FG Greifswald. Zwischenergebnis Wintervogelzählung Februar 2016

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1 FG Greifswald Zwischenergebnis Wintervogelzählung Februar 2016 Auch der dritte Zähltermin unserer Wintervogelzählung 2015/16 hatte überhaupt keinen Wintercharakter, im Gegenteil, es lag ein Hauch Frühling in der Landschaft und die ersten Feldlerchen sangen. Allerdings war ein Regenschirm angesagt und auch der half wegen des Windes wenig. Bei überwiegend bedeckten sowie regnerischem Wetter und einer Tageshöchsttemperatur um 6-8 C waren die Zählbedingungen recht ungünstig. Einige haben ihre Zählung des wegen auch etwas verschoben. Um so spannender die Zusammenfassung der Ergebnisse. Wie reagierten die Vögel? Auch bei der Februar-Zählung haben wir wieder alle Zähstrecken besetzen können, sodass alle drei Zählungen jeweils die gleichen Strecken betreffen. An der Zählung beteiligten sich 12 Zähler, allen ein Danke für das Mitmachen und das Übermitteln der Ergebnisse. Hier nun das Zwischenergebnis der Februar-Zählung in der Übersicht: Dez Strecken Offenland: 13; 47,75 km; 58 Arten, Ind.; (1,2 Art bzw. 102,8 Ind./km) Jan Strecken Offenland: 13; 47,75 km; 43 Arten, Ind.; (0,9 Art bzw. 27,7 Ind./km) Feb Strecken Offenland: 13; 47,75 km; 54 Arten, Ind.; (1,1 Art bzw. 48,5 Ind./km) Dez Strecken Wald: 6; 22,84 km; 25 Arten; 442 Ind. (1,1 Art bzw. 19,4 Ind./km) Jan Strecken Wald: 7; 25,24 km; 31Arten; 456 Ind. (1,2 Arten bzw. 18,1 Ind./km) Feb Strecken Wald: 7; 25,24 km, 31 Arten; Ind. (1,2 Arten/km bzw. 20,4 Ind./km) Dez Strecken Stadt: 4; 9,65 km; 33 Arten; Ind. (3,4 Arten bzw. 144,8 Ind./km) Jan Strecken Stadt: 5; 11,25 km; 43 Arten; Ind. (3,8 Arten bzw. 138,0 Ind./km) Feb Strecken Stadt: 5; 11,25 km; 32 Arten; Ind. (2,8 Arten bzw. 126,9 Ind./km) Offenland Im Offenland wurden wieder 13 Strecken bearbeitet. Somit ist auch in dieser Zählperiode keine Strecke ausgefallen. Auf den 13 Strecken wurden 54 Arten mit Ind. erfasst. Gegenüber der Januar-Zählung ist dies fast eine Verdopplung der Anzahl der Individuen! Bei der Erwartungshaltung Frühling aufgrund der Witterung war das zu erwarten. Im Februar 2015, der ja auch schon sehr mild verlief, wurde jedoch eine höhere Arten- und Individuenzahl ermittelt hier werden also die ungünstigen Zählbedingungen ein besseres Ergebnis verhindert haben. Das Gesamtarteninventar der drei Zählungen im Offenland liegt in diesem Winter mit 71 Arten unter dem Vorjahresergebnis (78 Arten). Es zeichnet sich ab, das im Offenland in einem Mildwinter bei einer Erfassungsstrecke von rund 50 km (~25 km²) etwa Arten zu erwarten sind. Dabei schwankt die Individuensumme in einer relativ weiten Spanne zwischen und Ind. Die relative Artenzahl der 13 Strecken schwankte zwischen 2,1 (Zastrow) und 7,0 (Ladebow) Arten/km, während die relative Individuendichte zwischen 9,8 (Zastrow) und 123,8 (Wampen) Ind./km schwankte. Die relative Individuendichte wird natürlich sehr stark vom zufälligen Antreffen von Schwarmvögeln wie Gänsen, Schwänen oder auch Wacholderdrosseln beeinflusst. S. 1

2 Als witterungsbedingte Frühlingsarten wurden 1 (7) Rotmilane, 8 Kiebitze, 6 (12) Kraniche, 86 (126) Feldlerchen und 2 (58) Wiesenpieper gemeldet (in Klammern Vorjahreszahl). Alle Arten der diesjährigen Februarzählung wurden auch schon in früheren Jahren registriert. Wie bei den früheren Zählungen ist aber hauptsächlich der unterschiedliche Siedlungsanteil ursächlich für die weite Spannweite der Artenzahl der Offenlandzählstrecken von 9 bis 24 Arten. Daran, dass das Offenland trotzdem der artenärmste Lebensraum ist, hat sich in der Gesamtbewertung jedoch nichts geändert. Etwas interessanter stellt sich die Situation auf dem Artniveau dar, wenn man die Veränderungen der Dominanzen und der Abundanzen () von Dez bis Feb bzw. zum Vorjahr betrachtet. Art DomDez DomJan DomFeb AbuDez AbuJan 2015 Amsel ,1 19,9 8,2 10,8 Kohlmeise ,7 11,1 15,3 21,6 Goldammer ,2 12,8 19,3 15,7 Feldsperling ,0 2,5 2,5 5,5 Haussperling ,9 24,5 28,3 30,8 Mäusebussard < ,4 6,3 4,8 4,3 Nebelkrähe ,3 9,0 26,8 17,1 Saatkrähe 2 < ,2 0,8 59,3 189,4 Ringeltaube ,2 1,5 12,1 1,8 Stockente 1 6 <1 6,5 17,6 0,4 9,2 Wacholderdrossel ,8 62,6 30,8 17,3 Kiebitz 1 0 <1 11,5 0 1,7 33,4 Feldlerche ,0 24,7 Bei der überwiegenden Zahl der erfassten Arten liegen die Abundanzwerte im Februar im Bereich der Werte der Vormonate. Auffällig ist die Abnahme bei der Amsel, die auch in der Stadt zu bemerken war. Feldsperling und Haussperling weisen im Januar und Februar ein Häufigkeitsverhältnis von rund 1:10. Im Dezember brachte ein größerer Feldsperlingstrupp dieses Verhältnis allerdings völlig aus der Regel. Sehr unterschiedliche Abundanzen weist die Saatkrähe bei den drei Zählungen auf. Dies Schwankungen korrelieren aber in keiner Weise mit den Schlafplatzzählungen in Greifswald. Das bedeutet, dass zufällig angetroffenen Saatkrähentrupps das Bild dominieren. Eine drastische Abnahme im Verlauf des Winters ist bei der Wacholderdrossel zu verzeichnen. Nachdem die Beerenvorräte in der offenen Landschaft weitgehend aufgebraucht waren, sank ihre Dichte auf etwa 25 des Dezemberwertes. Mit 6,3 bis 4,4 Ind./10 km war bei Mäusebussard den ganzen Winter nur eine geringe Dichte zu verzeichnen. Sehr wahrscheinlich war ein Teil der Wintergäste bereits abgezogen. Gab es auf Usedom doch schon mehrfach Beobachtungen ziehender Mäusebussarde (B Schirmeister). Auch beim Raufußbussard, er war im Feb mit 3 Ind. vertreten, wurde insgesamt nur ein geringer Winterbestand erfasst. Auch der Raubwürger war mit drei Ind. vertreten, was auf beginnenden Zug deutet (Jan nur 1 Ind.). Beginnender Zug war auch beim Erlenzeisig zu bemerken, der wieder einen Anteil von 4 an der Gesamtsumme der Ind. im Offenland im Februar erreichte. Den Sprung in den Frühling brachten dann der Kiebitz und die Feldlerche. Beide Arten wurden jedoch deutlich weniger als im Februar 2015 angetroffen. Das mag ein Tribut an die ungünstigen Zählbedingungen gewesen sein. Daraus resultiert für die Feldlerche eine mittlere Winterabundanz (drei Zählungen) von 6,0 (Vorjahr 8,4) Ind./10 km. Die bisher höchsten Werte wurden in den Wintern 2008/09 und 2013/14 mit 6,4 bzw. 21,6 Ind./10 km ermittelt. S. 2

3 Insgesamt war die Reaktion der Offenlandarten auf die milde Witterung also verhaltener als vielleicht zu erwarten war. Wald Im Wald wurden wieder auf 7 Zählstrecken 31 Arten mit nur 515 Ind. erfasst. Dabei schwankt die relative Artenzahl von 2,9 bis 7,2 Arten/km und die Abundanz zwischen 13,3 und 47,7 Ind/km. Die größte Abundanz wurde wieder im Wampener Wald ermittelt. Die war bei früheren Zählungen schon oft so. Ob dies nur an der an der Lage liegt Waldinsel im Offenland, die bevorzugt angeflogen wird bleibt spekulativ. Andererseits erscheint es aber auch wenig plausibel im Wampener Wald eine bessere Nahrungsverfügbarkeit anzunehmen. Die relative Artendichte aus der Summe aller Waldzählstrecken (Dez 1,1 sowie Jan und Feb mit 1,2 Arten/km) weist im Verlauf des Winters 2015/16 keine gravierenden Schwankungen auf. Dagegen ist zu den Vorjahren (bei gleichen Zählstrecken) eine auffällige Abnahme des Vogelbestandes zu verzeichnen, die deutlich über das Maß der Erfassungsungenauigkeiten hinaus geht: Feb 2014: 39 Arten Ind. Feb 2015: 31 Arten Ind. Feb 2016: 31 Arten Ind. Das ist gegenüber dem Februar 2014 eine rund 50! geringere Individuendichte. Beim Vergleich der Dominanzen und Abundanzen der drei Zählungen ergibt sich: Art DomDez DomJan DomFeb AbuDez AbuJan 2015 Buntspecht ,1 27,7 28,5 29,7 Blaumeise ,3 8,7 9,5 12,7 Kohlmeise ,0 16,4 28,1 47,9 Sumpfmeise ,1 12,7 11,1 16,6 Haubenmeise ,8 3,6 5,5 4,8 Tannenmeise ,8 2,4 1,6 4,4 Kleiber ,0 21,0 18,2 28,5 Erlenzeisig ,6 3,6 21,4 74,5 Wintergoldhähnchen ,3 33,3 9,5 9,5 Amsel ,2 5,5 8,3 6,4 Fichtenkreuzschnabel ,2 4,4 9,1 Bei dem Vergleich der Individuendichte ergeben sich keine größeren Fluktuationen. Grob gesehen war der gesamte Winter durch einen weitgehend gleichmäßigen aber geringen Bestand gekennzeichnet. Davon etwas abweichen war die Bestandsentwicklung bei der Amsel, sie nahm von Dez bis Feb zu, bei der Haubenmeise, die im Jan ein Tief aufwies und bei der Sumpfmeise, die wie die Amsel von Dez bis Feb zunahm. Besonders auffallend ist jedoch wieder die Abnahme des Wintergoldhähnchens im Verlauf des Winters. So umfasste die Februarsumme nur 24 Ind., was gegenüber der Dezembersumme einem Rückgang von 76 entspricht. Eine ähnliche Tendenz war beim Wintergoldhähnchen auch im Winter 2013/1in den davor liegenden zwei Wintern zu verzeichnen. Ob dies alles nur aus der Erfassungsgenauigkeit und dem Zufall resultiert ist zu bezweifeln, lagen doch alle drei Zählungen also Dez-Jan-Feb bezüglich ihrer Individuensumme ca unter der des Vorwinters. Somit war der Name Wintergoldhähnchen gar nicht so winterlich. Da jeweils ein recht milder Witterungsverlauf zu verzeichnen war, müssen weitere Faktoren eine Rolle gespielt haben. An erster Stelle ist hier an die Nahrungsverfügbarkeit zu denken. Jedoch liegen darüber keine aussagekräftigen Daten vor. Augenscheinlich war aber die Waldbaumfruktifikation auch im Herbst 2015 wieder relativ gering. S. 3

4 Ein Beispiel für die Entwicklung des Herbst-Wintervogelbestandes zeigt das vorstehende Diagramm. Der geringste Vogelbestand auf der 5,9 km langen Kontrollstrecke in der Lubminer Heide war am 3. Februar mit nur 52 Ind. zu verzeichnen. Ebenso ist die Spanne der Abundanz des Buntspechtes in den unterschiedlichen Wäldern wieder beachtlich (alle Zahlen Ind./km): Wampen Eldena Wend.H Lu-Hei F-Died Mittel Bsp-dez 11 4,2 1,4 3,7 2,3 0,4 2,4 Bsp-jan 12 3,8 n.e. 4,5 3,0 0,9 3,1 Bsp-feb 12 3,8 2,4 8,7 1,4 1,1 3,4 Bsp-dez 12 4,2 0,5 4,7 2,8 0,4 2,5 Bsp-jan 13 2,5 0,9 5,5 3,7 1,8 2,9 Bsp-feb 13 3,3 0,5 4,2 1,7 0,4 1,8 Bsp-dez 13 3,8 1,0 6,3 3,6 0,7 3,1 Bsp-jan 14 5,0 1,4 2,9 2,7 3,1 3,0 Bsp-feb 14 3,3 1,4 8,1 2,5 2,7 3,7 Bsp-dez 14 4,2 0,5 1,6 1,0 2,9 1,9 Bsp-jan 15 6,7 1,9 4,2 1,2 2,7 2,9 Bsp-feb 15 5,8 1,9 4,2 1,9 2,4 2,9 Bsp-dez 15 n.e. 0,9 4,7 1,7 2,4 2,6 Bsp-jan 16 5,4 1,4 5,0 2,2 2,7 3,2 Bsp-feb 16 2,5 0,9 4,5 4,9 1,5 3,1 Insgesamt lag die Abundanz des Buntspechtes im Winter 2015/16 etwas über des Vorwinters. Sie erreichte aber die hohen Werte des Winters 2013/14 bei Weitem nicht. Bemerkenswert ist seine hohe Dichte im Wendorfer Holz, die mit gewisser Variation nun schon fünf Jahre hervorsticht. Buchfinken, Bergfinken, Birkenzeisige fehlten im Winter 2014/15 völlig. Das ist gerade für den Buchfinken in einem milden Winter etwas ungewöhnlich. Abgesehen davon, dass der Buchfink weitgehend unabhängig von der Witterungssituation den Nordosten im Winter nahezu völlig räumt, weist das auch auf eine gewisse Nahrungsarmut (fehlende Bucheckern) hin. Dies mag auch der Grund für die geringen Abundanzen der Kohlmeise gewesen sein. Ebenso waren Fichtenkreuzschnäbel nur gering vertreten. Als Frühjahrsvögel der Februarzählung sind sechs Hohltauben und eine Misteldrossel zu nennen. S. 4

5 Stadt In der Stadt wurden wie im Jan wieder 5 Strecken erfasst, wobei die Zählstrecke Anklamer Landstraße mit 24 Arten und 428 Ind. die meisten Vögel aufwies. Mit 3,4 Arten bzw. 118,1 Ind./km wies die Stadt im Vergleich der drei untersuchten Lebensräume wieder, wie zu erwarten, die größte relative Arten- und Individuendichte auf. Nachstehend einige Ergebnisse für in der Stadt häufige Arten. Art DomDez DomJan DomFeb AbuDez AbuJan 2015 Amsel ,6 201,8 74,7 114 Feldsperling ,5 23,1 37,3 24,9 Haussperling ,9 280,9 288,1 299,5 Grünfink ,4 63,1 50,8 59,1 Kohlmeise ,4 81,8 95,3 128,5 Blaumeise ,1 60,4 48,9 47,7 Ringeltaube ,4 70,2 69,4 70,5 Elster ,0 15,1 33,8 26,9 Dohle ,1 16,9 18,7 14,5 Saatkrähe ,1 50,7 206,2 139,9 Nebelkrähe ,5 24,0 74,6 44,6 Lachmöwe ,4 119,1 121,2 92,2 Der Artenwechsel gegenüber der Januarzählung betrug 15 Arten (13 Arten nicht mehr festgestellt, 2 Arten neu). Das ist eine überraschend große Anzahl, da es ja keinen generellen Witterungswechsel zwischen den beiden Zählungen gab. Mit Ausnahme von Wacholder- und Rotdrossel, die im Januar in größerer Zahl angetroffen wurden, handelt es sich bei den nicht wieder angetroffenen Arten um Rezendenten, die auch im Januar nur mit jeweils 1-3 Ind. angetroffen wurden. Bei Arten wenig auffälligen Arten wie Heckenbraunelle oder Waldbaumläufer mögen auch die Zählbedingungen (Wind) die Erfassung beeinträchtigt haben. Die beiden hinzugekommenen Arten (Graureiher und Graugans) wurden am Regenwasserteich Wendelstein gesichtet. Dabei könnte es sich bei der Graugans vielleicht sogar um den Beginn einer Reviergründung handeln. Neun Arten erreichten eine Dominanz =/> 5, wobei die drei häufigsten Arten Haussperling, Saatkrähe und Lachmöwe fast die Hälfte (41!) der Gesamtdominanz umfassen. Die Dominanz der vier in der Stadt angetroffenen Krähenvögel betrug nur 23 und ist infolge eines größeren Saatkrähenanteils gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Auffällig ist die geringe Anzahl der Straßentaube bei unseren Zählungen (nicht die Februarzählung), meist erreicht sie gerade mal um 1. Im Februar wurde sie überhaupt nicht gemeldet. Bleibt die Frage, wo halten sich die Straßentauben, die es ja zweifelsohne gibt, auf, wenn wir zählen. Die Kohlmeise erreichte zwar wieder eine hohe Abundanz, die aber deutlich unter dem Vorjahreswert liegt. Da auch im Wald ihre Dichte gering blieb, ist eine Abwanderung in die Waldhabitate aber offenbar nicht anzunehmen. Auch bei der Amsel war gegenüber dem Januar eine große Abnahme (-63) festzustellen. Auf der Zählstrecke Neuer Friedhof wurde sie überhaupt nicht registriert. Auch die Amseln hatten ihre Waldreviere noch nicht besetzt. Vielleicht stammen unsere Winteramseln aber auch gar nicht aus den Wäldern der Umgebung, sondern weiter aus dem Osten? Eine häufige Art, von der wir aber wenig wissen. Auch wenn der Männchenanteil auf der Zählstrecke Anklamer Straße knapp 60 betrug, war noch kein Gesang vernehmbar. Bei dem Wetter aber sicher nicht so erstaunlich. S. 5

6 Während die Reaktion der Vögel auf die vorfrühlingshaften Bedingungen der Februarzählung im Offenland sehr moderat ausfiel, kam es im Wald im Gegensatz zur Erwartung sogar zu einer Abnahme und die Stadt hatte mit einer hohen Dichte von Amseln und Kohlmeisen dann auch noch interessante Aspekte. Aber gerade die Veränderungen sind ja das Spannende. Dietrich Sellin S. 6

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