Escher s Wallpapers. Sophia Lee, Martin Swiontek Brzezinski. 8. April TU Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Escher s Wallpapers. Sophia Lee, Martin Swiontek Brzezinski. 8. April TU Berlin"

Transkript

1 Sophia Lee Martin Swiontek Brzezinski TU Berlin 8. April 2014

2 Übersicht Einführung 1 Einführung 2 3

3 Kurzbiographie Maurits Cornelis Escher in Leeuwarden 1919: 1-wöchiges Architektur-Studium in Haarlem 1922 erster Besuch der Alhambra bis 1937 entstehen überwiegend mediterrane Landschaftsbilder 1936 zweiter Besuch der Alhambra verändert Eschers Thematik 1938 Beginn der Metamorphosen-Periode (Tag und Nacht 1938) ab 1946 verstärkt perspektivische Bilder (Oben und Unten 1947) in Hilversum Escher in Rom, 1930

4 Italienische Periode Amalfi-Küste Holzschnitt 1931 San Cosimo, Ravello Lithographie 1932

5 Metamorphosen-Periode ab 1938 Seepferdchen Symmetriezeichnung 11, 1938 Libellen Symmetriezeichnung 13, 1938

6 Unmögliche Figuren Treppauf und treppab, Lithographie 1960 Wasserfall, Lithographie 1961

7 Möbiusband und Perspektivität Möbiusband 2, Holzstich 1963 Oben und Unten, Lithographie 1947

8 Aus dem Alhambra-Palast... Die reichste Quelle der Inspiration, die ich je erschlossen. (Escher 1936)

9 Eschers Inspirationen Skizze, Alhambra 1936 Über die Analogie der Kristallsymmetrie in der Ebene (G. Polya) Die regelmäßigen Planteilungen und Punktsysteme (F. Haag) Penrose-Dreieck (unmögliche Figuren) die Illustration einer nichteuklidischen Geometrie von Coxeter (fraktale Bilder)

10 Grundlegende Definitionen Kachel: Eine Kachel ist eine abgeschlossene Punktmenge der Ebene. Die inneren Punkte sind zusammenhängend. Als weitere Bedingung wird meist verlangt, dass die Kacheln keine Löcher enthalten dürfen. Parkettierung: Eine Parkettierung ist eine (abzählbare) Menge von Kacheln, die sowohl eine Packung (d.h. der Durchschnitt zweier Kacheln ist leer oder darf nur aus einem Teil des Randes der jeweiligen Kacheln bestehen ) als auch eine Überdeckung (d.h. jeder Punkt der Ebene gehört zu mindestens einer Kachel) ist.

11 Grundlegende Definitionen Kachel: Eine Kachel ist eine abgeschlossene Punktmenge der Ebene. Die inneren Punkte sind zusammenhängend. Als weitere Bedingung wird meist verlangt, dass die Kacheln keine Löcher enthalten dürfen. Parkettierung: Eine Parkettierung ist eine (abzählbare) Menge von Kacheln, die sowohl eine Packung (d.h. der Durchschnitt zweier Kacheln ist leer oder darf nur aus einem Teil des Randes der jeweiligen Kacheln bestehen ) als auch eine Überdeckung (d.h. jeder Punkt der Ebene gehört zu mindestens einer Kachel) ist.

12 Beispiele symmetrischer Kacheln Spiegelsymmetrische und drehsymmetrische Kacheln

13 Beispiele periodischer Parkette Translationssymmetrie

14 Beispiele periodischer Parkette Gleitspiegelsymmetrie

15 Beispiele periodischer Parkette Dreh- und Spiegelsymmetrie

16 Definition eines periodischen Parketts Jede Abbildung, die ein Parkett auf sich selber abbildet, heißt Symmetrie eines Parketts. Enthält die Symmetriegruppe eines Parketts zwei linear unabhängige Translationen, so heißt das Parkett periodisch und die entstehende Symmetriegruppe Wallpaper group.

17 Definition eines periodischen Parketts Jede Abbildung, die ein Parkett auf sich selber abbildet, heißt Symmetrie eines Parketts. Enthält die Symmetriegruppe eines Parketts zwei linear unabhängige Translationen, so heißt das Parkett periodisch und die entstehende Symmetriegruppe Wallpaper group. Jedes periodische Parkett kann weitere Symmetrien besitzen: Spiegelungen, Gleitspiegelungen und Drehsymmetrien.

18 Definition eines periodischen Parketts Jede Abbildung, die ein Parkett auf sich selber abbildet, heißt Symmetrie eines Parketts. Enthält die Symmetriegruppe eines Parketts zwei linear unabhängige Translationen, so heißt das Parkett periodisch und die entstehende Symmetriegruppe Wallpaper group. Jedes periodische Parkett kann weitere Symmetrien besitzen: Spiegelungen, Gleitspiegelungen und Drehsymmetrien.

19 Die Symmetriegruppe eines Parketts Die Symmetrien eines Parketts können hintereinander ausgeführt werden. Ferner gibt es zu jeder Symmetrie eine Umkehrung: Symmetrie Spiegelung an g Gleitspiegelung an u Drehung um den Winkel α Umkehrung Spiegelung an g Gleitspiegelung an u Drehung um den Winkel α

20 Die Symmetriegruppe eines Parketts Die Symmetrien eines Parketts können hintereinander ausgeführt werden. Ferner gibt es zu jeder Symmetrie eine Umkehrung: Symmetrie Spiegelung an g Gleitspiegelung an u Drehung um den Winkel α Umkehrung Spiegelung an g Gleitspiegelung an u Drehung um den Winkel α Die Symmetrien bilden daher eine Gruppe, Operation ist die Hintereinanderausführung der Abbildungen.

21 Die Symmetriegruppe eines Parketts Die Symmetrien eines Parketts können hintereinander ausgeführt werden. Ferner gibt es zu jeder Symmetrie eine Umkehrung: Symmetrie Spiegelung an g Gleitspiegelung an u Drehung um den Winkel α Umkehrung Spiegelung an g Gleitspiegelung an u Drehung um den Winkel α Die Symmetrien bilden daher eine Gruppe, Operation ist die Hintereinanderausführung der Abbildungen.

22 Die kristallographische Beschränkung Schreibe Drehwinkel einer Drehung in der Form n heißt Ordnung der Drehung. α = 2π n = 360 n. Satz über die kristallographische Beschränkung In jedem periodischen Parkett gibt es nur Drehungen der Ordnung 2, 3, 4 oder 6.

23 Beweis der kristallographischen Beschränkung Jede Kongruenzabbildung bildet ein Drehzentrum auf ein Drehzentrum gleicher Ordnung ab. Sei P ein Drehzentrum der Ordnung n und Q ein Drehzentrum der Ordnung n mit minimaler Entfernung zu P (=Extremalprinzip). Wir drehen P um Q mit Winkel α = 2π n und erhalten den Punkt P, der nach der vorausgeschickten Bemerkung ebenfalls ein Drehzentrum der Ordnung n ist.

24 Beweis der kristallographischen Beschränkung Jede Kongruenzabbildung bildet ein Drehzentrum auf ein Drehzentrum gleicher Ordnung ab. Sei P ein Drehzentrum der Ordnung n und Q ein Drehzentrum der Ordnung n mit minimaler Entfernung zu P (=Extremalprinzip). Wir drehen P um Q mit Winkel α = 2π n und erhalten den Punkt P, der nach der vorausgeschickten Bemerkung ebenfalls ein Drehzentrum der Ordnung n ist.

25 Die Wallpaper-groups Die 17 Wallpaper-groups werden wie folgt notiert: Ein Escher-Parkett besitzt keine Spiegelachsen, daher kommen nicht alle 17 Gruppen vor.

26 Gruppe ohne Drehungen Beispiel p1

27 Gruppe mit zweizähligen Drehzentren Beispiel p2

28 Gruppe mit dreizähligen Drehzentren Beispiel p3

29 Gruppe mit vierzähligen Drehzentren Beispiel p4

30 Gruppe mit sechszähligen Drehzentren Beispiel p6

31 Die 11 Laves-Netze (3,3,3,3,3,3) (6,3,3,3,3) (4,4,3,3,3) (4,3,4,3,3) (6,4,3,4) (6,3,6,3)

32 Die 11 Laves-Netze (12,12,3) (4,4,4,4) (8,8,4) (12,6,4) (6,6,6)

33 Definition des Escher-Parketts Ein Escher-Parkett ist ein Laves-Netz, in dem es keine geraden Kanten und keine Spiegelsymmetrien gibt. Die Hälfte des Randes einer Kachel wird beliebig vorgegeben. Die andere Hälfte muss durch Symmetrieabbildungen aus der ersten Hälfte hervorgehen: T Linie geht durch Translation aus einer anderen Linie hervor G Linie geht durch Gleitspiegelung aus einer anderen Linie hervor C Linie ist punktsymmetrisch zur Mitte C n Linie geht durch Drehung um 2π n aus einer anderen Linie hervor, wobei n = 2, 3, 4, 6 Diese Notation und die Klassifizierung der stammt von Heinrich Heesch ( ).

34 Definition des Escher-Parketts Ein Escher-Parkett ist ein Laves-Netz, in dem es keine geraden Kanten und keine Spiegelsymmetrien gibt. Die Hälfte des Randes einer Kachel wird beliebig vorgegeben. Die andere Hälfte muss durch Symmetrieabbildungen aus der ersten Hälfte hervorgehen: T Linie geht durch Translation aus einer anderen Linie hervor G Linie geht durch Gleitspiegelung aus einer anderen Linie hervor C Linie ist punktsymmetrisch zur Mitte C n Linie geht durch Drehung um 2π n aus einer anderen Linie hervor, wobei n = 2, 3, 4, 6 Diese Notation und die Klassifizierung der stammt von Heinrich Heesch ( ).

35 Die 28 grundlegenden

36 Grundtypen von Escher-Parkettierungen Typ 1 TTTT Netz (4,4,4,4) Gruppe p1

37 Grundtypen von Escher-Parkettierungen Typ 9 C 3 C 3 C 3 C 3 C 3 C 3 Netz (3,3,3,3,3,3) Gruppe p3

38 Grundtypen von Escher-Parkettierungen Typ 12 C 3 C 3 C 6 C 6 Netz (6,4,3,4) Gruppe p6

39 Grundtypen von Escher-Parkettierungen Typ 15 C 4 C 4 C 4 C 4 Netz (4,4,4,4) Gruppe p4

40 Grundtypen von Escher-Parkettierungen Typ 17 G 1 G 1 G 2 G 2 Netz (4,4,4,4) Gruppe pg

41 Einf uhrung TTTT Laves Netz (4,4,4,4) Gruppe p1 Typ 1 Pegasus, Symmetriezeichnung 105, 1959

42 C 4 C 4 C 4 C 4 Laves Netz (4,4,4,4) Gruppe p4 Typ 15 Symmetriezeichnung 104, 1959

43 C 3 C 3 C 3 C 3 C 3 C 3 Laves Netz (3,3,3,3,3,3) Gruppe p3 Typ 9 Symmetriezeichnung 25, 1939

44 G 1 G 1 G 2 G 2 Laves Netz (4,4,4,4) Gruppe pg Typ 17 Reiter, 1957

45 C 3 C 3 C 6 C 6 Laves Netz (6,4,3,4) Gruppe p6 Typ 12 Symmetriezeichnung 56, 1942

46 Literatur Einführung M. Dobrowolski, Mathematische Exkursionen: Gödel, Escher und andere Spiele, Oldenbourg 2010, S hebisch/cafe/mce/escher.html C. Escher

47 Abbildungsverzeichnis hebisch/cafe/mce/escher.html

48 Zusatzmaterial Tag und Nacht, Holzschnitt 1938 Acht Köpfe, Holzschnitt 1922

49 Zusatzmaterial Symmetriezeichnung 45, 1960

50 Die Untergruppe der Translationen Sind T u und T v die Translationen in die beiden verschiedenen Richtungen u und v, so sind die Translationen um ein (auch negatives) Vielfaches von u und v ebenfalls Symmetrien. T ij = T iu T jv, i, j Z sind dann ebenfalls Symmetrien, die zur Gruppe (Z 2, +) isomorph ist. Jede Symmetriegruppe eines periodischen Parketts enthält damit diese Untergruppe.

51 ... Küchenlatein für mich, der ich ein vollständiger Laie auf dem Gebiet der Mathematik war. (M.C. Escher über Erkenntnisse der theoretischen Mathematik) Eine Fläche, die man sich nach allen Seiten unbegrenzt fortgesetzt vorstellen muß, kann nach einer beschränkten Zahl von bestimmten Systemen bis ins Unendliche aufgefüllt werden oder aufgeteilt werden in gleichförmige mathematische Figuren, die sich an allen Seiten begrenzen ohne das leere Stellen übrigbleiben. (M. C. Escher, Regelmatige vlakverdeling, 1958)

Wie löst man Mathematikaufgaben?

Wie löst man Mathematikaufgaben? Wie löst man Mathematikaufgaben? Manfred Dobrowolski Universität Würzburg Wie löst man Mathematikaufgaben? 1 Das Schubfachprinzip 2 Das Invarianzprinzip 3 Das Extremalprinzip Das Schubfachprinzip Verteilt

Mehr

Straßen pflastern mal anders

Straßen pflastern mal anders Straßen pflastern mal anders Wenn Straßenbauer Mathematiker konsultieren Mathias Häbich Night of Science 2010 1 / 13 NoS 10 Penrose-Parkettierung Symmetrie von Straßenpflastern Straßenpflasterungen oder

Mehr

Mathematik für die Sekundarstufe 1

Mathematik für die Sekundarstufe 1 Hans Walser Mathematik für die Sekundarstufe 1 Modul 204 Bandornamente und Flächenornamente Hans Walser: Modul 204, Bandornamente und Flächenornamente ii Inhalt 1 Bandornamente... 1 1.1 Symmetrieklassen...

Mehr

Nachklausur zur Einführung in die Geometrie im SS 2002 Lösung Aufgabe 1 1.Weg (kurz und einfach):

Nachklausur zur Einführung in die Geometrie im SS 2002 Lösung Aufgabe 1 1.Weg (kurz und einfach): Nachklausur zur Einführung in die Geometrie im SS 2002 Lösung ufgabe 1 1.Weg (kurz und einfach): C! **C* Umlaufsinn erhalten Verschiebung oder Drehung Verbindungsgeraden *, *, CC* nicht parallel Drehung

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

Arbeiten mit dem Geometrieprogramm GeoGebra

Arbeiten mit dem Geometrieprogramm GeoGebra Fachdidaktik Modul 1, WS 2012/13 Didaktik der Geometrie III: Konstruieren Planarbeit Arbeiten mit dem Geometrieprogramm GeoGebra I. Erstes Erkunden der Programmoberfläche: Grund- und Standardkonstruktionen

Mehr

Professur Konstruktionslehre

Professur Konstruktionslehre Professur Konstruktionslehre Prof. Dr. -Ing. E. Leidich / Dipl.- Ing. M. Curschmann / Dipl.- Ing. B. Fischer Lehrgebiet CAE-Systeme CATIA V5 CATIA V5 Grundkurs Diese Anleitung stellt eine grundlegende

Mehr

Mathematik be-greifen

Mathematik be-greifen Vanessa Krummeck, Jürgen Richter-Gebert Mathematik be-greifen Mathematische Erfahrungen mit Alltagsmaterialien: Spiegel, Pfeifenreiniger und Papier Kinder im Vor- und Grundschulalter haben meist noch ein

Mehr

Basteln und Zeichnen

Basteln und Zeichnen Titel des Arbeitsblatts Seite Inhalt 1 Falte eine Hexentreppe 2 Falte eine Ziehharmonika 3 Die Schatzinsel 4 Das Quadrat und seine Winkel 5 Senkrechte und parallele Linien 6 Ein Scherenschnitt 7 Bastle

Mehr

Arithmetik II 1. Stephan Rosebrock WS 07/08. 1Entstanden mit der tatkräftigen Unterstützung von Stephan Huÿmann und Reinhold

Arithmetik II 1. Stephan Rosebrock WS 07/08. 1Entstanden mit der tatkräftigen Unterstützung von Stephan Huÿmann und Reinhold Arithmetik II 1 Stephan Rosebrock WS 07/08 1Entstanden mit der tatkräftigen Unterstützung von Stephan Huÿmann und Reinhold Mauve Inhaltsverzeichnis 1 Gruppen 2 1.1 Geometrie und Zahlen........................

Mehr

Daten erfassen und darstellen

Daten erfassen und darstellen MAT 05-01 Leitidee: Daten und Zufall Daten erfassen und darstellen Thema im Buch: Meine Klasse und ich - Zahlenangaben sammeln und vergleichen Daten in Ur-, Strichlisten und Häufigkeitstabellen zusammenfassen.

Mehr

Frag die Maus. Sascha Kurz sascha.kurz@uni-bayreuth.de. Diskrete Geometrie 09.05.2006. Universität Bayreuth. Frag die Maus. Sascha Kurz.

Frag die Maus. Sascha Kurz sascha.kurz@uni-bayreuth.de. Diskrete Geometrie 09.05.2006. Universität Bayreuth. Frag die Maus. Sascha Kurz. sascha.kurz@uni-bayreuth.de Universität Bayreuth Diskrete Geometrie 09.05.2006 Gliederung 1 2 Frag doch mal die Maus Frag doch mal die Maus Für alle, die die große Samstagabend-Show im Ersten verpasst

Mehr

Wie kann man beweisen, dass (H, ) eine Gruppe ist?

Wie kann man beweisen, dass (H, ) eine Gruppe ist? Wie kann man beweisen, dass (H, ) eine Gruppe ist? Wie kann man beweisen, dass (H, ) eine Gruppe ist? (zb wenn die Multiplikation mit Hilfe einer Tabelle gegeben ist) Wie kann man beweisen, dass (H, )

Mehr

2. Propädeutische Geometrie Klasse 5/6. Für den Geometrieunterricht ausnützen!

2. Propädeutische Geometrie Klasse 5/6. Für den Geometrieunterricht ausnützen! 2. Propädeutische Geometrie Klasse 5/6 2.1 Zur Entwicklung der Schüler Kinder im Alter von 10-12 Jahren sind wissbegierig neugierig leicht zu motivieren anhänglich (Lehrperson ist Autorität) zum Spielen

Mehr

JAHRESPRÜFUNG MATHEMATIK. 1. Klassen Kantonschule Reussbühl Luzern. 27. Mai 2014 Zeit: 13:10 14:40 (90 Minuten)

JAHRESPRÜFUNG MATHEMATIK. 1. Klassen Kantonschule Reussbühl Luzern. 27. Mai 2014 Zeit: 13:10 14:40 (90 Minuten) KLASSE: NAME: VORNAME: Mögliche Punktzahl: 51 48 Pte. = Note 6 Erreichte Punktzahl: Note: JAHRESPRÜFUNG MATHEMATIK 1. Klassen Kantonschule Reussbühl Luzern 7. Mai 014 Zeit: 1:10 14:40 (90 Minuten) Allgemeines

Mehr

Professur Konstruktionslehre

Professur Konstruktionslehre Professur Konstruktionslehre Prof. Dr. -Ing. E. Leidich / Dipl.- Ing. M. Curschmann / Dipl.- Ing. B. Fischer Lehrgebiet CAE-Systeme CATIA V5 CATIA V5 Grundkurs Diese Anleitung stellt eine grundlegende

Mehr

Geometrisches Wissen in der Grundschule Der Weg zu einer experimentellen Studie

Geometrisches Wissen in der Grundschule Der Weg zu einer experimentellen Studie Didaktisches Kolloquium Mathematik Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik der TU Braunschweig 13. 12. 2011 Geometrisches Wissen in der Grundschule Der Weg zu einer experimentellen

Mehr

4.4 Zu ausgewählten Inhalten des Geometrieunterrichts in der Grundschule

4.4 Zu ausgewählten Inhalten des Geometrieunterrichts in der Grundschule 4.4 Zu ausgewählten Inhalten des Geometrieunterrichts in der Grundschule Lagebeziehungen Eigenschaften von Gegenständen Geometrische Figuren und Körper Muster, Ornamente, Symmetrien Größe und Umfang von

Mehr

Themenkreise der Klasse 5

Themenkreise der Klasse 5 Mathematik Lernzielkatalog bzw. Inhalte in der MITTELSTUFE Am Ende der Mittelstufe sollten die Schüler - alle schriftlichen Rechenverfahren beherrschen. - Maßeinheiten umformen und mit ihnen rechnen können.

Mehr

3. Grundlagen der Linearen Programmierung

3. Grundlagen der Linearen Programmierung 3. Grundlagen der linearen Programmierung Inhalt 3. Grundlagen der Linearen Programmierung Lineares Programm Grafische Lösung linearer Programme Normalform Geometrie linearer Programme Basislösungen Operations

Mehr

Wintersemester 2005/2006 Gedächtnisprotokoll der mündlichen Prüfung

Wintersemester 2005/2006 Gedächtnisprotokoll der mündlichen Prüfung Wintersemester 2005/2006 Gedächtnisprotokoll der mündlichen Prüfung Ulrich Loup 24.03.2006 Prüfungsstoff: Alegebra I, Analysis IV, Graphentheorie I Prüfer: Prof. Dr. Wilhelm Plesken Protokollant: Dipl.

Mehr

Computer-AG Klasse 4. Modellversuch zum Geometrieunterricht mit integriertem Computereinsatz an Grundschulen in Duisburg und Essen

Computer-AG Klasse 4. Modellversuch zum Geometrieunterricht mit integriertem Computereinsatz an Grundschulen in Duisburg und Essen Themen aus der Computer-AG Klasse 4 Schuljahre 1999 bis 2007 Modellversuch zum Geometrieunterricht mit integriertem Computereinsatz an Grundschulen in Duisburg und Essen Computersoftware: IGEL-PROGRAMM

Mehr

Minimale Darstellungen, Kommutator- und Fixräume, projektive Geometrie

Minimale Darstellungen, Kommutator- und Fixräume, projektive Geometrie Notation Die in dieser Arbeit verwendete Notation ist im Wesentlichen Standard, so wie sie beispielsweise in [As] zu nden ist. Einige Abweichungen hiervon, Klarstellungen und zusätzliche Notationen (sofern

Mehr

Falten regelmäßiger Vielecke

Falten regelmäßiger Vielecke Blatt 1 Gleichseitige Dreiecke Ausgehend von einem quadratischen Stück Papier kann man ohne weiteres Werkzeug viele interessante geometrische Figuren nur mit den Mitteln des Papierfaltens (Origami) erzeugen.

Mehr

MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE

MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE Europäische Schulen Büro des Generalsekretärs Abteilung für pädagogische Entwicklung Ref.:2010-D-581-de-2 Orig.: EN MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE Kurs 4 Stunden/Woche VOM GEMISCHTER PÄDAGOGISCHER

Mehr

w a is die Anzahl der Vorkommen von a in w Beispiel: abba a = 2

w a is die Anzahl der Vorkommen von a in w Beispiel: abba a = 2 1 2 Notation für Wörter Grundlagen der Theoretischen Informatik Till Mossakowski Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg w a is die Anzahl der Vorkommen von a in w Beispiel: abba

Mehr

hochschule für angewandte wissenschaften CAD CATIA V5 Solids

hochschule für angewandte wissenschaften CAD CATIA V5 Solids Prof. Dr.-Ing. A. Belei CAD Catia Solids Arbeitsunterlagen Kolben Prüfer: Prof. Dr.-Ing. A. Belei Verfasser: Kamal Lahjouji 1 1. Konstruktionsbeschreibung des Kolbens mit Hilfe von CATIA V5 1.1 Profileingabe

Mehr

Matthias Taiarczyk. Einstieg und effizientes Arbeiten. 2., aktualisierte Auf lage PEARSON. Studium

Matthias Taiarczyk. Einstieg und effizientes Arbeiten. 2., aktualisierte Auf lage PEARSON. Studium CATIA V5 Matthias Taiarczyk Einstieg und effizientes Arbeiten pfbi 2., aktualisierte Auf lage PEARSON Studium etf\ hnprtut von Poarioft Fducation MQnchen Barton San Ftancbeo Htftow, Engtand Oon Vm. Ontario»8y«wy

Mehr

Seminarvortag zum Thema Virtual Private Network Design im Rahmen des Seminars Network Design an der Universität Paderborn

Seminarvortag zum Thema Virtual Private Network Design im Rahmen des Seminars Network Design an der Universität Paderborn Seminarvortag zum Thema Virtual Private Network Design im Rahmen des Seminars Network Design an der Universität Paderborn Ein 5.55-Approximationsalgorithmus für das VPND-Problem Lars Schäfers Inhalt Einführung:

Mehr

DESIGN GUIDE 3D-DRUCK !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und Ihre Ideen werden be/greifbar. !!! DESIGN GUIDE für 3D-DRUCK !!!!!!! Version 02 am 16.03.

DESIGN GUIDE 3D-DRUCK !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und Ihre Ideen werden be/greifbar. !!! DESIGN GUIDE für 3D-DRUCK !!!!!!! Version 02 am 16.03. und Ihre Ideen werden be/greifbar DESIGN GUIDE für 3D-DRUCK Vorwort Ideen und Visionen lassen sich mittels 3D-Druck einfach, kostengünstig und schnell visualisieren. Es ist einfacher eine Idee mittels

Mehr

Unterrichtseinheit. Code ist cool - Kinder lernen programmieren. Autoren

Unterrichtseinheit. Code ist cool - Kinder lernen programmieren. Autoren ICT und Medien für PS 07:00 Minuten Autoren Zusammenfassung Pascal Lütscher und Bernhard Matter Fachbereich Mathematik der Pädagogischen Hochschule Graubünden Ob Getränkeautomat, Parkuhr, Fernseher, MP3-Player,

Mehr

Übersicht. 1. Zuordnungen. Arbeitsblätter... 15 32 Lösungen...255 257. 2. Prozent- und Zinsrechnung. Arbeitsblätter... 33 54 Lösungen...

Übersicht. 1. Zuordnungen. Arbeitsblätter... 15 32 Lösungen...255 257. 2. Prozent- und Zinsrechnung. Arbeitsblätter... 33 54 Lösungen... Übersicht 1. Zuordnungen Arbeitsblätter... 15 32 Lösungen...255 257 2. Prozent- und Zinsrechnung Arbeitsblätter... 33 54 Lösungen...258 260 3. Geometrie: Figuren - Kongruenz Arbeitsblätter... 55 118 Lösungen...261

Mehr

Polarisation des Lichts

Polarisation des Lichts PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion

Mehr

M ATHEMATIK Klasse 3. Stoffverteilungsplan Sachsen. Der Zahlenraum bis 1000 (S. 14 25)

M ATHEMATIK Klasse 3. Stoffverteilungsplan Sachsen. Der Zahlenraum bis 1000 (S. 14 25) M ATHEMATIK Klasse 3 Stoffverteilungsplan Sachsen Duden Mathematik 3 Lehrplan: Lernziele / Inhalte Der (S. 14 25) Entwickeln von Zahlvorstellungen/Orientieren im Schätzen und zählen, Zählstrategien, Anzahl

Mehr

Schranken für zulässige Lösungen

Schranken für zulässige Lösungen Schranken für zulässige Lösungen Satz 5.9 Gegeben seien primales und duales LP gemäß der asymmetrischen Form der Dualität. Wenn x eine zulässige Lösung des primalen Programms und u eine zulässige Lösung

Mehr

78 1 3D Modellieren. 1.5.5 Allgemeine Volumenkörper

78 1 3D Modellieren. 1.5.5 Allgemeine Volumenkörper 78 1 3D Modellieren 1.5.5 Allgemeine Volumenkörper Menü Einfügen Konstruktionsformelement (Insert Design Feature) Es gibt in NX vier Basisfunktionen zum Erzeugen allgemeiner Volumenkörper. Drei davon haben

Mehr

KONZEPTKONSTRUKTION MIT CREO 2.0

KONZEPTKONSTRUKTION MIT CREO 2.0 KONZEPTKONSTRUKTION MIT CREO 2.0 SONDERBERICHT Die Konzeptentwicklung ist ein grundlegender Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses. Egal ob traditionelle Methoden oder computergestützte Verfahren

Mehr

Vortrag Postscript, Einführung, Koordinatgeometrie und Prozeduren

Vortrag Postscript, Einführung, Koordinatgeometrie und Prozeduren Vortrag Postscript, Einführung, Koordinatgeometrie und Prozeduren 03.05.2006 1 2 Punkte und Vektoren Einfache Parallelogramme Vektorprojektion Rotation 3 Variablen Prozeduren 4 3 Grundlegende Fragen zum

Mehr

F A C H A R B E I T. Mathematik. Parkettierung

F A C H A R B E I T. Mathematik. Parkettierung Städtisches Kollegstufe 2005/2007 Schuljahr 2006/2007 F A C H A R B E I T aus dem Fach Mathematik Thema: Parkettierung Verfasser: Leistungskurse: Kursleiter/in: Ingo Benjamin Ulrich Zansinger Mathematik

Mehr

Grundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs. 09.02. Klausur (08-10 Uhr Audimax, HS 1)

Grundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs. 09.02. Klausur (08-10 Uhr Audimax, HS 1) Vorlesungsübersicht Wintersemester 2015/16 Di 08-10 Audimax Grundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs Benötigte Materialien: Geometrieheft DIN-A-4 blanco weiß, quadratisches Faltpapier

Mehr

Invariantentheorie. Vorlesung 5. Invariantenringe zu Untergruppen

Invariantentheorie. Vorlesung 5. Invariantenringe zu Untergruppen Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2012/2013 Invariantentheorie Vorlesung 5 Invariantenringe zu Untergruppen Proposition 5.1. Es sei R G R eine Operation einer Gruppe G auf einem kommutativen Ring durch

Mehr

Lösungen zur Vorrundenprüfung 2006

Lösungen zur Vorrundenprüfung 2006 Lösungen zur Vorrundenprüfung 2006 Zuerst einige Bemerkungen zum Punkteschema. Eine vollständige und korrekte Lösung einer Aufgabe ist jeweils 7 Punkte wert. Für komplette Lösungen mit kleineren Fehlern

Mehr

Geometrie-Dossier Würfel und Quader

Geometrie-Dossier Würfel und Quader Geometrie-Dossier Würfel und Quader Name: Inhalt: Der Würfel (Definition, Eigenschaften, Netz, Raumbild) Der Quader (Definition, Eigenschaften, Netz, Raumbild) Berechnungen in Würfel und Quader (Oberfläche,

Mehr

Visualisierung hyperbolischer Kachelungen

Visualisierung hyperbolischer Kachelungen Bachelorarbeit Visualisierung hyperbolischer Kachelungen Jakob von Raumer 14. August 01 Betreuer: Erstgutachter: Zweitgutachter: Dipl. Inform./Dipl. Math. Tanja Hartmann, Dr. Martin Nöllenburg Prof. Dr.

Mehr

Das Falten-und-Schneiden Problem

Das Falten-und-Schneiden Problem Das Falten-und-Schneiden Problem Kristian Bredies Uttendorf, 14. Februar 2005 Inhalt Einleitung Origami Das Falten-und-Schneiden Problem Mathematische Analyse Flaches Origami Lokale Eigenschaften Faltbarkeit

Mehr

K2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte

K2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte K2 MATHEMATIK KLAUSUR 26.2.24 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 28 5 5 2 6 Punkte Notenpunkte PT 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 2 4 5 3 3 4 3 Punkte WT Ana A.a b A.c Summe P. (max 7 5

Mehr

Charakteristikenmethode im Beispiel

Charakteristikenmethode im Beispiel Charakteristikenmethode im Wir betrachten die PDE in drei Variablen xu x + yu y + (x + y )u z = 0. Das charakteristische System lautet dann ẋ = x ẏ = y ż = x + y und besitzt die allgemeine Lösung x(t)

Mehr

4. Relationen. Beschreibung einer binären Relation

4. Relationen. Beschreibung einer binären Relation 4. Relationen Relationen spielen bei Datenbanken eine wichtige Rolle. Die meisten Datenbanksysteme sind relational. 4.1 Binäre Relationen Eine binäre Relation (Beziehung) R zwischen zwei Mengen A und B

Mehr

Definition und Begriffe

Definition und Begriffe Merkblatt: Das Dreieck Definition und Begriffe Das Dreieck ist ein Vieleck. In der Ebene ist es die einfachste Figur, die von geraden Linien begrenzt wird. Ecken: Jedes Dreieck hat drei Ecken, die meist

Mehr

Grundregeln der Perspektive und ihre elementargeometrische Herleitung

Grundregeln der Perspektive und ihre elementargeometrische Herleitung Vortrag zu Mathematik, Geometrie und Perspektive von Prof. Dr. Bodo Pareigis am 15.10.2007 im Vorlesungszyklus Naturwissenschaften und Mathematische Wissenschaften im Rahmen des Seniorenstudiums der LMU.

Mehr

Sie können auf der linken Seite die gewünschten Untergruppen wählen bis Sie zu einer Auflistung der ausgesuchten Artikel gelangen.

Sie können auf der linken Seite die gewünschten Untergruppen wählen bis Sie zu einer Auflistung der ausgesuchten Artikel gelangen. 1. Anwendung Das Häfele Tec-Service CAD ist eine Bibliothek von Häfeleartikeln, aus der Zeichnungen und Modelle in Ihre eigenen CAD-Anwendungen, wie z.b. AutoCAD, übertragen werden können. Mithilfe des

Mehr

Das Briefträgerproblem

Das Briefträgerproblem Das Briefträgerproblem Paul Tabatabai 30. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung und Modellierung 2 1.1 Problem................................ 2 1.2 Modellierung.............................

Mehr

Algebra. Patrik Hubschmid. 8. Oktober 2013

Algebra. Patrik Hubschmid. 8. Oktober 2013 Algebra Patrik Hubschmid 8. Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Fortführung der Gruppentheorie 7 1.1 Sylowsätze.................................... 7 3 Vorwort Dieses Skript zur Vorlesung Algebra im Wintersemester

Mehr

Lektion 6: Prozeduren mit Parametern Übergabe von Werten

Lektion 6: Prozeduren mit Parametern Übergabe von Werten Lektion 6: Prozeduren mit Parametern Übergabe von Werten 29 Bearbeitet von Karoline Selbach In den vorherigen Abschnitten haben wir wichtige Befehle zur Turtlegeometrie kennen gelernt. Mit Hilfe dieser

Mehr

Projekt: Winkel im Igelweg

Projekt: Winkel im Igelweg JAHRESARBEITSPLAN denkstark 2 978-3-507-84816-0 Schulwoche Zeitraum Leitidee Projekte und Inhalt denkstark 2 978-3-507-84816-0 Kompetenzen denkstark 2 1-3 3 Wochen Messen Raum und Form Projekt: Winkel

Mehr

Computergestütztes Zeichnen in den Symmetriegruppen der euklidischen Ebene

Computergestütztes Zeichnen in den Symmetriegruppen der euklidischen Ebene Fakultät für Informatik der Technischen Universität München Diplomarbeit in Informatik Computergestütztes Zeichnen in den Symmetriegruppen der euklidischen Ebene Martin von Gagern Fakultät für Informatik

Mehr

A Allgemeines. B Benutzeroberfläche. PRO INGENIEUR (Werkzeugbau) INVENTOR (Alternative zu Auto-Cad) ALIAS (Produktdesign)

A Allgemeines. B Benutzeroberfläche. PRO INGENIEUR (Werkzeugbau) INVENTOR (Alternative zu Auto-Cad) ALIAS (Produktdesign) A Allgemeines Begriff CAD Alternative CAD-Programme Einsatz von CAD-Programmen Computer Aided Design CATIA (Autoindustrie) PRO INGENIEUR (Werkzeugbau) INVENTOR (Alternative zu Auto-Cad) ALIAS (Produktdesign)

Mehr

Einführung in Creo Parametric 2.0

Einführung in Creo Parametric 2.0 Einführung in Creo Parametric 2.0 Überblick Kursnummer Kursdauer TRN-3902 T 5 Tage In diesem Kurs liegt erlernen Sie die wichtigsten Fähigkeiten, die zum Modellieren benötigt werden. Sie arbeiten sich

Mehr

Welle. CAD Catia Solids. Arbeitsunterlagen. Prof. Dr.-Ing. A. Belei. Prof. Dr.-Ing. A. Belei CAD CATIA V5 Solids Welle.

Welle. CAD Catia Solids. Arbeitsunterlagen. Prof. Dr.-Ing. A. Belei. Prof. Dr.-Ing. A. Belei CAD CATIA V5 Solids Welle. Prof. Dr.-Ing. A. Belei CAD Catia Solids Arbeitsunterlagen 2006 Seite 1 / 20 Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeines... 3 2 Skizze als Profil (Variante 1)... 7 3 Skizze als Kreis (Variante 2)... 8 4 Verrundung,

Mehr

Symmetrien; die Welt wird einfacher und schöner

Symmetrien; die Welt wird einfacher und schöner Symmetrien; die Welt wird einfacher und schöner Philosophieren: Was ist Symmetrie? verschieben, drehen, spiegeln, umklappen, falten, wiederholen - schön Aufgabe 1: Falte ein Papier einmal durch, kleckse

Mehr

Lösungen zum 3. Aufgabenblatt

Lösungen zum 3. Aufgabenblatt SS, Lineare Algebra Die Lösungen wurden erstellt von: Isabel Voigt, Vanessa Lamm und Matthias Rehder Hinweis: Eine Liste der zur Bearbeitung verwendeten Literatur ist unter www.mathematiwelt.com aufrufbar.

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder

Mehr

Anwengungen geometrischer Abbildungen Kongruenz- und Ähnlichkeitsabbildung

Anwengungen geometrischer Abbildungen Kongruenz- und Ähnlichkeitsabbildung Anwengungen geometrischer Abbildungen Kongruenz- und Ähnlichkeitsabbildung Amina Duganhodzic Proseminar: Mathematisches Problemlösen Unter der Leitung von Privat Dozentin Dr. Natalia Grinberg 26. Juni

Mehr

Was ist Mathematik? Eine Strukturwissenschaft, eine Geisteswissenschaft, aber keine Naturwissenschaft.

Was ist Mathematik? Eine Strukturwissenschaft, eine Geisteswissenschaft, aber keine Naturwissenschaft. Vorlesung 1 Einführung 1.1 Praktisches Zeiten: 10:00-12:00 Uhr Vorlesung 12:00-13:00 Uhr Mittagspause 13:00-14:30 Uhr Präsenzübung 14:30-16:00 Uhr Übungsgruppen Material: Papier und Stift wacher Verstand

Mehr

Lösung für den Zauberwürfel. Master Cube / Revenge Cube

Lösung für den Zauberwürfel. Master Cube / Revenge Cube 4x4x4 / Revenge Cube Methode Schlegel Die Lösungsstrategie dieser Methode fußt zum großen Teil auf den hervorragenden Überlegungen von Prof. Dr. Kurt Endl, verändert, vereinfacht - vor allem aber mit Hintergrundüberlegungen

Mehr

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht. MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei

Mehr

Tipps und Tricks zu Word. Flickflauder.ch Webdesign/Webprogramming. www.flickflauder.ch Mail: info@flickflauder.ch

Tipps und Tricks zu Word. Flickflauder.ch Webdesign/Webprogramming. www.flickflauder.ch Mail: info@flickflauder.ch Tipps und Tricks zu Word Flickflauder.ch Webdesign/Webprogramming www.flickflauder.ch Mail: info@flickflauder.ch Textpassagen markieren 1. Markieren mit Mausklicks: Mit Maus an den Anfang klicken, dann

Mehr

Stufe. Schraube. Materialphysik II Prof. Dr. Guido Schmitz 05.07.2013. 12.4 Versetzungen

Stufe. Schraube. Materialphysik II Prof. Dr. Guido Schmitz 05.07.2013. 12.4 Versetzungen 12.4 Versetzungen Versetzungen sind linienhafte Störungen des Kristallgitters, die den abgeglittenen Teil eines Kristalls von dem noch nicht abgeglittenen Teil auf einer Gleitebene voneinander trennen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 CATIA V5 17. Kapitel 2 Der Skizzierer (Sketcher) 29

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 CATIA V5 17. Kapitel 2 Der Skizzierer (Sketcher) 29 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Kapitel 1 CATIA V5 17 1.1 Einsatzmöglichkeiten und Entwicklungsstand....................... 19 1.2 Struktur eines V5-Modells....................................... 19 1.3

Mehr

8 Diskrete Optimierung

8 Diskrete Optimierung 8 Diskrete Optimierung Definition 8.1. Ein Graph G ist ein Paar (V (G), E(G)) besteh aus einer lichen Menge V (G) von Knoten (oder Ecken) und einer Menge E(G) ( ) V (G) 2 von Kanten. Die Ordnung n(g) von

Mehr

Morphologie auf Binärbildern

Morphologie auf Binärbildern Morphologie auf Binärbildern WS07 5.1 Konen, Zielke WS07 5.2 Konen, Zielke Motivation Aufgabe: Objekte zählen Probleme: "Salt-&-Pepper"-Rauschen erzeugt falsche Objekte Verschmelzen richtiger Objekte durch

Mehr

Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell. 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell

Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell. 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell...1 4.1 Erste Verbesserung...4 4.2 Objekttypen in SERM...6

Mehr

ToDo-Liste für s Mathe-Abi 2009

ToDo-Liste für s Mathe-Abi 2009 ToDo-Liste für s Mathe-Abi 2009 7. Februar 2009 1 Grenzwerte und Folgen 1. Unterschied arithmetische Folge zu geometrische Folge 2. Rekursive Darstellung von Zerfalls- und Wachstumsvorgängen (a) lineares

Mehr

FRAKTALE GEOMETRIE SS 2000 1 DEISSLER Lindenmayersysteme Einführung-2000.doc. Lindenmayer-Systeme. Das Programm L-Sys. R.Deißler

FRAKTALE GEOMETRIE SS 2000 1 DEISSLER Lindenmayersysteme Einführung-2000.doc. Lindenmayer-Systeme. Das Programm L-Sys. R.Deißler FRAKTALE GEOMETRIE SS 2000 1 DEISSLER Lindenmayer-Systeme Das Programm L-Sys R.Deißler SS 2000 FRAKTALE GEOMETRIE SS 2000 2 DEISSLER Lindenmayersysteme (L-Syteme) Lindenmayersysteme sind Systeme zur Modellierung

Mehr

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Aufgabe 35: Thema: Singulärwertzerlegung und assoziierte Unterräume Sei A eine m n Matrix mit Rang r und A = UDV T ihre Singulärwertzerlegung.

Mehr

Wassily Kandinsky: Structure joyeuse. Beschreibe die Figuren und zeichne sie aus freier Hand in dein Heft.

Wassily Kandinsky: Structure joyeuse. Beschreibe die Figuren und zeichne sie aus freier Hand in dein Heft. 6 Flächen Wie heißen die Figuren? a) Dreiecke Viereck d) Quadrat b) Kreis Quadrate e) Dreiecke Rechteck c) Rechtecke Viereck f) Kreis Wassily Kandinsky: Structure joyeuse Lege Vierecke. a) Nimm vier gleich

Mehr

Schulinternes Curriculum Klasse 7

Schulinternes Curriculum Klasse 7 Schulinternes Curriculum Klasse 7 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methodische Vorgaben/ Lambacher Schweizer Zeitdauer (in Wochen) Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen

Mehr

OSTSACHSEN - DRESDEN. Von der Spannung zum Bruch - Zeichengeräte im Härtetest. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

OSTSACHSEN - DRESDEN. Von der Spannung zum Bruch - Zeichengeräte im Härtetest. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht OSTSACHSEN - DRESDEN Von der Spannung zum Bruch - Zeichengeräte im Härtetest Nico Herrmann Jonas König Schule: Freie Christliche Schule

Mehr

7 Die Determinante einer Matrix

7 Die Determinante einer Matrix 7 Die Determinante einer Matrix ( ) a11 a Die Determinante einer 2 2 Matrix A = 12 ist erklärt als a 21 a 22 det A := a 11 a 22 a 12 a 21 Es ist S 2 = { id, τ}, τ = (1, 2) und sign (id) = 1, sign (τ) =

Mehr

Algebraische Kurven. Vorlesung 26. Die Schnittmultiplizität

Algebraische Kurven. Vorlesung 26. Die Schnittmultiplizität Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2012 Algebraische Kurven Vorlesung 26 Die Schnittmultiplizität Es seien zwei ebene algebraische Kurven C,D A 2 K gegeben, die keine Komponente gemeinsam haben. Dann besteht

Mehr

Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme

Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Wir befassen uns nun mit der Lösung im allgemeinen nichthomogener linearer Gleichungssysteme in zweifacher Hinsicht. Wir studieren

Mehr

Bestimmung einer ersten

Bestimmung einer ersten Kapitel 6 Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung Ein Problem, was man für die Durchführung der Simplexmethode lösen muss, ist die Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung. Wie gut das geht,

Mehr

Etoys für Einsteiger

Etoys für Einsteiger Etoys für Einsteiger Esther Mietzsch (nach einem Vorbild von Rita Freudenberg) März 2010 www.squeakland.org www.squeak.de Starten von Etoys 1. Du steckst Deinen USB Stick in die USB Schnittstelle am Computer.

Mehr

Ein Anforderungskatalog für die Gestaltung von Laubbäumen in 3D

Ein Anforderungskatalog für die Gestaltung von Laubbäumen in 3D Ein Anforderungskatalog für die Gestaltung von Laubbäumen in 3D Abschlussvortrag Projektarbeit Jörg Moldenhauer LFE Medieninformatik 09.02.2010 LMU Lehr- und Forschungseinheit Medieninformatik Abschlussvortrag

Mehr

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Darstellende Geometrie Übungen Institut für Architektur und Medien Tutorial Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Gegeben sind ein Foto von einem quaderförmigen Objekt sowie die Abmessungen des Basisrechteckes.

Mehr

Schulinternes Curriculum Mathematik

Schulinternes Curriculum Mathematik Schulinternes Curriculum Mathematik Klasse Inhaltsbezogene Prozessorientierte 1. Natürliche Zahlen Große Zahlen; Römische Zahlzeichen; Anordnung auf dem Zahlenstrahl; Graphische Darstellung Vermehrt soll

Mehr

Computer im mathbuch Detaillierte Auflistung der Verwendungsmöglichkeit eines Computers im Mathematikunterricht mit dem mathbu.

Computer im mathbuch Detaillierte Auflistung der Verwendungsmöglichkeit eines Computers im Mathematikunterricht mit dem mathbu. Computer im mathbuch Detaillierte Auflistung der Verwendungsmöglich eines Computers im Mathematikunterricht mit dem mathbu.ch 7 9 / 9+ Sj LU Aufgabe(n) Adressat Lernphase Mathematischer Inhalt Beschreibung

Mehr

Was war vor dem Startwert?

Was war vor dem Startwert? 63 Hans Walser Was war vor dem Startwert? Das mathematische Analogon zur Frage, was vor Adam und Eva war, ist die Frage, ob und wie Folgen und mathematische Strukturen, welche einen natürlichen Anfang

Mehr

Entscheidungsbäume. Definition Entscheidungsbaum. Frage: Gibt es einen Sortieralgorithmus mit o(n log n) Vergleichen?

Entscheidungsbäume. Definition Entscheidungsbaum. Frage: Gibt es einen Sortieralgorithmus mit o(n log n) Vergleichen? Entscheidungsbäume Frage: Gibt es einen Sortieralgorithmus mit o(n log n) Vergleichen? Definition Entscheidungsbaum Sei T ein Binärbaum und A = {a 1,..., a n } eine zu sortierenden Menge. T ist ein Entscheidungsbaum

Mehr

Übungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6

Übungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6 Übungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6 1. Bestimme jeweils die Teilermenge der folgenden Zahlen: a) 62 b) 25 c)71 d) 28 Lösungsbeispiel: T 62 = {...} (Einzelne Elemente der

Mehr

30.07.14-1 - E:\Stefan\CAD\CATIA\R19\Anleitungen\Skizzierer.doc. CATIA-Skizzierer

30.07.14-1 - E:\Stefan\CAD\CATIA\R19\Anleitungen\Skizzierer.doc. CATIA-Skizzierer 30.07.14-1 - E:\Stefan\CAD\CATIA\R19\Anleitungen\Skizzierer.doc 1. Einführung CATIA-Skizzierer - Skizzen sind die Grundlage der meisten Volumenkörper (siehe Anleitung Teilemodellierung) - eigene Umgebung

Mehr

Tipps und Tricks für CATIA V5

Tipps und Tricks für CATIA V5 DMU-NAVIGATOR Laden großer Baugruppen im DMU-Navigator In einigen Branchen wie dem Flugzeugbau wird der DMU-Navigator als Viewer eingesetzt. Leider kann es auch hier dauern, bis die komplette Geometrie

Mehr

Bei Konstruktionen dürfen nur die folgenden Schritte durchgeführt werden : Beliebigen Punkt auf einer Geraden, Strecke oder Kreislinie zeichnen.

Bei Konstruktionen dürfen nur die folgenden Schritte durchgeführt werden : Beliebigen Punkt auf einer Geraden, Strecke oder Kreislinie zeichnen. Geometrie I. Zeichnen und Konstruieren ================================================================== 1.1 Der Unterschied zwischen Zeichnen und Konstruieren Bei der Konstruktion einer geometrischen

Mehr

Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K.

Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. Aufgabe I 1 Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. a) Geben Sie die maximale Definitionsmenge D f an. Untersuchen Sie K auf gemeinsame Punkte mit der x-achse. Bestimmen Sie die Intervalle,

Mehr

Methoden des Algorithmenentwurfs Kapitel 2.2: Randomisierte Online Algorithmen

Methoden des Algorithmenentwurfs Kapitel 2.2: Randomisierte Online Algorithmen Methoden des Algorithmenentwurfs Kapitel 2.2: Randomisierte Online Algorithmen Christian Scheideler SS 2009 16.07.2009 Kapitel 2 1 Übersicht Notation Paging Selbstorganisierende Suchstrukturen Finanzielle

Mehr

14 Teiler verschieben

14 Teiler verschieben 14 Teiler verschieben In diesem Werkzeug sind alle Funktionen zusammengefasst, die Sie zum Verschieben, Ausrichten oder Drehen von Teilern benötigen. Als Teiler werden in diesem Zusammenhang Pfosten, Riegel,

Mehr

ax 2 + bx + c = 0, (4.1)

ax 2 + bx + c = 0, (4.1) Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die

Mehr

Falten und Verebnen polyedrischer Figuren

Falten und Verebnen polyedrischer Figuren Falten und Verebnen polyedrischer Figuren Hellmuth Stachel, Technische Universität Wien stachel@dmg.tuwien.ac.at http://www.geometrie.tuwien.ac.at/stachel 29. Fortbildungstagung für Geometrie, 3. 6. November,

Mehr