Nationalpark Siebengebirge - zwischen Aufwertung der Region und Etikettenschwindel. Renate Hendricks MdL
|
|
- Hinrich Wolf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nationalpark Siebengebirge - zwischen Aufwertung der Region und Etikettenschwindel
2 Zielsetzung Aufwertung der Region Imagegewinn Zusätzlicher Tourismus Lösung der Finanzierung für die Pflege des Siebengebirges Naturschutz: Nationalpark bedeutet unbewirtschaftete Fläche, Entwicklung von Lebensräumen für Pflanzen und Tieren, die von Menschen unberührt sind
3 Bedenken der Bürger Bedenken von Bürgern sind, dass ein Nationalpark zu einer Einschränkung der Nutzung und der Qualität eines Naherholungsgebietes führt Das Siebengebirge ist Naherholungsgebiet bereits jetzt schon überbeansprucht (Besucherzahlen von 60 Mio im Jahr) Die Bewerbung als Nationalpark würde weitere Besucherströme anziehen, die eine Gefahr der Artenvielfalt darstellen und das Gebiet insgesamt entwerten Minister Uhlenberg hat versichert, dass ein Nationalpark nicht gegen den Willen der Bürger entstehen darf
4 Bedenken aus der Wissenschaft Naturschutzverordnung: Schutzkategorie Nationalpark darf nicht aufgeweicht werden: Fehlende Großräumigkeit Fehlende internationale Bedeutsamkeit Naturräumliche Heterogenität / Siebengebirge in großen Teilen völlig durchschnittliches Gebiet Fehlende Pufferzonen zum Ballungsraum / Zerschneidung der Nationalparkfläche
5 Bedenken aus der Wissenschaft II Zielarten und Lebensgemeinschaften sind durch die bestehenden NSG-Schutzverordnung ausreichend geschützt Die vom LANUV genannten prioritären Lebensraumtypen nach FFH-Richtlinie haben an der geplanten Fläche nur einen verschwindend geringen Anteil Arten und Populationen benötigen dauerhafte anthropogene Eingriffe (Kulturlandschaft). Sie sind durch die nationalparkspezifischen Prozessschutz nicht zu fördern
6 Kriterium Größe Der geplante Nationalpark Siebengebirge hat eine Größe von ca ha. Nach Vorgaben des BNatschG und des LG NRW müssen Nationalparke eine bestimmte Großräumigkeit aufweisen Die FÖNAD (Förderation der Natur- und Nationalparke Europas, Sektion Deutschland) nennt als Mindestgröße ha damit liegt der geplante Nationalpark weit unter der vorgesehenen Mindestgröße
7 Störfaktoren Mit der A59, der B42, der A3 und der ICETrasse grenzen mehrere Fernverkehrswege unmittelbar an den geplanten Nationalpark an bzw. zerschneiden die Fläche des Nationalparks sogar So verengen südlich des Ennerts Oberkassel mit der B42 und Holtorf den Park zu einem Flaschenhals von 500 Meter Breite Insgesamt wäre die effektive Schutzfläche sogar deutlich kleiner als es die Rechnung der Planer vorgibt
8 Karte Umrisskarte des Siebengebirge
9 Wegenetz Bisher ist das Wegenetz im Siebengebirge über 200 km lang Der gemeinsam von SPD und CDU eingebrachte Änderungsantrag zum Wegekonzept sieht einen reduzierten Wegfall der Wege vor, der aber im Sinne des Nationalparks nicht ausreichend ist Das Bundesamt für Naturschutz sieht im vorgesehenen Wegekonzept allerdings bereits eine vierfach höhere Dichte als in vergleichbaren Nationalparken und warnt in dem Zusammenhang vor "Ettikettenschwindel". Die Landesbüros der Naturschutzverbände NRW haben ebenfalls restriktivere Vorstellungen zum Wegekonzept.
10 Prozessschutzzonen 75% eines Nationalparks müssen nach den nationalen Vorgaben in sog. "Prozessschutzzonen", also Bereiche, in denen die Natur sich selbst überlassen bleibt, überführt werden. Das heißt, dass das Wegekonzept weiter als bisher ausgedünnt werden muss. Dies ist problematisch, da 1. die Eigentumsfrage teilweise äußerst heterogen ist und 2. hier die Nutzungsmöglichkeiten durch den Menschen stark eingeschränkt werden würde
11 Kulturlandschaft Siebengebirge Dabei ist das Siebengebirge seit jeher intensiv genutzte Kulturlandschaft: Von den Hügelgräbern über die historischen Wegetrassen (Kirchwege, Ortsverbindungswege) bis hin zum Alaunabbau wurde das Siebengebirge vom Menschen genutzt Der Nationalparkgedanke sieht dagegen einen vom Menschen möglichst nicht beeinflussten Zustand vor
12 Widerspruch Naturschutz und Tourismus Der Nationalpark soll darüber hinaus auch als Tourismusmagnet dienen Wie sich ein zu erhoffender Anstieg der Touristenzahlen mit einer erhöhten Schutzzonenfläche und einem ausgedünnten Wegekonzept vertragen soll, bleibt offen Der Nationalparkverordnung liegt insofern ein Konstruktionsfehler zugrunde
13 Ausblicke Ohne Verkehrskonzept keine Zustimmung zum Nationalpark Die Festlegungen, die zum Wegekonzept und zur Nutzung des Gebietes (spielende Kinder, Wegegebot, Pfadfinder, Mitführen von Hunden, Mountainbiker, Schlittenfahren etc.) getroffen werden und dauerhaft Bestand haben müssen, stehen im Widerspruch zum Nationalpark Die Nutzung der Kulturlandschaft ist nicht geklärt
14 Alternative Schutzmodelle für die Region Naturmonument Naturmonument: Ein Gebiet, das ein oder mehrere eigentümliche, natürliche oder natürliche/kulturelle Merkmale enthält, die von besonderem oder einmaligem Wert sind aufgrund ihrer innewohnenden Seltenheit, repräsentativen oder ästhetischen Qualitäten oder kulturellen Bedeutung. Das Gebiet muss groß genug sein, um die Unversehrtheit ihrer Besonderheiten, soweit ihrer unmittelbaren Umgebung zu gewährleisten. Es sollen auch möglichst Gelegenheiten zur Forschung, Ausbildung und zum Tourismus geboten werden. (WWF) Finanzierungsmöglichkeiten müssten von Seiten des Landes in gleicher Weise bestehen wie beim Nationalpark.
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Renate Hendricks, MdL Kontakte: 1. Wahlkreisbüro: 2. Abgeordnetenbüro: Landtag Nordrhein-Westfalen Oskar-Walzel-Straße Bonn Tel.: Fax.: Platz des Landtags Düsseldorf Tel.: Fax.: Mail: renate.hendricks.wk-bonn@landtag.nrw.de renate.hendricks@landtag.nrw.de Web: oder
Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrNaturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was?
Naturschutzgebiet, Biosphärenreservat, Naturerbe, Naturpark, Nationalpark Was ist was? www.wald-und-holz.nrw.de Exkurs Informationsbüro Nationalpark Ostwestfalen-Lippe Einrichtung des Landesbetriebes Wald
MehrFörderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis
Förderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis 1 Kermeter 2 Impressionen: Ehemaliger Truppenübungsplatz 3 Impressionen: Offenland mit Besenginster 4 Impressionen: Felsstrukturen
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
MehrMastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene
Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene St. Peter-Ording, 17.11.2016 Fachtagung Naturerlebnis im touristischen Angebot LKN-SH Nationalparkverwaltung
MehrRechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung -
Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung - Artenschutzrecht in der Vorhabenszulassung am Gesetz arbeiten Verbotstatbestände ( 44 Abs. 1 BNatSchG) Legalausnahme ( 44 Abs.
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrWildnisgebietskonzept NRW
Wildnisgebietskonzept NRW Dr. Martin Woike Abteilungsleiter Forsten, Naturschutz, MKULNV NRW Vortrag anlässlich des Winterkolloquiums der Universität Freiburg am 28.01.2011 Natura 2000 in NRW Schutzgebiete
MehrGroßräumig übergreifender Biotopverbund. in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung
Großräumig übergreifender Biotopverbund in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung 1 von 30 1 Gliederung 1. Allgemeiner Überblick Planungsverband Region Chemnitz derzeitiger Rechtsstand 2. Biotopverbund
MehrMacht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
Macht mehr möglich Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Land-Tags-Wahl 2010 in Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache Warum Leichte Sprache?
MehrErfahrungsbericht: Windkraft und Tourismus in der Eifel. Jan Jan Lembach, Gemeinde Dahlem Dahlem. Windkraft und Tourismus in der Eifel
Erfahrungsbericht: Windkraft und Tourismus in der Eifel Jan Jan Lembach, Gemeinde Dahlem Dahlem Windkraft und Tourismus in der Eifel Naturpark Nordeifel 2.000 km 2 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
MehrVorurteile zum Nationalpark Steigerwald und die Wahrheit
Vorurteile zum Nationalpark Steigerwald und die Wahrheit Vorurteile zum Nationalpark Steigerwald und die Wahrheit Nationalpark Steigerwald? Unsere einheimischen Buchenwälder zählen zu den weltweit am stärksten
MehrWarum Wildnis? - Erforschung von Sukzessionsvorgängen ngen und raum-zeitlicher Dynamik - Modelle und Lernräume zur Anpassung an den Klimawandel
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Mehr Wildnis in Großschutz schutz- gebieten Stand, Ansätze und Herausforderungen Prof. Dr. Beate Jessel & Dr. Volker Scherfose Bundesamt für f r Naturschutz Vortrag
MehrNationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.
Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald
MehrL 87a, Radweg zwischen Ottersweier-Zell und Bühl-Moos. Hintergründe zur Planung und bisherige Planungsüberlegungen
L 87a, Radweg zwischen Ottersweier-Zell und Bühl-Moos Hintergründe zur Planung und bisherige Planungsüberlegungen Inhalt der Präsentation 1. Bestandsanalyse 2. ursprüngliches Vorhaben: Asphaltierung des
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrDas Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache
Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache 1 Am 14. Mai 2017 ist Landtags-Wahl in NRW Zeigen Sie Stärke! Gehen Sie zur Wahl. Machen Sie sich stark für ein gerechtes NRW. Wählen
MehrNatur, Umwelt und Verbraucherschutz in einer Hand
Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in einer Hand Nordrhein-Westfalen im Herzen Europas Größtes Bundesland der 16 deutschen Bundesländer Bevölkerungsreichstes Bundesland Geprägt vom Strukturwandel Einwohner
MehrDer Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Wahl zum Land-Tag 2012 in Nordrhein-Westfalen Leichte Sprache Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Neufassung 2012 Viel erreicht! Viel vor!
MehrHalbzeitbewertung von PROFIL. Teil II Kapitel 14. Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216)
Halbzeitbewertung von PROFIL Teil II Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216) Autor: Manfred Bathke Braunschweig, Dezember 2010 Teil II - Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive
MehrEuropäische Naturschutzbestimmungen in der Planungs- und Genehmigungspraxis Zusammenfassung
P. Schütz Europäische Naturschutzbestimmungen in der Planungs- und Genehmigungspraxis Zusammenfassung Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Natura 2000,
MehrSchlussfolgerungen und erste Ergebnisse aus dem Projekt Querungsmöglichkeiten für Wildtiere an Autobahnen
Schlussfolgerungen und erste Ergebnisse aus dem Projekt Querungsmöglichkeiten für Wildtiere an Autobahnen Planung von Querungsmöglichkeiten Sachstand Planung des sächsischen Autobahnnetzes abgeschlossen
MehrMilitärische Konversionsflächen eine Chance für den Naturschutz und die Naherholung
für den Naturschutz und die Naherholung Hameln aus der Umwelt-Perspektive - Stadt am Fluss Bernd Mros Stadt Hameln Fachtagung Natur in der Stadt in Köln 04.08.2015 Seite 1 für den Naturschutz und die Naherholung
MehrProjekt: Höhlenbäume im urbanen Raum
Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Präsentation Werkstattgespräch HVNL, 27.11.13 Christa Mehl-Rouschal Untere Naturschutzbehörde Arten- u. Biotopschutz 2 Gliederung - Ziel des Gutachtens - Vorgeschichte
MehrWeil wir länger leben als ihr - Ein Vortrag von Lea und Mira Jessenberger und Elisabeth Spiecker
Weil wir länger leben als ihr - Ein Vortrag von Lea und Mira Jessenberger und Elisabeth Spiecker Forum Energiewende, VHS Erlangen, 8. Mai 2014 Plant for the Planet Steckbrief Name: Felix Finkbeiner Alter:
MehrOrganisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland
Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied
MehrIndikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung
Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung 1. Zielstellung Gliederung 2. Bestehende Ansätze zu Freiraumindikatoren 3. Gedanke und Vorschläge zur Weiterentwicklung Landschaft; Schutzgebiete Unzerschnittene
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bamberg Natura 2000 im Wald in Bayern Planung und Umsetzung
Natura 2000 im Wald in Bayern Planung und Umsetzung Klaus Stangl, Regionales Kartierteam Oberfranken, AELF Inhalt 1. Der Wald in den bayerischen Natura 2000-Gebieten 2. Natura 2000-Managementplanung bei
MehrQualitative Fortschreibung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms
Auftrag des MU vom 13.03.2012: Erhebung von Grundlagen für die qualitative Aufwertung der Lebensräume der Hoch- und Übergangsmoore 0. Erhebung von Flächen, die keine Relevanz für den Moorschutz (mehr)
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/2910 08.05.2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung zu dem Antrag der PIRATEN-Fraktion - Drucksache 16/1253
MehrKompensation im Wald. Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde
Kompensation im Wald Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Münsterland Bezirksgruppe Borken Waldbauernverband NRW Region in der Balance
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5496 04.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/3248 2. Lesung Gesetz
Mehrdie Anpassung des vergabespezifischen Mindestlohns nach 4, Abs. 3 des Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW)
Düsseldorf, August 2015 Vorschlag der Arbeitnehmervertreter/innen im beratenden Ausschuss für das Mindestentgelt für die die Anpassung des vergabespezifischen Mindestlohns nach 4, Abs. 3 des Tariftreue-
MehrSpessartforstrechte und Nationalparkausweisung
Spessartforstrechte und Nationalparkausweisung Josef Geislinger Rechtsanwalt - Fachanwalt f. Verwaltungsrecht SEUFERT RECHTSANWÄLTE Partnerschaft mbb München Leipzig 06.02.2017 SEUFERT RECHTSANWÄLTE 1
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrEuropas Naturerbe sichern - Bayern als Heimat bewahren NATURA 2000
Europas Naturerbe sichern - Bayern als Heimat bewahren NATURA 2000 KURZINFORMATION zur Umsetzung der FFH- und der Vogelschutz- Richtlinie der Europäischen Union Bayerisches Staatsministerium für Landesentwickung
MehrWillkommen im Nationalpark Schwarzwald
Willkommen im Nationalpark Schwarzwald Willkommen im Nationalpark Schwarzwald Eine Spur wilder. In unserer dicht besiedelten, lauten Welt sind Nationalparke Inseln voller Ruhe und wilder Natur. Sie bewahren
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
Mehr10 % Biotopverbund neue Impulse für ein altes Ziel
10 % Biotopverbund neue Impulse für ein altes Ziel Ziel versus Möglichkeiten: Was können wir umsetzen? - Das Beispiel Nordrhein - Westfalen Rainer Seelig MKULNV NRW 10 % Biotopverbund neue Impulse für
MehrNatura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
MehrLengericher Wegrain-Appell
Lengericher Wegrain-Appell Die Teilnehmer der Fachtagung Wege in der Landschaft Feld- und Wegraine erhalten und wiederbeleben der Natur- und Umweltschutzakademie NRW bitten die Umweltministerien von NRW
MehrHESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße Mühlheim am Main. Schlossplatz Wiesbaden Datum 18.
HESSISCHER STÄDTETAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER LANDKREISTAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße 13 63153 Mühlheim am Main
MehrPraktikumsbericht von Jana Buscher
Praktikumsbericht von Jana Buscher über das absolvierte Praktikum vom 21.01-01.02.2013 im Landtag NRW bei dem MDL (Mitglied des Landtags) Markus Herbert Weske (SPD-Fraktion) 1.Der Betrieb: Der Landtag
MehrHöhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts
Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Hubert Hedler 19.03.2016 Treffen nordbayerischer Höhlenforscher Eggolsheim bestellen.bayern.de Höhlen im Naturschutzrecht Schutz von Höhlen Schutz der Tiere und
MehrFeldlerchenprojekt 1.000 Fenster für die Lerche
Feldlerchenprojekt 1.000 Fenster für die Lerche Erfahrungen der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Stephan Miseré Vögel der Agrarlandschaften: im Sinkflug? 12. Januar 2013 Nideggen Projekthintergründe
MehrMeinungen zum Schutz des Waldes
Meinungen zum Schutz des Waldes Datenbasis: 1.004 Befragte in Niedersachsen Erhebungszeitraum: 15. bis 31. Oktober 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace e.v. Nach
MehrKreis Rendsburg-Eckernförde. Der Landrat Fachdienst Umwelt - Untere Naturschutzbehörde
Richtlinie des Kreises Rendsburg-Eckernförde zur Verwendung von Ersatzzahlungen für die Durchführung von Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege vom 27. November 2015 Folie 1 Rechtsgrundlage
MehrKlimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft
Klimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft Dipl.-Ing. Bernd Hausmann (LFI-RWTH) Inhalt Fakten zum Klimawandel Gründe für den Wandel Prognosen für die Zukunft - Wie ändert sich
MehrSchutzgebiete in Deutschland und Bayern
Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Realschule, Geographie, Jahrgangsstufe 5 Schutzgebiete in Deutschland und Bayern Stand: 05.01.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Geographie Übergreifende Bildungs-
MehrInput: Schulbau und Ausstattung der Schulen
Input: Schulbau und Ausstattung der Schulen Rolle und Erwartungen der kommunalen Schulträger Mitgliederversammlung der Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW am 05.11.2016 in Wuppertal Der
MehrWas sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
MehrInhalt. Portrait des Deutschen Alpenvereins. Alpine Raumordnung. Wasserkraft im Alpenraum. Position des DAV. Auswirkungen von Pumpspeichern
Jörg Ruckriegel Inhalt Portrait des Deutschen Alpenvereins Alpine Raumordnung Wasserkraft im Alpenraum Position des DAV Auswirkungen von Pumpspeichern Beispiel Kraftwerk Kaunertal Lösungsansätze Portrait
MehrMinisterium Schule und Weiterbildung des. Die Ministerin
Ministerium Schule und Weiterbildung des Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf
MehrLandnutzung ohne Grenzen
Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der
MehrOBERHAUSEN GRUND GENUG ZU INVESTIEREN
OBERHAUSEN GRUND GENUG ZU INVESTIEREN OBERHAUSEN überraschend anders einfach l(i)ebenswert Tief im Westen gibt es einen starken Ort, der Zukunft atmet Oberhausen. Die Stadt ist Teil der Metropole Ruhr,
MehrPRÄSENTATIONEN NP Gesäuse
PRÄSENTATIONEN NP Gesäuse KMS mit Schwerpunkt INFORMATIK Wiesberggasse 7 1160 WIEN I N H A L T & L A Y O U T Petra Haller 1 Nationalparks in A Lage des NP Gesäuse mit Karte Was sind die Ziele? NP Führer
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / 658 05. 10. 2011. 15. Wahlperiode. der Fraktion der CDU. und
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 658 05. 10. 2011 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Nationalpark Nordschwarzwald
MehrDer Wald als Schauplatz vieler Interessen - Freizeit, Wirtschaft und Naturschutz -
Der Wald als Schauplatz vieler Interessen - Freizeit, Wirtschaft und Naturschutz - Martin Küthe HMUELV, Referatsleiter Oberste Forstbehörde Forstpolitik Vortrag im Rahmen der Sportmesse sportinfra am 15.11.2012
MehrWarum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln
Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der
MehrPotential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald
Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Inga Schröder 17. November 2011 Gliederung des Vortrags 1. Die Untersuchungsregion
MehrText und Redaktion: Dr. Kai Frobel, Bundesarbeitskreis Naturschutz
Text und Redaktion: Dr. Kai Frobel, Bundesarbeitskreis Naturschutz Mitwirkende Autoren und Autorinnen: Dr. Rainer Blanke Reinhard Degener Wolfgang Deutster Christine Fabricius Ulrike Geise Dr. Heidrun
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
Mehr1. Potenzialflächenbeschreibung
1. Potenzialflächenbeschreibung Karte 1: Potenzialfläche im Kontext raumordnerischer Festlegungen 1 1 Legende siehe Zeichnerische Darstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) 1 Merkmal Lage
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14043 18.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk zu dem Antrag der
MehrStiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW
Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW Vortrag im Rahmen der 2. CampusKonferenz Landschaftsentwicklung der Hochschule Osnabrück Kompensation
Mehrauf die Fauna in Deutschland
2. BfN-Forschungskonferenz Biologische Vielfalt und Klimawandel Interner Teil 01.03.2010 M. Deweis Dr. Wolfgang Rabitsch Umweltbundesamt Auswirkungen des rezenten Klimawandels auf die Fauna in Deutschland
MehrPotenzialstudie Windenergie NRW
Potenzialstudie Windenergie NRW PantherMedia/James Steindl Dr. Barbara Köllner, Ellen Grothues, Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW Ziel: Ermittlung
MehrNatur. Leben. Kultur.
Natur. Leben. Kultur. Die Stiftung. Ihre Gremien. Ihre Ziele. Die Stiftung Westfälische Kulturlandschaft ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Münster. Sie wurde im November
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrDeutsche Nationalparke und Biosphärenreservate
Deutsche Nationalparke und Biosphärenreservate Zur Bewahrung der Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt sollen Schutzgebiete einen wesentlichen Beitrag leisten. Die aktuelle Deutschlandkarte verdeutlicht
MehrBäche und Flüsse in Nordrhein-Westfalen
Bäche und Flüsse in Nordrhein-Westfalen www.umwelt.nrw.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, Nordrhein-Westfalen ist eine wasserreiche Region: auf einer Länge von insgesamt 50.000 Kilometern schlängeln sich
MehrFachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege für den Regionalplan Ruhr
Fachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege für den Regionalplan Ruhr Alexa Muehlenberg Fachbereich Planungsbeiträge zu Naturschutz, Landschaftspflege, Biotopverbund Gliederung des Vortrages
Mehr...vernetzt, bewegt und gewichtet die Stärken der Regionen
Tag der Regionen / Bundesverband der Regionalbewegung...vernetzt, bewegt und gewichtet die Stärken der Regionen Bundeskoordinationsstelle Tag Initiatoren des Tages der Regionen Bundeskoordinationsstelle
MehrProjektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries
Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries 1 Projektträger 1.1 Name Tourismusverband Bad Vigaun Ansprechpartner: Raimund Egger 1.2 Adresse Am Dorfplatz 11 5424 Bad Vigaun Tel. +43/6245/84116
MehrDie Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow
Die Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow Dr. Frank Zimmermann Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg
MehrQuellen für Grundlagen / Daten / Karten etc. für Kartierungen
Quellen für Grundlagen / Daten / Karten etc. für Kartierungen www.agrarinfo.rlp.de Klima / Witterung www.geoportal.rlp.de Karten www.naturschutz.rlp.de Informationen + Karten www.luwg.rlp.de Informationen
MehrBehörden im Spannungsfeld zwischen Wasserkraftnutzung und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
Behörden im Spannungsfeld zwischen Wasserkraftnutzung und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Dr. Georg Lutz, Landratsamt Lörrach, Leiter Fachbereich Umwelt Landratsamt Lörrach Übersicht: 1. Wasserkraftanlagen
MehrSpannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze
Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Referentin: Dipl.-Ökol. Dipl.-Ing. Claudia Bredemann Ökoplan - Bredemann, Fehrmann, Hemmer und Kordges, Essen Gliederung Problemstellung
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
MehrDroht ein Fachkräftemangel in der Pflege?
Droht ein Fachkräftemangel in der Pflege? Einschätzungen und Hintergründe Vortrag im Rahmen des Forums im WHH am 12. November 2014 Prof. Dr. Thomas Evers Was erwartet Sie? (1) Vorbemerkungen (2) Zur Situation
MehrBesonderheiten der Alster und offene Fragen
Besonderheiten der Alster und offene Fragen Besonderheiten des Alstersystems 1. Faktor Mensch 2. Staus und Stillgewässer Offene Fragen, Probleme, Lösungsansätze Faktor Mensch Chancen Beeinträchtigungsgeschichte
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrAnhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG
Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang XIII, 41 Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Die nachfolgende Gliederung kann bei der Erstellung der
MehrAlpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus
ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition
MehrCJ2-i. Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister
Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des
MehrAndreas Pusch Nationalpark Harz Natur schützen und erleben in Nationalen Naturlandschaften
Andreas Pusch 2010 Nationalpark Harz Natur schützen und erleben in Nationalen Naturlandschaften Nationalpark Harz Nationale Naturlandschaften in Deutschland und Sachsen-Anhalt 14 Nationalparke in Deutschland
MehrPotenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen
2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen Dr. Moritz von der Lippe, Technische Universität Berlin
MehrRahmenvereinbarung. zwischen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Rahmenvereinbarung zwischen Ministerium für Schule und Weiterbildung Ministerium für Generationen, Familien, Frauen und Integration Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
MehrFleisch frisst Land. Tanja Dräger de Teran
Fleisch frisst Land Tanja Dräger de Teran Nachhaltige Lebensstile welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Naturschutz leisten? Bundesamt für Naturschutz, Vilm 14. - 17. November 2011
MehrWildnisworkshop auf Vilm Juni 2016 Sachstandbericht WILDNIS- NBS in Schleswig-Holstein. Thomas Wälter LLUR Schleswig-Holstein
Wildnisworkshop auf Vilm 13.-15. Juni 2016 Sachstandbericht WILDNIS- NBS in Schleswig-Holstein Thomas Wälter LLUR Schleswig-Holstein Was ist Wildnis? Foto: I. Rasche / pixelio.de Wildniskonzept Schleswig-Holstein
MehrLeitfaden zur Berücksichtigung des Artenschutzes bei Aus- und Neubau von Bundeswasserstraßen
Leitfaden zur Berücksichtigung des Artenschutzes bei Aus- und Neubau von Bundeswasserstraßen Mailin Eberle Referat U1 Ökologische Grundsatzfragen, Umweltschutz Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
MehrLandschaftsplanung und Eingriffsregelung unter den Vorgaben des BNatSchG vom 29. Juli Was ist neu fär Rheinland-Pfalz?
Landschaftsplanung und Eingriffsregelung unter den Vorgaben des BNatSchG vom 29. Juli 2009 Was ist neu fär Rheinland-Pfalz? Dipl.-Ing. Matthias Schneider Referat Eingriffe in Natur und Landschaft / Åkologisches
MehrEntscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache
Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage
MehrVielfalt oder Widerspruch? Alte Buchenwälder Deutschlands werden UNESCO-Weltnaturerbe
Naturwälder in Schleswig-Holstein und Überlegungen zur Erhöhung des Naturwaldanteils im öffentlichen Wald 24.02.2014, Flintbek Naturwälder in Schleswig-Holstein Status Quo und Perspektiven Peter Meyer,
MehrBeschreibung der Geodaten
Beschreibung der Geodaten NATURSCHUTZ Naturschutzfachliche Datenauskunft: BEREICH NATURSCHUTZ Leitung: Dipl. Ing. Michael KUBIK Telefon +43 1 4000 73 781 Fax +43 1 4000 9 73 781 E-Mail natu@m22.magwien.gv.at
Mehr