Shopping 2020: Über Neo-Consumer und Neo-Shopper
|
|
- Stephanie Waltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Shopping 2020: Über Neo-Consumer und Neo-Shopper 1
2 Worüber sprechen wir heute: 1. Bewegungen und Trends am Markt 2. Neo-Consumer und Neo-Shopper: Zielgruppen Multichannel: Erkenntnisse für den Handel Chancen für den POS: Learnings und Beispiele NeuromarketingKongress2011GN 2
3 Worüber sprechen wir heute: 1. Bewegungen und Trends am Markt 2. Neo-Consumer und Neo-Shopper: Zielgruppen Multichannel: Erkenntnisse für den Handel Chancen für den POS: Learnings und Beispiele NeuromarketingKongress2011GN 3
4 Neo-Consumer Research internationale Studie über das Onlineverhalten von Konsumenten Kanada* Dänemark* Spanien* Großbritannien* USA* Deutschland* Portugal* Rumänien* Frankreich* Brasilien* Eine internationale Studie der Ebeltoft Group mit durchgeführten Online-Interviews in 11 Ländern, 2009 / 2011 *an der Studie beteiligte Länder NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / Ebeltoft (Neoconsumer Study 2009), 2011 Australien*
5 Technologieverfügbarkeit ist bereits Realität Penetration der Internetnutzer 2010 und Mobilfunknutzer 2009 Mobilanschlussinhaber (je 100 Personen) Internet Nutzer (je 100 Personen) USA GB Kanada Australien Brasilien Deutschland Frankreich Spanien Portugal Dänemark Rumänien NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / Ebeltoft (Neoconsumer Study 2009), 2011; Telefonmmunication Union, 2009; Internet World Stats
6 Auch Einkaufen im Internet ist für immer mehr Konsumenten schon seit langem normal Nutzen Sie das Internet zum Einkaufen?* Wie lange kaufen Sie schon online ein?* 12% 15% 1% 9% 6% 14% 19% 36% ich kaufe online ein 88% ich kaufe nicht online ein ich weiss nicht weniger als 6 Monate zwischen 6 Monaten und 1 Jahr zwischen 1 und 2 Jahren zwischen 3 und 5 Jahren zwischen 6 und 8 Jahren mehr als 8 Jahre *Befragungsart: Onlinebefragung NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / Ebeltoft (Neoconsumer Study 2009), 2011
7 Und es sind nicht mehr nur Reisen, Bücher und CDs, die online gekauft werden Anteil der Kunden, die regelmäßig Produkte online in diesen Kategorien kaufen Durchschnitt International Deutschland Reise Bücher und Veröffentlichungen CDs und DVDs Tickets für Konzerte, Theater, Kino und Spiele Computer Hardware, Software und Mobil Download (Musik, Filme, Software etc.) Unterhaltungselektronik Kleidung und Accessoire Spielzeug und Spiele Schönheit und Kosmetik Schreibwaren 32 Haushaltswaren Schuhe Fotodruck Sport und Freizeit OTC und Körperpflege Blumen Einrichtung und Möbel Versicherungen Schmuck Lebensmittel und Getränke Heimtierbedarf Kinder & Baby Produkte Auto und Motorrad 6 9 NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / Ebeltoft (Neoconsumer Study 2009),
8 USER-INTERFACE KANAL Kunden treten über steigende Zahl von User- Interfaces mit den Vertriebskanälen in Kontakt TV KL. Versand Stationär Online Mobil Interactive TV Katalog/CallCenter PC Tablet PCs Smartphones Kunde NeuromarketingKongress2011GN 8
9 Auch die Kundenkommunikation bietet neue und bisher ungeahnt viele Möglichkeiten Auszug Store Shop Apps Social Media TV Zeitschriften Tageszeitungen Flyer NeuromarketingKongress2011GN Quelle: Mediendaten Südwest, MA Radio 9
10 Wer oder was sind Neo-Consumer und Neo-Shopper? Neo-Consumer & Neo-Shopper Multichannel, digital und global! NeuromarketingKongress2011GN 10
11 Viele Händler haben reagiert: Kombinationen verschiedener Vertriebskanäle sind heute normal Anzahl und Art der angebotenen Vertriebskanäle in % (Anbieterperspektive) Online Vertrieb, stationärer Handel und Katalog Rest 0,3% 8% Online Vertrieb und stationärer Handel 34% 53% Reiner Online Vertrieb NeuromarketingKongress2011GN Online Vertrieb und Katalog 5% Quelle: ECC / Tradoria (Trusted Shops 2010),
12 Es wird erwartet, dass der klassische Stationärhandel weiter Umsatzanteile verliert Prognose Umsatzanteile Non-Food-Multichannel-Handel 2015 in Deutschland, (*Wachstum in Prozent gegenüber Basis 2009, nicht in Prozentpunkten) Wachstum in Prozent gegenüber Basis* 100% Rein stationär 84% -13% 73% NeuromarketingKongress2011GN Multichannel Rein online 10% 7% % +48% Quelle: Accenture / GfK, % 10%
13 Situation heute : Viele Händler versuchen, auf allen (Kontakt-)Kanälen mitzuschwimmen Homepage Facebook & Twitter App NeuromarketingKongress2011GN 13
14 Hand auf s Herz Wer hat diese Woche schon online eingekauft? Wer bewertet seine Einkäufe auf Ciao.de? Wie können Handel und Hersteller die neuen Chancen nutzen und was ist dabei zu beachten? Wer hat heute schon getwittert? Wer geht regelmäßig auf die Facebookseite eines Händlers? NeuromarketingKongress2011GN 14
15 Future Selling Struktur-Modell der Gruppe Nymphenburg Zielgruppen Kommunikation Inspiration Aktivierung Kauforte und Kaufprozesse P New- Media mobile POS A CRM electronic POS H Old- Media classic POS O H T D NeuromarketingKongress2011GN 15
16 Worüber sprechen wir heute: 1. Bewegungen und Trends am Markt 2. Neo-Consumer und Neo-Shopper: Zielgruppen Multichannel: Erkenntnisse für den Handel Chancen für den POS: Learnings und Beispiele NeuromarketingKongress2011GN 16
17 Future Selling Zielgruppen als wesentlicher Bestandteil Zielgruppen Kommunikation Inspiration Aktivierung Kauforte und Kaufprozesse P New- Media mobile POS A CRM electronic POS H Old- Media classic POS O H T D Zielgruppen und deren Motivstrukturen entscheiden über die Akzeptanz von Medien und Verkaufskanälen NeuromarketingKongress2011GN 17
18 Wer kauft denn da? NeuromarketingKongress2011GN 18
19 Wer kauft denn das? NeuromarketingKongress2011GN 19
20 Onliner und Offliner unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Vorlieben Onliner Offliner Informationen über neue Produktideen Humor, Witze und Cartoons Kücheneinrichtung Stereogeräte/HiFi-Anlagen Heimtextilien, Dekoration, Wohnaccessoires Zimmerpflanzen Gesundheitsfragen Projekt
21 Der Homo Internetiensis Wiegt um die 65 kg, ist über 176 groß und hat einen Fisch als Haustier NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / TDWI,
22 Es gibt offensichtliche geschlechterspezifische Unterschiede 55% 45% 45% 55% Männer Frauen Männer Frauen Onliner Offliner NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / TDWI,
23 und Altersunterschiede Onliner Offliner 14 bis 19 13% 3% 20 bis 50 67% 30% 50plus 20% 67% NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / TDWI,
24 Prioritäten der 50plus Abruf von Informationen ing Zum Vergnügen und Zeitvertreib Für Veranstaltungshinweise Hobbys Zur allgemeinen Weiterbildung Reisen buchen Einkaufen Bankgeschäfte NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN,
25 Selbst innerhalb traditioneller Altersgruppen gibt es gravierende Differenzen Wofür genutzt 50 bis bis 70 Kauf Auto + - Gartenbedarf + - Rezeptfreie Medikamente + - Lebensmittel + - Interesse an Themen Politik + - Wirtschaft + - Gesundheit + - Ernährung + - NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / TDWI,
26 Emotionen & Werte Stimulanz Spaß Genuss Spiel Fantasie Träumen Kunst Humor Kreativität Sinnlichkeit Neugier Offenheit Poesie Extravaganz Leichtigkeit Geselligkeit Individualismus Vertrauen Toleranz Flexibilität Herzlichkeit Fürsorge Natur Abwechslung Jagd Sexualität männlich Nostalgie Risikofreude Freundschaft Heimat Impulsivität Spontaneität Familie Treue Bindung Raufen Gehorsamkeit Sauberkeit Funktionalität Ordnung Gerechtigkeit Verlässlichkeit Geborgenheit Gesundheit Qualität Sicherheit Tradition Balance Rebellion Mut Autonomie Freiheit Sieg Kampf Moral Hygiene Ruhm Stolz Ehre Status Fleiß Logik Sparsamkeit Macht Elite Durchsetzung Effizienz Disziplin Pflicht Askese Leistung Ehrgeiz Hartnäckigkeit Dominanz Präzision NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / TDWI,
27 Emotionen & Werte Verteilung Types Alle Stimulanz Spaß Genuss Spiel Fantasie Träumen Kunst Humor Kreativität Sinnlichkeit Neugier Offenheit Poesie Extravaganz Leichtigkeit Geselligkeit Individualismus Vertrauen Toleranz Flexibilität Herzlichkeit Fürsorge Natur Jagd Sexualität männlich Nostalgie Risikofreude Freundschaft Heimat Impulsivität Spontaneität Familie Treue Bindung Mut Raufen Autonomie 13% 9% Abwechslung 30% 6% 19% Gehorsamkeit Sauberkeit Freiheit Funktionalität Ordnung Gerechtigkeit Verlässlichkeit Geborgenheit Gesundheit Qualität Sicherheit Tradition Balance Rebellion 11% Sieg Kampf Moral Hygiene Ruhm Stolz Ehre Status Fleiß Logik Sparsamkeit Macht Elite Durchsetzung Effizienz Disziplin Pflicht Askese Leistung Ehrgeiz Hartnäckigkeit Dominanz Präzision NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / TDWI,
28 Emotionen & Werte Verteilung Types Onliner Stimulanz Spaß Genuss Spiel Fantasie Träumen Kunst Humor Kreativität Sinnlichkeit Neugier Offenheit Poesie Extravaganz Leichtigkeit Geselligkeit Individualismus Vertrauen Toleranz Flexibilität Herzlichkeit Fürsorge Natur Jagd Sexualität männlich Nostalgie Risikofreude Freundschaft Heimat Impulsivität Spontaneität Familie Treue Bindung Mut Raufen Autonomie 20% 14% Abwechslung 24% 8% 11% Gehorsamkeit Sauberkeit Freiheit Funktionalität Ordnung Gerechtigkeit Verlässlichkeit Geborgenheit Gesundheit Qualität Sicherheit Tradition Balance Rebellion 9% Sieg Kampf Moral Hygiene Ruhm Stolz Ehre Status Fleiß Logik Sparsamkeit Macht Elite Durchsetzung Effizienz Disziplin Pflicht Askese Leistung Ehrgeiz Hartnäckigkeit Dominanz Präzision NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / TDWI,
29 Ich surfe regelmäßig im Internet Harmoniser 47 Offener 135 Hedonist 195 Abenteurer 215 Performer 157 Disziplinierter 72 Traditionalist NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / TDWI,
30 Ich shoppe regelmäßig Online Harmoniser 78 Offener 115 Hedonist 185 Abenteurer 147 Performer 147 Disziplinierter 54 Traditionalist NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / TDWI,
31 Ich nutze regelmäßig Social Media Traditionalist 32 Harmoniser 39 Offener 151 Hedonist 252 Abenteurer 264 Performer 144 Disziplinierter NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / TDWI,
32 Zielgruppen haben im Bezug auf Zeitschriften besondere Affinitäten Onliner Focus Focus.de Kicker Kicker.de Offene Hedonisten Abenteurer Performer x x x x x x x x x x Mein schöner Garten M. schöner Garten.de Playboy x x x x x Playboy.de x x x x Quelle: GN / TDWI,
33 Limbic Type: Die Hedonisten Psychografie Spaß und Erleben stehen für Hedonisten im Vordergrund. Hedonisten sind typische Early Adopter, sie wollen das, was Neu und Außergewöhnlich ist. Sie sind die klassischen Impulskäufer, die viel und gerne shoppen, auch wenn sie das Produkt nicht unbedingt brauchen. Sie lieben Einkaufsstätten mit Erlebniswert - ihre Einkaufsstättentreue ist ebenso wie ihr Beratungsbedarf eher gering. Sie sind interessiert an Mode, Kosmetik, Schönheit letztlich alles, was sie für das andere Geschlecht attraktiver macht. 33
34 Die Hedonisten Online und Offline Verhalten Onliner Offliner Von Unternehmen, die gegen den Umweltschutz verstoßen, kaufe ich keine Produkte Beim Einkauf von Nahrungsmitteln achte ich mehr auf Qualität als auf den Preis Werbung z.b. an U-Bahnen, Bussen, Trams aufgefallen NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / TDWI,
35 Onliner, 7 Tage pro Woche im Internet, Experte : Interessiere mich stets für neue Modetrends : Index 43 Ein Disziplinierter NeuromarketingKongress2011GN 35
36 Wer oder was sind Neo-Consumer und Neo-Shopper? Neo-Consumer & Neo-Shopper Multichannel, digital und global! Unterscheiden sich hinsichtlich Alter und Geschlecht Agieren auf Grund ihrer Persönlichkeit und brauchen daher spezifische Cues und Codes Erfordern ein genaues Hinschauen bei Zielgruppenmodellen NeuromarketingKongress2011GN 36
37 Worüber sprechen wir heute: 1. Bewegungen und Trends am Markt 2. Neo-Consumer und Neo-Shopper: Zielgruppen Multichannel: Erkenntnisse für den Handel Chancen für den POS: Learnings und Beispiele NeuromarketingKongress2011GN 37
38 Multichannel Chancen und Risiken Die Bedeutung des Multichannel wird noch unterschätzt 60 70% der Kunden informieren sich über das Internet bevor sie den POS besuchen 40 50% der Kunden lesen Produktbewertungen anderer Kunden 70 80% der Kunden vergleichen Preise online bevor sie an den POS gehen 60 70% der Kunden, die sich online informiert haben, ziehen vor, das Produkt in einem physischen POS zu kaufen Multichannel-Kunden geben 20 30% mehr aus als Kunden einzelner Channels NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / Ebeltoft, 2010/
39 Multichannel stellt hohe Herausforderungen Multichannel-Händler TV Katalog Stationär Online Mobil Außendienst Call-Center Kunde Konsequente Integration neuer Absatzchannels Vernetzung der einzelnen Channels Konsequente Zielgruppenorientierung NeuromarketingKongress2011GN 39
40 Jeder Channel hat seine eigene Funktionen und Leistungsversprechen POS Internet Mobile Fühlbare Produkte/ Interaktion Sofortige Wunscherfüllung Menschliche Interaktion Erlebbarer Service Erlebniseinkauf/Ausflug Ständige Erreichbarkeit Einkauf 24/7 Effizienz und Convenience Dynamisches Angebot Wichtige Informationsquelle Kaufvorbereitung Preisvergleiche Entertainment Internet + Zu jeder Zeit an jedem Ort Bequemlichkeit Video und Audio Präsentation Ansprache neuer Zielgruppen NeuromarketingKongress2011GN 40
41 Der Kunde wird informierter und vernetzter Beispiel: Vorabinformation im jeweils anderen Channel (in %) Stationär 23,0% 27,0% Online Smartphone Katalog NeuromarketingKongress2011GN Quelle: ECC / IfH,
42 Future Selling Kauforte und -prozesse ändern sich Zielgruppen Kommunikation Inspiration Aktivierung Kauforte und Kaufprozesse P New- Media mobile POS A H Old- Media CRM electronic POS Multichannel classic POS O H T D Auch der stationäre Handel muss auf die Veränderungen reagieren NeuromarketingKongress2011GN 42
43 Future Selling Die Kunden-Einkaufs-Reise wird vielfältiger Früher Heute Mehr Marken Vergleich Weniger Marken Inspiration stöbern Finale Entscheidung Bestimmtes Produkt Einbezug neues Produkt Kauf Kauf Empfehlung Bewertung NeuromarketingKongress2011GN 43
44 Multichannel Der Kaufprozess bleibt gleich, die Möglichkeiten nehmen zu Betreten des Geschäftes Orientierung Stöbern oder Suche nach gewünschten Produkten Informationssuche (Gr., Preis, Material) Anprobieren, evtl. andere Größe testen Kombinationsmöglichkeit Was brauche ich noch? Evtl. Suche nach passenden oder weiteren Produkten Ggf. müssen Teile geändert werden Bezahlen NeuromarketingKongress2011GN 44
45 Stöbern und Entdecken Auszug GN Kompetenz-Monitor Stöbern als Cross- Selling-Chance Spielerisches entdecken des gesamten Sortiments Kundenempfehlungen für Kunden Beschreibung xxx 45
46 Informationssuche und Vorauswahl Auszug GN Kompetenz-Monitor Optimierte Suchmachine Visualisierte Filterfunktion für schnelle Infosuche 46
47 Der stationäre Handel muss sich anstrengen um nicht überholt zu werden 47
48 Warum kaufen Kunden nicht über das Internet? Frage: Warum haben Sie sich gegen den Kauf im Internet entschieden? Anzahl Antworten in % (Mehrfachnennungen möglich) Fehlender Produktkontakt 66 Unsicherheit Bankdaten über das Internet zu verbreiten 56 Einkaufserlebnis im Laden 40 Chance des stationären Handels! Unsicherheit persönliche Daten über das Internet zu verbreiten 35 NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / Ebeltoft (Neoconsumer Study 2010),
49 Die Schutzimpfung für den Classic POS Zielgruppengerechte Multichannel Vernetzung und Kommunikation Auf die Kernwerte besinnen Vertrauen aufbauen Einkaufserlebnisse bieten Produktkontakt ermöglichen NeuromarketingKongress2011GN 49
50 Nutzungsmotive und Kernwerte der Channels Auszug GN Kompetenz-Monitor Online POS Katalog Tiefe Produktinformation Testen / Erleben Inspiration Beschreibung Jeder Channel ist einzigartig Unterschiedliche Channels befriedigen verschiedene Kundenwünsche NeuromarketingKongress2011GN 50
51 Die Schutzimpfung für den Classic POS Zielgruppengerechte Multichannel Vernetzung und Kommunikation Auf die Kernwerte besinnen Vertrauen aufbauen Einkaufserlebnisse bieten Produktkontakt ermöglichen NeuromarketingKongress2011GN 51
52 Vertrauen entlastet den Verbraucher in einer Zeit des Wandels Vertrauen entlastet Herzlichkeit (Kunden das Beste bieten, Wir-Gefühl) Integrität (Übereinstimmung von Bild und Realität, Ehrlichkeit, Hält seine Versprechen) Kompetenz (Fähigkeit, Professionalität, Mitarbeiterqualität) NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN Trust Studie , in Anlehnung an Dr. David Gefen/ Dr. Detmar Straub,
53 Trust Champions in Deutschland Vertrauensindex Details der deutschen Händler Derzeit wird die Trust Studie von der Gruppe Nymphenburg zusammen 65 mit der Ebeltoft Group zum wiederholten Male durchgeführt, 18363Händler aus 12 Ländern nehmen Teil Bei Fragen und/oder Interesse wenden Sie sich 61 gerne an: 61 Dr. Thomas Rotthowe (Vorstand) oder an 60 Volker Dobler (Director Client Research) - v.dobler@nymphenburg.de NeuromarketingKongress2011GN Quelle: GN / Ebeltoft (Trust Studien ),
54 Die Schutzimpfung für den Classic POS Zielgruppengerechte Multichannel Vernetzung und Kommunikation Auf die Kernwerte besinnen Vertrauen aufbauen Einkaufserlebnisse bieten Produktkontakt ermöglichen NeuromarketingKongress2011GN 54
55 Einkaufserlebnisse bieten, z.b. mit Frische Auszug GN Kompetenz-Monitor Frische Hülle frischer Inhalt Moderner Tante Emma Laden Rund um die Uhr geöffnet - an 7 Tagen der Woche Mitarbeiter sind Fresh-Girls und Fresh-Boys Beschreibung xxx NeuromarketingKongress2011GN 55
56 Spielerische Interaktion mit Kindern Auszug GN Kompetenz-Monitor Abendteuer erleben Media Markt, München Einsteinstraße Größter Media Markt der Welt (Mai 2009) Überraschende Interaktionen für die Zielgruppen (hier Eltern mit Kind) Beschreibung xxx NeuromarketingKongress2011GN 56
57 Multisensorische Wareninszenierung und Warenkontakt Auszug GN Kompetenz-Monitor Multi-Sensorik Emotionalisierung durch Multi-Sensorik; Ansprache aller Facetten der Multi- Sensorik Dramatische Umkehrung der Lichtverhältnisse: Nur die Ware wirkt! NeuromarketingKongress2011GN 57
58 Die Schutzimpfung für den Classic POS Die Wirkstoffe Persönlicher Kontakt & Beratung Sofortige Produktmitnahme Fühlbare Produkte/ Interaktion Erlebbarer Service = Erlebniseinkauf Zukunft hat der Classical POS mit Community-, Entertainment, Info- und Servicecharakter NeuromarketingKongress2011GN 58
59 Mehr Shopping-Erlebnis bei Online: Psychologie statt Technik Die Entwicklung des Internets aus psychologischer Sicht Social Web Menschen und ihre sozialen Beziehungen Internet Informationen (Medien) Produkte (E-Commerce) Emotional Web Menschen und ihr Gefühlsleben Zeit NeuromarketingKongress2011GN 59
60 Wer oder was sind Neo-Consumer und Neo-Shopper? Neo-Consumer & Neo-Shopper Multichannel, digital und global! Unterscheiden sich hinsichtlich Alter und Geschlecht Agieren auf Grund ihrer Persönlichkeit und brauchen daher spezifische Cues und Codes Erfordern ein genaues Hinschauen bei Zielgruppenmodellen Kaufen anders ein NeuromarketingKongress2011GN 60
61 Gruppe Nymphenburg Consult AG Arnulfstraße München Tel: Danke für Ihre Aufmerksamkeit Mitglied der Ebeltoft Group 61
Was der Preis im Gehirn bewirkt
Was der Preis im Gehirn bewirkt Dr. Hans-Georg Häusel Gruppe Nymphenburg Consult AG Seidlstrasse 25 80335 München 089 54 90 21-0 hg.haeusel@nymphenburg.de Unser Schweizer-Partner: www.fuhrer-hotz.ch 1
MehrDas Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010
Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrACTA 2011. Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform. Dr. Steffen de Sombre
Trends im E-Commerce und soziale Netze als Markenplattform Dr. Steffen de Sombre Präsentation am 6. Oktober 2011 in Hamburg Institut für Demoskopie Allensbach Zunahme der Online-Käufer und der Kauffrequenz
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrDIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC
DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC LARS RABE Director European Retail Practice >200 Kunden >820 Seiten 2 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC GESCHLECHTS- UND ALTERSVERTEILUNG
Mehr(Future) POS Experience Was die Kunden von morgen erwarten. München 26.04.2012
(Future) POS Experience Was die Kunden von morgen erwarten München 26.04.2012 Referenten Neuromarketingkongress2012 25.04.2012 2 METRO GROUP im Überblick Neuromarketingkongress2012 25.04.2012 3 Gruppe
MehrMarktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps
Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps 13. Mai 2014 Anke Tischler ebusiness-lotse Köln Forum: "Handel im Wandel von Mobile Mobiles Internet 1999 und heute 2 Mobile Nutzer Wer ist das? 52,16
MehrEntwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing
Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36
MehrYahoo!-Studie Finanzberater Internet
Yahoo!-Studie Finanzberater Internet Finanzprodukte, Geldanlagen & Versicherungen Juli 2012 Quelle: Flickr.com; kenteegardin Agenda Themeninteresse Informationssuche Entscheidung Online- Mobile toolstop
MehrTrend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2015 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE
Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2015 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Dezember 2015 1 Copyright mafowerk GmbH, 2015 Kerninhalte
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrTrend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE
Trend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Januar 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2012 Der Online-Kauf für Spielwaren
MehrMediadaten KINO&CO Netzwerk
Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung
MehrWie das Handy den Handel verändert Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess
Wie das Handy den Handel verändert Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess 18. März 2014 Infotag für Unternehmen Judith Halbach ebusiness-lotse Köln Agenda Die mobilen Nutzer Wer sie sind und was sie
MehrLocafox! Online finden. Im Geschäft kaufen.
Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen. ! 41 Prozent! aller Konsumenten informieren sich zunächst online, bevor sie stationär kaufen.! (ROPO: Research Online, Purchase Offline)*! *Quelle: GfK ROPO-Studie,
MehrMobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken
Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Studiendesign Seite 3 Seite 4 Seite 5 Ausstattung der mobilen Internetnutzer Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung
MehrMobile Shopping 2014. Die Geburt des Immer-online-Nutzers. Björn Hahner Country Manager DE & AT, Tradedoubler
Mobile Shopping 2014 Die Geburt des Immer-online-Nutzers Björn Hahner Country Manager DE & AT, Tradedoubler 1 2 Mobile Geräte sind unsere ständigen Begleiter und verändern die Art, wie wir shoppen 91%
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrFacebook Ads. Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei!
Erfolgreich werben im größten sozialen Netzwerk wir helfen Ihnen dabei! Facebook Das weltweit größte soziale Netzwerk 93 % aller Social Media User in Deutschland nutzen Facebook 28 Mio. Menschen in Deutschland
MehrWERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse
WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher
MehrSi h e + Vertrauen = Konversion Eine einfach Formel?
Sicherheit h it + Vertrauen = Konversion Eine einfach Formel? Inhaltsverzeichnis Warum sind Gütesiegel und Bewertungen wichtig? Umfrageergebnisse Vertrauen im Kaufprozess Steigerungspotential 2 Inhaltsverzeichnis
MehrVon Multi-Channel zu Cross-Channel Ergebnisse einer aktuellen Studie
Von Multi-Channel zu Cross-Channel Ergebnisse einer aktuellen Studie Köln, 19. Mai 2011 Dr. Kai Hudetz www.ecc-handel.de Agenda Cross-Channel-Management als Herausforderung Zentrale Ergebnisse unserer
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrJugendliche und Social Commerce
Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre
MehrKonsumentenbefragung zum Thema Mobile Couponing durchgeführt von COUPIES. Stand 29. Mai 2015
Konsumentenbefragung zum Thema Mobile Couponing durchgeführt von COUPIES Stand 29. Mai 2015 Befragung der COUPIES-Nutzer zu Wechselbereitschaft, Befragung der COUPIES-Nutzer Präferenzen und zu Couponnutzung,
MehrDigital Sensory Branding
Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding
MehrEmotionalisierung von Marken. durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien
Emotionalisierung von Marken durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien // Stefan Sobczak Geschäftsführer Netshops Commerce GmbH Veranstalter Digital Commerce Day 15 E-Commerce Dozent Leuphana Universität
MehrMobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher
Mobile Fundraising Praxisbeispiele Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin katja.prescher@sozialmarketing.de @sozialmarketing @SoZmark 5.. Bonus-Tipp Auf den folgenden Seiten
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrTrends im Online-Shopping
Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
Mehripad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App
ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad
Mehr2. Handelsformate: Erwarteter künftiger Erfolg und Einordnung in Lebenszyklusphasen
GfK RETAIL TREND MONITOR 2013 1 GfK Retail Trend Monitor 2013 Übersicht Allgemeine Informationen Inhalt: 1. Handelstrends: Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Bedeutung für den Handel Ziel: 2. Handelsformate:
MehrAuszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung
MehrNeurowissenschaft und neue Norm
Neurowissenschaft und neue Norm Managementsysteme erweitern Horizonte DQS-Kundentag 2015 Petra Trimmel Geschäftsführerin Impulse Die Kommunikationsexperten Seite 1 Was ist das für ein Wort? Seite 2 Wie
MehrShopping-App-Nutzung 2016
Inhalt 1. Zielsetzung und Nutzen der Umfrage 2. Teilnehmerstruktur 3. Nutzung verschiedener Devices 4. Einstellung zu Shopping-Apps 5. Profil der Shopping-App-Fans 6. Zusammenfassung 7. Kontakt Mai 16
MehrWie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten
Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehripad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App
ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad
MehrDigital Marketing & Sales Channel Monitor Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Universität
Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Management Summary: Digitaler Aufholbedarf bei Schweizer Top-Detailhändlern in Marketing und Sales Stand der digitalen
MehrAxel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit
Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrOmnichannel-Kurzstudie:
Omnichannel-Kurzstudie: Wie stehen Shopper zu digitalen Informations- und Bestellmöglichkeiten am POS? Fokus: Consumer Electronics Märkte Hamburg, November 2014 Untersuchungssteckbrief Befragungsmethode
MehrOnline- Shop Social Media Report 2014
Online- Shop Social Media Report 2014 Wie nutzen Deutschlands Online- Shops die verschiedenen Social- Media- Kanäle? Auf welchen Plattformen sind sie vertreten? Welches sind die beliebtesten Online- Shops
MehrDer Einzelhandel - Online oder Offline Wo spielt die Musik?
Der Einzelhandel - Online oder Offline Wo spielt die Musik? Einzelhandelsumsätze in Deutschland 2000-2014 10,0 450 8,0 440 Umsätze [Mrd. ] Veränderungen gegenüber dem Vorjahr [%] 6,0 430 4,0 420 2,0 1,5
MehrStudien News. März 2015
Studien News März 2015 1 Agenda STUDIEN NEWS MÄRZ 2015 - Markenstudie Brandshare: Wertschätzung der Kunden durch Marken - Studie: Senioren in der digitalen Welt - Initiative Studie: My Screens 2014/02
MehrTypen der digitalen Gesellschaft im Überblick Wer beeinflusst wen und wie?
Typen der digitalen Gesellschaft im Überblick Wer beeinflusst wen und wie? Die Initiative D21 hat untersucht, inwieweit die deutsche Gesellschaft souverän, kompetent und selbstbestimmt im Umgang mit digitalen
MehrMedien der Zukunft 2020
Medien der Zukunft 2020 Mix verschiedener Perspektiven Experten Konsumenten 15-59 110 Onlinebefragung 46 Schweizer und 64 internationale Medienexperten 2 054 Onlinebefragung 15-59 Jahre D-CH und W-CH Werbewirtschaft
MehrPräsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH
Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH Aussitzen funktioniert nicht! Handelsunternehmen tun gut daran,
MehrErfolgsfaktoren im E-Commerce Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess
Erfolgsfaktoren im E-Commerce Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess 12. Juni 2013 Südwestfälische Industrie- und Handelskammer Judith Halbach ebusiness-lotse Köln IFH Köln Über 80 Jahre Tradition im
MehrUrsula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel
Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen
MehrAirKey. Das Smartphone ist der Schlüssel
AirKey Das Smartphone ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Alles über AirKey ganz einfach erklärt. Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt
MehrE-Commerce Stationärer Handel Herausforderung und versus Chance Onlinehandel für den Handel 1
E-Commerce Herausforderung Stationärer Handel und Chance versus für Onlinehandel den Handel 1 3 17% Wo kommen wir her? Rasantes Wachstum der Online-Umsätze 38,7 Mrd Euro Veränderung zu Vorjahr 33,1 29,5
MehrZIELGRUPPEN UND TYPEN
ZIELGRUPPEN UND TYPEN Wertekommunikation in Unternehmen Übungen Wertekommunikation in Unternehmen Zielgruppen und Typen 1. Was war Ihr Grundmotiv 2. Was passiert in Ihrem 3. Wie sind Sie als Business-Partner?
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrFragebogen Social Media reloaded - 2013
Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrSecond-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens
Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Andrea Geißlitz, MediaResearch Nebentätigkeiten beim Fernsehen (1) Internetnutzung ist nicht die häufigste Nebentätigkeit
Mehryavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung
yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung Smartphone und Tablet Nutzung für Finanzanwendungen München, März 2012 Inhalt 1 2 3 Methodik Zusammenfassung Details der Umfrage Demografische Merkmale.Seite
MehrMulti-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel
Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft
MehrDIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG
DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG WORKSHOP 09.10.2014 BREMEN ROLAND BÖHME SENIOR CONSULTANT www.udg.de/heimsheim Die UDG Heimsheim bietet 360 Performance Marketing Relevante Besucher & Verbesserung der Conversionrate
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehrwww.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel
AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt unterliegt dynamischen Gesetzen. Neue Formen
MehrVertriebskanal ricardo.ch
ricardo.ch autoricardo.ch ricardoshops.ch ricardolino.ch Vertriebskanal ricardo.ch Chancen & Risiken für den (stationären) Händler Multi Cross Channel Forum 2013 29. August 2013 12.10.13 Agenda e-commerce
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference
MehrFaszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends
Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende
MehrZielgruppenansprache von Baumärkten
Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrMobile first Wie sich Nutzungs- und Kaufverhalten verändern werden
Mobile first Wie sich Nutzungs- und Kaufverhalten verändern werden 17. Juni 2015 Infotag für Unternehmen Birgit Kötter ebusiness-lotse Köln Agenda Die mobilen Nutzer Wer sie sind und was sie machen Nutzung
MehrTrend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2013 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE
Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2013 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Juni 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2013 Kerninhalte
MehrWie der digitale Konsument zukünftig das Einkaufen neu definiert und wie sich die Wirtschaft darauf einstellen muss
Wie der digitale Konsument zukünftig das Einkaufen neu definiert und wie sich die Wirtschaft darauf einstellen muss 49. Kongress der Deutschen Marktforschung Berlin, 20. Mai 2014 Nora S. Stampfl www.f-21.de
MehrWebinar. Mach Dir die Welt, wie sie Dir gefällt! Die Antriebskräfte des Lebens nach dem Reiss-Profil erkennen
Webinar Die Antriebskräfte des Lebens nach dem Reiss-Profil erkennen Rich Renate Schmidt Dipl. Psychologin & Integraler Businesscoach Ab dem 22. August 2012, 19:00 bis 20:00 Uhr Jeden 4. Mittwoch im Monat
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrG+J EMS Mobile 360 Studie Auszug aus den Gesamtergebnissen
Auszug aus den Gesamtergebnissen Kay Schneemann Head of Digital Research Hamburg 2013 Die Studie liefert Ergebnisse mit Hilfe von Befragung und technischer Messung im Rahmen eines Mobile Panels. Warum
MehrDas sind die beliebtesten Shopping-Apps
08. Mai 2014 11:37; Akt: 08.05.2014 11:39 Das sind die beliebtesten Shopping-Apps von S. Spaeth - Die Hälfte der Schweizer Shopper haben eine Einkaufs-App auf ihrem Smartphone. Beliebt sind Ricardo und
MehrBVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung
BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung Online-Repräsentativ / 1.000 Teilnehmer Feldzeitraum: 11.-18. November 2013 Durchführendes Institut, Panelrekrutierung: Respondi AG Wo, also an welchen
MehrGesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument
Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,
MehrBudgetplanungen für digitales Marketing
Sapient GmbH, Kellerstraße 27, 81667 München Juni 2009 2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Einfluss der Finanzkrise auf Marketing Programme Veränderungen des Budgets für digitale Marketing Programme Bewertung
MehrVon der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014
Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014 Nmedia - Fotolia.com Auszug aus dem Vortrag von Thomas Hörner zum Wandel des Handels durch und mit dem Internet Hauptsächlich
MehrLet s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel
Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel ebusiness-kongress Ruhr 2014 Jana Becker ebusiness-lotse Ruhr c/o FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation
MehrIn Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.
Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk
MehrVersicherungen Markttrend 2007
Versicherungen Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrSenioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident
Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Berlin, 12. Dezember 2014 Viele Senioren haben Computer-Grundkenntnisse
MehrMediascope Europe 2012
Mediascope Europe 2012 Hintergrund Die Studie Mediascope Europe wird von SPA Future Thinking für das IAB Europe durchgeführt und gilt als Standard unter den Mediennutzungsstudien der europäischen Medienlandschaft.
MehrSTUDIE: MOBILE E-MAIL UND SOCIAL MEDIA
STUDIE: MOBILE E-MAIL UND SOCIAL MEDIA Studienergebnisse und Trends zum Nutzungsverhalten mobiler Zielgruppen EMAIL EXPO 2012 26. April 2012 Beratungs- und Technologieanbieter für Online CRM 50 Mitarbeiter
MehrDer neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale. Frankfurt am Main - Webchance 31. August 2014-11 Uhr
Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale Frankfurt am Main - Webchance 31. August 2014-11 Uhr Axel Hoehnke GF / Managing Partner sembassy Executive Board / MobileMonday
Mehr