Jugend- und Drogenberatung Goslar Statistik 2007
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- Valentin Beckenbauer
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1 Jugend und Drogenberatung Goslar Statistik 2007 Am 0. Januar 2007 trat der in den vergangenen Jahren durch den Fachausschuss Statistik der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen überarbeitete und im September 2006 verabschiedete Deutsche Kerndatensatz für die Dokumentation in der Suchtkrankenhilfe in Kraft. Der Deutsche Kerndatensatz dient einer einheitlichen Dokumentation in Psychosozialen Beratungsstellen und stationären Einrichtungen für Personen mit substanzbezogenen Störungen, Essstörungen und pathologischem Spielverhalten in Deutschland. Die otwendigkeit der Berichterstattung an die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD), aber auch der Bedarf nach Vergleichbarkeit und Abstimmung zwischen den Bundesländern, verschiedenen Regionen und Trägern haben diese Standards notwendig gemacht. Da die erfassten Daten im Vergleich zu den Vorjahren abweichen, zeigt sich unsere Statistik für 2007 in einem neuen Gewand. Ein direkter Vergleich zu den Vorjahren ist nicht immer möglich gewesen. auswertung Zahl der Klienten Der Einzugsbereich der Jugendund Drogenberatung umfasst den gesamten Landkreis Goslar mit ca Einwohnern. Bei der Zählung aller Ratsuchenden, die mindestens zwei Kontakte im Jahr 2007 hatten, wurden 342 Personen erfasst. Im Vergleich zum Vorjahr (344) ist die Zahl der Ratsuchenden nahezu identisch (280) Personen suchten unsere Beratungsstelle angesichts ihrer eigenen Drobs Goslar 50 0 eigene Problem atik 4 4 Probl. v. Pers. im Um feld
2 Problematik auf, 44 (64) aufgrund von Personen im sozialen Umfeld. 72,8 % der betreuten Personen waren Männer, 27,2 % Frauen ,8 Männer 27,2 Frauen Anzahl der Betreuungen ohne Einmalkontakte Betreuungen 2007 Männe r Eigene Symptomatik Bezugspersonen Alle Klienten Frauen Absolut Män ner Frauen Absolut Män ner Frauen Absolut % 80,7 9, ,5 79,5 00,0 72,8 27,2 00,0 Anzahl der Einmalkontakte Eigene Symptomatik Bezugspersonen Alle Klienten Männer Frauen Männ er Frauen Männer Fraue n Beratungstätigkeit 2 Drobs Goslar
3 Konsumenten Angehörige gesamt Beratungsstunden Straßensozialarbeit zahl der Gruppenberatungen einmalige Beratung insgesamt Herkunft der Personen Postleitzahl Anzahl sonstige innerhalb Landkreis Goslar 6 außerhalb des Landkreis Goslar 6 Konsumenten ohne Einmalkontakte 3 Drobs Goslar
4 Betreuungen ohne Einmalkontakte Männer Frauen Anzahl % Anzahl % Hauptdiagnose Männer 2007 Frauen 2007 gesamt 2007 % 2007 gesamt 2006 % 2006 F0 Alkohol F Opioide F2 Cannabinoide F3 Sedativa/ Hypnotika F4 Kokain F5 Stimulanzien F6 Halluzinogene F7 Tabak F8 Flüchtige Lösungsmittel F9 And. psychotrope Substanzen F50 Essstörungen F63 Pathologisches Spielen keine Angaben , Alter bei Betreuungsbeginn 4 Drobs Goslar
5 Hauptdiagnose F Opioide F2 Cannabinoide F4 Kokain andere keine Angaben in % Staatsangehörigkeit Hauptdiagnose deutsch EU sonstige unbekannt F Opioide F2 Cannabinoide F4 Kokain andere keine Angaben in % Höchster erreichter allgemeiner Schulabschluss derzeit in Schulaus bildung ohne Schulabschluss abgegangen Sonderschulabschluss Hauptschule Realschulabschluss / polytechn. Oberschule (Fach) Hochschulreife Abitur anderer Schulabschluss U B E K A G E S A M T 5 Drobs Goslar
6 T F Opioide F2 Cannabinoide F4 Kokain Andere keine Angaben % in % in Erwerbssituation am Tag vor Betreuungsbeginn Aus zubild end er Arbeit er / Ange stellte r / Beam ter Selbst ständi g / Freibe rufler Sons tige Erwe rbsperso n (z.b. Wehr diens t / Elter nzeit) in berufli cher Rehab ilitatio n Arbe itslo s nach SGB III (AL G I) Arbe itslo s nach SGB II (AL G II) Sch üler / Stu den t Haus frau / Haus man n Rent ner / Pen sion är Sonsti ge icht Erwerb sperso n (z.b. SGB XII) U B E K A T G E S A M T F Opioide F2 Cannabinoide F4 Kokain andere keine Angaben in % Drobs Goslar
7 Wohnverhältnis am Tag vor Betreuungsbeginn Selbststä ndiges Wohnen (eigene/g emietete Wohnung / Haus) bei ander en Perso nen ambu lant betre utes Wohn en (Fach )Klinik / stationär e Rehabili tationseinrichtu ng Wohn heim / Überg angswohnh eim JVA / Maßrege lvollzug / Sicherhe itsverwahr ung otunter kunft / Übernac htungsstelle ohne Wohnu ng Son stige s unbe kann t Ge sa mt F Opioide F2 Cannabinoide F4 Kokain Andere keine Angaben in % Wohnverhältnis in den letzten 6 Monaten vor Betreuungsbeginn Selbststä ndiges Wohnen (eigene/g emietete Wohnun g / Haus) bei ande ren Pers onen amb ulant betr eute s Woh nen (Fach)Klinik / stationäre Rehabilitatio nseinrichtung Wohn heim / Überg angswohn heim JVA / Maßreg elvollzu g / Sicherh eitsverwahr ung otunte rkunft / Überna chtungs stelle ohne Wohnu ng Son stige s unbe kann t Ge sa mt F Opioide F2 Cannabinoide F4 Kokain Andere keine Angaben in % Drobs Goslar
8 Vermitlung durch 2007 % 2007 keine / Selbstmelder Familie Arbeitgeber / Betrieb / Schule ärztliche / psychotherapeutische Praxis Suchtberatungs / behandlungsstelle stationäre Rehabilitationseinrichtung Pflegeheim Sozialdienst JVA / Maßregelvollzug andere Beratungsdienste Einrichtung der Jugendhilfe / Jugendamt ARGE / JobCenter Straßenverkehrsbehörde / Führerscheinstelle Justizbehörde / Bewährungshilfe Sonstige Unbekannt Beendete Konsumenten ohne Einmalkontakte Art der Beendigung Regulär nach Beratung / Behandlu ngsplan vorzeitig auf therape utische Veranla ssung vorzeitig mit therapeu tischen Einverst ändnis vorz eitig, Abbr uch durc h Klien t Diszipli narisch außerplan mässiger Wechsel in andere Einrichtun g planm äßiger Wechs el in andere Einrich tung versto rben unbek annt G E S A M T F Opioide F2 Cannabinoide Andere Drobs Goslar
9 Weitervermittlung / Verlegung F Opioide F2 Cannabinoide andere keine Weitervermittlung / Verlegung Weitervermittlung / Verlegung Selbsthilfegruppe Beratungs/Behandlungsstelle / Fachambulanz Ambulant betreutes Wohnen Krankenhaus / abteilung Teilstationäre Rehabilitationseinrichtung Stationäre Rehabilitationseinrichtung Adaptionseinrichtung Einrichtungen der Jugendhilfe Sonstige Verwaltung (z. B. Jugend / Gesundheitsamt) Justizbehörden / Bewährungshilfe unbekannt Anzahl der Kontakte F Opioide 9 52 F2 Cannabinoide Andere mit Hauptdiagnose Kooperation während der Behandlung Familie / Freunde / Bekannte Arbeitgeber / Betrieb / Schule Selbsthilfegruppe Drobs Goslar
10 ärztliche oder psychotherapeutische Praxis niedrigschwellige Einrichtung Beratungs / Behandlungsstelle / Fachambulanz Institutsambulanz Ambulant betreutes Wohnen Arbeits und Beschäftigungsprojekt Krankenhaus / Krankenhausabteilung Teilstationäre Rehabilitationseinrichtung Stationäre Rehabilitationseinrichtung Adaptionseinrichtung Stationäre Einrichtung der Sozialtherapie Sozialpsychiatrischer Dienst andere Beratungsdienste, z. B. Schuldnerberatung Einrichtungen der Jugendhilfe Arbeitsagentur / ARGE / JobCenter Straßenverkehrsbehörde / Führerscheinstelle Justizbehörde / Bewährungshilfe Kosten / Leistungsträger Sonstige Stellen Drobs Goslar
Fachambulanz für Suchtkranke Bahnhofstr. 50 84503. 08671/96 98 96 08671/96 98 97 info@suchtfachambulanz-altoetting.de
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