Leben.Lernen.Lesen. Deutsch lernen in der Bücherei

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1 Kreisvolkshochschule Stadtbücherei Dreieich Integrationsbüro Leben.Lernen.Lesen. Deutsch lernen in der Bücherei Ein Kooperationsprojekt der Kreisvolkshochschule Offenbach, der Stadtbücherei Dreieich, dem Integrationsbüro Dreieich und den Lernenden Regionen Juli 2005 Projektentwurf: Heidi Bolle Münchener Straße Frankfurt

2 Inhalt Seite 1. Das Projekt Leben.Lernen.Lesen Kooperationspartner Kreis-vhs Offenbach Stadtbücherei Dreieich Integrationsbüro der Stadt Dreieich Lernende Regionen 6 3. Bisherige Berührungspunkte 7 4. Kooperanten in Dreieich-Spendlingen Sonstige Einrichtungen und Initiativen Buchpatenschaften 8 5. Ausländeranteil in Dreieich-Sprendlingen 8 6. Schulung der Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei Levels nach CEF (Common European Framework) Fremdsprachenkenntnisse Interkulturelle Kompetenz 9 7. Ablauf und Zeitplan 9 8. Definition der Zielgruppen Aufzubauender Medienbestand Elementarliste 9.2. Selbstlernplätze Integration des vorhandenen Medienbestandes Büchereiführung für Migrantinnen und Migranten Leitlinien für die Führungen Module der Führung Informationsveranstaltung für Kursleitungen Auswertung des Probelaufs Ausblick und nächste Schritte 15 Anhang 1 Bildmaterial für die Führungen Anhang 2 Curriculum.xls Anhang 3 Feedback-Bogen Anhang 4 Impressionen von den Probeführungen 2

3 1. Das Projekt Leben.Lernen.Lesen. Das Programm Lernende Regionen, ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, hat sich zum Ziel gesetzt, die Bildungsarbeit in der Region Frankfurt-Offenbach-Hanau zu vernetzen und durch Kooperationen und gemeinsame Ressourcen-Nutzung innovative Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten zu unterstützen. In diesem Rahmen stießen wir auf das Projekt Deutsch lehren Deutsch lernen der Stadtteilbücherei Gallus in Frankfurt am Main, die ebenfalls dem Netzwerk Lernende Regionen angeschlossen ist. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee des Projektes Leben.Lernen.Lesen. Deutsch lernen in der Bücherei, einer Kooperation zwischen der Stadtbücherei Dreieich, der Kreis-vhs Offenbach, dem Integrationsbüro der Stadt Dreieich und den Lernenden Regionen. Die vier Kooperanten stellen jeweils unterschiedliche Ressourcen für das Projekt zur Verfügung: Die Bücherei ihren Medienbestand, die Räume und die personelle Ausstattung für die Führungen; die Kreis-vhs den Projektentwurf, Medien und Materialien sowie über die Kursleitungen und die Beratung den Kontakt zur Zielgruppe. Das Integrationsbüro unterstützt das Projekt mit dem Aufbau eines regionalen Netzwerkes, um auch bildungsferne Migrantinnen und Migranten zu erreichen. Mit den Lernenden Regionen, insbesondere mit der Stadtteilbücherei Gallus, findet ein reger Austausch statt, der die Projekte auf beiden Seiten befruchtet. Die gemeinsame Arbeit konzentrierte sich zunächst auf den Aufbau eines Medienbestandes Deutsch als Fremdsprache und die Konzeption einer Büchereieinführung für Migrantinnen und Migranten. Im nächsten Schritt nutzen alle Kooperationspartner ihre Netzwerke für Werbemaßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, möglichst viele Personen mit Migrationshintergrund auf die Bücherei als Ort zum Lesen und Lernen hinzuweisen. Der Medienbestand zum Deutsch lernen wird ergänzt durch Selbstlernplätze und CBT Programme zum Selbststudium. Damit wird ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Möglichkeit eröffnet, direkt in der Bücherei, Deutsch zu lernen, sich mit entsprechenden Lehrwerken auf eine Sprachprüfung vorzubereiten oder am PC mit Sprachlernprogrammen zu üben. Bei der Büchereieinführung werden die Medien zum Deutschlernen vorgestellt. Der allgemeine Medienbestand und die Ausleihformalitäten werden ebenfalls erläutert. Die Führung besteht aus einzelnen Modulen, mit denen flexibel auf die sprachlichen Möglichkeiten und Interessen der an der Führung beteiligten Migrantengruppe reagiert werden kann. Ein weiteres Ziel ist die Bücherei als öffentlicher Raum zur Informationsbeschaffung und Ort der Kommunikation bekannt zu machen. Während Kinder und Jugendliche über Kindergärten und Schulen an die Bücherei herangeführt werden, gibt es keine systematischen Angebote für Erwachsene. Die Führungen sollen daher in erster Linie die Bücherei vorstellen, Schwellenängste abbauen und Migrantinnen und Migranten die eigenständige Nutzung des Büchereiangebots erleichtern. Durch eine differenzierte Analyse der Zielgruppen wollen wir der Bücherei neue Nutzerinnen und Nutzer zuführen und potenzielle Besucherinnen und Besucher durch spezielle Angebote binden und die Bücherei als Lernort etablieren. Damit dieses Vorhaben gelingt, bedarf es auch einer interkulturellen Schulung der Büchereimitarbeiterinnen. Das Wissen um kulturelle Besonderheiten der Zielgruppe erweitert den eigenen Horizont und hilft manches Missverständnis zu vermeiden. 3

4 Die wechselseitige Information über Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten ist ein weiteres Kernstück der Kooperation. Nutzerinnen und Nutzer der Bücherei erhalten Hinweise auf die aktuellen Deutschkurse der Volkshochschule und die Prüfungstermine. An der Kreis-vhs machen die Fachbereichsleiterin Frau Fries und die Kursleitungen in der Beratung und im Unterricht auf das spezielle Angebot der Bücherei aufmerksam. Das Integrationsbüro nutzt sein Netzwerk, um das Projekt Leben.Lernen.Lesen. bei Kitas, Schulen, Ausländervereinen, Initiativen und Veranstaltungen bekannt zu machen. Mit dem Projekt Leben.Lernen.Lesen. möchten wir verschiedene Lernarrangements miteinander verknüpfen, um selbstorganisiertes Lernen und Lesen für Personen mit Migrationshintergrund attraktiv zu gestalten und damit nachhaltig zu fördern. Unsere Intention ist es, mit diesem Pilotprojekt, Erfahrungen in der Erschließung neuer Lernorte für bildungsferne und benachteiligte Gruppen zu sammeln, um weiteren Büchereien im Kreis Offenbach und auch neuen Netzwerkpartnern die Möglichkeit zu geben an diesem Vorhaben zu partizipieren. Im Hinblick auf die Notwendigkeit des lebensbegleitenden Lernens sind alle Teile der Bevölkerung aufgefordert, die eigene Weiterbildung ein Stück weit selbst in die Hand zu nehmen. Mit seinem breit gefächerten Medienangebot und den Selbstlernplätzen stellt Leben.Lernen.Lesen. Deutsch lernen in der Bücherei dazu eine neue Selbstlernmöglichkeit für Migrantinnen und Migranten bereit. 2. Kooperationspartner 2.1. Kreis-vhs Offenbach Die Kreis-vhs Offenbach bietet in Dreieich-Sprendlingen pro Semester zwölf Deutsch-Intensivkurse an. Von der Alphabetisierung bis zur Vorbereitung auf das Kleine Sprachdiplom sind alle Kursstufen vertreten. Im Durchschnitt liegt die Klassenstärke bei 15 Teilnehmenden. Zweimal im Jahr werden Prüfungstermine für Start Deutsch, Zertifikat Deutsch und die Mittelstufenprüfung angeboten. Im Schnitt nehmen an diesen Prüfungen im Jahr 130 Kandidatinnen und Kandidaten teil. Diese Prüfungen sind für die berufliche Integration besonders wichtig, sie gelten für Arbeitgeber als Nachweis der Deutschkenntnisse. Zehn verschiedene Nationalitäten in einem Kurs sind keine Seltenheit. Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmenden ist zwischen 20 und 40 Jahre alt. Der Männer- und Frauenanteil ist ausgewogen, was für vhs - Kurse selten ist, da normalerweise der Frauenanteil überwiegt. Die Kursleitungen unterrichten mit großem Engagement und leisten damit seit Jahren einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen und beruflichen Integration der in Dreieich und im Kreis Offenbach lebenden Migrantinnen und Migranten. Sie ergänzen das Kursprogramm durch kulturelle Aktivitäten, wie Theater- und Museumsbesuche oder eine Exkursion in die Stadtbücherei Dreieich. 4

5 Vor vier Jahren haben wir an der Kreis-vhs eine Konzeption zum computergestützten Deutschlernen entwickelt. Wir bauten einen Softwarebestand auf, der jedes Semester aktualisiert wird. Die Kursleitungen wurden in Fortbildungsmaßnahmen geschult und können nun ein- bis zweimal pro Semester mit ihren Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern dieses Angebot nutzen. Dafür steht ein Raum mit 10 Computerplätzen, einem pädagogischen Netzwerk und ein kostenloser Internetzugang zur Verfügung. Mittlerweile bieten alle neuen Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache ergänzende Online-Übungen und Internet-Recherchen an, die von den Teilnehmenden sehr gerne bearbeitet werden. Mit der vorhandenen Software lassen sich aber auch ganz bestimmte Bereiche, wie Grammatik, Rechtschreibung oder die Aussprache trainieren. Diese Einrichtung erfreut sich bei Teilnehmenden und Kursleitungen großer Beliebtheit, bietet sie doch für alle Beteiligten Vorteile. Kursleitungen bleiben beim Thema elearning auf dem neuesten Stand, da sie hier die Gelegenheit finden, Neuerwerbungen oder interessante Seiten im Internet kennen zu lernen. Damit werden die Kursleitungen zu kompetenten Ansprechpartnern für Kursteilnehmende, wenn es um Fragen des selbstgesteuerten Lernens geht. Das computergestützte Deutschlernen hat noch einen schönen Nebeneffekt: für nicht wenige Teilnehmende ist das der erste Kontakt mit dem Computer überhaupt. Gleichzeitig bietet sich bei der Betreuung der Lernenden im computergestützten Unterricht immer wieder Gelegenheit, die neuen Programme im Hinblick auf Lernerfolg und Benutzerfreundlichkeit zu evaluieren Stadtbücherei Dreieich Die Stadtbücherei Dreieich besteht aus einer Hauptstelle in Dreieich-Sprendlingen und drei Stadtteilbüchereien in Dreieichenhain, Götzenhain und Offenthal. Die Stadtbücherei Dreieich hat acht Mitarbeiterinnen und eine Auszubildende in der Hauptstelle und je eine Mitarbeiterin in Dreieichenhain, Götzenhain und Offenthal. Unsere Kooperationspartnerinnen sind die Büchereileiterin Doris Bohländer-Schäfer und die stellvertretende Büchereileiterin Sigrid Born. Auf einer Gesamtfläche von 1400 qm werden Medien (Stand ) angeboten. Außerdem stehen in Sprendlingen 1 Word-PC und 2 Internet- Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Benutzung der Stadtbücherei ist kostenlos. Die Nutzung des Word-PCs ebenfalls, surfen im Internet kostet pro 10 Minuten 50 Cent. In einem Galerieraum befindet sich die Wissenswelt mit Sachbüchern vorrangig für Schülerinnen und Schüler, die alphabetisch geordnet nach Schulfächern aufgestellt sind. Hier finden auch Ausstellungen, Lesungen und viele kulturelle Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene statt. Auf der Zeitschriften-Galerie liegen Tageszeitungen und Zeitschriften aus. Über einen direkten Zugang zum benachbarten Café können Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei Getränke bestellen und gemütlich beim Lesen Kaffee trinken. Im Spiele-Zimmer können Kinder und Erwachsene Spiele ausprobieren und ausleihen. 5

6 Für Kinder bietet die Bücherei besonders viele Aktivitäten an: Vorlese-, Mal- und Bastelstunden Klassenführungen Autorenlesungen bekannter Kinderbuch-Autoren Materialien und Bücherpakete für Schulklassen und Kindergärten Internetkurse Bilderbuchkino Büchereirallye Rätsel- und Malwettbewerbe Diese Angebote lassen sich in unser Projekt einbeziehen und bieten so Frauen mit Kindern eine zusätzliche Möglichkeit, die Bücherei zu nutzen Integrationsbüro Das Integrationsbüro wurde im November 2002 als Nachfolgeeinrichtung der Ausländerberatungsstelle als Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle für alle Fragen der Integration und Migration geschaffen. Unsere Kooperationspartnerin ist Karin Scholl. Im Integrationsbüro werden neben der Beratungstätigkeit auch Projekte entwickelt, die mit den Themen Integration und Migration zu tun haben und das Zusammenleben verschiedener Kulturen in Dreieich fördern. Aktuelle Projekte sind Sprachkurse für Kinder und Mütter, die an sechs Kindertagesstätten in Dreieich durchgeführt werden. Dieses Projekt läuft bereits seit zwei Jahren sehr erfolgreich, weil sowohl die Kinder wie auch deren Mütter sehr motiviert und engagiert an den Kursen teilnehmen. Ein weiteres Projekt gemeinsam mit dem Verein Forum Sprendlingen Nord e. V. ist die Entwicklung und Durchführung einer Interkulturellen Konfliktvermittlung, in der Menschen verschiedenen Alters und verschiedener Herkunft geschult werden, bei auftretenden Nachbarschaftskonflikten im Sprendlinger Norden zu vermitteln. Die Koordination und Vernetzung von Veranstaltungen, die innerhalb der jährlichen Interkulturellen Wochen organisiert werden, gehören ebenfalls zu den Aufgaben des Integrationsbüros. Weiterhin umfasst der Tätigkeitsbereich von Frau Scholl die Beratung und Förderung ausländischer Vereine und die Vernetzung von Integrationsangeboten in Dreieich Lernende Regionen Die Kooperation zwischen den Lernenden Regionen und der Kreis-vhs besteht seit ca. 4 Jahren. Im Jahr 2002 haben wir ein Curriculum für Fortbildungen entwickelt. (Liegt in schriftlicher Form als Produkt 1 vor. Erwerb von Computerliteralität und technologischer Kompetenz für Kursleitungen und Teilnehmer im Bereich Deutsch als Fremdsprache ) Es fanden bisher zwei Fortbildungen für unsere Kursleitungen und die Kursleitungen des Netzwerkes statt, eine weitere ist geplant. An der letzten Fortbildung nahm Silke Schumann von der Stadtteilbücherei Gallus teil. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde der von uns entwickelte Katalog zur Lernsoftware vorgestellt. (Liegt in schriftlicher Form als Produkt 2 vor. Lernsoftware für Deutsch als Fremdsprache ). 6

7 Die Stadtteilbücherei Gallus konnte so bei der Anschaffung von Lernsoftware für das im Juni eröffnete Lernstudio auf unsere Erfahrung und die Ergebnisse der Evaluation zurückgreifen. So entstehen Synergieeffekte, die auf beiden Seiten neue Impulse zur Weiterentwicklung der Projekte geben. Wie unter 2.1. bereits erwähnt, integrieren wir seit vier Jahren Lernsoftware in das Curriculum unserer Deutsch-Intensivkurse. Dabei haben wir festgestellt, dass für viele Migrantinnen und Migranten der Umgang mit dem PC ungewohnt ist und ein großer Bedarf an Schulung besteht. Hier haben wir, ebenfalls in Kooperation mit den Lernenden Regionen, ein Curriculum zum Erwerb von Basiskenntnissen am Computer entwickelt. (Liegt in schriftlicher Form als Produkt 3 vor. Medienkompetenz und Literalität - Projektbericht und Curriculum zum EDV Grundkurs für Ausländer). 3. Bisherige Berührungspunkte Da die Stadtbücherei Sprendlingen in unmittelbarer Nähe zu dem Unterrichtsgebäude der Kreis-vhs liegt, haben einige Kursleitungen den Büchereibesuch bereits zu einem festen Bestandteil ihrer Kurse gemacht. Während des Unterrichts wird auch immer wieder gefragt, ob man diese Kassette oder jenes Grammatikbuch in der Bücherei ausleihen kann. Die Kursleiterin Hildegard de Byl, die seit vielen Jahren in ihren Kursen die Bücherei vorstellt, konnte dafür gewonnen werden, gemeinsam mit Frau Bohländer-Schäfer und Frau Born die Konzeption für die Büchereieinführung zu entwerfen. Die Bücherei hat bisher zwei Angebote speziell für ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger gemacht. Es gibt die Möglichkeit Briefe und Bewerbungen am PC zu schreiben. Dieses Angebot wird rege genutzt und führt dazu, dass die Büchereimitarbeiterinnen über Gebühr mit Fragen zu Rechtschreibung und Stil strapaziert werden. Ein Ansatz, der sich möglicherweise zu einem Hilfsangebot ausbauen lässt. Im vergangenen Jahr fanden zwei Führungen für ausländische Mütter mit ihren Kindern statt. Frau Bohländer-Schäfer wies darauf hin, dass man wesentlich mehr Zeit einplanen musste, als bei anderen Führungen. Die Mütter wollten auch erzählen und sich mitteilen. Insgesamt war das Interesse an dem Büchereiangebot ausgesprochen groß. 4. Kooperanten in Dreieich und Dreieich-Sprendlingen 4.1. Sonstige Einrichtungen und Initiativen in Dreieich Um unser Projekt Leben.Lernen.Lesen. Deutsch lernen in der Bücherei möglichst vielen Personen mit Migrationshintergrund bekannt zu machen, ist es wichtig, bereits bestehende Organisationen einzubinden. So lassen sich Gruppenführungen besser organisieren und es bietet sich auch die Möglichkeit der Vor- und Nachbereitung des Büchereibesuchs. Von Frau Scholl vom Integrationsbüro wurden uns mehrere mögliche Nutzergruppen und deren Ansprechpartner für unser Vorhaben genannt. Müttersprachkurs Gruppen in 6 Kitas in Dreieich Mutter Kind Gruppe des Nachbarschaftstreffs Frauengruppe der muslimischen Ahmadiyya - Gemeinde Dreieich Türkisch Islamischer Verein Hausaufgabenhilfe für ausländische Schülerinnen und Schüler 7

8 4.2. Buchpatenschaften in Kooperation mit Buchhandlungen Buchpaten gesucht - Kauf-mich-Aktion der Stadtbücherei Dreieich in Zusammenarbeit mit den Buchhandlungen Sprendlinger Bücherstube und Die Buchhandlung Die Buchpatenschaft ist eine besonders gelungene Verbindung von Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring. Die Idee dazu stammt aus den USA, nennt sich dort Adopt a book und ist seit vielen Jahren bewährt. Sie bedeutet soviel wie eine Patenschaft zu übernehmen für die Anschaffung eines Buches, das dann der Bücherei gespendet wird. Der Vorteil gegenüber einer Geldspende ist, dass der Buchpate genau sieht, um welches Buch es sich handelt und als Leserin bzw. Leser der Stadtbücherei es nach der Einarbeitung als Erster ausleihen kann. Die Bücher werden direkt von der Buchhandlung in die Bücherei geschickt. Mit zwei ortsansässigen Buchhandlungen, der Sprendlinger Bücherstube in der Frankfurter Str. 25 in Sprendlingen und Die Buchhandlung in der Fahrgasse 24 in Dreieichenhain, besteht eine Vereinbarung, dass interessierte Bürgerinnen und Bürger dort auf einem separaten Tisch Bücher finden, die die Stadtbücherei Dreieich sich wünscht. Die Bücher können dort eingesehen und begutachtet werden. Der Buchpate kann nach dem Kauf seinen Namen oder eine Widmung hinein schreiben und kann an einer Verlosung für eine Freikarte zu einer Lesung seiner Wahl in der Stadtbücherei Dreieich teilnehmen. Privatpersonen und auch Firmen können Sponsoren werden und so vielleicht auch für sie wichtige Titel verstärkt den Kunden der Stadtbücherei zuführen. 5. Ausländeranteil in Dreieich-Sprendlingen Der Ausländeranteil in Dreieich-Sprendlingen ist relativ hoch. Beträgt er im Bundesdurchschnitt ca. 9%, liegt der Migrantenanteil an der Gesamtbevölkerung in Dreieich bei 13% und im Stadtteil Sprendlingen bei 19%. In absoluten Zahlen: Gesamtsumme der Einwohner , Gesamtsumme Ausländer (Zahlen Ende 2004), wobei erwähnt werden muss, dass der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund (Eingebürgerte) weitaus höher liegt. Die mit Abstand größten Gruppen stellen Türken, Italiener und Ex-Yugoslawen, danach folgen Äthiopier, Afghanen, Pakistani und Marokkaner. Insgesamt leben Menschen aus mehr als 100 Nationen in Dreieich-Sprendlingen. Statistisch nicht erfasst sind die große Gruppe der Aussiedlerinnen und Aussiedler und eingebürgerte Migrantinnen und Migranten, die ebenfalls zu unserer Zielgruppe gehören. Insgesamt lassen die guten Rahmenbedingungen, räumliche Nähe der Bücherei zu den Unterrichtsräumen der Kreis-vhs, kostenlose Ausleihe der Medien und ein relativ hoher Ausländeranteil in Dreieich und Sprendlingen eine hohe Akzeptanz des Angebots erwarten. 8

9 6. Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtbücherei Damit das Projekt erfolgreich in die alltäglichen Abläufe der Bücherei integriert werden kann, ist entscheidend, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Projekt unterstützen und über die erforderlichen Kompetenzen verfügen. Daraus ergibt sich ein spezifischer Informations- und Schulungsbedarf Levels nach CEF (Common European Framework) Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Beratung ist wichtig, dass sie die verschiedenen Sprachniveaus kennen und diese den einzelnen Medien zuordnen können. Auch sollten sie Hinweise erhalten, wie sich in einem kurzen Gespräch die Sprachkenntnisse der Nutzerinnen und Nutzer ermitteln lassen. Mit den CEF- Levels, der europaweit gültigen Skala zur Messbarkeit von Sprachkompetenz, sowie den gängigen Deutsch - Sprachprüfungen sollten sie ebenfalls vertraut sein Fremdsprachenkenntnisse Die Sprache des Kunden zu sprechen, ist immer von Vorteil. Sprachkenntnisse aus der Schulzeit aufzufrischen oder auch deren berufbezogene Anwendung zu üben, könnte ein Bedarf sein, der sich aus dem Kontakt mit Migrantinnen und Migranten entwickelt. Hier kann die Kreis-vhs eine entsprechende Schulung anbieten. Auch bei der zukünftigen Personalauswahl könnten Fremdsprachenkenntnisse verstärkt eine Rolle spielen Interkulturelle Kompetenz Im Rahmen unseres Projekts werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bücherei zukünftig vermehrt mit Personen mit Migrationshintergrund zu tun haben. Das Aufeinandertreffen von Personen aus verschiedenen Kulturen verläuft jedoch nicht immer reibungslos. Zu den Schwierigkeiten bei der Verständigung treten mitunter auch Irritationen in Bezug auf Verhaltensweisen und Kleidung auf. Missverständnisse und Konflikte sind häufig die Folge. Für eine erfolgreiche Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen ist der Einsatz von Techniken und Strategien des interkulturellen Umgangs hilfreich. Hierzu zählen u.a. die Reflexion über die eigenen kulturellen Werte, Normen und Einstellungen, die Kontrolle emotionaler Betroffenheit, Perspektivenwechsel, Empathiefähigkeit und Wahrnehmungspräzisierung. Hier bietet sich eine Mitarbeiterfortbildung an, in der diese Techniken und Strategien vermittelt werden. Diese Schulung soll einen wichtigen Anstoß für den Prozess des interkulturellen Lernens geben und dazu beitragen die eigene Handlungsroutine, speziell in Konfliktsituationen, zu erweitern. 7. Ablauf und Zeitplan Im Oktober 2004 fand ein Vorgespräch in der Stadtbücherei Dreieich statt. An diesem Gespräch nahmen Herr Dr. Zimmermann, Leiter der Kreis-vhs Offenbach, Frau Fries, Fachbereichsleitung Deutsch, Frau Bohländer-Schäfer, Büchereileiterin, Frau Born, stellvertretende Büchereileiterin und ich teil. Es wurden die ersten Ziele vereinbart und der Zeitplan festgelegt. 9

10 Im Dezember 2004 besuchten wir ( Frau Bohländer-Schäfer, Frau Born, Frau de Byl, Kursleiterin für Deutsch als Fremdsprache an der Kreis-vhs, und ich) die Stadtteilbücherei Gallus in Frankfurt am Main. Die Büchereileiterin Silke Schumann gab uns einen sehr guten Überblick über ihr Projekt Deutsch lehren - Deutsch lernen sowie Tipps und Anregungen für die Umsetzung. Im Januar 2005 wurden die führenden Deutsch-Verlage angeschrieben und um kostenlose Exemplare für den Medienbestand gebeten. Die Bücherei wählte aus dem Bestand Medien aus, die für unser Projekt geeignet erschienen. Hierzu zählen beispielsweise Hörbücher, Kinderbücher, Wörterbücher etc. Weiterhin wurden Materialien und Ausstattungsgegenstände beschafft und ein geeigneter Platz innerhalb der Bücherei zur Präsentation ausgewählt. Mitte Januar 2005 fand ein Gespräch mit Frau Scholl vom Integrationsbüro Dreieich statt. Frau Scholl unterstützt uns mit statistischen Informationen und Kontakten zu Institutionen, Initiativen und Migrantengruppen. Für unser Vorhaben der Büchereieinführungen ist es wichtig schon bestehende Gruppierungen, wie z.b. Müttergruppen oder islamische Vereine anzusprechen. Bis Mitte April 2005 sollte das Konzept stehen. Für die Kursleitungen der Deutsch-Intensivkurse sowie die Kursleitungen der verschiedenen Initiativen wurde eine Informationsveranstaltung geplant. Im Juni gingen die Büchereiführungen dann in eine Erprobungsphase. Es erfolgte eine Evaluation und, wo erforderlich, eine Anpassung des Konzepts. 8. Definition der Zielgruppen Für den Erfolg des Projektes erschien es wichtig die Zielgruppe so genau wie möglich zu erfassen. Nur so lässt sich langfristig ein Medienbestand aufbauen, der auch nachgefragt wird. Unser Angebot richtet sich an: Bestandsausländer mit und ohne Kinder Migrantinnen und Migranten, die sich schnell beruflich integrieren wollen / müssen (Hartz IV) Zugewanderte, die eine Niederlassungserlaubnis möchten (Freiwillige Lerner), wie z.b. Au-Pairs Migrantinnen und Migranten in Alphabetisierungskursen Einbürgerungswillige Eingebürgerte und nicht zuletzt auch an Deutsche, die ihre Defizite in der Rechtschreibung beheben möchten oder Formulierungshilfen für Bewerbungsschreiben suchen Für uns heißt Zielgruppendefinition die gesamte ausländische Gemeinde im Blick zu haben. Stets sensibel für potenzielle Besucher und deren Wünsche zu sein und der Bücherei somit neue Nutzerkreise zuzuführen. 10

11 9. Der aufzubauende Medienbestand 9.1. Elementarliste Die Eingrenzung auf Deutsch als Fremdsprache ermöglicht es einen kleinen, aber kompletten Bestand aufzubauen. Wir erstellten eine Elementarliste, das heißt eine Aufstellung von Lehrwerken, die in den Deutschkursen im Einzugsgebiet der Bücherei eingesetzt werden. Ergänzend wurden zu diesen Lehrwerken alle Zusatzmaterialien, wie Kassetten, CDs, Übungsbücher und CD Roms angeschafft. Eine große Hilfe beim Aufbau des Medienbestandes waren die Schulbuchverlage Hueber, Langenscheidt, Bibliographisches Institut und Cornelsen, die uns großzügig mit Unterrichtsmedien unterstützt haben. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Bücher zur Vorbereitung auf die Deutschprüfungen Start Deutsch, Zertifikat Deutsch, Zentrale Mittelstufenprüfung und TestDaF. Aus den Beratungsgesprächen mit Frau Fries wissen wir, dass hier eine große Nachfrage besteht. Der Gesamtbestand Deutsch als Fremdsprache besteht derzeit zu 70% aus kurstragenden Lehrwerken, 20% Medien zur Prüfungsvorbereitung und 10% Grammatikbüchern, Wörterbüchern und leichten Lesetexten. Die Kosten für die Erstanschaffung beliefen sich auf ca Selbstlernplätze Die Einrichtung von Selbstlernplätzen war für unser Projekt von zentraler Bedeutung. Hierfür wurde ein etwas abgeschirmter Bereich ausgewählt, in dem die Nutzerinnen und Nutzer in Ruhe alleine oder auch zu zweit lernen können. An der Ausleihtheke kann man einen Kassettenrecorder ausleihen und sich damit an einen Selbstlernplatz zurückziehen. Zwei weitere Arbeitsplätze stehen an den PCs zur Verfügung. An dem einen PC können die Nutzerinnen und Nutzer mit Software-Programmen ihre Deutschkenntnisse verbessern. Bei der Auswahl der Programme konnten wir auf die Erfahrungen aus dem in 2.1. beschriebenen CBT Projekt an der Kreis-vhs zurückgreifen und haben uns so für die Software Einblicke des Goethe-Instituts entschieden. Diese Software besteht aus 9 Folgen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten u.a. Wohnen und Umzug, Arbeitswelt, Feste-Ferien-Freizeit. Im Menuteil wird ein breites Spektrum an Übungen angeboten, die bei vielen Lernenden sehr gut ankommen. Es lassen sich drei Schwierigkeitsstufen einstellen, so dass das Programm von Nutzerinnen und Nutzern mit unterschiedlichen Vorkenntnissen bearbeitet werden kann. Die Folgen von Einblicke gehören zu den besten Lernprogrammen auf dem Markt und sind eine gelungene Kombination von Sprachvermittlung und Sensibilisierung für kulturelle Besonderheiten. Nutzerinnen und Nutzer mit sehr geringen Sprachkenntnissen können mit dem Lernprogramm Alfakurs die Fertigkeiten Lesen, Schreiben und Hören trainieren und Grammatikfans finden in dem Lernprogramm Deutsche Grammatik für die Mittelstufe ausreichend Übungsstoff. Neben den oben erwähnten lehrwerksunabhängigen Programmen sind auch eine Reihe von Lernprogrammen installiert, mit denen man in Kombination mit einem Lehrwerk, den Unterrichtsstoff vertiefen kann. 11

12 Der zweite PC ist ausgestattet mit Office-Paket und Drucker und steht den Nutzerinnen und Nutzern zum Verfassen von Schriftstücken zur Verfügung. Über zwei weitere PC`s hat man auch Zugang zum Internet, hier kosten allerdings 10 Minuten surfen 50 Cent. 10. Integration des vorhandenen Medienbestandes Obwohl bei den Führungen der Schwerpunkt auf der Vorstellung des Angebots zum Deutsch lernen liegt, stellte sich für uns auch die Frage, welche Medien aus dem Bestand für unsere Zielgruppe interessant sein könnten. In die nähere Auswahl kamen Medien aus den Bereichen: Zeitschriften Kochbücher Hörbücher für Erwachsene und Kinder Erstes Lesen Hobby Religion Reiseführer Ernährung / Gesundheit Spiele DVD`s (verschiedene Sprachen können ausgewählt werden) Technik / Auto Der vorhandene Medienbestand ist Teil unserer Kultur und vermittelt so einen Eindruck von deutschen Essgewohnheiten, Hobbies, Reisezielen und vielem mehr. Dadurch bieten sich für die Führungen viele Anlässe zu Austausch, Vergleich und Diskussion. Die Erfahrung wird zeigen, welche Medien den größten Anklang finden und konzeptionell in die Führungen einbezogen werden. 11. Büchereiführung für Migrantinnen und Migranten Leitlinien für die Führungen Bei der Konzeption der Büchereieinführung konnten wir auf Erfahrungen zurückgreifen, die die Stadtteilbücherei Gallus mit den Führungen für Migrantinnen und Migranten bereits gesammelt hatte. An dieser Stelle noch einmal unser Dank an die Bibliotheksleiterin Frau Schumann. Ausgehend von der Tatsache, dass wir auch Personen, die wenig oder fast kein Deutsch sprechen an die Bücherei heranführen wollen, müssen die Führungen auf diese sprachlichen Defizite Rücksicht nehmen. Daher gelten folgende Leitlinien: Durchgängiger Einsatz von Bildern zum besseren Verständnis Handlungsorientierung zugrunde legen, d.h. bewegen im Raum, anfassen, ausprobieren, Aufgaben lösen Zeit lassen für Austausch, Vergleiche mit dem Herkunftsland und Gespräch Spielerischer Aufbau beim Kennenlernen des Büchereiangebots 12

13 Nach Möglichkeit zweiter Besuch, um Schwellenängste abzubauen und Vertrautheit herzustellen Der Servicegedanke sollte deutlich zum Ausdruck kommen, d.h. die Teilnehmenden willkommen heißen, das Bemühen um Verständigung trotz erheblicher sprachlicher Defizite und die Demonstration von Offenheit für Fragen, aber auch für den kulturellen Hintergrund der Teilnehmenden Module der Führung Die Führungen sind modular aufgebaut, so dass sie dem Sprachstand und den Interessen der jeweiligen Besuchergruppe angepasst werden können. Unser Konzept beinhaltet drei Führungen, die einzeln gebucht, aber auch miteinander kombiniert werden können. 1. Büchereieinführung: Angebote und Anmeldung kennen lernen 2. Aufbauführung: Kennenlernen der Ausleihe 3. Zusatzführung: Kennenlernen der PC`s und der Lernsoftware Die Büchereieinführung dient dem ersten Kennenlernen der Angebote und einer allgemeinen Orientierung in der Bücherei. Die Aufbauführung sollte in einem Abstand von ca. zwei Wochen mit derselben Gruppe durchgeführt werden. Die Teilnehmenden können dann die erforderlichen Unterlagen für die Anmeldung mitbringen, sie erhalten einen Leseausweis und können die ersten Medien ausleihen. Die Zusatzführung erklärt die Nutzung der PC s und demonstriert die Lernsoftware. Mit der Bücherei wurde vereinbart, dass für Teilnehmende der Deutsch-Intensivkurse die Internet-Nutzungsgebühr entfällt, sofern sie eine Anmeldebestätigung mitbringen. Grundlage aller Führungen sind drei von uns entwickelte Bilderserien. Diese Bilder werden in die transparenten Taschen eines großen Würfels gesteckt und veranschaulichen so die Informationen zu den vier Büchereien, zum Büchereiangebot, zur Anmeldung, zur Ausleihe und zur Nutzung der PC`s und der Lernprogramme. Da wir auch ausgewählte Medien aus dem vorhandenen Bestand vorstellen, werden die entsprechenden Regale ebenfalls mit Bildern versehen. Dies hilft den Teilnehmenden sich in der Bücherei zu orientieren. Gleichzeitig wird der Wortschatz erweitert, denn die Bilder bieten zahlreiche Sprechanlässe. Die Dauer der Führung haben wir mit einer Stunde angesetzt. Führungen können von den Kursleitungen und Ansprechpartnern gebucht werden und zwar: Mo, Di, Do, Fr vormittags und Mo Do ab Uhr Informationsveranstaltung für Kursleitungen Anlässlich eines Fortbildungstages der Kreis-vhs wurde den Kursleitungen der Deutsch-Intensivkurse das Projekt Leben.Lernen.Lesen. präsentiert. Zu dieser Veranstaltung hatte Frau Scholl auch die Kursleitungen der Müttergruppen aus den Kitas und Frau Schindler von der Schulsozialarbeit eingeladen. Zunächst gab es von Frau Bohländer-Schäfer und Herrn Dr. Zimmermann einige allgemeine Informationen zum Projekt und zur Bücherei. Von meiner Seite wurde die Konzeption sowie die 13

14 weitere Perspektive des Projektes dargestellt. Der Beitrag von Frau de Byl konzentrierte sich auf Anregungen zur curricularen Einbindung des Büchereibesuches in den Unterricht. Insbesondere die Vorschläge zur Projektarbeit, d.h. Aufgaben, die nur in der Bücherei gelöst werden können, fanden bei den Kursleitungen großen Anklang. Abschließend wurde die Büchereiführung exemplarisch vorgeführt. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und die Resonanz ausgesprochen positiv. Es gab auch eine Reihe von Anregungen aus dem Kollegenkreis, die wir im Projekt umsetzen werden. Da zur Zeit jedes Medium nur einmal vorhanden ist, wurde vorgeschlagen, zumindest die prüfungsvorbereitenden Materialien nur als Präsenzbibliothek bereit zu halten. Damit wird verhindert, dass bei einer starken Nachfrage, die gerade bei diesen Medien zu erwarten ist, zu viele Besucherinnen und Besucher leer ausgehen. Es besteht ja immerhin die Möglichkeit vorort, Teile des Buches zu kopieren Auswertung des Probelaufs Im Juni 2005 wurden drei Probeführungen organisiert. An der ersten Führung nahmen zwei Müttergruppen teil, die zweite und dritte Führung wurde mit Teilnehmenden eines Deutsch-Intensivkurses durchgeführt. Insgesamt waren dies 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 10 Ländern. Die Rückmeldungen bei der Feedback-Runde im Anschluss an die Führungen waren ausgesprochen positiv. Die Teilnehmerinnen der ersten Führung haben sich wohlgefühlt und beabsichtigen als Gruppe wiederzukommen. Hier bestand sehr großes Interesse an den Veranstaltungen für Kinder. Den Teilnehmenden der zweiten Führung hat es ebenfalls sehr gut gefallen. Sie fanden die Führung einfach und verständlich. Hier wurde in einem Abstand von zwei Wochen ein zweiter Termin vereinbart und eine Aufbauführung durchgeführt. Einige Teilnehmende brachten ihre Anmeldebescheinigung mit, so dass Leseausweise ausgestellt werden konnten. Bei allen Führungen zeigten die Teilnehmenden großes Interesse an dem allgemeinen Medienbestand. Besondere Beachtung fanden Bücher aus den Bereichen: Kochen, Religion, Tischdekoration, Gesundheit und Kinder. Wie Frau Bohländer-Schäfer berichtete, kamen im Anschluss an die Führungen bereits Teilnehmende alleine oder mit ihren Familien in die Bücherei, um sich etwas auszuleihen. Unsere Vermutung und Hoffnung, dass durch die Büchereiführungen Schwellenängste abgebaut werden, erwies sich also als berechtigt. Auch das Kennenlernen der Mitarbeiterinnen der Bücherei während der Führung ist für unsere Zielgruppe von ausschlaggebender Bedeutung. Bei einem erneuten Büchereibesuch wissen sie, wer ihre Ansprechpartner sind und dies vermittelt Sicherheit in einer ungewohnten Umgebung. An dem Curriculum haben wir erste Änderungen vorgenommen. Die Bilder auf dem Würfel waren teilweise zu klein. Teilnehmende mit geringen Deutschkenntnissen waren nicht in der Lage, den Bildern einfache Informationen zu entnehmen. Wir haben die Bilder und den darin enthaltenen Text vergrößert, die Orientierung sollte nun leichter fallen. Auch sprachliche Modifikationen waren notwendig. Bei der Frage, wo sich die anderen Büchereien befinden, erwies sich Dreieich - Dreieichenhain als wahrer 14

15 Zungenbrecher. Sprachliche Vereinfachung auch bei der Überschrift zu der Tabelle Medien der Stadtbücherei Dreieich mit Ausleihfristen heißt es nun: Was? - Wie lange?. Die Zeitplanung von einer Stunde für die Führung konnte nicht eingehalten werden. Beide Führungen dauerten ca. 2 Stunden. Unsere Konzeption hat den Praxistest bestanden. Im nächsten Schritt können Kooperationspartner, Kursleitungen und Multiplikatoren eingeladen werden, dieses Angebot zu nutzen. 12. Ausblick und nächste Schritte Die ersten Probeführungen sowie die Ausleihfrequenz der prüfungsvorbereitenden Deutschbücher zeigen, dass unser Angebot bei den Migrantinnen und Migranten auf ausgesprochen großes Interesse stößt. Einige Teilnehmende hatten weder in ihrer Heimat noch in Deutschland je eine Bücherei besucht und waren von daher sehr überrascht von dem vielfältigen Angebot. Die Konzeption der Führungen, zunächst mit dem allgemeinen Medienangebot der Bücherei zu beginnen und erst im Anschluss daran, den Bereich Deutsch lernen in der Bücherei vorzustellen, hat sich bisher als richtig erwiesen. Dadurch erfahren die Teilnehmenden, dass die Bücherei nicht nur eine Informationsquelle für die unterschiedlichen Wissensgebiete ist, sondern auch die Bereiche Hobby und Unterhaltung abdeckt. Dass die Bücherei auch ein Veranstaltungsprogramm für Familien mit Kindern hat, war für die meisten Teilnehmenden neu. Hierzu eine Beobachtung: Die Kursleiterinnen der beiden Müttergruppen bestätigten, dass die Flyer der Bücherei, in denen auf diese Veranstaltungen hingewiesen wird, regelmäßig im Kindergarten ausgelegt werden. Trotzdem war das Angebot den Müttern unbekannt. Indem diese Veranstaltungen in die Führungen einbezogen werden, besteht für die Frauen nun die Möglichkeit nachzufragen, was denn eine Bücherrallye genau ist, für welches Alter diese geeignet ist und wie lange die Veranstaltung dauert. Alles Informationen, die die Teilnehmenden dem Flyer anscheinend nicht entnehmen konnten. Um ein derartiges Angebot annehmen zu können, scheint es für unsere Zielgruppe sehr wichtig, dass sie sich vorher mit der Örtlichkeit und den Mitarbeiterinnen vertraut gemacht hat. Dennoch wollen wir auf eine schriftliche Information über unser Projekt nicht gänzlich verzichten. Wir entwickeln zur Zeit einen Handzettel, der das Projekt Leben.Lernen.Lesen. vorstellt und auf das spezielle Büchereiangebot zum Deutschlernen hinweist. Dieser Flyer wird vom Layout so gestaltet werden, dass auch Leserinnen und Leser mit geringen Deutschkenntnissen in der Lage sind, die wichtigsten Informationen zu verstehen. Über unsere Kooperationspartner, insbesondere Frau Scholl vom Integrationsbüro, gelangt der Flyer an die Zielgruppe. Wie das oben genannte Beispiel aber deutlich zeigt, kann ein Flyer eine persönliche Ansprache in Form einer Führung nicht ersetzen. Allein durch den direkten Kontakt von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Institution und den Migrantinnen und Migranten ist die Integration der Zielgruppe zu fördern und die Nachhaltigkeit des Projekts zu gewährleisten. 15

16 Eine unserer nächsten Aufgaben ist, andere Einrichtungen von unserem Vorhaben zu unterrichten. Beim nächsten Treffen der Büchereileitungen der öffentlichen Büchereien der Kreise Main-Kinzig und Offenbach wird das Projekt von Frau Bohländer-Schäfer und Frau Born präsentiert. Da bei anderen Büchereien bereits Interesse besteht, das Konzept zu übernehmen, wird die Erörterung von Transfermöglichkeiten ein weiterer Bestandteil der zukünftigen Arbeit an diesem Projekt sein. Auch die Ermittlung von notwendigen Supportleistungen, wie z.b. einer Lernberatung für Migrantinnen und Migranten, die nicht an Sprachkursen teilnehmen können, gehört zu den anstehenden Aufgaben. Die festliche Eröffnung des Projektes findet am 11. Oktober 2005 im Rahmen der Interkulturellen Wochen in Dreieich statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich dann vorort über das Projekt informieren, an einer Büchereieinführung für Migrantinnen und Migranten teilnehmen und das Projekt durch eine Buchpatenschaft unterstützen. Umrahmt wird das Programm von einer Ausstellung und einem internationalen Buffet. Mit dem Projekt Leben.Lernen.Lesen. haben wir uns für den Innovationspreis 2005 beim Deutschen Institut für Erwachsenenbildung in der Kategorie Nachhaltigkeit von Bildungsmaßnahmen beworben. 16

17 Anhang 1 Bildmaterial für die Büchereieinführung Die Stadtbüchereien Dreieichs Dreieich-Sprendlingen Dreieich-Offenthal Dreieich-Götzenhain Dreieich-Dreieichenhain 17

18 Anhang 1 Bildmaterial für die Aufbauführung Medien der Stadtbücherei Dreieich mit Ausleihfristen Bücher 4 Wochen Ausleihfrist Spiele 4 Wochen Ausleihfrist Hörbücher 4 Wochen Ausleihfrist Sprachkurse 4 Wochen Ausleihfrist CD-ROM 4 Wochen Ausleihfrist Zeitschriften, Musik-CD 2 Wochen Ausleihfrist DVD 1 Woche Ausleihfrist Verlängern von Medien 18

19 Stadt Dreieich Postfach Dreieich Stadt Dreieich Der Magistrat Fachbereich Bürger und Ordnung Stadtbücherei Dreieich Fichtestraße 50 A Dreieich Zentrale: +49 (0) Telefax: +49 (0) stadtbuecherei@dreieich.d e Internet: Mahnung Betreff Ausweis Datum 1. Erinnerung «Ausweis_Nr» «A_Briefanrede» «A_Name», die Leihfrist der von Ihrer Tochter / Ihrem Sohn Lucas Werner entliehenen Medien ist abgelaufen. Wir möchten Sie bitten, die aufgelisteten Medien umgehend in der Stadtbücherei abzugeben. Den Betrag bezahlen Sie bitte bar in der Stadtbücherei. «Titel» Summe (Säumnisgebühren für die o.g. Titel): «Summe» Sonstige offene Gebühren: «Gebühren_offen» Gesamtsumme: «Gebührensumme» Mit freundlichen Grüßen - Ihre Stadtbücherei Dreieich Ausleihfristen August September Montag Montag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Samstag Samstag Sonntag Sonntag Erläuterungen der Farben: Ausleihtag Ausleihfrist Übergang Mahnungen 19

20 Anhang 1 Bildmaterial für die Zusatzführung PC zum Schreiben von Briefen, Bewerbungen und anderes PC für Sprachkurs-CD-ROMs Internet PC PC zum Suchen im Gesamtbestand 20

21 Anhang 4 21

22 22

23 Thema Inhalt Lernziel Material Zeit Einführung in die Bücherei Vorstellungsrunde kennen lernen Kreppband für Namensschilder 5 Minuten Mitarbeiterinnen/ Teilnehmende Name und Herkunftsland Aktivitäten innerhalb der kennen lernen der Möglich- Würfel mit Abbildungen: 10 Minute Bücherei keiten lesen, spielen, hören Was kann man in der Bücherei lernen am PC, schreiben am PC, surfen machen? 1 Ausweis = 4 Büchereien Büchereien in Sprendlingen Würfel mit Fotos der 10 Minute Dreieichenhain, Götzenhain Büchereien, Stadtplan und Leseausweis Offenthal kennen lernen Rundgang die verschiedenen Medien Ausdrucke am Regal 45 Minute kennen lernen Anmeldevorgang durchspielen Anmeldeformalitäten kennen Würfel mit Bilder, n:, 10 Minute Meldebescheinigung und Reisepass Leseausweis, kostenlose Ausleihe = durchgestrichener 5 Schein Nochmaliges Zeigen der Wortschatz erinnern Ausdrucke der Medien 5 Minuten einzelnen Medien Arbeitsauftrag: Orientierung in der Bücherei Ausdrucke der Medien 20 Minute in 2-er Gruppen ein best. Medium zum Treffpunkt bringen Feedback Runde event. Vereinbarung eines Kalender, Feedback Bogen 5 Minuten 2. Termins

24 Thema Inhalt Lernziel Material Zeit Aufbauführung Vorstellungsrunde kennen lernen Kreppband für Namensschilder 5 Minuten Kennenlernen der Ausleihe Mitarbeiterinnen/ Teilnehmende Name und Herkunftsland Wiederholung der Einführung Wortschatz erinnern Ausdrucke oder Medien 10 Minute anhand der verschiedenen Medien Orientierung in der Bücherei selbst Wiederholung der Anmeldung Anmeldeformalitäten kennen Würfel mit Bildern 5 Minuten Rundgang Orientierung in der Bücherei 15 Minute Ausweise ausstellen Angaben zur Person machen Ausweise 10 Minute Aussuchen der eigenen Medien Orientierung in der Bücherei 15 Minute Ausleihmodalitäten erklären Ausleihmodalitäten verstehen Würfel mit Bildern 10 Minute Quittungsausdruck, Kalenderblatt, Auflistung aller Medien mit Ausleihfristen, Muster Mahnbrief, zerrissene Buchseite und Geldscheine, verlängern Ausleihe durchspielen wissen, wo man was findet und 15 Minute wie die Ausleihe funktioniert Feedback Runde Feedback Bogen 5 Minuten

25 Thema Inhalt Lernziel Material Zeit Zusatzführung Vorstellungsrunde kennen lernen Kreppband für Namensschilder 5 Minuten Erklärung der PC`s Mitarbeiterinnen/ Teilnehmende Name und Herkunftsland eventuell Rückgabe 10 Minuten Rundgang mit Zeigen der PC`s Unterschiede der PC`s Ausdrucke an den PC`s 15 Minuten verstehen Funktionen der PC`s erklären die verschiedenen Funktionen Würfel mit Bildern: 15 Minuten verstehen Internet PC, Sprachkurs PC, PC zum Suchen im Gesamtbestand, Word PC, Leseausweis oder Reisepass und Uhr mit 10 Min. = 0,50, Leseausweis oder Reisepass und durchgestrichenes Geld Vorführen der Lernsoftware Lernsoftware und deren Lernsoftware 30 Minuten Bedienung kennen lernen Ausprobieren der verschiedenen 30 Minuten PC`s Feedback Runde Feedback-Bogen 5 Minuten

26 Feedback-Bogen für die Führung vom... Mann Frau Alter: Nationalität: Wie lange sind Sie schon in Deutschland? Jahre Waren Sie schon einmal in einer Bücherei Im Heimatland In Deutschland Wie war die Führung? Sehr gut gut schlecht Wie war die Führung zu verstehen? Sehr gut gut schlecht Wie fanden Sie den Würfel mit den Bildern? Sehr gut gut schlecht Haben Sie noch eine Idee? Bitte ankreuzen!

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