FG Greifswald. Zwischenergebnis Wintervogelzählung Februar 2016
|
|
- Fritz Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FG Greifswald Zwischenergebnis Wintervogelzählung Februar 2016 Auch der dritte Zähltermin unserer Wintervogelzählung 2015/16 hatte überhaupt keinen Wintercharakter, im Gegenteil, es lag ein Hauch Frühling in der Landschaft und die ersten Feldlerchen sangen. Allerdings war ein Regenschirm angesagt und auch der half wegen des Windes wenig. Bei überwiegend bedeckten sowie regnerischem Wetter und einer Tageshöchsttemperatur um 6-8 C waren die Zählbedingungen recht ungünstig. Einige haben ihre Zählung des wegen auch etwas verschoben. Um so spannender die Zusammenfassung der Ergebnisse. Wie reagierten die Vögel? Auch bei der Februar-Zählung haben wir wieder alle Zähstrecken besetzen können, sodass alle drei Zählungen jeweils die gleichen Strecken betreffen. An der Zählung beteiligten sich 12 Zähler, allen ein Danke für das Mitmachen und das Übermitteln der Ergebnisse. Hier nun das Zwischenergebnis der Februar-Zählung in der Übersicht: Dez Strecken Offenland: 13; 47,75 km; 58 Arten, Ind.; (1,2 Art bzw. 102,8 Ind./km) Jan Strecken Offenland: 13; 47,75 km; 43 Arten, Ind.; (0,9 Art bzw. 27,7 Ind./km) Feb Strecken Offenland: 13; 47,75 km; 54 Arten, Ind.; (1,1 Art bzw. 48,5 Ind./km) Dez Strecken Wald: 6; 22,84 km; 25 Arten; 442 Ind. (1,1 Art bzw. 19,4 Ind./km) Jan Strecken Wald: 7; 25,24 km; 31Arten; 456 Ind. (1,2 Arten bzw. 18,1 Ind./km) Feb Strecken Wald: 7; 25,24 km, 31 Arten; Ind. (1,2 Arten/km bzw. 20,4 Ind./km) Dez Strecken Stadt: 4; 9,65 km; 33 Arten; Ind. (3,4 Arten bzw. 144,8 Ind./km) Jan Strecken Stadt: 5; 11,25 km; 43 Arten; Ind. (3,8 Arten bzw. 138,0 Ind./km) Feb Strecken Stadt: 5; 11,25 km; 32 Arten; Ind. (2,8 Arten bzw. 126,9 Ind./km) Offenland Im Offenland wurden wieder 13 Strecken bearbeitet. Somit ist auch in dieser Zählperiode keine Strecke ausgefallen. Auf den 13 Strecken wurden 54 Arten mit Ind. erfasst. Gegenüber der Januar-Zählung ist dies fast eine Verdopplung der Anzahl der Individuen! Bei der Erwartungshaltung Frühling aufgrund der Witterung war das zu erwarten. Im Februar 2015, der ja auch schon sehr mild verlief, wurde jedoch eine höhere Arten- und Individuenzahl ermittelt hier werden also die ungünstigen Zählbedingungen ein besseres Ergebnis verhindert haben. Das Gesamtarteninventar der drei Zählungen im Offenland liegt in diesem Winter mit 71 Arten unter dem Vorjahresergebnis (78 Arten). Es zeichnet sich ab, das im Offenland in einem Mildwinter bei einer Erfassungsstrecke von rund 50 km (~25 km²) etwa Arten zu erwarten sind. Dabei schwankt die Individuensumme in einer relativ weiten Spanne zwischen und Ind. Die relative Artenzahl der 13 Strecken schwankte zwischen 2,1 (Zastrow) und 7,0 (Ladebow) Arten/km, während die relative Individuendichte zwischen 9,8 (Zastrow) und 123,8 (Wampen) Ind./km schwankte. Die relative Individuendichte wird natürlich sehr stark vom zufälligen Antreffen von Schwarmvögeln wie Gänsen, Schwänen oder auch Wacholderdrosseln beeinflusst. S. 1
2 Als witterungsbedingte Frühlingsarten wurden 1 (7) Rotmilane, 8 Kiebitze, 6 (12) Kraniche, 86 (126) Feldlerchen und 2 (58) Wiesenpieper gemeldet (in Klammern Vorjahreszahl). Alle Arten der diesjährigen Februarzählung wurden auch schon in früheren Jahren registriert. Wie bei den früheren Zählungen ist aber hauptsächlich der unterschiedliche Siedlungsanteil ursächlich für die weite Spannweite der Artenzahl der Offenlandzählstrecken von 9 bis 24 Arten. Daran, dass das Offenland trotzdem der artenärmste Lebensraum ist, hat sich in der Gesamtbewertung jedoch nichts geändert. Etwas interessanter stellt sich die Situation auf dem Artniveau dar, wenn man die Veränderungen der Dominanzen und der Abundanzen () von Dez bis Feb bzw. zum Vorjahr betrachtet. Art DomDez DomJan DomFeb AbuDez AbuJan 2015 Amsel ,1 19,9 8,2 10,8 Kohlmeise ,7 11,1 15,3 21,6 Goldammer ,2 12,8 19,3 15,7 Feldsperling ,0 2,5 2,5 5,5 Haussperling ,9 24,5 28,3 30,8 Mäusebussard < ,4 6,3 4,8 4,3 Nebelkrähe ,3 9,0 26,8 17,1 Saatkrähe 2 < ,2 0,8 59,3 189,4 Ringeltaube ,2 1,5 12,1 1,8 Stockente 1 6 <1 6,5 17,6 0,4 9,2 Wacholderdrossel ,8 62,6 30,8 17,3 Kiebitz 1 0 <1 11,5 0 1,7 33,4 Feldlerche ,0 24,7 Bei der überwiegenden Zahl der erfassten Arten liegen die Abundanzwerte im Februar im Bereich der Werte der Vormonate. Auffällig ist die Abnahme bei der Amsel, die auch in der Stadt zu bemerken war. Feldsperling und Haussperling weisen im Januar und Februar ein Häufigkeitsverhältnis von rund 1:10. Im Dezember brachte ein größerer Feldsperlingstrupp dieses Verhältnis allerdings völlig aus der Regel. Sehr unterschiedliche Abundanzen weist die Saatkrähe bei den drei Zählungen auf. Dies Schwankungen korrelieren aber in keiner Weise mit den Schlafplatzzählungen in Greifswald. Das bedeutet, dass zufällig angetroffenen Saatkrähentrupps das Bild dominieren. Eine drastische Abnahme im Verlauf des Winters ist bei der Wacholderdrossel zu verzeichnen. Nachdem die Beerenvorräte in der offenen Landschaft weitgehend aufgebraucht waren, sank ihre Dichte auf etwa 25 des Dezemberwertes. Mit 6,3 bis 4,4 Ind./10 km war bei Mäusebussard den ganzen Winter nur eine geringe Dichte zu verzeichnen. Sehr wahrscheinlich war ein Teil der Wintergäste bereits abgezogen. Gab es auf Usedom doch schon mehrfach Beobachtungen ziehender Mäusebussarde (B Schirmeister). Auch beim Raufußbussard, er war im Feb mit 3 Ind. vertreten, wurde insgesamt nur ein geringer Winterbestand erfasst. Auch der Raubwürger war mit drei Ind. vertreten, was auf beginnenden Zug deutet (Jan nur 1 Ind.). Beginnender Zug war auch beim Erlenzeisig zu bemerken, der wieder einen Anteil von 4 an der Gesamtsumme der Ind. im Offenland im Februar erreichte. Den Sprung in den Frühling brachten dann der Kiebitz und die Feldlerche. Beide Arten wurden jedoch deutlich weniger als im Februar 2015 angetroffen. Das mag ein Tribut an die ungünstigen Zählbedingungen gewesen sein. Daraus resultiert für die Feldlerche eine mittlere Winterabundanz (drei Zählungen) von 6,0 (Vorjahr 8,4) Ind./10 km. Die bisher höchsten Werte wurden in den Wintern 2008/09 und 2013/14 mit 6,4 bzw. 21,6 Ind./10 km ermittelt. S. 2
3 Insgesamt war die Reaktion der Offenlandarten auf die milde Witterung also verhaltener als vielleicht zu erwarten war. Wald Im Wald wurden wieder auf 7 Zählstrecken 31 Arten mit nur 515 Ind. erfasst. Dabei schwankt die relative Artenzahl von 2,9 bis 7,2 Arten/km und die Abundanz zwischen 13,3 und 47,7 Ind/km. Die größte Abundanz wurde wieder im Wampener Wald ermittelt. Die war bei früheren Zählungen schon oft so. Ob dies nur an der an der Lage liegt Waldinsel im Offenland, die bevorzugt angeflogen wird bleibt spekulativ. Andererseits erscheint es aber auch wenig plausibel im Wampener Wald eine bessere Nahrungsverfügbarkeit anzunehmen. Die relative Artendichte aus der Summe aller Waldzählstrecken (Dez 1,1 sowie Jan und Feb mit 1,2 Arten/km) weist im Verlauf des Winters 2015/16 keine gravierenden Schwankungen auf. Dagegen ist zu den Vorjahren (bei gleichen Zählstrecken) eine auffällige Abnahme des Vogelbestandes zu verzeichnen, die deutlich über das Maß der Erfassungsungenauigkeiten hinaus geht: Feb 2014: 39 Arten Ind. Feb 2015: 31 Arten Ind. Feb 2016: 31 Arten Ind. Das ist gegenüber dem Februar 2014 eine rund 50! geringere Individuendichte. Beim Vergleich der Dominanzen und Abundanzen der drei Zählungen ergibt sich: Art DomDez DomJan DomFeb AbuDez AbuJan 2015 Buntspecht ,1 27,7 28,5 29,7 Blaumeise ,3 8,7 9,5 12,7 Kohlmeise ,0 16,4 28,1 47,9 Sumpfmeise ,1 12,7 11,1 16,6 Haubenmeise ,8 3,6 5,5 4,8 Tannenmeise ,8 2,4 1,6 4,4 Kleiber ,0 21,0 18,2 28,5 Erlenzeisig ,6 3,6 21,4 74,5 Wintergoldhähnchen ,3 33,3 9,5 9,5 Amsel ,2 5,5 8,3 6,4 Fichtenkreuzschnabel ,2 4,4 9,1 Bei dem Vergleich der Individuendichte ergeben sich keine größeren Fluktuationen. Grob gesehen war der gesamte Winter durch einen weitgehend gleichmäßigen aber geringen Bestand gekennzeichnet. Davon etwas abweichen war die Bestandsentwicklung bei der Amsel, sie nahm von Dez bis Feb zu, bei der Haubenmeise, die im Jan ein Tief aufwies und bei der Sumpfmeise, die wie die Amsel von Dez bis Feb zunahm. Besonders auffallend ist jedoch wieder die Abnahme des Wintergoldhähnchens im Verlauf des Winters. So umfasste die Februarsumme nur 24 Ind., was gegenüber der Dezembersumme einem Rückgang von 76 entspricht. Eine ähnliche Tendenz war beim Wintergoldhähnchen auch im Winter 2013/1in den davor liegenden zwei Wintern zu verzeichnen. Ob dies alles nur aus der Erfassungsgenauigkeit und dem Zufall resultiert ist zu bezweifeln, lagen doch alle drei Zählungen also Dez-Jan-Feb bezüglich ihrer Individuensumme ca unter der des Vorwinters. Somit war der Name Wintergoldhähnchen gar nicht so winterlich. Da jeweils ein recht milder Witterungsverlauf zu verzeichnen war, müssen weitere Faktoren eine Rolle gespielt haben. An erster Stelle ist hier an die Nahrungsverfügbarkeit zu denken. Jedoch liegen darüber keine aussagekräftigen Daten vor. Augenscheinlich war aber die Waldbaumfruktifikation auch im Herbst 2015 wieder relativ gering. S. 3
4 Ein Beispiel für die Entwicklung des Herbst-Wintervogelbestandes zeigt das vorstehende Diagramm. Der geringste Vogelbestand auf der 5,9 km langen Kontrollstrecke in der Lubminer Heide war am 3. Februar mit nur 52 Ind. zu verzeichnen. Ebenso ist die Spanne der Abundanz des Buntspechtes in den unterschiedlichen Wäldern wieder beachtlich (alle Zahlen Ind./km): Wampen Eldena Wend.H Lu-Hei F-Died Mittel Bsp-dez 11 4,2 1,4 3,7 2,3 0,4 2,4 Bsp-jan 12 3,8 n.e. 4,5 3,0 0,9 3,1 Bsp-feb 12 3,8 2,4 8,7 1,4 1,1 3,4 Bsp-dez 12 4,2 0,5 4,7 2,8 0,4 2,5 Bsp-jan 13 2,5 0,9 5,5 3,7 1,8 2,9 Bsp-feb 13 3,3 0,5 4,2 1,7 0,4 1,8 Bsp-dez 13 3,8 1,0 6,3 3,6 0,7 3,1 Bsp-jan 14 5,0 1,4 2,9 2,7 3,1 3,0 Bsp-feb 14 3,3 1,4 8,1 2,5 2,7 3,7 Bsp-dez 14 4,2 0,5 1,6 1,0 2,9 1,9 Bsp-jan 15 6,7 1,9 4,2 1,2 2,7 2,9 Bsp-feb 15 5,8 1,9 4,2 1,9 2,4 2,9 Bsp-dez 15 n.e. 0,9 4,7 1,7 2,4 2,6 Bsp-jan 16 5,4 1,4 5,0 2,2 2,7 3,2 Bsp-feb 16 2,5 0,9 4,5 4,9 1,5 3,1 Insgesamt lag die Abundanz des Buntspechtes im Winter 2015/16 etwas über des Vorwinters. Sie erreichte aber die hohen Werte des Winters 2013/14 bei Weitem nicht. Bemerkenswert ist seine hohe Dichte im Wendorfer Holz, die mit gewisser Variation nun schon fünf Jahre hervorsticht. Buchfinken, Bergfinken, Birkenzeisige fehlten im Winter 2014/15 völlig. Das ist gerade für den Buchfinken in einem milden Winter etwas ungewöhnlich. Abgesehen davon, dass der Buchfink weitgehend unabhängig von der Witterungssituation den Nordosten im Winter nahezu völlig räumt, weist das auch auf eine gewisse Nahrungsarmut (fehlende Bucheckern) hin. Dies mag auch der Grund für die geringen Abundanzen der Kohlmeise gewesen sein. Ebenso waren Fichtenkreuzschnäbel nur gering vertreten. Als Frühjahrsvögel der Februarzählung sind sechs Hohltauben und eine Misteldrossel zu nennen. S. 4
5 Stadt In der Stadt wurden wie im Jan wieder 5 Strecken erfasst, wobei die Zählstrecke Anklamer Landstraße mit 24 Arten und 428 Ind. die meisten Vögel aufwies. Mit 3,4 Arten bzw. 118,1 Ind./km wies die Stadt im Vergleich der drei untersuchten Lebensräume wieder, wie zu erwarten, die größte relative Arten- und Individuendichte auf. Nachstehend einige Ergebnisse für in der Stadt häufige Arten. Art DomDez DomJan DomFeb AbuDez AbuJan 2015 Amsel ,6 201,8 74,7 114 Feldsperling ,5 23,1 37,3 24,9 Haussperling ,9 280,9 288,1 299,5 Grünfink ,4 63,1 50,8 59,1 Kohlmeise ,4 81,8 95,3 128,5 Blaumeise ,1 60,4 48,9 47,7 Ringeltaube ,4 70,2 69,4 70,5 Elster ,0 15,1 33,8 26,9 Dohle ,1 16,9 18,7 14,5 Saatkrähe ,1 50,7 206,2 139,9 Nebelkrähe ,5 24,0 74,6 44,6 Lachmöwe ,4 119,1 121,2 92,2 Der Artenwechsel gegenüber der Januarzählung betrug 15 Arten (13 Arten nicht mehr festgestellt, 2 Arten neu). Das ist eine überraschend große Anzahl, da es ja keinen generellen Witterungswechsel zwischen den beiden Zählungen gab. Mit Ausnahme von Wacholder- und Rotdrossel, die im Januar in größerer Zahl angetroffen wurden, handelt es sich bei den nicht wieder angetroffenen Arten um Rezendenten, die auch im Januar nur mit jeweils 1-3 Ind. angetroffen wurden. Bei Arten wenig auffälligen Arten wie Heckenbraunelle oder Waldbaumläufer mögen auch die Zählbedingungen (Wind) die Erfassung beeinträchtigt haben. Die beiden hinzugekommenen Arten (Graureiher und Graugans) wurden am Regenwasserteich Wendelstein gesichtet. Dabei könnte es sich bei der Graugans vielleicht sogar um den Beginn einer Reviergründung handeln. Neun Arten erreichten eine Dominanz =/> 5, wobei die drei häufigsten Arten Haussperling, Saatkrähe und Lachmöwe fast die Hälfte (41!) der Gesamtdominanz umfassen. Die Dominanz der vier in der Stadt angetroffenen Krähenvögel betrug nur 23 und ist infolge eines größeren Saatkrähenanteils gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Auffällig ist die geringe Anzahl der Straßentaube bei unseren Zählungen (nicht die Februarzählung), meist erreicht sie gerade mal um 1. Im Februar wurde sie überhaupt nicht gemeldet. Bleibt die Frage, wo halten sich die Straßentauben, die es ja zweifelsohne gibt, auf, wenn wir zählen. Die Kohlmeise erreichte zwar wieder eine hohe Abundanz, die aber deutlich unter dem Vorjahreswert liegt. Da auch im Wald ihre Dichte gering blieb, ist eine Abwanderung in die Waldhabitate aber offenbar nicht anzunehmen. Auch bei der Amsel war gegenüber dem Januar eine große Abnahme (-63) festzustellen. Auf der Zählstrecke Neuer Friedhof wurde sie überhaupt nicht registriert. Auch die Amseln hatten ihre Waldreviere noch nicht besetzt. Vielleicht stammen unsere Winteramseln aber auch gar nicht aus den Wäldern der Umgebung, sondern weiter aus dem Osten? Eine häufige Art, von der wir aber wenig wissen. Auch wenn der Männchenanteil auf der Zählstrecke Anklamer Straße knapp 60 betrug, war noch kein Gesang vernehmbar. Bei dem Wetter aber sicher nicht so erstaunlich. S. 5
6 Während die Reaktion der Vögel auf die vorfrühlingshaften Bedingungen der Februarzählung im Offenland sehr moderat ausfiel, kam es im Wald im Gegensatz zur Erwartung sogar zu einer Abnahme und die Stadt hatte mit einer hohen Dichte von Amseln und Kohlmeisen dann auch noch interessante Aspekte. Aber gerade die Veränderungen sind ja das Spannende. Dietrich Sellin S. 6
Wetter: Sehr abwechslungsreiches Wetter mit viel Sonnenschein, aber auch zeitweiligen Regenfällen. Insgesamt für die Jahreszeit recht warm.
Müritz-Nationalpark und Mecklenburgische Schweiz 25. 31.März 2016 Reiseleitung: Andreas Weber Unterkunft: Gutshaus Federow Teilnehmer: 7 Beobachtungsorte: Ostufer der Müritz, Renaturierungsgebiet Großer
MehrFriedrichsau, Stadtpark von Ulm
Friedrichsau, Stadtpark von Ulm 6. Dezember 2015 9:00 12:00 Uhr, 19 Personen Der Winter war wieder sehr mild, und wie im vorigen Jahr gab es im Park keine seltenen Wintergäste. Sie sind wohl noch weit
MehrAusgabe Nr. 3-2009 Zeitraum: März 2009
www.oaghn.de www.ornischule.de Ausgabe Nr. 3-2009 Zeitraum: März 2009 Schwarzhalstaucher (Aufnahme J. Fischer) Herausgeber: OA G HN & ORNI Schule Vorwort Liebe VogelbeobachterINNEN, ich freue mich, dass
MehrVogel-Trumpf. max. Spannweite -> der größte Wert gewinnt. max. Gewicht: -> der größte Wert gewinnt. max. Gelegegröße -> der größte Wert gewinnt
1. Spiel-Vorbereitung Vogel-Trumpf Das brauchst du: - eine Schere - dickes Papier oder Pappe (zwei Din A 2 Bögen) - Klebe - Farbstifte Und so wird s gemacht: Klebe die 26 Vogelkarten auf dickes Papier
MehrAuswirkungen des Landnutzungs- und Klimawandels auf die zukünftige Verbreitung und Population der Brutvögel Deutschlands
Auswirkungen des Landnutzungs- und Klimawandels auf die zukünftige Verbreitung und Population der Brutvögel Deutschlands Thomas Gottschalk IALE-D Jahrestagung in Berlin 12. - 14. Oktober 2011 Justus Liebig
MehrEin Jahr am Futterhaus
Folkert Christoffers Swarovski Optik Beobachterpreis 2015 Ein Jahr am Futterhaus Durch die intensive Landwirtschaft, Einsatz von Pestiziden, neu angelegten Straßen, Wohn-und Industriegebieten, wird der
MehrReisebericht der Pilotreise birdingtrip: Uckermark light vom
Reisebericht der Pilotreise birdingtrip: Uckermark light vom 8.7. - 10.7.2016 Reiseleiter: Rolf Nessing (Lychen) Freitag, 8.7.2016: Nach einer individuellen Anreise in die Uckermark, die mit eigenen Autos
MehrVon der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen
Von der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen Sven Trautmann Frühjahrstagung der HGON, 01.März 2015, Rumpenheim Vogelbeobachtung früher und heute
Mehrbirdingtours Reisebericht
birdingtours Reisebericht Reise: Viel los im Donaumoos! Reiseleiter: Tobias Epple Datum: 16.05.2013 20.05.2013 Teilnehmerzahl: 8 Unterkunft: Hotel Hirsch Fotobericht: https://www.facebook.com/birdingtours.gmbh/photos_albums
MehrZwischenbericht zum Konfliktpotenzial Avifauna und Windenergie auf einer Potenzialfläche der Stadt Horb am Neckar Teil Zugvögel (Kurzfassung)
Zwischenbericht zum Konfliktpotenzial Avifauna und Windenergie auf einer Potenzialfläche der Stadt Horb am Neckar Teil Zugvögel (Kurzfassung) (Landkreis Freudenstadt) erstellt vom BFL Büro für Faunistik
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Brutvögel in Deutschland
Auswirkungen des Klimawandels auf Brutvögel in Deutschland Prof. Dr. Thomas Gottschalk Veränderung des Klimas: Global http://www.ncdc.noaa.gov/sotc/service/global/global-land-ocean-mntp-anom/201001-201012.gif
MehrTab. 1: Halde Blösien
Anhang Brutvögel - Siedlungsdichte Für die Untersuchungsgebiete Blösien und Muldenstein wurden alle erfassten Revierstandorte (wahrscheinlicher Reviermittelpunkt) in einem ArcView-Projekt jahrweise punktgenau
MehrWintergäste und Durchzügler
Wintergäste und Durchzügler 1. Nicht-Singvögel Kormoran - Reiher - Enten Kormoran: Die Art wurde nur im Herbst beobachtet. Datum/Anzahl Vögel: 11.9./7Ex.; 28.9./19Ex.; 1.10./18Ex.; 2.10./79Ex.; 3.10./111Ex.;
MehrJagdbar. Anzahl Junge oder Eier. Grösse (cm) Gewicht (Kg) Nahrung. Lebensraum. Nistorte. Schonzeit. Jagdbar. Anzahl Junge oder Eier.
Lappentaucher Ruderfüssler Lappentaucher Kormorane Zwergtaucher Kormoran Schreitvögel Schreitvögel Reiher Störche Graureiher Weissstorch Schwäne Gänse Höckerschwan Saatgans Schwimmenten Schwimmenten Krickente
MehrBirdingtoursreise Texel Reisebericht von Micha Arved Neumann
Birdingtoursreise Texel 29.07.-02.08.2015 Reisebericht von Micha Arved Neumann Birdingtoursreisegruppe bei der Arbeit Mittwoch 29.07. Eine Reise mitten im Hochsommer auf eine Nordseeinsel um dort Vögel
MehrSkomer Island. Reiseleiter: 2. v.r. Dr. Jürgen Prell. Reiseziele (mit Naturguckerlinks): - Skomer Island inkl. verschiedener Bootstouren
Wales and Skomer Island 14. - 20.06.15 Reiseleiter: 2. v.r. Dr. Jürgen Prell Reiseziele (mit Naturguckerlinks): - Skomer Island inkl. verschiedener Bootstouren - St. Davids und die Küste Pembrokeshires
MehrMalbuch unsere Vögel. von Franz Müller. Verlag Kessel
Malbuch unsere Vögel von Franz Müller Verlag Kessel www.verlagkessel.de 2 Malbuch Unsere Vögel, F. Müller, Verlag Kessel, ISBN: 978-3-945941-10-2 Verlag Kessel Eifelweg 37 53424 Remagen-Oberwinter Tel.:
MehrVogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen
Vogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen Treffen der OAG-Strenzfeld am 07.12.2015, T. Wulf Einleitung Einleitung 2015 erstmals Fang und Beringung
MehrAnnalena Föhring, Justine Föhring mit Eltern aus Halle. AG Naturdetektive der FG Ornithologie und Naturschutz Groitzsch Neuer Weg 11, Groitzsch
FG Ornithologie und Naturschutz Groitzsch Neuer Weg 11 04539 Groitzsch Fachgruppe Ornithologie und Naturschutz Groitzsch AG Naturdetektive Meldung Ergebnisse Stunde der Wintervögel am 07.01.2012 Ort: Naturschutzzentrum
MehrEin Mosaik vielfältiger Wälder in der alten Kulturlandschaft Tössbergland
Ein Mosaik vielfältiger Wälder in der alten Kulturlandschaft Tössbergland Zweiter Zwischenbericht vom Frühjahr 2013 Abb. 1: Typische Waldlandschaft im Projektgebiet; Blick vom Dägelsberger Wiesli auf die
MehrBrutvogelkartierung auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Nick Schäfer-Nolte
Brutvogelkartierung auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg Nick Schäfer-Nolte Darstellung der Brutreviere auf Artkarten eine detaillierte Vogelkartierungen im
MehrKalberlah - Bodenbiologie / regioplan Landschaftsplanung Anhang. Fachbeitrag Avifauna WP Wiesens-Schirum und Dietrichsfeld / Stadt Aurich 63
Kalberlah - Bodenbiologie regioplan Landschaftsplanung 2015 Anhang Fachbeitrag Avifauna WP Wiesens-chirum und Dietrichsfeld tadt Aurich 63 Kalberlah - Bodenbiologie regioplan Landschaftsplanung 2015 Anlage
Mehrbirdingtours Reisebericht
birdingtours Reisebericht Reise: Texel - Inselvögel im Frühjahr! Reiseleiter: Tobias Epple Datum: 30.03.2016 03.04.2016 Teilnehmerzahl: 15 Unterkunft: Hotel Tatenhove De Koog Fotobericht: https://www.facebook.com/birdingtours.gmbh/photos_albums
MehrArtenschutz bei Windenergieanlagenplanungen. Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß
Artenschutz bei Windenergieanlagenplanungen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß Historie Foto: H. Matthes 2 Quantifizierung In BB > 300 Rotmilane je Jahr (bei ca. 3.000 WEA)
MehrSüdtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember
Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215
MehrDie Vögel in der Andechser Seachtn 2015
ARBEITSGEMEINSCHAFT STARNBERGERGER ORNITHOLOGEN (ASO) IM LBV STARNBERG Die Vögel in der Andechser Seachtn 2015 Ursula Zinnecker-Wiegand, Ulla Bulla Abbildung 1 - Seachtn April 2015 (Foto: Ulla Bulla) Autoren:
MehrWindkraft Vögel Lebensräume
Hanjo Steinborn Marc Reichenbach Hanna Timmermann Windkraft Vögel Lebensräume Ergebnisse einer siebenjährigen Studie zum Einfluss von Windkraftanlagen und Habitatparametern auf Wiesenvögel Eine Publikation
MehrAvifaunistische Bewertung des B-Plan-Gebietes Lokstedt 55 (Flurstück 2014)
Avifaunistisches Potenzial B-Plan Lokstedt 55 Flurstück 2014 1 Avifaunistische Bewertung des B-Plan-Gebietes Lokstedt 55 (Flurstück 2014) Abschätzung des avifaunistischen Potenzials Auftraggeber NCCD Deutschland
MehrItalien Po-Delta Reise zu den Flamingos im Po-Delta
Italien Po-Delta Reise zu den Flamingos im Po-Delta 10. bis 1 April 2013 Rosaflamingo, 13.02013 Camacchio Exkursionsbericht 112 Fürstenfeld, April 2013 1 Italien Po-Delta Reise zu den Flamingos im Po-Delta
Mehr2013 Gruppe 2, Oberer/Jeker/Wennberg, 28. Sept. 5. Okt.:
2013 Gruppe 2, Oberer/Jeker/Wennberg, 28. Sept. 5. Okt.: Am Samstagnachmittag übernahmen wir von unseren Vorgängern einen prächtigen Spätsommertag mit warmen Temperaturen. Zum Abschluss konnten wir noch
MehrJagdstatistik Kanton Solothurn
Jagdstatistik Kanton Solothurn (DB Version 2008) bitte eintragen Revier Nummer: Revier Name: Namen gemäss Vollzugsverordnung zum kantonalen Jagdgesetz (Anhang 1) Der Eintrag des Reviernamens erfolgt automatisch
MehrImmer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab
Immer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab Schwangerschaftsabbrüche bei Mädchen im Kindesalter haben auch 2002 in Deutschland weiter zugenommen Während die Zahl der Abtreibungen 2002
MehrDie Vogelwelt im Gebiet Stutzberg Bazora bei Frastanz (Vorarlberg) Georg Amann 1
Amann, G. (2016): «Die Vogelwelt im Gebiet Stutzberg Bazora bei Frastanz (Vorarlberg)». inatura Forschung online, Nr. 32: 7 S. Die Vogelwelt im Gebiet Stutzberg Bazora bei Frastanz (Vorarlberg) Georg Amann
MehrErlebnis Nordsee mit Sylt und Helgoland August 2010
Reisbericht 90 Erlebnis Nordsee mit Sylt und Helgoland 20. 29. August Foto: Rainer Windhager Exkursionstage: 20.08.10 Fahrt Hamburg Husum; Einzelbeob. in Husum; Tönning/Multimar Wattforum entlang der Eider
Mehr4 Ergebnisse der Punkt-Stopp-Aufnahmen
Ergebnisse der Punkt-Stopp-Aufnahmen Die Punkt-Stopp-Methode erlaubt relativ genaue Einblicke in die Bestandsentwicklungen der aufgenommenen Arten entlang der Monitoringstrecken. Im Gegensatz zum Nistkastenmonitoring,
MehrVogelzug in der Region Schaffhausen
Ornithologische Arbeitsgruppe Schaffhausen Vogelzug in der Region Schaffhausen Ergebnisse des Pilotprojektes im Herbst 2005 Zusammengestellt von Stephan Trösch Vogelzug in der Region Schaffhausen Ergebnisse
MehrBerliner Kältehilfe. November 2015 bis März Periodenauswertung
www.gebewo.de Berliner Kältehilfe November 2015 bis März 2016 Periodenauswertung Koordinationsstelle Kältehilfe-Telefon und -Datenbank Berliner Kältehilfe Periode 2015/2016 Projekte mit Notschlafplätzen
MehrArchiv Aktuelle Beobachtungen: 1. Quartal 2012
Arbeitsgemeinschaft Ornithologie Leitung: Robert Kugler robert_kugler@maxi-dsl.de Archiv Aktuelle Beobachtungen: 1. Quartal 2012 Zitierung und weitere Verwendung der Beobachtungsdaten nur nach Rücksprache
Mehr2013 Gruppe 4, Ueli Lanz / Gerald Kohlas, Okt.
2013 Gruppe 4, Ueli Lanz / Gerald Kohlas, 12. 19.Okt. Samstag 12.10.2013 Pünktlich um 13:00 Uhr bei schönem Herbstwetter lösten wir die Gruppe 3 ab. Unsere Gruppe: Ueli Lanz, Silvia Kohlas, Andrea Kohlas,
MehrBirdingtoursreise Texel Ein Reisebericht von Micha Arved Neumann
Birdingtoursreise Teel 16.07.-20.07.2014 Ein Reisebericht von Micha Arved Neumann Birdingtoursreisegruppe mit Zwergen Foto: Sonja Loner Mittwoch 16.07. Die Reisegruppe trifft sich zur Begrüßungssuppe in
MehrNatur und Landschaft am Asbach
Natur und Landschaft am Asbach Bäche und Flüsse sind die Lebensadern unserer Landschaft. Seit jeher übten Bach- und Flußtäler eine nahezu magische Anziehungskraft auf den Menschen aus. Die Gemeinde Drachselsried
MehrMal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.
Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrVorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014
Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Starke Zuwanderung aus den EU-Staaten nach Vorarlberg. 2.386 mehr EU-Bürger leben derzeit in Vorarlberg als noch vor einem Jahr; Geburtenüberschuss stärker
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Dezember 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2007 3.1.2008 Guter Einstieg in das
MehrEibenfrüchte als Vogelnahrung. Einleitung. Eibensamen. Samenverbreitung durch Tiere (Zoochorie) von O. SCHMIDT
Eibenfrüchte als Vogelnahrung von O. SCHMIDT Einleitung In vielen Bereichen wird über mangelnde Verjüngungsfreudigkeit der Eibe und ausbleibende Naturverjüngung geklagt. Auf den negativen Einfluß des Rehwildes,
MehrZweitägige Vereinsreise ins Elsass und Sundgau
Zweitägige Vereinsreise ins Elsass und Sundgau Samstag 9. Mai 2015 Naturschutzgebiet Petite Camargue Alsacienne & Ecomusée d Alsace in Ungersheim Sonntag 10. Mai 2015 Sundgau: Wolschwiller - Lutter Oltingue
MehrReisebericht Birdingtours-Reise vom in die Vorpommersche Boddenlandschaft
Reisebericht Birdingtours-Reise vom 06.-12.10.2015 in die Vorpommersche Boddenlandschaft Unterkunft: Pension Boddenblick in Bresewitz Teilnehmerzahl: 15 Reiseleiter: Stefan Lilje Zuerst regnerisch-windiges,
MehrBirdingtoursreise Texel
Birdingtoursreise Texel 18.-22.08.2013 Sonntag 18.08. Am frühen Nachmittag trifft sich die Reisegruppe zu einer schmackhaften Begrüßungssuppe im Hotel. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde machen wir uns
MehrDie Vögel des Botanischen Gartens der Universität Wien
Krenn H.W. & Gereben-Krenn B.-A. (2004) Die Vögel des Botanischen Gartens der Universität Wien. In: Pernstich A. & Krenn H.W. (Hrsg.): Die Tierwelt des Botanischen Gartens der Universität Wien. Eigenverlag
MehrUlmetaktion, Gruppe Schaffner/Furler, :
2012 51. Ulmetaktion, Gruppe Schaffner/Furler, 22. 29.09.2012: Aufstellen Am 22. September 2012 um 08.00 Uhr trafen sich die Helferinnen und Helfer, um die Beobachtungs- und Beringungsstation auszubauen.
MehrZug- und Rastvogelkartierung im Stadtgebiet Mainz. Wegzug & Heimzugperiode Auftraggeber: Landeshauptstadt Mainz Umweltamt
Auftraggeber: Landeshauptstadt Mainz Umweltamt Zug- und Rastvogelkartierung im Stadtgebiet Mainz Wegzug- 2009 & Heimzugperiode 2010 Projektbearbeitung: Dr. Andreas Kaiser Dipl.-Biol. Jens Tauchert Beratungsgesellschaft
MehrHorst Bender, Lärchenweg 10, Idstein
HERAUSGEBER: Naturschutzbund Deutschland - DBV - Ortsgruppe Idstein e.v. Kurzform: NABU Idstein www.nabu-idstein.de Mail: vorsitzender@nabu-idstein.de REDAKTION: Horst Bender, Lärchenweg 10, 65510 Idstein
MehrEmpfohlen von: Wintervogelfutter. Ratgeber zur optimalen Winterfütterung unserer Gartenvögel.
Empfohlen von: Wintervogelfutter Ratgeber zur optimalen Winterfütterung unserer Gartenvögel www.lagerhaus.at Warum ganzjährig füttern? Ganzjahresfutter Besonders bei späten Wintereinbrüchen wie im April
Mehrsich das Integrierte Monitoring von Singvogelpopulationen
BERINGUNGSZENTRALE HIDDENSEE HIDDENSEE BIRD RINGING CENTRE Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern www.lung.mv-regierung.de Badenstr. 18 Tel. +49 +3831 696250 D-18439 Stralsund
MehrBericht Birdingtours-Reise vom in die Vorpommersche Boddenlandschaft
Bericht Birdingtours-Reise vom 17.10-23.10. 2016 in die Vorpommersche Boddenlandschaft Text: Stefan Lilje Bilder: Karl Dörhöfer Unterkunft: Pension Boddenblick in Bresewitz Teilnehmerzahl: 9 Reiseleiter:
Mehr- 1 - Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal. Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Bielefeld jeweils Ende März
- 1 - Sperrfrist: 28.03.2013, 09:55 Uhr Pressemitteilung Nr. 35 / 2013 28. März 2013 Die Arbeitsmarktentwicklung im März 2013 Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal Arbeitslosigkeit
MehrErhebung des grenzüberschreitenden Verkehrs in der österreich-ungarischen Grenzregion
Projekt EMAH Erhebung des grenzüberschreitenden Verkehrs in der österreich-ungarischen Grenzregion Zusammenfassung der Ergebnisse Sowohl die Erhebung des Bahnverkehrs als auch die Untersuchung des Straßenverkehrs
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
MehrWILDVOGELFUTTER 2016/2017
WILDVOGELFUTTER 2016/2017 EXKLUSIV IM LAGERHAUS n: Empfohlen vo RATGEBER ZUR OPTIMALEN FÜTTERUNG UNSERER GARTENVÖGEL 1 www.lagerhaus.at GANZJAHRESFUTTER WARUM GANZJÄHRIG FÜTTERN? Besonders bei späten Wintereinbrüchen
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrLangzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA
122 KLIWA-Symposium 2000 Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA Helmut Straub Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe In jüngster Vergangenheit traten in verschiedenen
MehrWirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)
84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr
MehrVorarlberg - Bevölkerungsstand zum Jahresende 2016
Vorarlberg - Bevölkerungsstand zum Jahresende 2016 Nach wie vor starke Zuwanderung, allerdings deutlich geringer als im Vorjahr; während im Dezember 2015 der Wanderungssaldo +4.200 Personen betrug, wurden
MehrReisebericht Rügen und Hiddensee im Vorfrühling
Zeit: 26.03.-02.04.14 Reisebericht Rügen und Hiddensee im Vorfrühling Unterkunft: In Sassnitz/Rügen und Kloster/Hiddensee Teilnehmerzahl: 11 Reiseleiter: Stefan Lilje Landschaftsvielfalt: Steilküste, Strand,
MehrReisebericht Irland 2014 mit Birdingtours von Micha A. Neumann
Reisebericht Irland 2014 mit Birdingtours von Micha A. Neumann Freitag 29.08. Nachdem alle Reiseteilnehmer am Flughafen angekommen und auf die zwei Autos verteilt sind, machen wir uns auf die längere Fahrt
MehrKlimawandel im Offenland und Wald
Klimawandel im Offenland und Wald Klimawandel Einleitung Deutschland Thüringen und Rhön Ursachen des Klimawandels Ein anthropogener Einfluss wird als gesichert angesehen, da sich der rezente Temperaturanstieg
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
MehrLernzirkel Diktat: Groß-und Kleinschreibung. Laufzettel
Laufzettel Station Name erledigt kontr. 1 Dosendiktat Amsel 2 Lückensätze 3 Sätze bilden 4 Vögel ordnen 5 Reime finden 6 Wortfamilien bilden 7 Groß- und Kleinschreibung verbessern 8 Tipps zur Vogelfütterung
MehrAktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus
Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank wird sich die Konjunktur nach dem äußerst schwachen
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013 Stand: 26. Juni 2014 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 06.06.2014) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/3513 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3513 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1242 des Abgeordneten Steeven Bretz CDU-Fraktion Drucksache 5/3214 Vogeltod durch Windkraftanlagen
Mehrpressedienst Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken
Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2014 vor / Prognose bestätigt Berlin/Köln (10.03.2015) - Die milde Witterung hat im vergangenen
MehrADEBAR-Erfassung. MTB 1732 (Grube) und MTB 1832 (Kellenhusen) Bemerkungen zum erfassten Gebiet. To do (Stand Mitte Mai 2008)
ADEBAR-Erfassung MTB 1732 (Grube) und MTB 1832 (Kellenhusen) Bemerkungen zum erfassten Gebiet Im nördlichen Teil (MTB 1732, Quadrant I) herrscht großflächige Agrarlandschaft mit wenig Knicks vor. Zwischen
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 16. Juni 2008 / Stephan Bader Die Schafskälte im Juni - eine verschwundene Singularität Der Monat Juni zeigte sich in den letzten Jahren oft von seiner hochsommerlichen Seite.
MehrOrnithologisches Sachverständigengutachten zum. geplanten Windenergie-Standort im Bereich des. Knüllköpfchens (Schwalm-Eder-Kreis, Hessen)
Ornithologisches Sachverständigengutachten zum geplanten Windenergie-Standort im Bereich des Knüllköpfchens (Schwalm-Eder-Kreis, Hessen) Teil Zugvögel Linden/Bad Nauheim, Januar 2013 Auftragnehmer: Dipl.-Biologe
Mehr1. Die Körperteile der Vögel
VOR dem Museumsbesuch Zi-witt, zi-witt! Ich heisse Rustica, die Rauchschwalbe! Zusammen werden wir viele interessante Dinge über die Vögel entdecken. Wir werden ins Naturhistorische Museum Freiburg gehen
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrAusbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren
Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Im Jahr 2003 besuchten 3 588 Auszubildende die 28 staatlich
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrDer Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrVersorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland
Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern
MehrErrichtung und Betrieb von zwei Windkraftanlagen in den Gemeinden Wöhrden und Norderwöhrden
Errichtung und Betrieb von zwei Windkraftanlagen in den Gemeinden Wöhrden und Norderwöhrden Ornithologische und chiropterologische Untersuchungen im Frühjahr und Herbst 2007 Endbericht Auftragnehmerin:
MehrPressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr
Pressemitteilung 1 12 Pressemitteilung Ort: St. Gallen / Zürich Datum: Montag, 12.3.27 Sperrfrist: Dienstag, 13.3.27, 11. Uhr Übersicht 1 Solides Wachstum der Schweiz... 2 2 Neueintragungen und Löschungen
MehrVoraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland
Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland - Ergebnisse 2014 - Markus Lerner Andreas Schepers Martin Pöppel-Decker Christine Leipnitz Arnd Fitschen Bundesanstalt
MehrVögel füttern. Stadt Luzern. Stichwort. öko-forum
Stadt Luzern öko-forum Stichwort Vögel füttern Stadt Luzern öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 Telefax: 041 412 32 34 info@oeko-forum.ch www.oeko-forum.ch
MehrCMS European M&A Study 2015 (siebte Auflage)
CMS European M&A Study 2015 (siebte Auflage) Zusammenfassung Angesichts eines lebhafteren M&A-Marktes überrascht es nicht, dass Verkäufer in M&A-Kaufverträgen zwischen Privatunternehmen weniger Risiken
MehrZugvögel. Klasse 4a Hermann-Löns-Schule
Zugvögel Expertenarbeit angefertigt von Robert Hentges Klasse 4a Hermann-Löns-Schule Widmung Frau Kothe und meiner Mutter 2 Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort... 1. Einleitung... 2. Was sind Zugvögel?... 3.
MehrVierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt
Zusammenarbeit Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Oktober, November, Dezember 2010,, Quelle: http://www.ams.at/ Oktober Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit
MehrZur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus
Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
MehrBetrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Jahr 2007
11 Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Birgit Mushacke-Ulrich Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Teil
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrSteckbrief: Amsel. Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß.
Steckbrief: Amsel Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel ernährt sich von Regenwürmern, Schnecken, Insekten, Beeren und Früchten. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß. Das
MehrInhalt. Vorwort 4. Nisthilfen und Futterstellen sind praktischer Naturschutz 6
Inhalt Vorwort 4 Nisthilfen und Futterstellen sind praktischer Naturschutz 6 Nisthilfen im eigenen Garten 8 Die richtige Anzahl 8 Was muss man beachten?10 Fremdbelegungen sind möglich 12 Wie kommt man
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. September 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrBruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001
Mehr