Erfahrungsbericht Projekt in einer ersten und zweiten Klasse im Jahr 2005

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1 Erfahrungsbericht Projekt in einer ersten und zweiten Klasse im Jahr 2005 Ines Schmid Einstieg und Voraussetzungen Im März 2005 stieg ich mit meiner damaligen ersten Klasse ins Schreibprojekt mymoment ein. Die Kinder waren seit Anfang ihrer Schulzeit daran gewohnt, mit dem Computer zu arbeiten. Sie nutzten ihn mit verschiedenen CD-ROMs im Rechnen und Lesen. Das Handling mit Tastatur und Maus war den Schülerinnen und Schülern also schon beim Einstieg ins Projekt einigermassen vertraut. Die Schülerinnen und Schüler hatten bereits Erfahrungen im Schreiben von Geschichten gesammelt. Sie schrieben und zeichneten kleine Büchlein zu selbst gewählten Themen. Diese lasen sie im Rahmen eines Literaturcafés mit grossem Stolz andern Kindern und Erwachsenen vor. Die Büchlein lagen im Schulzimmer auf und konnten so jederzeit gegenseitig gelesen werden. Auch Elfchen hatten sie bereits verfasst, zuerst gemeinsam, dann einzeln. Diese wurden auf Zeichnungsblättern schön geschrieben und mit einem Rahmen, zum Thema passend, verziert. Die Klasse hatte von Beginn an einen sehr leseintensiven Unterricht. Sie beschäftigten sich immer mit Büchern. Zu diesen gelesenen Texten gestalteten sie eine oder mehrere Seiten für ihr Bücherbuch. Anfänglich schrieben sie den Titel ab und malten ein Bild dazu. Später begannen sie Textstellen, die ihnen gefielen abzuschreiben. Diese Arbeit am Bücherbuch führen sie bis heute weiter. Hie und da schreiben sie schon Kommentare zu den gelesenen Büchern, auch auf Lesetagebuchvorlagen. Der erste Kontakt mit der mymoment Plattform fand Mitte März statt. Unsere Schule verfügt über einen Computerraum mit 15 Geräten. Also konnte jedes Kind der Halbklasse an einem eigenen Computer arbeiten. Wir starteten gemeinsam die Seite und lasen Geschichten, die Kinder aus anderen Klassen geschrieben hatten. In der nächsten Stunde wagten sich die Kinder daran, selber eine Geschichte oder ein Elfchen zu schreiben. Verlauf Jede Woche jubelten einige Kinder, wenn wieder mymoment-stunde am Computer war. Sie waren begeistert von dieser Arbeit. Sie nahmen Fotos mit und schrieben die passenden Erlebnisse auf. Sie erzählten auf der Plattform von der Jugireise, von der Schulreise und von ereignisreichen Wochenenden. Gut gefiel ihnen, dass sie Geschichten zu eigenen Themen schreiben durften. Auch dass sie eine Rubrik auswählen konnten, z.b. Minigeschichten, Sport, etc. motivierte sie. Gerne lasen sie immer wieder ihre eigenen Geschichten («Lueg, ech schriibe scho so vel!) und diejenigen von andern Kindern. Diese waren dank der Computerschrift leichter zu lesen als die von Hand geschriebenen. Die Kinder wurden im Erzählfluss nicht gebremst durch die Überlegungen, wie denn der Buchstabe schon wieder geformt werden musste. Auf der Tastatur sind alle Buchstaben da. Erst nach langer Arbeitszeit merkten sie, dass sie ihre Geschichten bewerten lassen konnten oder dass sie Kommentare zu Geschichten schreiben konnten. « eine internetbasierte Lese- und Schreibplattform für Kinder» 1

2 Dies löste im Unterricht spannende Diskussionen aus: Wie darf ich einem andern Kind etwas sagen? Welche Kommentare nützen mir selber etwas? Welche tun mir weh? Einige Kinder nutzten diese Gelegenheit, vor allem diejenigen mit einer guten Lesefertigkeit. Die wendigen und begabten Kinder konnten so schon bald selbstständig eine Zusatzaufgabe lösen. Immer länger wurden die Geschichten, denn auch die Schreibfertigkeit am Computer nahm mit der Übung zu. Ich erlebte, dass die Faszination des Geschichtenschreibens während der ganzen ersten und zweiten Klasse anhielt, angetrieben natürlich auch von meiner eigenen grossen Begeisterung für die Texte der Kinder. Die Geschichten wurden vor allem in den Rubriken «Minigeschichten, Wahre Momente, Fantasy und Sport abgelegt». Die andern Begriffe waren für die Kinder in diesem Alter noch zu unklar. Hie und da wagte sich ein Kind an einen Krimi. Da ich mich als Lehrkraft nicht einmischen wollte, ermunterte ich die Kinder bald, ein anderes Kind bei Fragen anzusprechen. So begannen die Schülerinnen und Schüler, gegenseitig die Geschichten zu lesen und zu verbessern, bei Unklarheiten nachzufragen, aber auch zu zweit eine Geschichte zu schreiben. Die Kinder arbeiteten motiviert in diesen Stunden, lasen die Geschichten anderer Klassen, halfen einander und waren stolz auf ihre Ergebnisse. Besonders gelungene Geschichten druckte ich aus und die Kinder klebten sie in ein separates Heft. Die Kinder lasen ihre eigenen Texte und zeichneten Bilder dazu. Unterdessen war die Flut der Geschichten im Netz schon gross geworden. Ich fragte die Schülerinnen und Schüler, nach welchen Kriterien sie eine Geschichte zum Lesen auswählten. Für sie waren es ganz offensichtlich die besonders spannenden Titel, die sie zum Lesen der Geschichten verlockten. Jedes Kind suchte auch eine von ihm selbst verfasste Geschichte, die es als die beste einschätzte. Für das Album mit den klassenbesten Geschichten durfte jede Schülerin und jeder Schüler Geschichten zur Wahl freigeben. Die Geschichten mit den meisten Punkten jedes Kind verteilte drei wurden dann ins Album gestellt. Ein demokratisches Verfahren! Das kooperative Schreiben von Geschichten wird von der Plattform mymoment unterstützt. Da die Arbeiten der Kinder wissenschaftlich untersucht wurden und ich als Lehrperson die Hände von der Tastatur zu halten hatte, begannen die Kinder zu zweit Geschichten zu verfassen. Das Geschriebene war am Monitor für beide gleichzeitig lesbar. Das Zusammenarbeiten musste im Unterricht thematisiert werden. Was heisst zusammen? Anfangs fiel es den Kindern schwer, zusammen die Verantwortung für eine gemeinsam geschriebene Geschichte zu übernehmen. Sie beschuldigten gerne das andere Kind wegen Fehlern oder falschen Formulierungen. Spannend war zu beobachten, wie unterschiedlich die Kinder ihre Texte verfassten. Einige schrieben drauflos, ohne sich um die Rechtschreibung zu kümmern, andere versuchten immer so genau wie möglich zu arbeiten. Bei dieser Arbeit war der Computer eine grosse Erleichterung für die Kinder. Das ständige Radieren, das oft zum Zerreissen des Papiers oder zur Unlesbarkeit des Textes führte, fiel weg. Sehr bewährte sich das gegenseitige Durchlesen der geschriebenen Texte. So hörte ich sehr gute Impulse: «Da fehlt ein Abstand. Das musst du zusammenhängen. Du hast Buchstaben vergessen. Hast du auch schon etwas bemerkt, da muss doch ein Punkt sein.» Die Schülerinnen und Schüler kamen auch oft zu mir und sagten: «Gell, das schreibt man so.» Wenn sie mich fragten, wie man etwas schreibe, konnte ich ihnen mit der Gegenfrage: Wie meinst du? antworten, um den Text in ihrer Sprache zu lassen und die Untersuchungen, die im Hintergrund liefen, nicht zu stören. « eine internetbasierte Lese- und Schreibplattform für Kinder» 2

3 Begleitende Impulse Damit die Motivation erhalten, damit sich die Qualität der Texte laufend verbesserte, baute ich verschiedene Schreibimpulse in meinen Unterricht ein. Einmal lagen Blätter mit den Worten: Es war einmal. auf den Tischen im Schulzimmer bereit. Die Kinder erhielten den Auftrag, an diesen ersten Worten einer Geschichte weiter zu schreiben. Jedes durfte so lange schreiben, wie es wollte und konnte sich dann an einen andern Platz begeben, um dort weiter an einer Geschichte zu schreiben. Auf diese Weise mussten sie die Geschichte zuerst lesen und dann sinnvoll ergänzen. Die Lesbarkeit der Sätze war dabei natürlich eine Voraussetzung. Auch die Begegnung mit Jutta Richter, anlässlich des Projekts «Literatur aus erster Hand», motivierte die Schülerinnen und Schüler zum Schreiben, erzählte sie ihnen doch, dass Geschichten schreiben der beste Beruf sei. Sie liess sich nach ihrer Lesung auch von den Kindern einige selber geschriebene Büchlein vorlesen. Noch heute erzählen sie davon. Als Vorbereitung auf den Besuch von Kathrin Schärer ein Jahr später innerhalb des gleichen Projektes las ich den Anfang des Buches «Die Kiste» vor. Wir bastelten aus Papier eine kleine Schachtel und die Schülerinnen und Schüler malten auf Schreibkarten, was sie sich als Inhalt der Kiste vorstellten. Kurz vor Schluss des Buches hörte ich wieder auf vorzulesen und die Kinder dachten sich einen eigenen Schluss aus und schrieben ihn auf. Stolz zeigten sie ihre Ergebnisse der Autorin, die sie natürlich würdigte. Die Schachtel verwenden wir jetzt als Wörterkiste. Wenn Kinder zu Hause oder während des Unterrichts Geschichten geschrieben hatten, konnten sie mir diese zum Vorlesen geben. Anschliessend wurden sie in einem Ordner im Schulzimmer abgelegt und konnten jederzeit angeschaut werden. Sehr häufiges Vorlesen von Büchern gehört auch zum Alltag dieser Klasse. In der zweiten Klasse lesen immer mehr Kinder selbst gewählte Texte aus Büchern der Klasse vor. Zum Thema Wasser zeichneten die Kinder zuerst ein Bild, das ein bestimmtes Erlebnis veranschaulichte. Danach schrieben sie dazu eine kleine Geschichte. Die Bilder und Geschichten ergaben zusammen ein Klassenleporello, das während langer Zeit im Schulzimmer stand und immer wieder angesehen und gelesen wurde. Im Wald versuchten die Kinder ohne technische Hilfsmittel ein Schiff zu bauen. Ich hielt dies fotografisch fest. Zu diesen Fotos schrieben die Schülerinnen und Schüler kurze Berichte über ihre Erfahrungen. Die Texte wurden zusammen mit den Fotos an die Wand gehängt. Zu einem selbst gebastelten Wassertropfen wurde eine Geschichte erfunden. Diese wurde von mir auf dem Computer ins Reine geschrieben und zusammen mit dem Wassertropfen an die Wand gehängt. Die Geschichte wurde von jedem Kind aufs Tonband gelesen. Die Kinder schrieben zu zweit Wochenrückblicke. Viele Erzählsituationen kamen zudem im Unterricht vor. Die Schülerinnen und Schüler wählten einen Gegenstand aus und erzählten dazu vor der Klasse eine kurze Geschichte. Auch Fragespiele regten zum Antworten an. Mittels ausgeteilten Wortkarten (Zauberer, Schloss, gelbe Hexe, gruselig, Katze usw.) versuchten die Kinder in Gruppen eine Geschichte zu erfinden und sie der Klasse vorzuspielen. Die Gründung eines Leseclubs in der Bibliothek der Schule, regte zu weiterer Beschäftigung mit Texten an. Pro gelesenes Buch durfte eine Perle in eine Säule geworfen und Lederrondellen an der eigenen Leseraupe befestigt werden. Die monatlichen Aktionen wurden von den Kindern rege besucht (Vorstellen neuer Bücher durch die Bibliothekare, Vorlesen aus selbst gewählten Büchern durch die Kinder, Lese(z)nacht, «Treppenhausgeschichten»: Vorlesen von Adventsgeschichten im Treppenhaus, Lesung von Claudia de Weck). Die Kinder vor allem der Primarschule - liehen sehr viele Bücher aus und lasen sie begeistert. Nach einem halben Jahr war der Barometer in der Bibliothek gefüllt und die Mitglieder des Leseclubs wurden zu einem Filmabend eingeladen (Das fliegende Klassenzimmer von Erich Kästner). « eine internetbasierte Lese- und Schreibplattform für Kinder» 3

4 Bei der mymoment-arbeit, die jede Woche in gewohnter Weise ablief, wählten die Kinder ihre bisher beste Geschichte aus. Im Realienunterricht führen die Kinder ein Jahresheft, d.h. sie beobachten eine selbst gewählte Pflanze während eines Jahres immer wieder. Sie schreiben kurze Texte dazu. Die nächste Bastelarbeit war ein Nessie aus Styrodur. Da man ja nicht sicher weiss, ob es existiert, wurde es in einem Loch Ness (Papiertasche) verpackt. Es durfte nur ein wenig sichtbar sein. Was das Nessie alles so erlebt oder angestellt hat, schrieben die Kinder in einer Geschichte auf. Diese wurde von mir auf dem Computer abgeschrieben und von den Kindern aufs Tonband gelesen. «Schreibt 15 Minuten an einer frei gewählten Geschichte!», hiess der kurze Hinwies von mir. Nach 15 Minuten wurden die Blätter eingesammelt. Kinderstimmen zu dieser Arbeit: Ich habe sehr gerne eine Geschichte herausgefunden. Ich musste an der spannendsten Stelle aufhören. Ich habe einen Titel geschrieben und mir ist dazu eine Geschichte eingefallen. Ich wollte noch weiter schreiben. Ich hatte sofort eine neue Idee. Es war so ruhig im Schulzimmer. Mir kam die Zeit kurz vor. Ich dachte, eine Viertelstunde wäre länger, aber sie war kurz. Die Zeit war zu kurz, aber ich bin froh, dass ich eine Geschichte anfangen durfte. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich hätte die ganze Stunde weiter schreiben können, vielleicht hätte ich sogar aufs Turnen verzichten können. Wenn ich Geschichten schreibe, kommen mir immer mehr Ideen. Ich dachte an jemanden und so ist mir etwas eingefallen zum Schreiben. Am nächsten Morgen gab ich die Geschichtenanfänge einem andern Kind zum weiter schreiben. Kinderstimmen dazu: Ich konnte die Geschichte gut lesen, dachte ein bisschen nach und dann kam mir etwas in den Sinn. Ich habe diese Aufgabe sehr einfach gefunden. Ich las die Geschichte bis zum Schluss und wusste dann eine Fortsetzung. Ich habe ein bisschen Mühe gehabt, die Geschichte zu lesen. Ich habe nicht alles verstanden. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich hoffe, dass meine Fortsetzung auch gefällt. Am dritten Morgen bekam wieder jedes Kind seinen eigenen Geschichtenanfang, aber ohne die Fortsetzung der Kameradin oder des Kameraden. Am Schluss erhielten wir so Geschichten mit zwei verschiedenen Schlüssen. Die Texte wurden von mir ins Reine geschrieben. Die Kinder zeichneten zu jeder Geschichte Bilder. Zusammen gestalteten wir ein wunderschönes Geschichtenbuch. Im Dezember sammelten die Schülerinnen und Schüler zum ganzen ABC Wörter zu Advent und Weihnachten. Diese schrieb ich auf Tapetenrollen immer Wörter mit dem gleichen Anfangsbuchstaben auf eine Rolle. Die Kinder wählten Rollen aus und schrieben dazu Texte. Diese, von mir ins Reine geschriebenen Texte, wurden auf Weihnachtspäcklipapier geklebt und aufgehängt. Die Kinder lasen die Texte aufs Tonband. In allen Ferien zeichnen und schreiben die Kinder Erlebtes in ihr Ferienheft. Etwas daraus zeigen sie am ersten Schultag nach den Ferien. Im Januar 2006 schrieben die Kinder «Stadtgeschichten»: Sie falteten aus Zeichnungspapier ein Haus, dessen Fassade sich öffnen liess. Darin versteckt waren geschriebene Geschichten. Das Dorf an der Wand wurde immer grösser, immer wieder hatten die Kinder « eine internetbasierte Lese- und Schreibplattform für Kinder» 4

5 Ideen für neue Geschichten. (Im Dorf leben Familien, viele Tiere, Sportler, auch Piraten und Einbrecher,..). Die fertig geschriebenen Texte lasen sie einem andern Kind vor. Das Gespräch unter den Kindern, das gegenseitige Lesen und Vorlesen waren schon fast kleinere Schreibkonferenzen. Mit Hinweisen zu «Was ist ein guter Text?» soll den Kindern geholfen werden, die Qualität ihrer Geschichten zu steigern. Im März 2006 veranstalteten wir einen Leseabend für Eltern und Geschwister. Alle Schülerinnen und Schüler durften diejenigen eigenen Geschichten vorlesen, die sie wollten. Es wurde ein langer Vorleseabend, denn ich wollte die Kinder nicht bremsen. Auch die Begrüssung und die Einführungen in die einzelnen Geschichtenschreibanlässe übernahmen die Kinder mit Begeisterung. Eine grosse, dankbare Elternschaft würdigte diesen Anlass und damit die Arbeit ihrer Kinder. Sie waren fasziniert von der Individualität der Schülerinnen und Schüler, von den verschiedenartigen Themen, die die Kinder bewegen. Als Abschluss der zweiten Klasse plane ich, mit den Schülerinnen und Schülern ein Buch zu gestalten, das Texte und Bilder von jedem Kind enthält und das für jedes Kind vervielfältigt wird. Beobachtungen Die Kinder schrieben bei mymoment Texte zu den Themen, die sie interessieren. Welche sind das? Vor allem wurden von den Unterstufenkindern Geschichten über und mit Tieren geschrieben. Es waren Begegnungen mit Tieren, die Freundschaft mit ihnen. Kindliche Wünsche und Empfindungen aus dem eigenen Leben wurden auf die Tiere übertragen. Tiere sind den Kindern als Spielgefährten vertraut, sie kennen sie aus Geschichten und Märchen. Sie können leicht zu Identifikationsfiguren werden, ohne dass das ausgesprochen oder gar besonders betont werden muss. Eigene Erlebnisse vom Wochenende, von den Ferien wurden beschrieben, und Themen aus dem Realienunterricht oder von der jeweiligen Jahreszeit fanden Eingang in die Texte. Über Hexen, Zwerge, Wichtel, Engel und Piraten, wurden Fantasiegeschichten verfasst. Figuren, die in Kindergeschichten existieren, kamen vor: Globi, Tim und Struppi, Didl, oder Buchtitel wie «Ein Fall für dich und das Tiger-Team» wurden übernommen. Bei Knaben waren auch Texte über Fussballspiele, Velorennen und andere Sportarten zu finden. Hie und da wurden auch Geschichten über Kinder geschrieben, mit Namen von Klassenkameradinnen und Kameraden. Auch Themen aus Vorlesebüchern wurden manchmal übernommen. Die Einführung des mymo hat die Arbeit für die Unterstufenkinder sehr erleichtert. Sie konnten so alle ihre Geschichten auf einen Blick erkennen, lesen, überarbeiten, mit Farben verändern, sind sie doch vor allem an ihren eigenen Texten interessiert und natürlich auch stolz auf die Menge der Geschichten, die sie schon geschrieben haben. Die Schülerinnen und Schüler schrieben fast ausschliesslich in den von der Lehrperson vorgegebenen Stunden an mymoment Geschichten. Es braucht bei Unterstufenkindern den Impuls der Lehrerin, dann sind sie begeistert dabei. Wenn die Kinder von sich aus am Computer arbeiten wollten, sind das meistens andere Dinge wie Blitzrechnen oder das Rechtschreibprogramm «Gut». Die Möglichkeit, einem andern Kind oder den Eltern eine Postkarte zu mailen, fand vor allem bei Mädchen Anklang. Als ich einmal krank war, erhielt auch ich zwei Mails. Zu Hause wurden in ganz wenigen Fällen Geschichten bei mymoment geschrieben, von Hand aber schon. Diese Geschichten bekam die Lehrerin oft als Geschenk, versehen mit schönen Zeichnungen und der Bitte, die Geschichte vorzulesen. « eine internetbasierte Lese- und Schreibplattform für Kinder» 5

6 Die Sache mit der Rechtschreibung und Textqualität Das Schreiben am Computer bedeutet eine erhebliche kognitive und motorische Entlastung für Schreibanfänger. Die nötige Routine im Umgang mit der Tastatur stellt sich mit der Übung bald ein. Orthografische Fehler können schneller erkannt werden. Auch die Textproduktion ist einfacher, denn die Bedeutung des bereits Geschriebenen kann schneller erfasst werden. Die Textproduktion unterstützt der Computer insbesondere durch die Copy-and-Paste- Funktion (Kopieren und Einsetzen). Die Möglichkeit, Geschriebenes zu löschen, zu ergänzen, zu korrigieren und umzustellen, ist eine unschätzbare Erleichterung. Es steht erstmals in der Geschichte ein Schreibwerkzeug zur Verfügung, das unseren Denkprozessen beim Schreiben sehr nahe kommt. «Die Flexibilität des Textes auf dem Monitor erlaubt in der Verbindung mit der Löschfunktion, das schreibtechnische Vorgehen an die Flatterhaftigkeit der geistigen Textproduktion anzupassen» (Barbara Kochan, 1999). So ist es jederzeit möglich, in den bereits fertigen Text etwas hineinzuschreiben oder bei der Überarbeitung umzustellen. Gerade für Schreibanfänger ist Überarbeiten häufig identisch mit Abschreiben, einer nicht nur motorisch anstrengenden, sondern auch wenig motivierenden Aufgabe. Kooperatives Schreiben wird durch den Computer vereinfacht, können am Monitor doch gleichzeitig mehrere Personen das Geschriebene lesen und den Text verfassen. Die Vervielfältigung über den Drucker bietet die Möglichkeit, mit anderen Kindern einen Text gemeinsam zu überarbeiten. (Ingrid Böttcher/ Michael Becker-Mrotzek, Texte bearbeiten, bewerten und benoten, 2003) Die häufige Schreibarbeit am Computer erleichterte auch das Erlernen der kleinen Buchstaben, denn auf der Tastatur lesen die Kinder die grossen Buchstaben, auf dem Bildschirm erscheinen gleichzeitig die kleinen. Schreiben ist für die Kinder ein Mittel zur Bewältigung von Alltagsproblemen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Schreibaufgaben in der Lebenswelt der Kinder verankert sind. Die Kinder im Grundschulalter ziehen noch keine scharfen Grenzen zwischen dem Wirklichen und dem Wunderbaren, sie sind sorglose Wanderer zwischen den Welten (Bühler/Bilz, Die Märchen und die Fantasie des Kindes. 1958). In einer Lernumgebung, in der Geschichten zum Alltag gehören, in der häufig gelesen wird, in der viel vorgelesen wird, in der viel selber gelesen wird, in der oft geschrieben wird, in der Texte in vielfältiger Art veröffentlicht werden, ist die Motivation zur Eigenproduktion der Kinder sehr gross. Schreibhemmungen jeglicher Art kommen so gar nicht erst auf. Viel schreiben und Schreiblust sind die entscheidenden Stichworte! In der zweiten Klasse begann auch die eigentliche intensivere Rechtschreibarbeit der Schülerinnen und Schüler mit dem Lehrmittel «Neue Wege im Rechtschreibunterricht», Wanderdiktaten und der CD-Rom «Gut», die jede Woche in einer Lektion zusammen mit dem Üben auf der CD «Blitzrechnen» zum Einsatz kommt. Diese begleitende Arbeit bewirkte, dass die Kinder viel bewusster schrieben und ihre mymoment-texte korrigierten, alleine oder mit Hilfe eines anderen Kindes. Immer wieder wurde ich gefragt, ob der Text in Ordnung sei. Ich versuchte den Kindern Hilfestellungen anzubieten, ohne dass ich direkt ins Geschehen eingreifen musste. «Lies den Text bitte laut durch. Was bedeutet es, wenn du beim Lesen stolperst?» An der Tafel im Computerraum standen bald folgende Anweisungen: Ich denke an Wortabstände. Ich denke an die Punkte. Nach den Punkten schreibe ich gross. Nomen schreibe ich gross. Diese halfen den Kindern beim Überarbeiten ihrer Texte, sofern sie noch Zeit hatten in der gleichen Lektion. Die Kinder merkten, dass die Punkte dort gesetzt werden müssen, wo sie beim Lesen eine Pause machen. Dass die Kinder an ihrer Geschichte immer wieder weiter « eine internetbasierte Lese- und Schreibplattform für Kinder» 6

7 schreiben können und auch die Möglichkeit zur Korrektur besteht, ist ein grosses Plus der Plattform. Im Laufe der Arbeit hatte ein Knabe entdeckt, vermutlich zu Hause mit Hilfe seines Vaters, dass die Textfarbe und der Hintergrund verändert werden konnten. Schnell machte dies die Runde. Die Kinder halfen einander beim Erlernen. Von da an schrieben sie farbige Geschichten. Sie färbten auch ihre alten Geschichten ein. Sie lasen diese immer wieder. Diese Distanz zur geschriebenen Geschichte, das erneute Überarbeiten verhilft zu einer Qualitätssteigerung. Das Neue übte wieder einen speziellen Anreiz aus. Im Schulzimmer schrieben die Kinder Bildergeschichten zum Thema «Apfel» ins Geschichtenheft. Sie schrieben nur auf der linken Seite. Auf der rechten Seite machte ich je nach Stand des Kindes - Überarbeitungsvorschläge: Setze Punkte! Hast du alle Nomen gross geschrieben? Schreib dieses Wort bitte dreimal! Lies diese Stelle noch einmal. Stimmt da wirklich alles? Kommentare und Bewertungen online Die zusätzliche Möglichkeit eine eigene Geschichte bewerten lassen - nutzen noch nicht alle Schülerinnen und Schüler. Nach welchen Kriterien eine Geschichte bewertet wurde, lässt sich wahrscheinlich auch nur schwer eruieren. Sind es die Sympathien für die Kollegin oder den Kollegen aus der Klasse, wurden Kinder unter Druck gesetzt: «Gibst du mir einen Stern, gebe ich dir auch einen!»? Kommentare wurden eher selten verlangt. Es war schwierig für die Kinder, aufbauende Kritik zu äussern. Das ist ein Thema, das im Schulunterricht thematisiert werden muss. Für Schreibanfänger und Schreibanfängerinnen war es nicht sehr ermutigend, nur auf ihre Rechtschreibfehler aufmerksam gemacht zu werden. Darum ist es nötig, das Alter der Kinder bei den Geschichten zu vermerken. So wurden auch lobende Äusserungen gemacht: «Die Geschichte ist toll, wenn du Erstklässler bist, verstehe ich, dass du dir viel Mühe gegeben hast, um so eine schöne Geschichte zu dichten.» Oder: «Für einen Erstklässler hast du wirklich nicht schlecht geschrieben.» Weil ich als Lehrperson nie ins Geschehen eingriff, holten sich die Kinder bei Kameradinnen und Kameraden Hilfe. Sie baten diese, die Geschichte durchzulesen, und sie auf Fehler oder Unverständliches hinzuweisen. Da die Texte auf dem Computer für alle gut leserlich waren, vereinfachte dies solche Hilfestellungen. Gerne schrieben die Kinder auch zu zweit an einer Geschichte. Dies war ein gutes Training für eine sinnvolle Zusammenarbeit, musste doch ständig beraten werden über das «Was» und «Wie». Dass die Texte der Kinder sobald sie abgeschickt wurden für die andern sichtbar waren, beeinflusste bestimmt den Schreibprozess der Schülerinnen und Schüler. Die Schreibenden waren gespannt auf Leserreaktionen und auf Gespräche mit andern über Angelegenheiten des Schreibens. Wenn den Kindern nicht sofort eine Idee zu einer Geschichte einfiel, konnten sie Texte anderer Autoren und Autorinnen lesen und sich inspirieren lassen. Sie mussten nicht untätig vor einem leeren Blatt sitzen und warten. « eine internetbasierte Lese- und Schreibplattform für Kinder» 7

8 Kinder äussern sich zu mymoment Ich schreibe gerne Geschichten und Karten. Ich schreibe gerne Sportgeschichten. Ich schreibe lieber bei mymoment als von Hand. Mit den Tasten ist es weniger anstrengend. Ich schreibe gerne Geschichten und lese gerne meine eigenen. Wir haben zu Hause keinen Computer. Ich schreibe meiner Freundin gerne Karten. Ich schreibe gerne Geschichten. Es gefällt mir, die Farben zu wechseln, so werden die Geschichten schön. Zu Hause schreibe ich nie bei mymoment, aber sonst im Schreibprogramm. Ich weiss nicht, wie es dort mit den Farben geht. Wenn ich eine Geschichte geschrieben habe, korrigiere ich sie gerne zu zweit. Ich lese und schreibe gerne Geschichten, das mit den Farben gefällt mir. Ich bewerte gerne andere Geschichten. Manchmal schaue ich, ob meine Geschichten Sterne bekommen haben. Ich weiss nicht, wie viele Sterne meine Geschichten haben. Ich schreibe lieber von Hand. Am Computer hat es so viele Tasten. Ich finde diejenige, die ich drücken muss, nicht so schnell. Ich schreibe bei mymoment gerne mit Farbe. Ist es wahr, dass meine Verwandten in Südafrika meine Geschichten lesen könnten? Sie verstehen zwar kein Deutsch. Ich könnte ja einmal eine Geschichte in englisch schreiben und ihnen die WWW-Adresse bekannt geben. Das wäre cool. Schade finde ich, dass manchmal die Geschichten einfach weg sind. Bei mymoment schreibe ich mehr als dass ich lese. Kommentar der Lehrerin Für meinen Lese- und Schreibunterricht hat sich die intensive Beschäftigung mit der Plattform im Unterricht sehr bewährt. Die Kinder schrieben gerne, sie schrieben oft und mit einer grossen Begeisterung, Dank mymoment wurde der Unterricht sehr viel lebhafter, abwechslungsreicher, inspirierender. MyMoment hat mich auch dazu bewogen, alle Geschichten, die die Unterstufenkinder schreiben in irgendeiner Weise zu veröffentlichen und damit noch mehr zu würdigen. Die verschiedenen Kompetenzen der Kinder können individuell gefördert werden, nur selten gab es für meine Schülerinnen und Schüler Momente der Langeweile. « eine internetbasierte Lese- und Schreibplattform für Kinder» 8

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