Top 25 Medien Broschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics

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1 Unsere Mediothek bietet Ihnen eine umfangreiche Auswahl an Büchern, CD-Roms, DVDs, Spielen, Unterrichtsmaterialien und Broschüren zu Themen der Gesundheitsförderung, Prävention und Sexualpädagogik. Hier sind sie, die Top 25 Medien 2011 Broschüren Unterrichtsmaterialien Sachbücher CDs, DVDs, Videos Spiele Bilderbücher, Belletristik, Comics Die Mediothek befindet sich in den Regionalzentren von Bern, Biel-Bienne, Burgdorf und Thun Kostenlose Ausleihe und Medienberatung auf Anfrage

2 Kahlert Joachim. Sigel Richard u. a. Achtsamkeit und Anerkennung Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in den Klassen 1-9 BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2006 Das Programm "Achtsamkeit und Anerkennung" unterstützt Lehrpersonen bei der Förderung des Sozialverhaltens der Schüler/-innen sowie der Förderung des Klimas in der Klasse. Das Buch gliedert sich in einzelne Bausteine, unter anderem: - "Hier ist alles so anders", - sich an die neue gewöhnen, - "Wer bin ich wirklich?" Einige Orientierungshilfen, - "Was ich sagen will - und wie ich verstanden werde.", - "Let's talk" - Konfliktbehandlung in der Schulklasse. Voss Anne Body Talk Jugend und Gesundheit Anne Voss Film, 2008 Medienmappe mit 2 DVDs und pädagogischem Begleitmaterial mit Lektionsvorschlägen und Hinweisen. Die Kurzfilme bieten Orientierung für Jungen und Mädchen in der Pubertät, Anregung zu Gesprächen über Tabuthemen und Hilfe, sich selbst und das andere Geschlecht besser zu verstehen. Das Programm trägt dazu bei, Lebenskompetenz, Selbstwertgefühl und die eigenen Ressourcen zu stärken und individuelle Handlungsspielräume sichtbar zu machen. Vogt Manfred Spielverlag (Hrsg.) Die 6 FangFragen-Bälle Manfred Vogt Spieleverlag, Bremen (Hrsg), 2008, Der Reden-Fühlen-Handeln Ball, Der Helfen-Sorgen-Teilen Ball, Der Ich-Du-Wir Ball. Der Lösungen-erfinden Ball. der Was-glaubst-du Ball, Der Beweg-dich Ball Betriebe Heim Vogt Manfred, Vogt-Sitzler Franziska Die ich-kann - Hasen Hühner Hunde Das Ressourcen-Memospiel Manfred Vogt Spielverlag, 2004, - Memospiel mit ressourcenorientiertem Fokus zum Thema "Gefühle und Verhalten" - eröffnet mit 52 Bildmotiven auf Kärtchen einen spielerischen Zugang zu Stärken und Fähigkeiten - für Kinder ab 4-5 Jahren Kinder Familie Kita Unterstufe 1/7

3 MedienFalle Basel (Produktion), Widmer Ruth (Regie) Flirt, Anmache oder Übergriff? Medienfalle Basel, 2008 Die DVD enthält zehn von der MedienFalle Basel realisierte Videosequenzen, die Mädchen und Jungen anregen, über Sexualität, Gewalt und Grenzen zu diskutieren. Sie eignen sich für den Einsatz im Unterricht auf Mittel- und, wie auch für Elternabende oder LehrerInnenfortbildungen. Medienprojekt Wuppertal e.v. (Hrsg.) Good Bye Alltag Über Alkoholkonsum bei n Medienprojekt Wuppertal e.v., 2007 Langzeitdokumentation: beschreiben ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker, sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten in unterschiedlichen Trinksituationen: in der Disco, im Park und auf Partys. Gezeigt wird der unterschiedliche Umgang von n in Bezug auf die Kulturdroge Alkohol: problematisch und selbstzerstörerisch, aber auch genussvoll und bereichernd. Zu Wort kommen auch der Jugendforscher Prof. Dr. Hurrelmann, Uni Bielefeld und Prof. Wirth, Leiter Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin in Wuppertal. Bühler Dominique, Rychener Inge Handyknatsch, Internetfieber, Medienflut Umgang mit dem Medienmix im Familienalltag Familie Atlantis Pro Juventute, 2008 Bildschirmmedien - ab welchem Alter? Wie viele Stunden pro Woche darf ein Kind welche Medien nutzen? Welche Medien sind empfehlenswert und weshalb? Wer Medieninhalte interpretieren und eigenständig werten kann, hat Medienkompetenz erlangt und kann vom Medienkonsum profitieren. Darum werden die verschiedenen Medien auch mit Blick auf ihre Eigenarten und Wirkungsweisen erläutert. Sanders Pete, Swinden Liz Lieben, Lernen, Lachen Sexualerziehung für 6-12-Jährige Unterstufe Verlag an der Ruhr, 2006 Ein lebendiges, ehrliches und hilfreiches Buch für Pädagog/-innen auf Seiten der Kinder. Arbeitsblätter, Spielvorschläge, Gesprächsanleitungen und Aktivitäten rund um die Frage "wer bin ich, wer bist du, was machen wir zusammen?" Geiser Lukas, Hofmann Urs limits... Liebe, Lust, Leben Rex Verlag Luzern, 2004 Die interaktive CD Rom für Teenies und junge 2/7

4 Medienprojekt Wuppertal e.v. (Hrsg.) Lust und Frust 1 10 Mädchen- und Jungenfilme über ihre Sexualität Themen: Selbstbefriedigung, Pubertät, das erste Mal, sexuelle Aufklärung Medienprojekt Wuppertal e.v. Jugendvideoproduktion und -vertrieb, 2007, DVD ab 12 Jahren. Selbstbefriedigung: Noch mal und noch mal - Selfmade; Pubertät: Echt peinlich; Und dann werde ich auf einmal traurig; Verknallt und so. Das erste Mal: Rummachen; Ansprechend ansprechen; Alien iacta est. Sexuelle Aufklärung: Die sexuelle Aufklärung Heranwachsender; Die bergische Poppenkiste. Medienprojekt Wuppertal e.v. (Hrsg.) Lust und Frust 2 14 Mädchen- und Jungenfilme über ihre Sexualität Themen: Verhütung, Liebe, Beziehung, Eifersucht, Sex, Prostitution, Generationen Medienprojekt Wuppertal e.v. Jugendvideoproduktion und -vertrieb, DVDs ab 12 Jahren. Verhütung: Ohne ist nicht drin; Ich will jetzt nicht Vater werden. Eifersucht:: Aus Angst dich zu verlieren; Von Liebe und Eifersucht. Sex, Liebe, Beziehung: Hemmungslos; Wir spielen erwachsen; Nachspiel; Obsession; Meet me at the Bathroom; Bleib bei mir; Sehnsucht - REC. Dabei sein ist alles; Vaterschaftstest auf der Strasse. Generationen: Aus dem Nähkästchen. Zwei Generationen ein Thema.: Prostitution - Armut & Elend. Ingold Urs (Projektleitung), Ammann Daniel u.a. (AutorInnenteam) Medienkompass 1 ILZ Interkantonale Lehrmittelzentrale Lehrmittelverlag Kt. Zürich, 2009 Das Lehrmittel, bestehend aus Schülerbuch und Kommentar und entwickelt für die (4. bis 6. Schuljahr), zeigt, wie sich die vielfältigen Medienerfahrungen der Kinder und n aufgreifen und im Unterricht nutzbar machen lassen. «Medienkompass» soll zeigen, wie eine zeitgemässe Medienbildung aussehen kann und in einer medial bestimmten Welt eine praktische Orientierungshilfe sein. Schulverlag blmv (Hrsg.) Mobbing ist kein Kinderspiel blmv bern, 2004 Medienpaket zur Prävention in Kindergarten und, bestehend aus Arbeitsheft, Video, Poster und Leporello mit Informationen für Eltern und Erziehende. Das Video zeigt anhand von 6 durch Schülerinnen und Schüler nachgestellten Mobbing- Erlebnissen hautnah auf, wie Opfer, Täter und so genannte Unbeteiligte ihre Rollen "erlernten", erlebten und heute beurteilen. Die Filmsequenzen wurden in Kindergärten, Primar- und nschulen gedreht. Sie eignen sich als Ausgangspunkt für die Thematisierung des Phänomens im Lehrerzimmer, in der Klasse und an Elternabenden. Unterstufe 3/7

5 Medienprojekt Wuppertal (Hrsg.) Play Life Ein Film übers Computerspielen Medienprojekt Wuppertal e.v., 2007, Der Film portraitiert verschiedene Computerspieler im Alter von 15 bis 25 Jahren. Sie beschreiben was und wie häufig sie spielen und was sie motiviert: Von Egoshooterüber Onlinerollenspiele bis hin zum Partyspiel stellen sie die Games vor, mit denen sie sich beschäftigen. Im Vordergrund steht für sie der emotionale Kick, Spaß zu haben, Stress zu vergessen, abzuschalten. Bezüglich des Abtauchens in»andere«welten werden die Zusammenhänge und Wirkungsfolgen zwischen der realen und der virtuellen Welt reflektiert und problematisiert. Suchtpräventionsstelle Zürcher Unterland (Hrsg.) POP Suchtprävention auf der Sekundarstufe 2007 Sechs thematisch abgerundete Workshops und Einleitung mit DVD und CD. Jeder Workshop bietet viel Spannendes und Wissenswertes rund um Sucht & Co.: eine Einleitung, Anspielfilme, zahlreiche Arbeitsblätter, spezifische Lernziele, Hinweise auf weiterführende Materialien und viele Vorschläge zur methodischen Umsetzung. Themen: Genuss oder Sucht? Konfliktbewältigung. Gruppendruck. Rausch & Risiko. Schönheitsideale., Online-Sucht, Werbung, Konsum und Marken. Petschen Roland Präventionswerkstatt Alkohol Ein Lehrmittel für die Mittel- und SFA, Lausanne, 2001 Die Bestrebungen nach einer ursachenorientierten Suchtprävention haben in den meisten n Fuss gefasst und Begriffe wie Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz sind zu wichtigen Themen geworden. Im Film wird das Thema Alkohol behandelt und den n den kritischen Umgang mit Genuss- und Suchtmitteln beigebracht. Ergänzt wird das Video mit dem in Lektionen unterteilten Begleitheft. Alsaker Françoise D. Quälgeister und ihre Opfer Mobbing unter Kindern - und wie man damit umgeht Hans Huber, 2003 Ein erprobtes Präventionsprogramm und konkrete Umsetzungsempfehlungen werden detailliert und nachvollziehbar dargestellt. Ergänzt das Medienpaket "Mobbing ist kein Kinderspiel", bestehend aus Video oder DVD, Arbeitsheft, Poster, Leporello 4/7

6 Medienprojekt Wuppertal e. V. (Hrsg.) Qualm Ein Film über und Rauchen Medienprojekt Wuppertal e.v., 2009, Der Film portraitiert rauchende und nicht rauchende : Wann, wie viel und warum rauchen sie (oder auch nicht), wann und wie war ihr "erstes Mal", was sagen die Eltern und Freunde dazu, rauchen die auch? Wie ist der Umgang mit der Sucht und wie waren Ausstiegsversuche? Ein weiteres Thema ist Rauchen und. Wie hat sich das Thema in den letzten Jahren gesellschaftlich verändert? Über die Folgen des Rauchens klären Drogenberater und Ärzte auf. Erkrankte erzählen von den Folgen des Rauchens für sie. - Ab 12 Jahren Bonusmaterial von 22 Minuten: "Blauer Dunst und schwarze Löcher" - Eine Strassenumfrage zum Thema Rauchen; "Warum muss man die Gipfelzigarette rauchen" und "Niemals die Erste rauchen" - Interviews über die Folgen des Rauchens; Interview mit einer Mitarbeiterin der Drogenberatungsstelle. Storch Maja Rauchpause Wie das Unbewusste dabei hilft, das Rauchen zu vergessen Huber, Bern, 2008 Nicht nur der körperliche Entzug ist Thema sondern auch die Neuorganisation des gesamten psychischen Systems: Es braucht eine neue Identität, die sich auch ohne Rauchen gut fühlt. In "Rauchpause" werden verständlich und anschaulich die theoretischen Grundlagen, die zum Verständnis dieser Zusammenhänge benötigt werden, erläutert und in weiteren Fallbeispielen angezeigt, mit welchen Schritten ein qualmfreier, identitätsgerechter Neubeginn in die lebenslange Rauchpause eingeleitet werden kann. Müller Barbara Sex im Internet Kinder schauen Pornos, Eltern schauen weg Familie SF Schweizer Fernsehen, 2008, Pornos sind auf dem Computer nur einen Mausklick entfernt - auch von Kindern und n. Wie gehen Heranwachsende mit der Pornoflut um? Folgt auf den frühen virtuellen Pornokonsum reale, sexuelle Gewalt? brechen das Tabu und sprechen offen über Pornografie, die sie im Internet und auf dem Handy sehen und die ihren Alltag prägt. DOK gewährt Einblick in die beunruhigende Realität von Teenagern, von der viele Eltern keine Ahnung haben. Berner Gesundheit (Hrsg.) Smoke "Ich rauche, also bin ich - und danach?" Cart & Loewenherz, Zürich, 2002 Der Film zu "Finito", dem Rauchstopp-Programm der Berner Gesundheit. Es werden Beispiele verschiedener Personen gezeigt, wie sie aufgehört haben zu rauchen. 5/7

7 Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich, SekZH-Sekundarlehrkräfte des Kantons Zürich (Hrsg.) Winnewisser Eveline / Treichler Jürg u.a. Sucht Drogen Prävention Eine Lektionsreihe für das 6. bis 10. Schuljahr Verlag der Sekundarlehrerkonferenz des Kantons Zürich, Postfach, 8135 Langnau a/a., 1998 Lektionsreihe zu Sucht, Drogen, Prävention für die Neuland AG (Hrsg.) Tower of Power Metalog Training Tools Betriebe Heim Neuland AG Rothkreuz, 2009 Spiel für 6-24 Personen. Ablauf: In einem abgegrenzten Bereich werden 8 Bauteile senkrecht auf dem Boden aufgestellt und verteilt. Alle Teilnehmenden. bekommen ein Seilende in die Hand. Aufgabe ist es, die Bauteile aufeinander zu stellen und so einen Turm zu konstruieren...themenbereiche: Kommunikations- und Kooperationsstrategien, wie z.b. Zuhörtechniken, Teaminteraktion, Problemlösung in der Gruppe, Erfolgsfaktoren vs. Misserfolgsfaktoren, Kooperation, Führungskommunikation, Systemische Zusammenhänge, Feedbackprozesse, etc. Zeitbedarf: Min. Platzbedarf: 8 bis 10 Meter Fläche. Berner Gesundheit Verhütungsmittelkoffer 2008 Koffer mit folgendem Inhalt für den Unterricht: 1 Kupferspirale mit kleinem Gebärmuttermodell, 1 Hormonspirale, 1 Diaphragma, 1 Nuva-Ring, 1 Implanom, 1 Femidom, 1 Pillenschachtel, 1 Evra-Pflaster, 6 Kondome, 1 Gleitmittel, 1 "Pille danach", 1 Schwangerschaftstest,16 Verhütungsmittelkarten. Broschüren: Alles was ich über Verhütung wissen will, Wissenswertes über Notfallverhütung, Hepatitis B: Ursachen, Folgen, Vorbeugung, Liebe, Lust und Schutz: Frauen..., Liebe, Lust und Schutz: Männer, HEY GIRLS, HEY JUNGS, ich & du, Stop Aids - so wird's gemacht, Safer Sex sicher, feelok! für Lehrkräfte, Fachpersonen, Eltern. Visitenkarten: - Tel. 147 pro juventute Adresse der örtlichen Beratungs und Familienplanungstelle Mayle Peter Was ist mit mir los? Ein lustiger Film zur Pubertät Profamilia Vertriebsgesellschaft, 1992 Ein Zeichentrickfilm für Kinder (ab 10 Jahren) zu den seelischen und körperlichen Veränderungen der Pubertät. Was verändert sich an meinem Körper? Wieso werde ich unsicher, wenn ich mit anderen Mädchen/Jungen rede und zusammen bin? Wie schön es doch ist, verliebt zu sein! Warum es Pickel gibt. 6/7

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