Berufsorientierungskonzept der Zentralen Oberstufe Sigriswil
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- Hennie Grosse
- vor 6 Jahren
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1 Ziele des Berufsorientierungsunterrichts Berufsorientierungskonzept der Zentralen Oberstufe Sigriswil Die Berufswahlfindung, der Berufswahlentscheid sowie die Suche nach einem entsprechenden Ausbildungsplatz gehören zu den zentralen Zielsetzungen des Jugendlichen während seiner Schulzeit auf der Oberstufe. Mit dem Berufsorientierungsunterricht will die Schule alle Schüler und Schülerinnen auf den Übertritt in die Sekundarstufe II vorbereiten und mithelfen, einen passenden Weg zu finden. Dies wird insbesondere durch folgende Zielsetzungen angestrebt: - Erkennen eigener Interessen, Neigungen und Fähigkeiten, Förderung einer realistischen Selbsteinschätzung - Kennenlernen der Berufs- und Bildungswelt - Vergleichen eigener Interessen und Fähigkeiten mit den Anforderungen der Berufe - Erkennen und entwickeln von Schlüsselkompetenzen - Wissen über Informationsquellen und Informationsbeschaffung - Führen eines Berufswahldossiers - Erstellen korrekter Bewerbungsunterlagen und üben eines Vorstellungsgespräches - Festlegen eines Berufsweges, Suchen von Lehrstellen, Umgang mit Absagen - Erfassen von Schülerinnen und Schülern, welche einen erhöhten Bedarf an Begleitung haben. Zuständigkeiten Schülerinnen und Schüler und deren Eltern Die Verantwortung für den Berufswahlentscheid liegt bei den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern. Die Jugendlichen führen ein Berufswahldossier und organisieren Schnupperlehren. Schnupperlehren erfolgen grundsätzlich in der unterrichtsfreien Zeit. Sie können in der 9. Klasse auf Gesuch auch während der Unterrichtszeit stattfinden(formular Dispensationsgesuch: Klassenlehrperson oder Website). Nötige Beratungstermine im BIZ werden durch die Erziehungsberechtigten organisiert. Für Anmeldungen und den Abschluss des Lehrvertrags sind ebenfalls die Erziehungsberechtigten verantwortlich. Klassenlehrpersonen und Berufsorientierungsfachlehrpersonen Die Klassenlehrpersonen und Berufsorientierungsfachlehrpersonen begleiten und beraten die Jugendlichen auf dem Weg der Berufsfindung. Sie orientieren die Eltern über das Berufsorientierungskonzept. Sie sind verantwortlich für den entsprechenden Unterricht und die Einhaltung des Berufsorientierungsfahrplanes. Sie führen die Standortbestimmungen rechtzeitig durch und melden der Berufsberatung sich abzeichnende Problemfälle (Case Management). Schulleitung Die Schulleitung ist verantwortlich für die fristgerechte Anmeldung und Weiterleitung der Anmeldungen an weiterführende Schulen. Berufsberatung Berufsberatende vom BIZ Thun kommen regelmässig ins Schulhaus. Die Sprechstunde kann durchgeführt werden, wenn mindestens drei Beratungen angemeldet sind. Ein Gespräches dauert 15 bis 30 Minuten. Anmeldungen und Informationen bei der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer. Anmeldung für Beratung auf dem BIZ: ; Infothek/Kurzgespräche: blb-thun@erz.be.ch 1
2 Überfachlicher Auftrag Berufsorientierungskonzept der Zentralen Oberstufe Sigriswil Persönlichkeit - Über die eigene Lebenssituation nachdenken - Erwartungen und Vorstellungen für die Zukunft (eigene und Vorstellungen der Familie) - Lebens- und Arbeitsformen auch im Vergleich mit anderen Kulturen (z.b. Lehrmittel Perspektive 21: Arbeitswelten ) - Anforderungsprofile (erz.ch Fit für die Lehre ) geben Hinweise, in welchen Bereichen sich die Jugendlichen noch besonders gut auf ihren zukünftigen Beruf vorbereiten können. - Persönliche Lernziele können motivierend sein für die letzten Schulmonate. Schlüsselkompetenzen Die Fähigkeit, mit anderen gut auszukommen, zusammenzuarbeiten und Konflikte handhaben und lösen zu können, die Fähigkeit, selbstständig und verantwortungsvoll handeln zu können und die Fähigkeit, Hilfsmittel und Instrumente interaktiv zu nutzen sind überfachliche Qualifikationen, die zum Handeln befähigen sollen. Sie sind kein Fachwissen, sondern ermöglichen den kompetenten Umgang mit fachlichem Wissen. Um diese Fähigkeiten zu erlangen, müssen die Jugendlichen Kompetenzen trainieren in Bereichen wie - Selbstbild und Fremdbild - Selbstverantwortung - Kommunikationsfähigkeit - sich selbständig informiere, analysieren und entscheiden - Ausdauer - Frustrationstoleranz - Bereitschaft zur Akzeptanz von Alternativen Diese Kompetenzen sollen fächerübergreifend trainiert werden. Im Berufswahldossier werden folgende Schlüsselkompetenzen aufgelistet: Einsatzfreude, Lernbereitschaft, Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Ordnungssinn, Teamfähigkeit, Höflichkeit und Umgangsformen Vielfalt, Bedeutung der Arbeit Beziehung zur Arbeit Die Auseinandersetzung mit Arbeit, Freizeit und Zukunft findet in allen Schuljahren der Sekundarstufe I statt. Viele Themen bieten dazu Gelegenheit. - Verschiedene Formen der Arbeit: Familienarbeit, Hausarbeit, Erwerbsarbeit, soziale Arbeit - Jugendliche in den Arbeitswelten: - Arbeitszeit, Freizeit, freie Zeit - Arbeit: Ansichten und Einsichten - Löhne, Preise, mit dem Einkommen auskommen 2
3 Berufsorientierungsfahrplan (Vorverschiebungen sind möglich) 7. Klasse Zeitplan Themen im Unterrricht Fach Jugendliche/Eltern Berufsberatung 1. Quartal Sich gegenseitig kennen lernen Schlüsselkompetenzen üben Elternabend mit Kurzinformation Herbstferien Evtl. Begleitmaterial für Schnupperlehren bereitstellen kurze Schnupperlehren möglich 2. Quartal BAM-Besuch möglich Nationaler Zukunftstag Nationaler Zukunftstag Winterferien Evtl. Begleitmaterial für Schnupperlehren bereitstellen kurze Schnupperlehren möglich 3. Quartal Ich lerne mich selber kennen - So sehe ich mich selbst - So sehen mich andere - Meine Freizeitinteressen/Meine Schulinteressen - Erwartungen an den Beruf Arbeit mit Berufswahltagebuch (Egloff) oder MyBerufswahl Präsentation Freizeitbeschäftigung Forum Ausbildungsnews für Lehrpersonen (veranstaltet von BIZ/Schulinspektorat) Berufswahl-Dossier einführen Standortbestimmung Berufswahl-Dossier führen Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit Klassenlehrperson Frühlingsferien Evtl. Begleitmaterial für Schnupperlehren bereitstellen kurze Schnupperlehren möglich 4. Quartal Ich lerne mich selber kennen - Mein Charakter, meine Stärken und Schwächen - Meine Fähigkeiten/Begabungen - Hilfs- und Arbeitsmittel inkl. Internet kennen lernen Kurzberatungsgespräche im Raft (nach Bedarf/Fragestellung, eher selten für 7. Klasse) Lebenslauf gestalten ICT Lebenslauf speichern, laufend ergänzen Sommerferien Begleitmaterial für Schnupperlehren bereitstellen kurze Schnupperlehren 3
4 8. Klasse Zeitplan Themen Fach Jugendliche/Eltern Berufsberatung Sommerferien Begleitmaterial für Schnupperlehren bereitstellen kurze Schnupperlehren 1. Quartal Berufs- und Bildungswelt kennen lernen - Hilfs-/Arbeitsmittel inkl. Internet kennen lernen - Traumberufe und Wirklichkeit - Berufsfelder kennen lernen - schulische und berufliche Ausbildungswege (Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen) - Möglichkeit zu Berufserkundungen und Auswertung BAM-Besuch Klasseneinführung/Elternveranstaltung BIZ BW-Dossier führen (laufend) Elternabend mit Infos zu Berufsorientierung - BW-Dossier führen Eltern nehmen Einsicht - BAM-Beruf dokumentieren - BIZ kennen lernen - Berufserkundung und Auswertung - Info-Veranstaltungen zu Berufen und weiterführenden Schulen (laufend) Einführungsveranstaltung im BIZ (zusammen mit LP) - für Jugendliche - für Eltern z.b. Infothek Einzelberatung (ab 8.Kl. möglich), Herbstferien Begleitmaterial für Schnupperlehren bereitstellen Schnupperlehren 2. Quartal Berufs- und Bildungswelt kennen lernen Vergleichen - Evtl. Betriebsbesichtigungen - Berufserkundungen mit Vergleichskriterien - Schnupperlehren vorbereiten, Telefongespräche trainieren, Bewerbung Schnupperlehre - Geschlechterspezifische BW; Rollenwandel in Beruf und Familie, partnerschaftliche Arbeitsteilung, Frauenarbeit - Männerarbeit Weg zur Lehrstelle - Lebenslauf ergänzen - Bewerbungsschreiben (Schnuppern/Lehrstelle) - Inhalte Bewerbungsdossier - Gespräche über eigene Erfahrungen in den Arbeitswelten - Entscheid Berufslehre oder Mittelschule - Anmeldung GU: 1.Nov - Schnupperlehren auswerten (laufend) (z.b. Einzelberatung, Infothek) BW-Dossier - BW-Dossier führen 4
5 Winterferien Begleitmaterial für Schnupperlehren bereitstellen Schnupperlehren 3. Quartal Vergleichen, genauer anschauen z.b. - Zielberuf überprüfen - Alternativen evaluieren - Vergleichen, genauer anschauen - Selbstevaluation - Indiv. Besuche im BIZ, Infothek und Beratung (z.b. Einzelberatung, Infothek) Empfehlungsverfahren GU9 bis Prüfungsanmeldung GU bis 15. Febr. Kompetenzenprofile* M/F/D indiv. BW-Dossier führen, Eltern nehmen Einsicht Fit für die Lehre Frühlingsferien Begleitmaterial für Schnupperlehren bereitstellen Schnupperlehren 4. Quartal BW-Dossier führen - BW-Dossier führen - Indiv. Besuche im BIZ, Infothek und Beratung - Schnupperlehren auswerten (z.b. Einzelberatung, Infothek) Sommerferien Begleitmaterial für Schnupperlehren bereitstellen Überprüfen/entscheiden * Kompetenzenprofile und Musteraufgaben zu den häufigsten Berufen findet man bei Fit für die Lehre (erz.be.ch). Damit kann in der individuellen Lernförderung, in einzelnen Unterrichtsfächern oder im Selbststudium gezielt auf die Anforderungen des zukünftigen Berufes geübt werden. 5
6 9. Klasse Zeitplan Themen Fach Jugendliche/Eltern Berufsberatung Sommerferien Begleitmaterial für Schnupperlehren bereitstellen Überprüfen/entscheiden 1. Quartal Standortbestimmung und Auswertung Überprüfen - entscheiden bei Bedarf mit Berufsberatung Weg zur Lehrstelle - Rollenspiele Bewerbungsgespräche - Umgang mit Absagen - BW- Dossier führen und besprechen - Info-Abend weiterführende Schulen - Lehrstellensuche und Bewerbungen - Anmeldung Eignungstests - Gesuch Repetition 9. Sj. in der Quarta bis 1.Okt. - In der 9.Klasse sind Berufspraktika und Schnupperlehren in Absprache mit der Schule möglich - Schnupperauswertung Bei Bedarf Mitwirkung bei der Standortbestimmung und beim Erarbeiten von Massnahmen Herbstferien Bewerben 2. Quartal Berufe präsentieren sich im Berner Oberland Angebot GIBT u.a. Berufsschulen - Besuch in der Berufsschule zusammen mit einem Auszubildenden (Tandem) - Eventuell begleitete Berufspraktika, wenn möglich im zukünftigen Betrieb/Beruf (Kennenlernen des Berufsalltags, erkennen von Lücken, die noch geschlossen werden können - Berufsbezogene Lernziele Empfehlungsverfahren weiterführende Schulen (bis ) - Lehrstellen-Suche und Bewerbungen - Vorstellungen - evtl. Alternativen oder Brückenangebote suchen - Infoabend Brückenanbebot - Anmeldung Gym. 1.Nov. - Anmeldungen BMS/FMS/HMS: Individuelle Besuche von Berufe präsentieren sich - Berufsschulbesuche (Tandem) - Evtl. begleitete Praktika Realisierungshilfen take off... - BW- Dossier führen 6
7 Winterferien 3. Quartal Vorbereiten - Berufsbezogene Lernziele - Individuelles und gezieltes Aufarbeiten, Lücken schliessen, vorbereiten auf die Ausbildungszeit - Empfehlungen BVS (bis ) M/D/F indiv. Vorbereiten - Individuelle und gezieltes Aufarbeiten, Lücken schliessen, vorbereiten auf die Ausbildungszeit - Schnupperlehre in Absprache mit Schule - LS-Suche und Bewerbungen - Vorstellungen, Lehrvertragsabschluss - Anmeldungen BVS 15.Febr. - Prüfungsanmeldungen Tertia, BMS, FMS, HMS: 15.Febr. Realisierungshilfen take off... BW- Dossier führen Frühlingsferien 4. Quartal Weiterfahren auf allen Ebenen Meldung von Schulabgänger/innen ohne Anschlusslösung an Take off... Weiterfahren auf allen Ebenen BW- Dossier führen Realisierungshilfen take off... Sommerferien Sigriswil,
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