherigen Tagesschulen und Schülerclubs alle in der Phase II um Idil Calis Vorbehältlich dem Beschluss des Gemeinderats und der nachfolgenden Volksabstimmung werden im Schulkreis Letzi die drei Schulen Altstetterstrasse, Kappeli Kindergarten und Primar und Dachslernstrasse Feldblumen per Schuljahr 2019/2020 in die Pilotphase II einsteigen. Selbstverständlich wurden die Eltern der jeweiligen Schulen bereits informiert. Für diese drei Schulen steht eine herausfordernde Zeit an: An Weiterbildungen, mit Diskussionen und im Austausch werden die besten Möglichkeiten für die Tagesschule erarbeitet. Die Bedürfnisse von Kindern und Eltern werden erfragt und in die Umsetzung eingeplant, infrastrukturelle Herausforderungen müssen angepackt werden. Bei dieser Planungsarbeit werden die Schulen von der Kreisschulpflege unterstützt. Verantwortliche Projektleiterin ist Frau Flachsmann. 6 Bulletin Herbst 17 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

7 FORTSETZUNG TAGESSCHULE 2025 AUSSAGEN ZUR TAGESSCHULE Guet Tagesschuel isch Super CoolMeGaLäsSiG Megacool Elhana 3. Klasse «Ich finde es gut, weil zu Hause muss ich immer alleine essen oder mit meinem Bruder und mein Bruder nervt ein bisschen.» Nageesan 3. Klasse «Anstatt zu Hause sitzen und zu essen, kann ich hier essen und mit Kollegen Fussball spielen.» Marion Kobler Mittelstufenlehrperson «Es kommt viel auf die Mittelstufe zu, das wird spannend zu entwickeln. Für die Kinder wird es in der Tagesschule sicher kurzweilig.» Ella 3. Klasse «Ich finde es gut, weil man dann mit den Freunden essen kann, das ist dann besser, weil die Eltern müssen vielleicht arbeiten, da ist es gut, dass die Kinder an den Mittagstisch gehen.» Manuela Bucher Kindergartenlehrperson «Für die Schule ist die Tagesschule ein Gewinn, da ein intensiveres soziales Zusammenleben entstehen wird. Für die Kinder ist dies eine Chance, da die Altersdurchmischung begünstigt wird.» Nour 3. Klasse «Ich finds ganz gut, sehr sogar!» Sabina Pfenninger Unterstufenlehrperson «Die Tagesschule erweitert den Spiel- und Lernraum. Die Tagesschule gibt Gelegenheit die Gemeinschaft zu leben und von- und miteinander zu lernen.» Arman 3. Klasse «Ich finde es cool, weil dann verschwende ich nicht meine Zeit, weil es dauert ein bisschen bis ich zu Hause bin und meine Mutter gekocht hat.» Sandra De Nardo Hortleitung «Das Zusammenleben von Betreuung und Schule wird in der Tagesschule noch mehr gelebt.» Bulletin Herbst 17 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 7

8 Texte der SuS LEHRPLAN 21Sekundarschule Kappeli Im Mai 2006 hat das Schweizer Stimmvolk mit 85.6 % ja gesagt zu einer Harmonisierung des Bildungswesens. Dies bedeutet auch ein Ja zu einheitlichen Zielen auf den verschiedenen Bildungsstufen % Nein-Stimmen wurden abgegeben. In den Jahren haben die Erziehungsdirektionen der 21 deutschund mehrsprachigen Kantone einen gemeinsamen Lehrplan erarbeitet, den Lehrplan 21. Nun ist es an den Kantonen, diesen umzusetzen. In den hellgrün markierten Kantonen ist der Lehrplan definitiv in Kraft gesetzt, dazu gehört auch der Kanton Zürich. Mitte März 2017 hat der Bildungsrat den neuen Zürcher Lehrplan 21 und die zugehörige Lektionentafel erlassen. Der Lehrplan 21 nimmt aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft auf, z.b. die Kompetenzorientierung, die Fachbereiche Medien und Informatik, Wirtschaft, Arbeit und Haushalt. Die Einführung des Lehrplans geschieht in Etappen: Schuljahr 2018/19: Inkraftsetzung Kindergarten- und Primarstufe bis 5. Klasse Schuljahr 2019/20: Inkraftsetzung 6. Klasse und Sekundarstufe I Aktuell werden die Schulen und Gemeinden sorgfältig auf die Einführung vorbereitet. Für die Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer werden gezielte Weiterbildungen angeboten. In der Einführungsphase stehen dafür drei zusätzliche Weiterbildungstage zur Verfügung. Kompetenzorientierung Kompetenzorientierung bedeutet, dass wir in der Schule das Anwenden von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Vordergrund stellen. Das Vermitteln des dazu nötigen WEITER SEITE 10 8 Bulletin Herbst 17 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

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10 FORTSETZUNG LEHRPLAN 21 Wissens bildet dafür nach wie vor die nötigen Grundlagen. Dieses Lehr- und Unterrichtsverständnis wird in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen seit längerem vermittelt. Auch die neueren Lehrmittel sind bereits so aufgebaut. Lektionentafel Im Lehrplan 21 wird auf eine ausgewogene Verteilung der Fachbereiche Wert gelegt. Die elf Schuljahre sind in drei Zyklen aufgeteilt. Die Lernziele sind für das Ende jedes Zyklus definiert. Die Einteilung in Zyklen hat den Vorteil, dass der Lehrplan 21 in den verschiedenen Schulstrukturen der Kantone eingesetzt werden kann. 33 % GESTALTEN, MUSIK, BEWEGUNG UND SPORT 30 % SPRACHEN Englisch wird neu ab der 3. Klasse unterrichtet, ab der 5. Klasse haben die Schülerinnen und Schüler zwei Lektionen Medien und Informatik pro Woche. Neu werden zudem von der Klasse zwei Lektionen Handarbeit pro Woche unterrichtet. Idil Calis 19 % NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT 18 % MATHEMATIK 10 Bulletin Herbst 17 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau

11 INFORMATIONSFLUSS SCHULE ELTERNHAUS Die neuen Kreisdelegierten des Schulkreises Letzi stellen sich vor Seit Januar 2017 hat der Schulkreis Letzi zwei neue Kreisdelegierte. Nachdem sich Ursula Sintzel und Nadya Dalla Valle acht Jahre lang mit viel Herzblut in diesem Amt eingesetzt haben, treten nun Thamar Xandry und Gynna Zuberbühler in ihre grossen Fussstapfen. Thamar Xandry wohnt seit zehn Jahren in Albisrieden. Ihre zwei Söhne gehen in die Schule In der Ey. Thamar lebt gerne hier und setzt sich sehr für das Quartier ein: Seit vielen Jahren engagiert sie sich für eine Verkehrsberuhigung und familienfreundliche Neugestaltung der Strassen im Zentrum von Albisrieden. Neben der Leitung des Elternrates der Schule In der Ey ist Thamar viel mit ihren sportbegeisterten Söhnen unterwegs: Scooterfahren, Fussballspielen und anfeuern beim Landhockey-Spiel stehen auf der Tagesordnung. Gynna Zuberbühler wohnt seit gut vier Jahren in Altstetten. Ihre Töchter besuchen die Schule Dachslernstrasse und den Kindergarten Eugen-Huber-Strasse. Ihr kleiner Sohn kommt in zwei Jahren in den Kindergarten. Gynna fühlt sich sehr wohl im Quartier. Neben der Leitung des Elternrates der Schule Dachslernstrasse ist Gynna in der Freizeit gerne in ihrem Garten. Auch schätzt Gynna die Nähe zum Wald sehr. Mit ihren Kindern ist sie oft im Dunkelhölzli, um Hütten zu bauen oder Cervelats zu bräteln. Wir wollen die Arbeit in unserem neuen Amt genauso zuverlässig und engagiert weiterführen wie unsere Vorgängerinnen. Wer neue Ideen einbringen möchte, darf sich jederzeit an uns wenden. Auch über neue Gesichter an den Kreis-Sitzungen freuen wir uns sehr. Mehr über das Elternkontaktgremium der Stadt Zürich erfahren Sie auf der neuen Homepage: Für den Schulkreis Letzi und für die anderen sechs Schulkreise der Stadt: Thamar Xandry und Gynna Zuberbühler Delegierte EKG Letzi KONTAKTANGABEN Bulletin Herbst 17 Schulen Albisrieden, Altstetten und Grünau 11

12 Impressum Erscheint nach Bedarf, herausgegeben von der Kreisschulpflege Letzi Dachslernstrasse 2, 8048 Zürich Telefon Homepage Redaktion Lektorat Titelbild Elisabeth Schuler Idil Calis Peter Hutter Erna Schwegler Schüler der Schule Letzi Layout/Druck Schraner Druck AG, 8048 Zürich Schul- und Sportdepartement

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