Das DSV-Infomobil. Bildrechte: BSV

Transkript

1 Das DSV-Infomobil Bildrechte: BSV

2 Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Ablaufplan 3. Vorstellung der einzelnen Bausteine 4. Voraussetzungen Veranstalter 5. Voraussetzung Teilnehmer 6. Tagesablaufplan 7. Schulungsmaterialien 8. Ansprechpartner

3 Wir schulen Trainer, Eltern, Lehrer

4 Allgemeine Informationen Das DSV-Infomobil besucht Stützpunkte/Vereine Zertifikatsausbildung Theorie und Praxisunterweisung vor Ort Zielgruppen: Trainer, Übungsleiter, Lehrer, Eltern, Betreuer vier Bausteine zur Auswahl: Langlauf, Halle, Inline/ Nordic Blading/ Rollski, Natur Anzahl der Teilnehmer: Personen Ziele: Vermittlung praktischer Unterrichtstipps Einen ersten Eindruck zur Gestaltung eines Trainings geben Den Teilnehmern einen Anreiz geben, sich ehrenamtlich zu engagieren und dadurch die Trainer beim Training unterstützen zu können Die Teilnehmer für eine Trainer C-Ausbildung begeistern

5 Ablaufplan 1. Der LSV legt sich pro Region auf einen kooperierenden Verein/Veranstalter fest 2. Der LSV legt in Zusammenarbeit mit allen Regionen einen Termin fest 3. Der LSV und der Veranstalter legen zusammen den Baustein fest 4. Der LSV schickt die Terminabfrage an den DSV 5. Der LSV und der Veranstalter machen Werbung vor Ort 6. Der Veranstalter nimmt die Anmeldungen entgegen und wählt die Teilnehmer aus Anmeldefrist setzen 7. Nach der Anmeldefrist schickt der Veranstalter das DSV Anmeldeformular in Absprache mit dem LSV an den DSV 8. Rückmeldung des DSV 9. Rücksprache/ organisatorische Absprache DSV in Abstimmung dem Veranstalter

6 Vorstellung der einzelnen Bausteine Die einzelnen Bausteine: Langlauf Skating/Klassik Halle Inline/Nordic Blading/ Rollski Natur

7 Vorstellung der einzelnen Bausteine Praxis: 1. Begrüßung / Kennenlern- und Aufwärmspiele 2. Übergangsschwerpunkt: Gleichgewicht (Übungen & Spiele) 3. Übergangsschwerpunkt: Rhythmus (Übungen & Spiele) 4. Übergangsschwerpunkt: Abstoß (Übungen & Spiele) 5. Übergreifende Übungen 6. Cool-Down / Verabschiedung

8 Vorstellung der einzelnen Bausteine Theorie: 1. Skitty World Nordic 2. Ausbildungsstufen beim DSV 3. Unterrichtstipps 1. Kindergartenalter 4-6 Jahre 2. Grundschulalter 7-10 Jahre 3. Schulkindalter Jahre 4. DSV-Lehrplan Skilanglauf 5. Expertentipps 6. Literatur

9 Voraussetzung des Veranstalters Bereitstellen des Geländes: Turnhalle, Hang, Lift, große Außenfläche alternativ sollte bei möglicher schlechter Witterung eine Turnhalle bereit stehen Bereitstellung eines Schulungsraums Bereitstellen bestimmter Materialien, die nicht im DSV-Infomobil transportiert werden können wie z.b. Weichbodenmatten geschieht in Absprache, je nach Baustein Organisation vor Ort Organisation der Unterkunft für die Teamer max. 75 HP/Person Unterstützung mit Personal 8-10 Trainer zusätzliche Betreuer aus Verein, Nachbarvereinen, Vorstände, Sportwarte Mindestens ein Trainer mit einer C-/B-/ oder A- Ausbildung bei Bedarf für Verpflegung sorgen (Tagesveranstaltungen) Kinder für die Praxisstationen organisieren 8 12 Kinder aus einer Altersgruppe (Alter definieren) Kindergartenkinder (4-6 Jahre), Grundschulkinder (7-10 Jahre), Schulkinder (11-15 Jahre)

10 Voraussetzung der Teilnehmer Kleidung: Witterungsbedingte Kleidung Materialausrüstung: je nach Baustein angepasst Inlinerausrüstung (Knie-, Ellenbogen- und Handschützer, Helm), Rollski, Langlaufausrüstung

11 Tagesablaufplan Plan 1 ohne Übernachtung: Anreise von München 9:00 10:00 Uhr Aufbau Areal branden 10:15 Uhr Begrüßung der Teilnehmer und Info 10:30 12:30 Uhr Teil 1 Praxis mit Kindern / Trainer / Eltern Abbau 13:00 14:00 Uhr Mittagessen 14:15 16:30 Uhr Teil 2 Theorie mit Trainer / Eltern 16:45 Uhr Abschlussbesprechung Plan 2 mit Übernachtung: 8:00 09:00 Uhr Aufbau Areal branden 9:15 Uhr Begrüßung der Teilnehmer und Info 9:30 11:30 Uhr Teil 1 Praxis mit Kindern / Trainer / Eltern Abbau 12:00 13:00 Uhr Mittagessen 13:15 15:30 Uhr Teil 2 Theorie mit Trainer / Eltern 15:45 Uhr Abschlussbesprechung Änderungen vorbehalten!

12 Schulungsmaterial DSV Skilehrplan Skilanglauf (Deutscher Skiverband 2013) Skisport Modernes Nachwuchstraining (Barth/Wolf-2007 Meyer&Meyer Verlag) DSV Unterrichten leicht gemacht (Deutscher Skiverband 2015)

13 Wir schulen Trainer Ansprechpartner: Deutscher Skiverband e.v. Sportentwicklung Hubertusstraße Planegg DSV-Jugendsekretärin Selina Müller selina.mueller@deutscherskiverband.de Technischer Leiter Wettkampfsport Georg Zipfel georg.zipfel@deutscherskiverband.de

14 DSV Nachwuchsprojekt HAUS DES SKI HUBERTUSSTRASSE 1 D PLANEGG Ansprechpartner: Selina Müller FON 0049 (0) FAX 0049 (0) Mail: selina.mueller@deutscherskiverband.de Unterstützer des DSV-Infomobils: