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1 Unterstützung macht Schule. Fachtagung zur Schulsozialarbeit in Österreich Diese dritte bundesweite Fachtagung setzt die breite inhaltliche Erarbeitung grundlegender und aktueller Aspekte der Schulsozialarbeit in Österreich fort, die mit den beiden vorangegangenen Fachtagungen in den Jahren 2012 und 2014 begonnen wurde. Die erste Fachtagung bot einen Überblick über Status und Perspektiven der Schulsozialarbeit in Österreich, zeigte grundlegende theoretische und wissenschaftliche Grundlagen auf, verbunden mit dem Vergleich der differenzierten Ausprägungen der Schulsozialarbeit in Österreich mit europäischen und internationalen Entwicklungen. Die zweite Fachtagung widmete sich schwerpunkmäßig mit der Zusammenarbeit von Unterstützungssystemen an Schulen und der Position und Rolle von Schulsozialarbeit in Abstimmung und Synergie mit anderen Professionen. Fokussierte Dialogforen vertieften die wichtigsten Aspekte der angesprochenen Themen. Die Dokumentationen beider Fachtagungen sind unter abrufbar. Diese dritte Fachtagung setzt nun die Auseinandersetzung mit wesentlichen Kernthemen zur Schulsozialarbeit fort, bietet einen Beitrag aus internationaler, Schweizer Sicht zur Frage des Lebensraumes von Kindern und Jugendlichen und der sozialräumlichen Dimension der Schulsozialarbeit, ergänzt durch Berichte zu Entwicklungen der Schulsozialarbeit in Österreich im Rahmen des Vernetzungsprojektes und darüber hinaus. Wiederum werden themenspezifischen Dialogforen angeboten, die sich schwerpunktmäßig mit Aspekten des Lebens und Sozialraumes, mit kultureller Vielfalt und mit Schulverweigerung und Absentismus befassen, und mit der Bedeutung, die diesen Themen aus der Sicht der Schulsozialarbeit zukommt. Diese Fachtagung findet zu einem Zeitpunkt statt, der sowohl von intensiven Entwicklungen der letzten Jahre als auch von neuen Herausforderungen geprägt ist. Präzisierung des professionellen Selbstverständnisses von Schulsozialarbeit, Klärung der Rollen im Rahmen vielfältiger Unterstützungsangebote an Schulen sowie verstärkte Wahrnehmung von Schulsozialarbeit an Schulen und im öffentlichen Raum stellen Effekte der gemeinsamen bisherigen Arbeit dar. Neue Rahmenbedingungen, sowohl gesellschaftlich und sozial als auch durch gesetzliche Regelungen, die Schulsozialarbeit berühren, fordern zu intensivem Dialog und zur Abstimmung zwischen allen Unterstützungsangeboten, Schulbehörden und Verwaltungseinheiten heraus. Auch für diesen Dialog will diese dritte Fachtagung Raum bieten. 1

2 Vorläufiges Tagungsprogramm Ort: Europahaus Wien Linzer Straße Wien Termin: Dienstag, 9. Mai 2017 Uhrzeit: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Zielgruppe / Einladungskreis: Verantwortliche aus Bundesministerien, Landesregierungen, Verwaltung und Schulbehörden. Vertreter/innen aus Schulen (Leiter/innen und Pädagogen/innen), Vertreter/innen Träger von Schulsozialarbeit (Geschäftsführer/innen, fachliche Leitungen, Basismitarbeiter/innen), Vertreter/innen aus Institutionen der Aus, Fort und Weiterbildung (Fachhochschulen und Universitäten), Vertreter/innen von Beratungs und Unterstützungssystemen in und an Schulen (wie etwa Schulpsychologie Bildungsberatung, Jugendcoaching, Schulärzten/innen, Beratungs Betreuungslehrer/innen und Psychagog/innen, Schüler und Bildungsberater/innen u.v.m.) Die Veranstaltung ist beitragsfrei. Ab 09:00 Kaffee und Registrierung 10:00 10:45 Begrüßung und Zielsetzung der Fachtagung Dr. Gerhard Krötzl Bundesministerium für Bildung, Leiter der Abteilung I/8 (Schulpsychologie Bildungsberatung, Gesundheitsförderung) Sektionschef Kurt Nekula M.A., Leiter der Sektion I Bundesministerium für Bildung Das Vernetzungsprojekt Schulsozialarbeit in Österreich Dr. in Michaela Marterer, STVG, Koordination des Vernetzungsprojekts 11:00 12:15 Der Lebensraum der Kinder & Jugendlichen Sozialräumliche Arbeit und Schulsozialarbeit Prof. Dr. Florian Baier Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Kinder und Jugendhilfe, Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel 12:15 13:30 Mittagspause 2

3 13:30 16:30 7 parallele Foren 1. Praxisforum: Sozialraum und Sozialraumorientierung In diesem Forum werden praktische Ansätze der Sozialraumorientierung von Schulsozialarbeit reflektiert. Wie kann bzw. muss Sozialarbeit an der Schule den sozialen Lebensraum Jugendlicher mit einbeziehen, welche Modelle der Vernetzung von Schulsozialarbeit mit dem Sozialraum und der Lebensumgebung Jugendlicher haben sich bewährt, unter welchen Bedingungen? Wie kann Schulsozialarbeit dazu beitragen, das Leben Jugendlicher in Raum Schule und in der sozialen Umgebung förderlich zu gestalten? 2. Praxisforum: Schulabsentismus und Schulverweigerung Die gesetzlichen Regelungen zur AusBildung bis 18 setzen für alle einschlägigen Unterstützungsangebote neue Rahmenbedingungen, auch für die Schulsozialarbeit. Der enge Zusammenhang dieser Regelung mit dem Phänomen der Schulverweigerung bietet direkte Anknüpfungspunkte für Schulsozialarbeit, sowohl für die Arbeit an der Schule als auch in Sozialund Lebensräumen von Jugendlichen, insbesondere für Zielgruppen nach Erfüllung der Schulpflicht. Im Sinne präventiver Ansätze sind jedoch auch vorangehende Phasen und die Gestaltung gelingender Übergänge davon berührt. 3. Praxisforum: Kulturelle Vielfalt Die seit Langem bestehenden Herausforderungen durch die Vielfalt an kulturellen, sprachlichen, nationalen, religiösen, sozialen Bedingtheiten in Schulen und anderen Lebens und Sozialräumen von Kindern und Jugendlichen haben durch aktuelle Entwicklungen innerhalb weniger Monate neue Dimensionen erhalten diese gilt es auch seitens der Schulsozialarbeit aufzugreifen, zu reflektieren und geeignete Ansätze zur Lösung zu entwickeln und einzusetzen. 4. Dialogforum: Schulsozialarbeit in der Volksschule Die Primarstufe rückt stärker in das Blickfeld von Schulsozialarbeit. Frühere Prävention sowie Intervention kann dazu beitragen, spätere Herausforderungen zu vermindern. Welche Erfahrungen ergeben sich bisher aus Schulsozialarbeit an Volksschulen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Fragestellungen, Problemsituationen, Arbeitsansätzen, Methoden sind von Bedeutung? Wie können familiäres Umfeld und andere Einflussfaktoren für Kinder in der Volksschule förderlich genutzt werden? 3

4 5. Dialogforum: Strukturelle Qualitätsaspekte der Schulsozialarbeit Welche Elemente, Prinzipien, Kriterien, welche organisatorischen und strukturellen Gegebenheiten sind entscheidend für die Professionalität und Qualität von Schulsozialarbeit? Welche Rahmenbedingungen benötigt Schulsozialarbeit, um die Arbeit an der Schule ebenso wie die Kommunikation, Abstimmung und Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und von Schulsozialarbeit berührten Personen, Organisationen, Netzwerken zu gewährleisten? 6. Dialogforum: Entwicklungen der Schulsozialarbeit in Europa und international Anhand von Erfahrungen und Erkenntnissen aus der Schulsozialarbeit in der Schweiz werden Entwicklungen im internationalen Umfeld reflektiert und mit der österreichischen Situation und mit Perspektiven der Schulsozialarbeit in Österreich in Beziehung gebracht. Welche Überlegungen und Konsequenzen ergeben sich aus internationalen Entwicklungen für Österreich? 7. Dialogforum: Wissenschaft und Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit in Österreich braucht die wissenschaftliche Begleitung und den Austausch zwischen Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Auftraggebern, z.b. von Evaluierungen. In diesem Dialogforum wird der aktuelle Stand von Wissenschaft und Forschung diskutiert, auch in Abstimmung mit der OGSA sowie laufende Forschungsvorhaben erörtert und deren Bedeutung für die Praxis herausgearbeitet. 16:30 17:00 Ausblick und Abschluss Dr. Gerhard Krötzl Bundesministerium für Bildung, Leiter der Abteilung I/8 (Schulpsychologie Bildungsberatung, Gesundheitsförderung) Moderation: Dr. in Michaela Marterer, Geschäftsführung, Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft 4

5 Anmeldungsmodalitäten: Bitte melden Sie sich unter folgendem Link zur Fachtagung und für die Dialogforen an. Die Anmeldung ist bis längstens 28. April 2017 möglich. Die Anzahl der Teilnehmer/innen ist begrenzt. Eine zeitgerechte Anmeldung sichert Ihnen die Teilnahme. Nächtigungsmöglichkeit: Sollten Sie ein Zimmer von 8. auf 9. Mai 2017 im Europahaus benötigen, können Sie das Zimmer über den Link zur Fachtagung ebenfalls buchen. Die Kosten dafür können nicht übernommen werden. Die Kosten in der Höhe von 59 Euro inklusive Frühstück sind vor Ort selbst zu bezahlen. Lageplan Europahaus: 5

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