Caritas Pensionsreform

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1 Das Magazin für Mitglieder und Kunden der Südtiroler Raiffeisenkassen 29. Jg., Mai/Juni 2006 Versand in PA - 70 %, Filiale Bozen Sparpläne sichern die Zukunft Leichter sparen für die ganze Familie Caritas Pensionsreform Viele Beitragsjahre Südtiroler kostenlos am Rand der zusammenführen Existenz Seite Exclusive ROL-Secure Kapital-Lebensversicherung Wirksamer Kinderschutz als für Geldanlage das Internet Seite Kommunikation Wandern Gratis Das Blaue telefonieren Gold vom übers Vigiljoch Internet entdecken Seite Raiffeisen Magazin

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3 Editorial Editorial Panorama 4 Aktuelles aus der Raiffeisen-Welt. Pluspunkt. Gastkommentar. Liebe Leserinnen, liebe Leser! Über Geld spricht man nicht, man hat es! Doch so einfach verhält sich die Geldwirtschaft nicht. Denn der Geldwert ist keine konstante, sondern eine variable Größe, wie wir spätestens nach der Einführung des Euro schmerzlich erfahren mussten. Eine neue britische Studie zeigt, worauf sich Volkswirtschaften in ganz Europa werden einstellen müssen: Die Finanzkraft zwischen Jungen und Alten klafft auseinander. Jugendliche haben sehr früh Schulden, weil sie unter erhöhtem Konsumdruck stehen. Vor allem die Wohnkosten reißen ein massives Loch ins Budget jüngerer Menschen. 24 Prozent der Menschen zwischen 18 und 40 Jahren haben ihr Konto laufend überzogen; bei den über 50-Jährigen sind es nur elf Prozent, bei den über 60-Jährigen sind es gar nur vier Prozent, so die Studie. In Südtirol würde man mit Sicherheit zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Unter diesen Vorzeichen ist die Initiative der Mittelschule Josef Röd in Bruneck nachahmenswert. Eine Woche lang führten Schüler Tagebuch und vermerkten darin ihre persönlichen Auslagen. Wie die SchülerInnen ihr Geld verwenden, erfahren Sie auf Seite 25. Wie sich Eltern auf einen gesicherten Lebensabend vorbereiten und zu welchen Sparplänen Raiffeisen-Experten Jugendliche derzeit raten, das können Sie in unserer Titelgeschichte nachlesen. Der alte, etwas verstaubte Spruch gilt immer noch: Spare in der Zeit, so hast Du in der Not! Dr. Stefan Nicolini Leiter Presseabteilung Raiffeisenverband Impressum: Herausgeber: Raiffeisenverband Südtirol Genossenschaft; Raiffeisenstr. 2, I Bozen. Presserechtlich verantwortlich: Dr. Stefan Nicolini (sn). Leitender Redakteur: Mag. Thomas Hanni (th). Mitarbeiter/innen: Irmgard Egger (ie), Karin Lanz (kl), Dr. Irene Hofer (ih), Dr. Martin von Malfèr (mm), Dr. Ulrich Malferteiner (um), Markus Nöckler (mn), Dr. Christa Ratschiller (cr), Christian Tanner, Dr. Jürgen Volgger, Dr. Thomas Weissensteiner (tw). Fotos: Titelseite: Hermann Maria Gasser, Archiv (S. 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 22, 24, 25, 26, 27, 30), Privat (S. 8, 27). Layout und Produktion: EGGER & LERCH, Wien. Druck: Karo Druck KG, Frangart. Kontakt: Presseabteilung Raiffeisenverband, Tel. +39/0471/ , magazin@raiffeisen.it. 6 Flexible Anlage. Der Sparplan hilft beim Vermögensaufbau. 18 Pensionsreform. Wesentliche Vereinfachung bei der Berechnung. 20 Internet. Kinder vor Gefahren richtig schützen. 28 Wandern im Burggrafenamt. Heilendes Wasser erleben. Thema: Sparplan 6 Sparpläne sichern Zukunft. Leichter sparen für die ganze Familie mit der flexiblen Anlageform. Interview. Finanzexperte Gernot Häufler über Sparpläne als Vermögensaufbau. Banken & Wirtschaft 9 Rückblick. Das Geschäftsjahr 2005 der Raiffeisen Landesbank. 10 Internationale Finanzmärkte. Börsenkommentar. Aktienmärkte. Index entwicklung. Währungen. Fonds. 12 Interview. Präsident Michael Grüner über die Raiffeisen Landesbank. Versicherung 14 Bilanz. Der Versicherungsdienst baut seinen Marktanteil aus. 15 Kranken- und Unfallversicherung. Im Ernstfall geht es um Ihre Gesundheit. Arbeit & Recht 17 Einkommensteuer. Fünf Promille gehen an gemeinnützige Organisationen. 18 Rentenreform. Zusammenführung von Versicherungszeiten neu geregelt. 19 Verbraucherkodex. Kaufen aus dem Katalog und über das Internet. Technik & Medien 20 Internet. Schutz für unsere Kinder im World Wide Web. Raiffeisen OnLine. Tourismusbetriebe im Web. 21 Informationstechnologie. In Unternehmen geht die Sicherheit vor. Land & Leute 22 Bank The Future Cup In den Freibädern steigt das Beach-Volleyball-Fieber. 23 Floßfahrer. Unterlandler messen sich auf der Etsch. 24 Rundblick. Aktivitäten in den Raiffeisen kassen Südtirols. Köpfe. Rat & Unterhaltung 28 Erlebnis Natur. Das Blaue Gold vom Vigiljoch oberhalb von Lana. 29 Tipps. Veranstaltungen. Buchtipp. Rückblick. 30 Freizeit. Steckenpferd. Rezept. Cartoon. Rätsel. Immobilienbörse. Tipps & Rubriken: 5 Frage des Monats 15 Versicherungstipp 16 Steuertermine 17 Steuerinfo 18 Was ist eigentlich...? 3

4 Panorama Aktuelles aus der Raiffeisen-Welt Armin Zöggeler begeistert Bank The Future -Kunden Mein Ziel war es immer, der Beste zu sein Armin Zöggeler ist ein Siegertyp ohne Staralüren. Auf Einladung der Raiffeisenkasse Überetsch diskutierte der Doppelolympiasieger im Kunstbahnrodeln mit dem Meraner Sportarzt Max Regele im Eppaner Raiffeisen Forum über Sport und Doping. Die jungen Fans holten sich eines der begehrten Autogramme des Doppel-Olympiasiegers. Hunderte junge Bank The Future -Kunden, teils auch im Hockey- und Fußballdress, erlebten ihr Idol hautnah. Erst als ich den Sieg realisierte, fiel die ganze psychische Anspannung ab, sagte der Völlaner zu seinem Turiner Olympiagold. Wer denkt, er hat bereits gewonnen, hat im nächsten Moment schon wieder verspielt. Hartes Training und volle Konzentration auf den Sport haben zum Erfolg geführt. Mein Ziel war es immer, der Beste zu sein, gab Zöggeler zu. Der Frage von Moderator Günther Heidegger, ob er auch schon mal gedopt habe, schenkte Zöggeler nur ein müdes Lächeln. Ausnahmeathleten mit der mentalen Stärke eines Zöggelers brauchen kein Doping, wehrte Sportarzt Max Regele ab. Trotzdem: Spitzensportler befinden sich heute beinahe schon mit einem Fuß in der Dopingfalle. Stärkere Kontrollen würde es aber auch im Amateursport brauchen, glaubt Regele. Die Forderung, das Doping freizugeben, wäre hingegen das Fatalste überhaupt, vor allem für die Jugend, meinte Zöggeler. (th) Gastkommentar Den Wohlstand sichern: unser aller schwere Aufgabe! Oswald Lechner, Direktor des WIFO der Handelskammer Bozen Foto: WIFO Südtirol positioniert sich mit der aktuellen Wirtschaftsentwicklung deutlich über dem nationalen und leicht über dem EU-Durchschnitt. Den wirtschaftlichen Wohlstand (Einkommen je Einwohner) betrachtend, hat sich Südtirol mittlerweile in den Reigen der 10 reichsten Regionen Europas vorgearbeitet. Unser erklärtes Ziel muss es sein, diese Situation von Vollbeschäftigung und Wohlstand auch in Zukunft aufrechtzuerhalten. Aber: Ideen und Innovation sind in Südtirol Mangelware, in der Arbeitsproduktivität und damit in der internationalen Wettbewerbsfähigkeit sind wir nur mittelmäßig, dafür sind wir im Breittreten negativer Einschätzungen Weltmeister. Was uns noch rettet, sind im Wesentlichen unsere idealen geographischen und landschaftlichen Voraussetzungen, die ausgeglichene Wirtschaftsstruktur und die Qualität der Produkte. Deshalb Achtung! Der Konkurrenzdruck von außen wird immer größer, gleichzeitig müssen unsere Unternehmen selbst stärker über die Landesgrenzen hinaus. Um wettbewerbsfähig zu sein, brauchen unsere Unternehmen aber eine Top-Mannschaft mit Ideen, mit einer hohen Identifikation, Motivation und Qualifikation sowie mit einer offenen und positiven Einstellung! Deshalb: Jeder ist wichtig, jeder trägt Mitverantwortung für eine weiterhin gute wirtschaftliche Zukunft Südtirols! 4 4

5 Foto: Caritas Innsbruck Hochwasser in Tirol Auf dem Weg zur Normalität Am 23. August 2005 wurden weite Teile Tirols von einer Hochwasserkatastrophe unvorstellbaren Ausmaßes heimgesucht. Ganze Siedlungen und Gewerbegebiete standen unter Wasser. Das Haus von Familie Carpentari in Pfunds wurde völlig zerstört. Die Hilfe durch die Caritas kam rasch und unbürokratisch, erklärt Manuela Carpentari, Mutter zweier kleiner Kinder. Dank des Einsatzes von Hilfsorganisationen, der Feuer- Frage des Monats Die Verwüstungen in Pfunds sind heute noch erkennbar. Der Bach erhält ein neues sicheres Bett. wehr, des Bundesheeres, aber auch der Geldspende der Raiffeisenverbände Tirols, Südtirols und des Trentino konnte rasch geholfen werden. Ende März wurde das Buch zur Katastrophe Sie trugen einander die Last Hochwasserhilfe Tirol 2005 präsentiert, das von Bischof Manfred Scheuer und Caritas-Direktor Georg Schärmer herausgegeben wurde. (sn) Mehr dazu unter: Langsamer Wiederaufbau: Manuela Carpentari und ihre beiden Töchter können wieder lachen. Warum erhöht die EZB die Leitzinsen und bekomme ich dann auch mehr Zinsen? Markus Tschager, Leiter des Finanzzentrums der Raiffeisenkasse Bozen, antwortet: Pluspunkt Mitglieder der Kon Coop kaufen günstiger ein. Kon Coop: Mitglied werden über Raiffeisen Ethical Banking Gute Lebensmittel zu akzeptablen Preisen das hat sich die neue Konsumgenossenschaft Kon Coop in der Bozner Großmarkthalle auf die Fahnen geschrieben. Bereits bei der Eröffnung Ende März zählte die Genossenschaft über Mitglieder. Sie können von Extravergünstigungen profitieren. Kon Coop steht auch mit Raiffeisen Ethical Banking in Partnerschaft. So kann u. a. die Mitgliedschaft bei Kon Coop über alle Filialen der Raiffeisenkasse Bozen erworben und der Mitgliedsbeitrag eingezahlt werden. WM-Spielplan im Taschenformat Am 9. Juni fällt der Startschuss für die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland. Bei den Raiffeisenkassen gibt es den WM-Spielplan im praktischen Taschenformat. Damit hat man alle Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft stets im Blick! Die Europäische Zentralbank (EZB) ist nach dem Vertrag von Maastricht bestrebt, für stabile Preise im Euro-Raum zu sorgen. Ziel ist es, die Inflation auf maximal 2,00 Prozent zu halten. Sobald von einer bestehenden Inflationsgefahr ausgegangen wird, interveniert die EZB und passt die Leitzinsen an. Die Banken können, müssen aber nicht im selben Ausmaß die Zinsen auf Konten und Sparbüchern erhöhen. Dies liegt ganz im Ermessen der jeweiligen Bank. Wer hingegen sein Geld in variabel verzinste Obligationen investiert hat, profitiert bei der nächsten Zinsfälligkeit automatisch von der Zinssteigerung. 8,00% 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% Entwicklung der EZB-Zinsen seit Ertragschancen in Eurasien nutzen Wer in den letzten Jahren in die Region Eurasien investierte, konnte gute Renditen erwirtschaften. Als interessanteste Schwellenländer gelten dabei Russland, Indien und China. Auf diese Zukunftsmärkte setzt auch der Raiffeisen-Eurasien-Aktien-Fonds. Mittelfristig wird hier mit einer Jahresrendite von 10 bis 12 Prozent gerechnet. Ein Investment in diese Länder ist aber mit hohen Kursschwankungen verbunden, daher richtet sich dieser Fonds an Investoren mit langem Anlagehorizont. Mehr dazu unter: finanzinformationen/fonds 5

6 Coverstory Thema Sparplan???????????????????? Viele Südtiroler Familien investieren in Sparpläne, um langfristig Kapital aufzubauen sehr häufi g für die Kinder. Sparpläne sichern die Zukunft Leichter sparen für die ganze Familie Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Für viele Familien wird es aber immer schwieriger, Geld auch noch auf die hohe Kante zu legen. Steigende Lebenshaltungskosten, gleichbleibende Löhne und die monatlichen Kreditraten nagen am Auskommen vieler Familien. Trotzdem ein gewisses Reservepolster sollte man sich aufbauen egal ob für die Kinder, für schlechte Zeiten, für die Pension. Eine viel genutzte und praktikable Möglichkeit bieten da die sogenannten Sparpläne. Foto: Hermann Maria Gasser Auch in Südtirol tun sich immer mehr Familien schwer, mit dem verfügbaren Einkommen hauszuhalten, geschweige denn, auch noch etwas anzusparen. Dem Statistikamt Eurispes zufolge ist der Anteil des Einkommens, den die Familien in Italien auf die Seite legen, heute im Vergleich zum Jahr 2000 um 40 Prozent geringer; demnach sank der Sparanteil von 8,9 auf 4,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Während die Sparkraft sinkt, steigt der Verschuldungsgrad an. In regelmäßigen Abständen erinnern diverse Statistiker, mit wie viel auch die Südtiroler in der Kreide stehen. Laut Angaben des italienischen Konsumkredit-Verbandes Assofin sind die Südtiroler Familien italienweit mit Euro im Schnitt am höchsten verschuldet. Nach der eigenen Decke strecken Die wenigsten Konsumenten wissen, was sie im Monat tatsächlich ausgeben, weil sie sich keinen Überblick über ihre finanziellen Ressourcen machen, sagt Petra Priller, Leiterin der Caritas- Schuldnerberatung. Das führt immer öfters in die Überschuldung, von der besonders Familien mit mehreren Kindern, Pensionierte mit Mindestrente sowie getrennt Lebende und Geschiedene betroffen sind, sagt Priller. Ein Haushaltsbuch mit allen Einnahmen Mit einem Sparplan kann man sich bereits ab 25 Euro monatlich langfristig Kapital aufbauen. und Ausgaben (die Caritas hat erst im Vorjahr eines entwickelt) hilft, die eigenen Finanzen im Griff zu halten und eine mögliche Schuldenfalle zu vermeiden. Leider wird Familien und jungen Menschen zu oft durch aggressive Werbung suggeriert, dass sich alles leicht und sofort finanzieren lässt, bemängelt Priller. Dem ist aber nicht so, vor allem, wenn man nicht weiß, wie weit die eigenen Finanzen wirklich reichen. Vom Konto in den Sparplan Um eine geplante Investition halbwegs sicher finanzieren zu können, sollte zumindest ein bestimmtes Start-Eigenkapital bereits angespart sein. Häufig wird damit aber zu spät begonnen, und dann tut es umso mehr weh, einen größeren Teil des Einkommens abzuzwacken. Viele Familien, aber auch Einzelpersonen, nutzen daher die Möglichkeit der sogenannten Sparpläne (Pac), um sehr langfristig und planmäßig Kapital aufzubauen. Dabei fließt ein bestimmter Anteil des Einkommens automatisch regelmäßig vom Konto in den Sparplan. Man gewöhnt sich rasch daran, 6

7 Beispiel Mit kleinen Sparbeträgen zum Erfolg Gerhard Pfaffstaller: Sparplan für meine Kinder. Sparplan mit 50 Euro monatlich und angenommener Rendite von 5 Prozent. Quelle: RLB Gerhard Pfaffstaller, Bankangestellter aus Neumarkt, ist einer von vielen Eltern, die in einen Sparplan investieren. Er hat für seine zwei Kinder einen Sparplan angelegt. Mit einer Investition von 50 Euro monatlich hat man nach 18 Jahren, bei einer angenommenen Rendite von jährlich 5 Prozent, ein Kapital von knapp über Euro zur Verfügung. Dieses Geld kann ich später den Kindern als Unterstützung für den Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt ob Studium oder Selbstständigkeit oder auch für den Ankauf eines Autos zur Verfügung stellen, sagt Pfaffstaller Zinsen Zinsen eingezahltes Kapital eingezahltes Kapital Jahre Jahre Sparpläne Eine der flexibelsten Anlageformen überhaupt Nicht allein wegen der niedrigen Einzahlungsbeträge sind Sparpläne mit Investmentfonds eine häufig genutzte Anlageform, sagt Gernot Häufler, Finanzexperte in der Raiffeisen Landesbank. Herr Häufl er, warum eignet sich ein Sparplan besonders für Familien, um langfristig Kapital aufzubauen? Gernot Häufler: Eltern können hier schon mit sehr kleinen Beträgen einen interessanten Vermögensaufbau für die Kinder starten und ihnen ein wichtiges Startkapital für später aufbauen, etwa für das Studium oder die Berufsausbildung. Im Grunde spricht ein Sparplan aber jede Altersgruppe an Jugendliche, Berufseinsteiger, junge Erwachsene. Finanzexperte Gernot Häufl er: Sparpläne helfen tatsächlich sparen. dass ein bestimmter Teil des Einkommens nicht zum Konsum bereit steht, sondern von vorne herein in den Kapitalaufbau fließt. Dadurch fällt Sparen deutlich leichter. Sparen so ganz nebenbei Das abgezwackte Geld kann dabei in einen der 340 von den Raiffeisenkassen vertriebenen Investmentfonds investiert werden, der je nach persönlicher Risikoneigung zu Beginn ausgewählt wird. Nachdem für den Sparplan Einzahlungsbeträge schon ab 25 Euro möglich sind, kann sich das im Grunde jeder Kunde leisten, sagt Gernot Häufler, Finanzexperte in der Raiffeisen Landesbank. Auf diese Weise sammelt sich ganz neben bei eine schöne Summe an. Der Kunde erhält halbjährlich eine Auswertung seiner Quoten und des Bestandes und braucht sich im Grunde um nichts weiter zu kümmern. Zudem profitiert er von den verhältnismäßig geringen Spesen an Einstiegskommissionen und Verwaltungsgebühren, wenn man bedenkt, dass ein Sparplan auf einen sehr langfristigen Anlagehorizont hin angelegt ist. Heute verwalten die Raiffeisenkassen an die Sparpläne, in die monatlich insgesamt rund 1,3 Mio. Euro einfließen. In Zukunft werden es wohl noch mehr werden, weil ein gezieltes Sparen immer wichtiger wird und Sparpläne dazu eine doch verkraftbare Möglichkeit bieten. Wer sich für einen Sparplan interessiert, den informieren die Berater in der Raiffeisenkasse gerne über die passenden Möglichkeiten. Wie sich das Sparkapital entwickelt, simuliert der Sparplanrechner anschaulich im Internet. Thomas Hanni Mehr dazu unter: Was spricht noch für die Investition in einen Sparplan? Es ist eine der flexibelsten Ansparformen, die es gibt. Man kann bereits ab 25 Euro einzahlen und die Periodizität (monatlich bis jährlich) frei wählen. Zudem können Sparpläne jederzeit verändert werden, der Betrag erhöht oder verringert und die Einzahlungen kurzfristig oder für einen längeren Zeitraum auch ausgesetzt werden. Wie risikoreich sind Sparpläne mit Investmentfonds? Das Risiko ist aufgrund der regelmäßigen Ratenzahlungen deutlich geringer als bei einer Einmaleinzahlung. Zudem hat die Investition in einen Sparplan mit Investmentfonds den Vorteil, dass man auch wenn das Investitionskapital gering ist von der hohen Streuung der Titel und vom professionellen Fondsmanagement profitieren kann. Interview: Thomas Hanni Raiffeisen Magazin

8 Coverstory Thema Sparplan???????????????????? Zweimal pro Woche trägt Frau Kofl er alle Einnahmen und Ausgaben in ihr Haushaltsbuch genau ein. Haushaltsbuch Damit wir wissen, wohin das Geld fließt Als am Monatsende fast kein Geld mehr da war, wollte Sabine Kofler aus Naturns genauer wissen, wohin das Geld ihrer vierköpfigen Familie fließt. Seit drei Jahren hält sie sich nun mit einem Haushaltsbuch einen guten Überblick über die Finanzen. Analyse Wie wir unser Geld ausgeben Monatliche Ausgaben der privaten Haushalte im Jahr 2004 Durchschnittlich Euro im Monat gab, zumindest statistisch gesehen, jeder private Südtiroler Haushalt im Jahr 2004 aus. Dabei fiel laut Astat der Löwenanteil mit knapp 800 Euro auf die Wohnkosten sowie auf die Lebensmittel und Getränke (ca. 450 Euro). Am wenigsten gaben die Südtiroler hingegen für die Weiterbildung aus. Damit wird deutlich, dass es für viele Familien heutzutage immer schwieriger wird, auch noch Geld auf die hohe Kante zu legen. Ausgaben in Euro Brot u. a. 92 Fleisch 82 Fisch 18 Milch, Käse, Eier 72 Öle und Fette 19 Kartoffeln, Obst, Gemüse 84 Zucker, Kaffee 35 Getränke 42 Tabakwaren 19 Bekleidung und Schuhe 224 Wohnkosten 785 Brennstoffe und Strom 122 Möbel, Elektrogeräte, Haushaltsdienste 210 Gesundheitsausgaben 146 Verkehrsmittel 420 Telefon, Post u. a. 62 Bildung 56 Freizeit, Kultur 169 Andere Güter und Dienstleistungen 435 Durchschnitt monatliche Ausgaben Quelle: Astat Landesinstitut für Statistik Frau Kofl er, wie führen Sie Buch über die Einnahmen und Ausgaben? Sabine Kofler: Ich sammle alle Kassenzettel, Rechnungen und Einkaufslisten und trage alles regelmäßig ins Haushaltsbuch ein. Anhand der Kontoauszüge trage ich die Kosten für Daueraufträge u. a. nach und mache die Monatsabrechnung am Computer. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Hat man erst einmal die Ausgaben und Einnahmen über mehrere Monate festgehalten, ist es interessant zu sehen, wofür wir eigentlich zu viel Geld ausgeben oder wo es passt. Und da war oft überraschend zu sehen, wie viel Geld wohin fließt. Sabine Kofl er, Hausfrau aus Naturns: Haushaltsbuch erleichtert fi nanzielle Planung. Haben Sie in der Folge ihre Ausgabenstrategie geändert? Nein, es geht uns um den Überblick, wie viel wir für die Kinder, für Lebensmittel, Kleidung, Strom, Freizeit usw. brauchen und was wir noch auf die Seite legen oder für die Kinder anlegen können. So wissen wir, wie viel wir im Monat brauchen und können besser planen. (th) 8 Foto: Suedtirolfoto/Rier Die Südtiroler geben am meisten für Lebensmittel, Wohnkosten und das Auto aus.

9 Banken & Wirtschaft Südtirol Raiffeisen Landesbank zieht Bilanz Position als Zentralinstitut weiter gefestigt Die Raiffeisen Landesbank Südtirol AG zog Ende April Bilanz über das Geschäftsjahr Bei der Generalversammlung im Raiffeisenhaus Bozen wurden auch die Gremien neu bestellt und Michael Grüner als Präsident bestätigt. Wir haben die qualitativen Ziele erreicht und dabei unsere quantitativen Ziele leicht übertroffen, sagte Generaldirektor Peter Gius. Erneut konnte die Landesbank ihren Auftrag als Zentralinstitut der Raiffeisenkassen vollauf erfüllen. Gius: Die Zahlen stimmen, alle Projekte wurden umgesetzt und von unseren direkten Kunden haben wird gute Rückmeldungen erhalten. Eines der wichtigsten Ereignisse war 2005 der Vertriebsstart des Generaldirektor Peter Gius: Erfolgreiche Arbeit für die Raiffeisenkassen. Foto: RLB Raiffeisen Pensionsfonds für die private Pensionsabsicherung der Südtiroler. Eine erfolgreiche Strategie fuhr die Landesbank bei den indirekten Einlagen. So wurde das Investmentfondsvolumen um rund 70 Prozent und jenes der Vermögensverwaltung Concret um ca. 19 Prozent gesteigert. Kunden, die in Concret investiert haben, konnten in den letzten Jahren sehr gute Renditen erwirtschaften, sagte Peter Gius. Daneben stiegen auch die direkten Einlagen beachtlich, und weiter sehr rege war die Nachfrage nach Finanzierungen, die vorwiegend von Firmenkunden kam. Ausschlaggebend für den Zuwachs der Ausleihungen war auch das hauseigene Leasinggeschäft. Der erwirtschaftete Nettogewinn liegt leicht über dem Planwert bei einer Wertschöpfung für die Aktionäre von knapp 5 Prozent. Gremien neu gewählt Den neuen Verwaltungsrat für die Raiffeisen Landesbank Südtirol AG im Überblick Indirekte Einlagen Direkte Einlagen Ausleihungen Notleidende Kredite zu Kreditvolumen: nächsten drei Jahre bilden Michael Grüner (Präsident), Walter Dallemulle (1. Vizepräsident), Heinrich Renzler (2. Vizepräsident), Karl Innerhofer, Paul Pezzei, Stefan Tröbinger und Hansjörg Riegler. Der Aufsichtsrat wurde bestätigt. Ihm gehören Karl Florian (Präsident), Heinrich Eisendle und Eduard Enrich an. (cr) Mehr dazu unter: Stand Mio. Euro 570 Mio. Euro 509 Mio. Euro RLB 1,20 % Durchschnitt italienischer Banken 1,26 % Ergebnis aus ordentlicher Geschäftstätigkeit Ergebnis nach Steuern 6 Mio. Euro 3,7 Mio. Euro Cost Income Ratio 62,28 % Gesellschaftskapital Eigenvermögen 87,75 Mio. Euro 108 Mio. Euro MitarbeiterInnen 142 Quelle: RLB Wirtschaft aktuell Sofortkredite um 25 Prozent gestiegen Laut Assofin, dem italienischen Konsumkredit-Verband, haben die Sofortkredite in Südtirol zwischen 2004 und 2005 um 25 Prozent zugelegt. Assofin schätzt die Summe der 2005 in Südtirol abgeschlossenen Konsumkreditverträge auf ca. 18 Millionen Euro. Der Löwenanteil entfällt auf Kredite zwischen und Euro. Finanzierungsfirmen gewähren Kredite bis zu Euro, rückzahlbar in 120 Monatsraten. Der italienische Marktführer Findomestic vergab im Jahr 2005 italienweit Kredite im Ausmaß von insgesamt über 5 Milliarden Euro. Italiens Wirtschaft stagniert Nach Angaben des nationalen Statistikamtes Istat betrug das Wachstum im Jahr ,0 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Im Jahr zuvor war das Bruttoinlandsprodukt um 1,1 Prozent gestiegen. Diese Stagnationsphase wirkte sich negativ auf die Beschäftigung aus. Im abgelaufenen Jahr gingen Arbeitsplätze verloren. Erschwerend hinzu kommt, dass Italien im vergangenen Jahr bereits zum dritten Mal in Folge gegen die Neuverschuldungsregeln des EU- Stabilitätspakts verstoßen hat. Foto: LVH Fünf Prozent der Jugendlichen fi nden in Südtirol keinen Job. Jugend: beste Arbeitschancen In keiner anderen Region Europas haben Jugendliche so gute Möglichkeiten, einen Arbeitsplatz zu finden, wie in Südtirol. Unser Land liegt mit 5,4 Prozent Jugendarbeitslosigkeit in der europaweiten Rangordnung an der Spitze und 11 Prozent unter dem EU-15-Durchschnitt. Allerdings zeigen die Daten, dass die Arbeitslosenquote bei jungen Frauen mit 6,3 Prozent deutlich höher liegt als bei jungen Männern mit 4,7 Prozent. Raiffeisen Magazin

10 Banken & Wirtschaft Internationale Finanzmärkte Börsenkommentar Weiterhin positive Stimmung an den Aktienmärkten Dr. Martin von Malfér, Abteilung Konsulenz Raiffeisen Landesbank Südtirol AG Foto: H. M. Gasser Ein Blick auf die Kursbewegung zeigt es eindeutig. Aktien sind derzeit wieder der Renner. Die Aufwärtsbewegung nimmt Ausmaße an, die an 1999 erinnern lassen. Kursanstiege von 7 bis 12 Prozent allein in den ersten 3 Monaten 2006 waren keine Seltenheit. Hingegen waren letzthin alle jene schlecht beraten, die seit Jahresanfang in Anleihen investiert haben. Hier gab es zum Teil heftige Kursverluste zu beklagen. Was ist passiert? Schleichende Inflationsgefahr Das Thema der schleichenden Inflationsgefahr, die von den explodierenden Rohstoffpreisen ausgeht, nimmt im Bewusstsein der Anleger einen immer größeren Platz ein. Der Anstieg der Erdölpreise seit Ende 2005 um beinahe 15 Prozent und der Industriemetalle um mehr als 20 Prozent fressen sich langsam zu den Verbraucherpreisen durch. Zumal aber die Bekämpfung der Preisteuerung die ureigene Aufgabe der Zentralbanken ist, tendieren diese die Leitzinsen immer weiter anzuheben. Steigende Leitzinsen haben in erster Linie auf Anleihenpreise negative Auswirkungen. Steigende Firmengewinne Aber auch Aktien verlieren nach der klassischen Lehrmeinung, sobald das Zinsniveau anzieht. Zum einen reduzieren dann steigende Zinsbelastungen ihre Reingewinne; zum anderen verlieren ihre zukünftigen Gewinne auf den heutigen Tag berechnet an Wert. Was aber, wenn Firmen kaum Finanzierungen aufweisen? Was zudem, wenn die Gewinne der Firmen schneller wachsen als die Zinsbelastungen? Dann spielt eine Anhebung der Leitzinsen keine Rolle mehr. Derzeit erleben wir gerade dieses Phänomen. Steigende Firmengewinne, kaum externer Finanzierungsbedarf; dies alles spricht für ein Anhalten der Rallye bei Aktien auch in den kommenden Monaten. Abschwächung zur Jahresmitte? Die gute Dividendensaison 2006 und noch weitere preistreibende Übernahmeschlachten werden zudem für eine positive Stimmung bei Aktien sorgen. Erst Mitte des Jahres könnte es zu einer Abschwächung kommen. Erste konjunkturelle Schwächezeichen aus den USA sind dann nicht mehr auszuschließen. Auch ist ein bewaffneter Konflikt mit dem Iran ab diesem Zeitpunkt jederzeit möglich. Aktienmärkte weltweit in Euro Börsentendenz * Aktienmärkte Amerika Europa Japan China Apr. 05 Mai 05 Juni 05 Juli 05 Aug. 05 Sep. 05 Okt. 05 Nov. 05 Dez. 05 Jan. 06 Feb. 06 Mär. 06 Apr. 06 Anleihenmärkte Europa USA Renditen Europa USA * Aussicht auf drei Monate 10 Indexentwicklung Börsenindex Veränderung in % Entwicklung 12 Monate Stand: Abschluss 1 Monat 1 Jahr 3 Jahre Hoch Tief Volatilität Aktienmärkte MSCI World Welt USD 1.356,25 3,40 % 18,02 % 75,03 % DJ Euro Stoxx 50 Euro-Raum EUR 3.864,15 2,93 % 25,61 % 73,81 % 3.881, ,48 11,12 Dow Jones Ind. USA USD ,55 2,56 % 7,19 % 35,79 % , ,46 10,19 Nasdaq Comp. USA USD 2.359,75 3,23 % 18,04 % 70,56 % 2.361, ,83 12,57 DAX Deutschland EUR 6.027,35 4,75 % 37,64 % 127,10 % 6.045, ,51 12,34 MIB 30 Italien EUR ,00 2,11 % 18,14 % 66,62 % , ,00 10,44 Nikkei 225 Japan JPY ,33 9,99 % 47,87 % 116,61 % , ,58 16,16 Anleihenmärkte JPM Global Welt USD 339,64-0,48 % -3,32 % 16,26 % JPM Euro Euro-Raum EUR 412,22-1,35 % 2,09 % 14,17 % Bundfutures Euroland EUR 116,23-2,78 % -2,20 % 14,22 %

11 Inflationsentwicklung 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% Eurozone Italien Bozen Zinsentwicklung im Vergleich 0,5% 0,0% Inflationsentwicklung Mär.05 Mai.05 Jul.05 Sep.05 Nov.05 Jän.06 3,0 % 2,5 % 2,0 % 1,5 % 1,0 % 0,5 % 0 % Apr. 05 Mai 05 Jun. 05 Jul. 05 Aug. 05 Sep. 05 Okt. 05 Nov. 05 Dez. 05 Jan. 06 Feb. 06 Mär. 06 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% Parvest India setzt auf den Zukunftsmarkt Indien Indien gilt als einer der dynamischsten Märkte weltweit. Der neue Fonds Parvest India der Fondsgesellschaft BNP Paribas investiert in Aktien und aktienähnliche Titel und deckt den Großteil des indischen Marktes ab. 70 Prozent des Kapitals wird in erstklassige Titel der dynamischsten Sektoren investiert und 30 Prozent in Mid/Smal Caps, die von Nischenmärkten profitieren. Anleger brauchen einen Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren und sollten Kapitalverluste aussitzen können, da der Fonds eine höhere Volatilität aufweist. Der Fonds sollte nur als geringe Beimischung zu einem Basisinvestment verwendet werden. Mehr dazu unter: Währungen Veränderung seit... Stand: Monaten Anfang Jahr 3 Jahren Für 1 Euro brauche ich... Euro/USD 1,23 USD 1,37 % 4,12 % -4,40 % 15,01 % Euro/JPY 144,74 JPY 4,14 % 3,70 % 3,46 % 12,56 % Euro/GBP 0,70 GBP 2,15 % 1,80 % 2,40 % 2,04 % Euro/CHF 1,58 CHF 2,41 % 1,45 % 1,80 % 6,25 % Minus = Euro wird schwächer; Plus = Euro wird stärker Foto: Bildagentur Waldhäusl Apr.05 Mai.05 Zinsentwicklung Inflationsentwicklung US-Dollar zu Euro 6,0 6,0 6,0 5,5 5,5 5,5 5,0 5,0 5,0 4,5 4,5 4,5 4,0 4,0 4,0 3,5 3,5 3,5 3,0 3,0 3,0 2,5 2,5 2,5 2,0 2,0 2,0 1,5 1,5 1,5 1,0 1,0 1,0 Jun.05 5,5 5,5 5,5 5,0 5,0 5,0 4,5 4,5 4,5 4,0 4,0 4,0 3,5 3,5 3,5 3,0 3,0 3,0 2,5 2,5 2,5 2,0 2,0 2,0 1,5 1,5 1,5 1,0 1,0 1,0 4,5 4,5 4,5 4,0 4,0 4,0 3,5 3,5 3,5 3,0 3,0 3,0 2,5 2,5 2,5 2,0 2,0 2,0 1,5 1,5 1,5 1,0 1,0 1,0 6 Yr 5 Yr 4 Yr 3 Yr 2 Yr 1 Yr 6 Mo 3 Mo 1 Mo 20 Yr 15 Yr 10 Yr 9 Yr 8 Yr 7 Yr 6 Yr 5 Yr 4 Yr 3 Yr 2 Yr 1 Yr 6 Mo 3 Mo 1 Mo 20 Yr 15 Yr 10 Yr 9 Yr 8 Yr 7 Yr 6 Yr 5 Yr 4 Yr 3 Yr 2 Yr 1 Yr 6 Mo 3 Mo 1 Mo 20 Yr 15 Yr 10 Yr 9 Yr 8 Yr 7 Yr Zinsentwicklung in US-Dollar Zinsentwicklung in Euro Jul.05 Aug.05 Sep.05 Okt.05 Nov.05 Dez.05 Jän.06 Feb.06 Mär.06 Eurozone USD USD USD Italien Euro Euro Euro Bozen 30 Yr Vor 1 Jahr Vor Vor 1 1 Jahr Jahr Heute Heute Heute 30 Yr Vor 1 Jahr Vor Vor 1 1 Jahr Jahr Heute Heute Heute 30 Yr Die besten Fonds nach Anlagebereich Bereich Name ISIN 1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre Anleihen Anleihen USD JB Dollar Bond Fund LU ,38 % -0,91 % 1,24 % 2,43 % Anleihen Euro Raiffeisen Euro Plus Rent AT ,77 % -2,54 % 1,94 % 4,43 % Firmenanleihen Raiffeisen Europa High Yield AT ,22 % 1,98 % 9,08 % 13,52 % Schwellenländeranleihen JB Local Emerging Bond Fund LU ,66 % 1,79 % 9,16 % 14,21 % Aktien Aktien Europa Parvest Euro Small Cap C LU ,61 % 12,57 % 35,29 % 38,27 % Aktien USA JB US Value Stock Fund LU ,57 % 4,27 % 11,31 % 17,48 % Aktien Japan JB Japan Leading Stock Fund LU ,83 % 2,41 % 42,90 % 26,42 % Aktien Schwellenländer Parvest Latin America C LU ,26 % 13,28 % 78,78 % 57,78 % Die besten Fonds nach Anlagebereich aus der von den Südtiroler Raiffeisenkassen vertriebenen Fondspalette. Auswahl anhand der Performance (1 Monat, 3 Monate, 1 Jahr, 3 Jahre) und der Sharpe Ratio (Rendite/Volatilitätskennzahl). 11

12 Banken & Wirtschaft Im Gespräch Raiffeisen Geldorganisation Ohne Landesbank gäbe es keine örtlichen Raiffeisenkassen Er macht seine Arbeit ohne viel Aufhebens, gilt aber als zielstrebig und konsequent. Michael Grüner, begeisterter Freizeitsportler, wurde bei der Vollversammlung für weitere drei Jahre zum Präsidenten der Raiffeisen Landesbank Südtirol AG gewählt. Eine Standortbestimmung. Herr Präsident, das Wirtschaftswachstum in Italien lag im vergangenen Jahr laut Istat bei null Prozent, in Südtirol hingegen bei über 2 Prozent. Worauf ist das zurückzuführen? Michael Grüner: Es gibt mehrere Ursachen, weshalb sich Südtirol positiv abhebt. Die Wirtschaft unseres Landes ist auf eine besonders günstige Art und Weise zusammengesetzt: neben einer gesunden, wenn auch klein strukturierten Landwirtschaft gibt es den Fremdenverkehr, welcher Devisenbeschaffer ist und insgesamt Mehrwert in unser Land bringt und somit eine Hauptrolle spielt. Daneben ein gesundes Handwerk und die Industrie, welche allerdings einen niedrigeren Stellenwert hat als in anderen Regionen Italiens. Ein nicht unwesentlicher Teil dieses Wachstums wird auch durch die Mittel aus dem öffentlichen Haushalt hervorgerufen, welche in die Wirtschaftskreisläufe einfließen. Trotz der immer noch positiven statistischen Daten kann man seit ein, zwei Jahren aber erkennen, dass wir einen Höhepunkt überschritten haben und eine - wenn auch leichte - Talfahrt eingeleitet haben. Spiegelt sich diese wirtschaftliche Entwicklung auch in der Bilanz der Raiffeisen Landesbank wider? Michael Grüner: Die Raiffeisen Landesbank, so wie jede Bank, ist gewissermaßen ein Wirtschaftsbarometer. Wenn die Ausleihungen zunehmen und die Einlagen der Kunden abnehmen, dann zeigt dies eine gewisse Tendenz an. Für die Bank bedeutet eine solche Situation eine Herausforderung im 12

13 Michael Grüner, Präsident der Raiffeisen Landesbank Südtirol AG, sieht die Kernaufgabe des Zentralinstituts darin, den Raiffeisenkassen jegliche Unterstützung zukommen zu lassen. Bereich der Mittelbeschaffung. Als Zentralinstitut ist es unsere Aufgabe und unser Ziel, trotz wechselnder Rahmenbedingungen ein konstantes Ergebnis zu erzielen, um den Raiffeisenkassen in ihrer Rolle als Aktionäre eine angemessene Verzinsung ihres Kapitals zu gewährleisten. Dies ist uns während der letzten Jahre planmäßig gelungen. Der Prozentsatz an notleidenden Krediten ist in den vergangenen zwei Jahren auffallend stark gestiegen. Weshalb? Michael Grüner: Ein Grund dafür ist sicherlich die konjunkturelle Entwicklung in einigen Sektoren, wie z. B. im Bau- und Bauträgergewerbe, aber auch die zunehmende V e r s c h u l d u n g von Privaten. Ein weiterer Grund für den Anstieg liegt sicherlich darin, dass die Aufsichtsbehörde verschärfte Kriterien bei der Bewertung der Kredite bzw. bei der Rückzahlungsfähigkeit der Kreditnehmer eingeführt hat. Notleidende Kredite sind aber nicht mit uneinbringlichen Krediten gleichzusetzen, sondern es kann sich auch nur um temporäre Zahlungsschwierigkeiten des Kreditnehmers handeln. Dazu muss man allerdings sagen, dass wir immer noch nicht den nationalen Durchschnitt erreicht haben, der bei 4,4 Prozent liegt. Die Raiffeisen Landesbank ist 1973 wieder errichtet worden. Welche sind die Kernaufgaben der Landesbank? Der Höhepunkt ist überschritten und eine - wenn auch leichte - wirtschaftliche Talfahrt in Südtirol eingeleitet. Michael Grüner: Die Wiedererrichtung der Landesbank war eine gute und weitsichtige Entscheidung unserer Vorgänger sowie der damaligen politischen Entscheidungsträger, welche dies ermöglicht haben. Ohne Landesbank wäre der Fortbestand von kleinen, lokal verankerten Genossenschaftsbanken heute wahrscheinlich nicht mehr gewährleistet. Die Landesbank als zentrales Geldinstitut der Raiffeisenkassen hat primär die Aufgabe, als Liquiditätsausgleichsstelle zu den Raiffeisenkassen zu fungieren, d. h. zur Liquiditätsbeschaffung als auch zur Veranlagung von überschüssigen liquiden Mitteln. Alle Zahlungsflüsse und Auslandsgeschäfte der Raiffeisen-Geldorganisation werden über die Landesbank abgewickelt. Ein weiterer Bereich von zunehmender Bedeutung ist die Bereitstellung von Bankprodukten verschiedenster Art, wie den offenen Raiffeisen Pensionsfonds. Auch ist die Landesbank an anderen Unternehmen beteiligt, die zur strategischen Ausrichtung der Raiffeisen Geldorganisation passen. Herr Grüner, Sie wurden bei der Vollversammlung für die kommenden drei Jahre als Präsident bestätigt. Welche sind Ihre Ziele? Michael Grüner: Die Kernaufgabe der Landesbank ist und bleibt jene, den Raiffeisenkassen jegliche Unterstützung zukommen zu lassen, die sie für die Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Der gesamte Vorstand und ich werden alles daran setzen, dazu beizutragen, die Eine Kooperation nach klaren, von allen mitgetragenen Regeln ist das Um und Auf für den erfolgreichen Fortbestand der Raiffeisengruppe. Marktposition der Raiffeisen Geldorganisation in Südtirol zu halten und zu festigen. Wofür ich mich besonders einsetzen werde, ist die verstärkte Kooperation der Landesbank mit den Raiffeisenkassen. Eine intensive Kooperation nach klaren, von allen akzeptierten und von allen mitgetragenen Regeln ist das Um und Auf für den erfolgreichen Fortbestand der Raiffeisengruppe. Interview: Stefan Nicolini Zur Person Michael Grüner Studium der Rechtswissenschaften Rechtsanwalt in Bozen Seit neun Jahren Präsident der Raiffeisen Landesbank AG Vizepräsident der Investitionsbank Trentino-Südtirol Aufsichtsrat im Raiffeisenverband Obmann der Raiffeisenkasse Schnals verheiratet; Vater von drei Kindern Raiffeisen Magazin

14 Versicherung Bilanz Foto: Hermann Maria Gasser Über den Raiffeisen Versicherungsdienst stellen die Raiffeisenkassen ein umfassendes Angebot bereit, das alle Versicherungssparten abdeckt. Im Bild der Sitz des RVD im Raiffeisen haus Bozen. Raiffeisen Versicherungsdienst Wir achten auf die örtlichen Bedürfnisse Raiffeisen Versicherungsdienst zieht Bilanz Marktanteil in allen Sparten ausgebaut Den Marktanteil in allen Versicherungssparten weiter ausgebaut, die Prämieneinnahmen deutlich gesteigert und die KFZ-Haftpflichttarife erneut spürbar reduziert das sind einige markante Entwicklungen im Geschäftsjahr Foto: RVD Direktor Arno Perathoner: Wir legen Wert auf transparente und einfache Versicherungen. Herr Perathoner, welche Ereignisse stechen im Geschäftsjahr 2005 besonders hervor? Da gibt es mehrere, so etwa die werbliche Zusammenarbeit mit dem Verband der Sportvereine Südtirols (VSS). Dabei haben wir für mehrere Sportarten das Exklusiv- Sponsoring übernommen. Den Breitenund Jugendsport zu fördern, ist uns wichtig, denn die sportliche Betätigung ist ebenso wie die richtige Absicherung eine wichtige Vorsorgemaßnahme für die Zukunft. Der RVD hat wieder neue Versicherungen eingeführt. Welche Kriterien sind bei der Produktgestaltung wichtig? Wir entwickeln Versicherungen für die Mitglieder und Kunden der Raiffeisenkassen und lassen die örtlichen Bedürfnisse in die Produktgestaltung mit einfließen. Im Vordergrund stehen dabei die Transparenz und ein einfacher Aufbau. Zudem werden unsere Produkte jährlich verlängert, es besteht also keine Laufzeitbindung. Letzteres gilt auch für unsere Lebensversicherungen. Den Raiffeisen Versicherungsdienst gibt es nun seit 15 Jahren. Welches Resümee ziehen Sie? Seit der Gründung 1990 sind wir beachtlich gewachsen. Wir sind auf dem heimischen Markt ein anerkannter Versicherungspartner und können einen steigenden Zuspruch bei den Mitgliedern und Kunden feststellen; dies nicht zuletzt, weil wir die speziellen, lokalen Anforderungen berücksichtigen. Interview: Irene Hofer Trotz der Aufwärtsentwicklung an den Kapitalmärkten hat der Raiffeisen Versicherungsdienst (RVD) weiter auf Versicherungsprodukte mit hohem Sicherheitsfaktor gesetzt. Ebenso wurde darauf geachtet, diese in punkto Laufzeit und Einzahlungen möglichst flexibel zu halten eine von den Kunden geschätzte Strategie. Entsprechend positiv zeigt sich denn auch die Entwicklung bei den Prämien. 5% Hagelversicherung 17% Sachversicherung 20% KFZ-Versicherung 58% Lebensversicherung Lebensversicherung im Aufwind Bei den Lebensversicherungen verzeichnete der RVD Prämieneinnahmen von 41 Mio. Euro, eine Steigerung von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Sie stellen rund 58 Prozent der gesamten Prämieneinnahmen in Höhe von 76 Mio. Euro. Hoch im Kurs stand 2005 wieder die Gruppenablebensversicherung, die ein Prämienwachstum von 25 Prozent aufweist. Prämieneinnahmen von 11 Mio. Euro (+8 Prozent) verzeichneten die Sachversicherungen, die von der Unfall- und Krankenversicherung über die Haftpflicht- bis hin zur Feuerversicherung reichen. Viele Neuabschlüsse verzeichnete der RVD auch im Bereich der betrieblichen Absicherung, die immer wichtiger wird. Entsprechend intensiviert wurde die Zusammenarbeit mit dem Hotel- und Handwerkersektor. Tarife deutlich gesenkt Weiter ausgebaut wurde das Leistungspaket der Krankenversicherung für die Mitglieder der Raiffeisenkassen, ohne die Prämien zu erhöhen. Und bereits im zweiten Jahr in Folge konnten die Tarife für die KFZ-Haftpflichtversicherung reduziert werden, allein im Vorjahr im Schnitt um 12 Prozent. Dies auch als Folge der sinkenden Unfallzahl seit Einführung des Punkteführerscheines. Das Prämienvolumen wurde mit 15,2 Mio. Euro trotzdem leicht gesteigert, was vor allem an der hohen Anzahl an Neuverträgen insgesamt liegt. Hier zeigt sich letztlich auch die starke Wettbewerbsfähigkeit des RVD in diesem Segment und die hohe Akzeptanz der Produkt- und Preispolitik seitens der Kunden. (th/ih) Mehr dazu unter: rvd-partner/geschaeftsbericht Verteilung der im Jahr 2005 erzielten Prämieneinnahmen in Höhe von 76 Mio. Euro. 14

15 Versicherung Kranken- und Unfallversicherung Foto: MEV-Verlag Krankenversicherung für Mitglieder 130 Kinder gingen im Vorjahr zu den Vorsorgeuntersuchungen, die von der Krankenversicherung für Mitglieder abgedeckt werden. Die Krankenversicherung für Mitglieder der Raiffeisenkassen trägt die Kosten innerhalb der vorgesehenen Deckungssumme für: jegliche Art von Krankenhausaufenthalten infolge von Unfall, Krankheit und Geburt Spesen für chirurgische Eingriffe infolge einer Krankheit oder eines Unfalles dabei freie Wahl des Krankenhauses bzw. der Behandlungsklasse, auch im Ausland Zusatzleistungen (u. a. Spesen für Heimpflegedienste, Ersatz der Kosten für eine Begleitperson, Krankentransport) kostenlose Vorsorgeuntersuchungen für Kinder Kranken- und Unfallversicherung Private Vorsorge wird immer wichtiger Die Kostenexplosion im Gesundheitssektor macht einen guten privaten Kranken- und Unfallversicherungsschutz immer wichtiger. Schließlich will im Ernstfall niemand seine Gesundheit aufs Spiel setzen, nur weil die bestmögliche Behandlung an den Kosten scheitern könnte. Versicherungstipp Die Gesundheitsausgaben steigen. So haben Herr und Frau Südtiroler im Jahr 2004 laut Astat im Schnitt monatlich 145 Euro ausgegeben, fast 40 Prozent mehr als noch Die eigene Gesundheit kann aber niemals zu teuer sein. Daher nutzen Kunden vermehrt die Möglichkeiten der privaten Kranken- und Unfallversicherung. Allein über die Kranken- und Unfallvorsorgeprodukte der Raiffeisenkassen sind Personen zusatzversichert. Sie sichern sich damit viele Möglichkeiten der medizinischen Betreuung, und zwar zu durchaus vorteilhaften Prämien, erklärt Norbert Spornberger, Leiter der Technischen Abteilung im Raiffeisen Versicherungsdienst. Mitglieder haben Vorteile Für die Mitglieder der Raiffeisenkassen gibt es zudem eine eigene, exklusive Krankenversicherung. Sie weist gegenüber der gesetzlichen Unfall- und Krankenversicherung besonders attraktive Leistungsmerkmale auf. So trägt sie u. a. die Kosten für die Einlieferung in private Kliniken und spezialisierte Krankenhäuser und bietet der ganzen Familie einen guten Versicherungsschutz. Seit dem Vorjahr ist darin auch ein kostenloses Gesundheitsvorsorgeprogramm für Kinder mit eingeschlossen, das bis zum 15. Lebensjahr sechs Routineuntersuchungen vorsieht, die auf den jeweiligen Entwicklungsstand abgestimmt sind. Die von einem Bozner Ärzteteam durchgeführten Kinderuntersuchungen kommen bei den Eltern sehr gut an. Ansprechpartner vor Ort Dass die eigene Gesundheit zu den sensibelsten Bereichen zählt, weiß jeder, entsprechend beratungsintensiv ist daher auch der Bereich der Kranken- und Unfallabsicherung. Spornberger: Die Mitglieder und Kunden können aber gerade hier vom weitverzweigten Raiffeisennetz im ganzen Land profitieren, denn sie finden überall vor Ort in der Raiffeisenkasse kompetente Ansprechpartner. (th/ih) Rund 500 Zweiradfahrer verletzen sich jährlich auf Südtirols Straßen. Lieber gut versichert unterwegs! Die neue Unfallversicherung zum Vorteil des Lenkers schützt vor den finanziellen Folgen, die ein Unfall im Straßenverkehr nach sich ziehen kann. Versichert sind außer den Unfallkosten auch die Folgen einer bleibenden Invalidität und der Todesfall. Der Versicherungsschutz ist nicht an ein bestimmtes Fahrzeug, sondern stets an die Person gebunden, auf deren Namen die Versicherung lautet. Diese interessante Absicherungsform bietet sich als Ergänzung zur gesetzlichen KFZ-Haftpflichtversicherung an, und zwar nicht nur für PKW- und LKW-Lenker, sondern besonders auch für Moped- und Motorradlenker. Mehr dazu unter: Foto: MEV-Verlag Raiffeisen Magazin

16 Arbeit & Recht Steuern Wichtige Steuertermine im Juni und Juli Mod. 730 Arbeitnehmer bzw. Pensionisten erhalten vom Steuersubstitut (Arbeitgeber) das Mod. 730/2006 und zurück. Abgabe der Vordrucke Mod. 730/2006 und Mod bei einem Steuerbeistandszentrum (CAF), wenn bei diesem um Steuerbeistand angesucht wird MwSt.-Abrechnung Zahlung der MwSt.-Schuld des Vormonats bei einer konventionierten Bank, einem Postamt oder direkt beim Konzessionär mittels Einheitsvordruck Mod. F Steuerrückbehalt Zahlung der im Vormonat getätigten Steuerrückbehalte auf Vergütungen an Freiberufler, Provisionen usw. mittels Einheitsvordruck Mod. F24. Zahlung der im Vormonat getätigten Steuerrückbehalte auf Löhne, Gehälter und Abfertigungen mittels Einheitsvordruck Mod. F Sozialbeiträge Zahlung des Pflichtbeitrags zur Pensionsversicherung an das NISF für die im Vormonat für laufende Mitarbeit ausgezahlten Vergütungen mittels Einheitsvordruck Mod. F24. Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge für den Vormonat an das NISF bei einer konventionierten Bank, einem Postamt oder direkt beim Konzessionär mittels Einheitsvordruck Mod. F Intra-Meldung Abgabe der den Vormonat betreffenden Intra-Listen beim Zollamt Saldo- und Akontozahlungen Letzter Tag für die Durchführung der Saldo- und der Akontozahlungen IRES und IRAP IRES, IRAP und IRPEF ohne Zinszuschlag von 0,4 % für jene Steuerpflichtigen, die der IRES unterworfen sind, das Geschäftsjahr gleich dem Kalenderjahr haben und die Bilanz innerhalb 120 Tage nach Bilanzabschluss genehmigen müssen. Letzter Tag für die Durchführung der Saldo- und der Akontozahlungen der IRPEF, IRAP ohne Zinszuschlag von 0,4 % sowie einer eventuellen MwSt.-Zahlung für das Jahr 2005 (mit Zinsaufschlag von 0,4 % je Monat oder angebrochenem Monat nach dem ) durch natürliche Personen, Einzelunternehmer und Personengesellschaften Mod. 730 Arbeitnehmer bzw. Pensionisten erhalten vom CAF das Mod. 730 und zurück Mietverträge Zahlung der jährlichen Registersteuer auf Mietverträge, die Ende des vorhergehenden Monats verfallen sind und nicht der MwSt. unterliegen. Die Einzahlung muss mittels Vordruck F23 erfolgen ICI Letzter Tag für die Einzahlung der 1. Rate der Gemeindeimmobiliensteuer (ICI) Vorauszahlung IRES und IRAP Zahlung der 2. Rate der Akontozahlung der Einkommensteuer IRES und der Wertschöpfungssteuer IRAP von Seiten der Kapitalgesellschaften und Körperschaften, bei denen das Geschäftsjahr am 1. August begonnen hat * MwSt.-Abrechnung Zahlung der MwSt.-Schuld des Vormonats bei einer konventionierten Bank, einem Postamt oder direkt beim Konzessionär mittels Einheitsvordruck Mod. F * Steuerrückbehalt Zahlung der im Vormonat getätigten Steuerrückbehalte auf Vergütungen an Freiberufler, Provisionen usw. mittels Einheitsvordruck Mod. F24. Zahlung der im Vormonat getätigten Steuerrückbehalte auf Löhne, Gehälter und Abfertigungen mittels Einheitsvordruck Mod. F * Sozialbeiträge Zahlung des Pflichtbeitrags zur Pensionsversicherung an das NISF für die im Vormonat für laufende Mitarbeit ausgezahlten Vergütungen mittels Einheitsvordruck Mod. F24. Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge für den Vormonat an das NISF bei einer konventionierten Bank, einem Postamt oder direkt beim Konzessionär mittels Einheitsvordruck Mod. F Intra-Meldung Abgabe der den Vormonat betreffenden Intra-Listen beim Zollamt Saldo- und Akontozahlungen Letzter Tag für die Durchführung der Saldo- und der Akontozahlungen IRES, IRPEF und IRES, IRAP und IRPEF IRAP sowie eventuell der MwSt. für das Jahr 2005 mit einem Zinszuschlag von 0,4 % pro Monat oder angebrochenen Monat nach dem (MwSt. mit Zinsaufschlag von 0,4 % pro Monat oder angebrochenen Monat nach dem ) Intra-Meldung Abgabe der das vorhergehende Trimester betreffenden Intra-Listen beim Zollamt Mietverträge Zahlung der jährlichen Registersteuer auf Mietverträge, die Ende Juni verfallen sind und nicht der MwSt. unterliegen. Die Einzahlung muss mittels Vordruck F23 erfolgen Vorauszahlung IRES und IRAP Zahlung der 2. Rate der Akontozahlung der Körperschaftssteuer IRES und der Wertschöpfungssteuer IRAP von Seiten der Kapitalgesellschaften und Körperschaften, bei denen das Geschäftsjahr am 1. September begonnen hat. * da der ein Sonntag ist Innerhalb Juli Steuerausgleich über den Julilohn betreffend die Steuererklärung Mod. 730/ Mehr dazu unter:

17 Foto: Weißes Kreuz Steuerinfo Einkommensteuer Fünf Promille für gemeinnützige Organisationen In der bevorstehenden Steuererklärung ist es heuer erstmals möglich, über fünf Promille der eigenen Einkommensteuer IRPEF zu verfügen. Der steuerpflichtige Bürger erfährt dabei keine Mehrbelastung. Neuer Vordruck für Meldung von Wiedergewinnungsarbeiten Die Agentur der Einnahmen hat Ende März einen neuen Vordruck für die Meldung der Wiedergewinnungsarbeiten an Wohngebäuden zum Zweck der Steuerabsetzbarkeit von 41 Prozent genehmigt. Der Vordruck kann von der Internetseite des Finanzministeriums ( heruntergeladen werden und ist an das zuständige Steueramt von Pescara zu richten. Die mit dem Haushaltsgesetz 2006 versuchsweise eingeführte Neuerung ermöglicht es dem Steuerpflichtigen, fünf Promille der von ihm gezahlten Einkommensteuer gemeinnützigen Einrichtungen zuzuweisen. Dabei entsteht für ihn keine Mehrbelastung. Unterstützt werden können vier verschiedene Bereiche: die Nonprofit-Organisationen (ONLUS, Volontariatsvereinigungen, soziale Genossenschaften), die Universitäten und wissenschaftliche Forschung, die Forschung im Gesundheitsbereich sowie die sozialen Tätigkeiten der Wohnsitzgemeinde. Unterschrift genügt Ähnlich wie bei der Zweckbestimmung von acht Promille der IRPEF für soziale oder religiöse Zwecke kann der Steuerpflichtige mit seiner Unterschrift und der Angabe der Steuernummer der begünstigten Organisation auf einer eigenen Übersicht des Steuerformulars UNICO, Mod. 730 oder CUD, über die Verwendung von fünf Promille seiner Einkommensteuer zu Gunsten der genannten Organisationen verfügen. Die vollständige Liste der für die Zuweisung in Frage An rund 360 verschiedene Südtiroler Organisationen können heuer fünf Promille der Einkommen steuer zugewiesen werden. kommenden Einrichtungen ist auf der Internetseite der Agentur der Einnahmen ( verfügbar. Die Wahl erfolgt mittels Unterschrift des Steuerpflichtigen in einem der vier dafür vorgesehenen Felder. Zudem ist die Steuernummer der begünstigten Organisation in den entsprechenden Balken zu schreiben. Fällt die Wahl auf die soziale Tätigkeit der eigenen Wohnsitzgemeinde, reicht die alleinige Unterschrift aus. Die Abgabe der Zweckbestimmung ist mit der jeweiligen Steuererklärung gekoppelt. Besteht keine Verpflichtung zur Abgabe einer Steuererklärung, kann die Wahl trotzdem getätigt werden, indem das Beiblatt zum Lohnvordruck CUD bei einer Bank, einem Postamt oder einem ermächtigten Steuerintermediär (CAF oder Steuerberater) abgegeben wird. Eigenerklärung innerhalb Juni Damit die gemeinnützigen Organisationen in den Genuss dieser Zuwendungen kommen können, müssen sie bis 30. Juni 2006 die dafür notwendigen Voraussetzungen mit einer Selbsterklärung bei der Direktion der Einnahmen bestätigen. Ulrich Malfertheiner, Steuerabteilung Raiffeisenverband: Neue Form der direkten Förderung sozialer Einrichtungen Gemeindeimmobiliensteuer ICI wieder fällig Wie in den vergangenen Jahren, ist die erste Rate der ICI für das laufende Jahr auch heuer wieder zwischen dem 1. und dem 30. Juni fällig. In der Regel erfolgt die Zahlung mittels eigener Posterlagscheine. In einigen Gemeinden, die eine eigene Konvention mit der Finanzverwaltung abgeschlossen haben, ist die Zahlung der ICI zudem über den Vordruck F24 möglich. In Südtirol sind dies die Gemeinden Bozen, Brixen, Meran, Neumarkt, Ritten, Sarntal, Tirol und Vahrn. Eine vollständige Liste aller Gemeinden, die diese Möglichkeit vorsehen, ist auf der Internetseite des Finanzministeriums abrufbar. Steuererklärung Mod. 30/2006: Stichtag 15. Juni Jene Arbeitnehmer, welche ihre Steuererklärung über eine Steuerbeistandsstelle (CAF) oder einen ermächtigten Steuerintermediär abwickeln wollen, müssen die entsprechenden Unterlagen (Mod. 730 sowie Mod und 730-1) bis 15. Juni vorlegen. Die Verrechnung der Steuerschuld bzw. des Steuerguthabens erfolgt dann auf dem Lohnstreifen des Monats Juli. Seit dem Jahr 2006 können Schuld oder Guthaben bis zu 12 Euro nicht mehr verrechnet werden. (um) Raiffeisen Magazin

18 Arbeit & Recht Rentenreform Personal Neue Fördermaßnahmen in der Landwirtschaft Mit Legislativdekret Nr. 102/04 wurden eine Reihe von unterstützenden Maßnahmen in der Landwirtschaft vorgesehen. Das Versicherungsinstitut N.I.S.F. hat nun diesbezüglich die Anwendungsanleitungen erlassen. Zwar kam der erwartete Strafnachlass für Beitragsvergehen (noch) nicht zur Anwendung, doch können im Falle maßgeblicher Schäden (mindestens 20 Prozent der verkaufbaren Produktion) durch Umwelteinflüsse oder Katastrophen Beitragsreduzierungen beansprucht werden. Mit einer weiteren Maßnahme (Gesetz Nr. 81/06) wurden die für die Jahre 2006 bis 2008 vorgesehenen Beitragserhöhungen für landwirtschaftliche Fix- und Saisonarbeiter ausgesetzt. Für landwirtschaftliche Arbeitgeber in Berggebieten wurde ab 1. Jänner 2006 die Beitragsreduzierung zudem von 70 Prozent auf 75 Prozent der zu berechnenden Sozialbeiträge angehoben. Auch wurden die mit Haushaltsgesetz 2005 vorgesehenen Kürzungen der Sonderarbeitslosenunterstützung in der Landwirtschaft wieder abgeschafft, so dass diese nun endgültig nicht mehr zum Tragen kommen. Ab 1. Juli 2006 muss hingegen die Trimestermeldung für landwirtschaftliche Fix- und Saisonarbeiter dem N.I.S.F. telematisch übermittelt werden. Dabei sollen die Fürsorgeleistungen, ähnlich wie bei nicht landwirtschaftlichen Betrieben, künftig vom Arbeitgeber dem Mitarbeiter vorgeschossen und in der Folge mit dem N.I.S.F. verrechnet werden. Landwirtschaftliche Arbeitgeber müssen, ebenfalls ab 1. Juli 2006, die Anmeldungen, Änderungsmeldungen und Abmeldungen von Arbeitsverhältnissen dem Versicherungsinstitut telematisch schicken. Dieses wird die Meldungen dann an das Arbeitsunfallinstitut und an das Arbeitsamt weiterleiten. Christian Tanner, Leiter Personalabteilung Raiffeisenverband Rentenreform Zusammenführung der Versicherungszeiten neu geregelt Anfang März ist die Reform der Zusammenführung der Versicherungszeiten für die Rentenberechnung in Kraft getreten. Die sogenannte totalizzazione bringt wesentliche Vereinfachungen und Neuerungen für die Berechnung der angereiften Versicherungszeiten. Immer mehr Menschen durchlaufen in ihrer beruflichen Karriere verschiedene Stufen, die sich von einer klassischen beruflichen Laufbahn, wie sie in den vergangenen Jahrzehnten der Fall war, abheben. Arbeitsverhältnisse, bei denen ein Arbeitnehmer seinen Arbeitsplatz bis zur Pensionierung nicht wechselt, sind selten geworden. Immer häufiger reifen Arbeitnehmer im Laufe ihres beruflichen Werdegangs ihr Rentenkapital in verschiedenen Pensionsinstituten an. Bis vor kurzem war es nach Was ist eigentlich ein Bonus-Zertifikat? dem italienischen Rentensystem nicht möglich, Versicherungsjahre aus verschiedenen Pensionsverwaltungen zusammenzulegen, in denen die Versicherungsjahre noch nicht angereift wurden. So konnte es vorkommen, dass aufgrund unterschiedlicher Bedingungen und Versicherungszeiten Arbeitnehmer in keiner Rentenkasse genügend Beitragsjahre erreichten. Die Beitragsjahre mussten deshalb oft mit nicht unerheblichen Kosten in einer Rentenkasse zusammengeführt werden. Bonus-Zertifikate stellen eine Alternative zum Direktinvestment in eine Aktie oder einen Index dar. Investoren setzen sie vor allem dann ein, wenn sie trotz steigender Kurse Rückschläge für möglich halten. Ein Bonus-Zertifikat ist mit einer oberen und einer unteren Kursschwelle sowie einem Bonusbetrag ausgestattet. Läuft das Zertifikat aus und der Preis des Basiswertes liegt innerhalb der beiden Schwellen, dann bekommt der Besitzer den Bonusbetrag ausgezahlt. Lag der Basiswert während der Laufzeit wenigstens einmal auf oder unter der unteren Schwelle (Risikoschwelle), dann entspricht die Auszahlung dem aktuellen Wert des Basiswerts. Liegt der Basiswert bei Ablauf über der oberen Schwelle, dann partizipiert der Anleger voll am Kursgewinn. Manche Bonus-Zertifikate verfügen zudem über einen sogenannten Cap, eine Gewinnkappung. Ab dieser Schwelle partizipiert das Zertifikat nicht weiter an Kursgewinnen des Basiswerts. (ie) 18

19 Serie: Der neue Verbraucherkodex (3) Kaufen aus dem Katalog und übers Internet Neben dem klassischen Vertragsabschluss zwischen Unternehmer und Kunden direkt in der Firma regelt der neue Verbraucherkodex auch einige besondere Vertragsabschlüsse. Für die Rentenberechnung gelten ab sofort die Summe aller Versicherungsjahre welche Rentenkasse auch immer. Mit dem Anfang März in Kraft getretenen Dekret wurde diese Materie neu geregelt. Personen können ab sofort jene Versicherungszeiten, die sie in verschiedenen Pensionsverwaltungen angereift haben, als einen einzigen Versicherungszeitraum betrachten und somit eine einzige Rente erhalten, die vom N.I.S.F. ausbezahlt wird. Dieses holt sich die Mittel seinerseits von den verschiedenen Rentenkassen. Wir raten allen, sich an ein Patronat zu wenden und sich dort ausführlich beraten zu lassen, sagt Christian Tanner, Leiter der Personalabteilung im Raiffeisenverband. (sn) Dr. Alexander Kritzinger, Anwaltssozietät KMF, Erhält der Verbraucher eine nicht bestellte Ware geliefert, entstehen für ihn keinerlei Pfl ichten. Eine Möglichkeit ist der Vertragsabschluss außerhalb des Unternehmens, etwa bei Hausbesuchen seitens des Unternehmers oder durch Korrespondenz und Bestellung aus einem Katalog. Ausdrücklich ausgeschlossen sind dabei beispielsweise Versicherungsverträge, Verträge mit Bauvorhaben oder Immobilienverkäufen und -mieten. Vor Vertragsabschluss muss der Unternehmer den Kunden u. a. über das mögliche Rücktrittsrecht schriftlich informieren. Dieses kann der Kunde innerhalb von zehn Tagen ab Abschluss ausüben, ohne dass ein Grund dafür angegeben werden muss oder gar Gebühren und Zahlungen verlangt werden können. Auch kann der Kunde innerhalb von zehn Tagen ab Erhalt die Ware wieder zurückgeben und der Unternehmer muss ev. geleistete Anzahlungen retour erstatten. Verträge auf Distanz Der neue Verbraucherkodex regelt zudem den sogenannten Distanzvertrag, der über diverse Kommunikationstechniken wie etwa über das Internet abgeschlossen wird. Auch hier gibt es wenige Ausnahmen. Vor Abschluss muss der Kunde Informationen über den Vertragspartner, den Preis, das Rücktrittsrecht, die Dauer und dergleichen erhalten. Diese Informationen müssen dem Kunden dann schriftlich nachgereicht werden. Die Waren müssen innerhalb von 30 Tagen geliefert werden. Bei der Lieferung nicht bestellter Waren hat der Kunde keinerlei Pflichten. Nicht zu reagieren bedeutet daher also nicht eine Vertragsannahme. Lesen Sie in der nächsten Folge: Reiseverträge Die Vorbedingungen für die Zusammenführung der Versicherungszeiten sind: das Erreichen des 65. Lebensjahres bei mindestens 20 Beitragsjahren oder bei 40 Beitragsjahren ohne Altersgrenze; eine Mindestversicherungsdauer in den von der Zusammenführung betroffenen Pensionsverwaltungen von 6 Jahren. Mehr über das Thema Rente: Foto: photos.com Raiffeisen Magazin

20 Technik & Medien Internet World Wide Web Wirksamer Schutz für Kinder vor den Gefahren im Internet Das Internet bietet Kindern und Jugendlichen nahezu unbegrenzte Recherche-, Lern- und Informationsmöglichkeiten. Gleichzeitig aber birgt es große Gefahren, deren sich verantwortungsvolle Eltern bewusst sein sollten. Oft genug stoßen Kinder beim Surfen auf Seiten, die eigentlich nicht für Kinderaugen gedacht sind. Wirksamer Schutz ist heute möglich. Ein neuer Contentfi lter im Computer schützt Kinder vor gefährlichem Surfen. Foto: Raiffeisen OnLine Viele der im Internet verfügbaren Informationen und Materialien sind nicht kinderund jugendfrei. So hat sich z. B. die Pornographie zu einem der Kerngeschäfte im Internet entwickelt. Aufgrund der einfachen Verfügbarkeit von zahlreichen nicht kinder- und jugendfreien Materialien ist es eine Frage der Zeit, bis ein Kind zufällig auf solche Inhalte stößt. So wird ein 10-jähriges Mädchen, das sich für die neuste Barbiepuppe interessiert und mit Hilfe einer Suchmaschine eine einfache Suche nach Barbie ausführt, bereits auf inhaltlich fragwürdige Seiten stoßen. Verständlicherweise möchten Eltern nicht, dass ihr Kind beim unbedachten Surfen im Internet in Kontakt mit Inhalten dieser Art kommt. Begrenzte Zugangssperre Um der gesamten Familie ein sicheres Surfen im Netz zu garantieren, bietet Raiffeisen OnLine im Rahmen der Sicherheitslinie ROL-Secure eine professionelle Kinderschutz-Software an. Dieser Contentfilter blockiert den Zugriff auf bestimmte, für Kinder und Jugendliche ungeeignete Internetseiten. Durch die Eingabe eines Passwortes können Seiten von den Eltern gesperrt und durch die regulierbare Zeitsperre kann der Zugang ins Internet in der von ihnen vorgegebenen Zeit unterbunden werden. Je nach ROL- Abopaket hat der Benutzer die Lizenz ohne Aufpreis inklusive bei seinem Internetzugang. Südtirol Zoom Tourismusbetriebe im Web Mit dem neuen Dienst Südtirol Zoom von Raiffeisen werden Südtiroler Hotels und auch alle anderen Tourismusbetriebe benutzerfreundlich auf einer Landkarte im Internet ausfindig gemacht. Durch die Auswahl der gewünschten Ortschaft gelangt der Besucher zu einer geographischen Landkarte und erhält sofort alle nützlichen Informationen zum ausgewählten Betrieb. Tourismusbetriebe können ab sofort diesen Dienst kostenlos nutzen und auf ihrer persönlichen Website einbinden. Die neue Installations-CD ist in jeder Raiffeisenkasse erhältlich und die darin enthaltene Vollversion inklusive Anti-Viren-, SPAM-, Dialer-Schutz, Firewall und Kinderschutz kann kostenlos für 30 Tage genutzt werden. (kl/sn) Mehr dazu unter: (Rubrik Tools). 20

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