Rentabilitäts- und Wirtschaftlichkeitsprüfung- Optimierung bei Sanierung, Modernisierung sowie Renovierung

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1 CO² Gebäudesanierung Entscheidungsfindung Technische Erklärung Rentabilitäts- und Wirtschaftlichkeitsprüfung- Optimierung bei Sanierung, Modernisierung sowie Renovierung Beispiel bei Vermietung von Mehrfamilienhäusern privater Immobilienbesitzer zur langfristigen Wert- und Einnahmensteigerung

2 Überlegungen eines Immobilienbesitzers Sanieren und Modernisieren! Energiesparen! Renovieren! Ja, aber kann ich es mir leisten? Wie gehe ich vor? Wer kann mir helfen, das Optimum zu erzielen und alles richtig zu machen? Wie ist überhaupt der Stand (m)einer Immobilie?

3 Die Analyse durch Experten Analyse durch Experten unter dreierlei Gesichtspunkten: Energiegutachten zur sparsamen und rationellen Energieverwendung in Wohngebäuden Einnahmen-Kostenanalyse in Verbindung mit Prüfung von Maßnahmen zur Steigerung der Nettoeinnahmen Gutachten über die Beschaffenheit der Wohneinheiten z.b. Elektrik, Sanitäre Einrichtung etc.

4 Das Energiegutachten Ist-Analyse von Gebäude und Heizung Energiebilanz des bestehenden Gebäudes Energiesparmaßnahmen Heizung, Fenster, Fassade, Dach, Keller Energiebilanz des sanierten Gebäudes Kosten der Sanierungsmaßnahmen Förderungsmöglichkeiten/Zuschüsse Finale Sanierungskosten und Amortisationszeiten

5 Renovierungsbedürftigkeiten Prüfung von Renovierungsbedürftigkeiten der Wohneinheiten z. B. der Elektrik, Sanitärer Einrichtungen, Fußböden, Wohnungstüren, Rohrleitungen etc. Notwendigkeitsprüfung sowie Zeitraumbestimmung (z. B. Maßnahme sofort oder in1-2 Jahren fällig) Kostenschätzung

6 Die Auswertung der Berechnungen So könnte das Ergebnis aussehen: Vorher-Nachherauswertung in Jahresnetto Betriebskosten Energiekosten Darlehen Renovierungskosten Steuerlast Überschuss Alt Neu Betrachtete Position

7 Die Sanierung Energetische Sanierung Top-Argumente: Heizkostenersparnis Die Wärmelecks eines Hauses CO 2 -Minderung/Klimaschutz Wertsteigerung des Gebäudes Optische Verschönerung (Fassadengestaltung) Quelle: IWO

8 In Glas steckt Potenzial! Alte Fenster sind die größte Schwachstelle am Haus. Hier können im Jahr zwischen 10 und 40 Liter Heizöl pro m² Fensterfläche verloren gehen. Neue Fenster rechnen sich auf jeden Fall: Sie sparen Energie und damit die Heizkosten. Sie steigern zugleich Ihren Wohnkomfort. Sie erhöhen den Wert des Hauses. Sie erhalten die Gebäudesubstanz.

9 Welchen U-Wert hat Ihr Fenster? Welchen U-Wert hat Ihr Fenster? Der U w Wert (U = Wärmedurchgangskoeffizient, w = window) gibt an, wie viel Wärmeenergie bei einem kompletten Fenster von innen nach außen verloren geht. Je kleiner der Wert, desto besser ist der Wärmeschutz. Alte Fenster (über 30 Jahre) UW= 3,7 W/ m²k Tip: I.d.R steht das Herstellungsjahr in Ihrem Fensterrahmen! Normale Fenster (Ca. 20 Jahre) mit herkömmlichem Isolierglas Mindest Vorgabe laut Energiesparverordnung 2009 UW= 2,8 W/ m²k UW= 1,3 W/ m²k Morderne Fenster UW= 1,2 W/m²K bis 0,6

10 Die Brennstoffkosten Die Gebäudeheizung und Wasseraufbereitung stoßen rund 35 % der CO 2 -Emissionen aus.

11 Schematische Darstellung der Temperaturverläufe Temperaturverlauf in einer außen gedämmten Kalksandsteinwand im WDV-System* Temperaturverlauf von Raum- und Außenluft im Bereich einer Außenwandkante mit unzureichendem Wärmeschutz (geometrische Wärmebrücke) Quelle: Wikipedia * WDV Wärmedämmverbundsystem Quelle:

12 Beispiele für umweltfreundliche Heizarten Sonnenkollektoren Wärmepumpen Biomasseanlagen Gasbrennwertanlagen Ölbrennwertanlagen Regelungstechnik Hydraulicher Abgleich

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