3. Buchung des Personalaufwandes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. Buchung des Personalaufwandes"

Transkript

1 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2016 C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchung des Personalaufwandes 4. Buchungen im Vorratsvermögen 5. Buchungen von Rechtsansprüchen Geschäftsvorfälle Dr. Alfred Brink Universitätsstr Münster Dr. Alfred Brink Folie C 3-1 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester Buchung des Personalaufwandes 3.1 Grundbegriffe 3.2 Berechnung der Buchungsbeträge 3.3 Verbuchung des Personalaufwandes Geschäftsvorfälle Dr. Alfred Brink Universitätsstr Münster Dr. Alfred Brink Folie C 3-2

2 Charakterisierung des Personalaufwandes Produktionsfaktor Menschliche Arbeitskraft Bilanz Fehlanzeige Kauf/Veräußerung Fehlanzeige Lagerung Fehlanzeige Rechtsanspruch auf Zahlung Fehlanzeige Kein Vermögensposten Dr. Alfred Brink Folie C 3-3 Charakterisierung des Personalaufwandes Mitarbeiter stellt Arbeitskraft zur Verfügung und bezieht dafür Arbeitsentgelt Arbeitsentgelt als Aufwand Kasse / Bank sinkt Andere Aktiva und Schulden unverändert EK muss abnehmen Keine Privatentnahme Aufwand Dr. Alfred Brink Folie C 3-4

3 Grundlegender Buchungssatz Personalaufwand (209) an Kasse/Bank (017/016) Dr. Alfred Brink Folie C 3-5 Formen des Arbeitsentgeltes Löhne Gehälter Provisionen Tantiemen Gratifikationen Sachleistungen an aktuelle oder ausgeschiedene Mitarbeiter Dr. Alfred Brink Folie C 3-6

4 Arbeitsentgelt Abrechnung Auszahlung 1 x monatlich, zum Monatsende Bruttoarbeitsentgelt Summe aller Entgeltbeträge Festlegung durch Arbeitsvertrag Individualarbeitsvertrag Tarifvertrag Dr. Alfred Brink Folie C 3-7 Abzüge vom Bruttoarbeitsentgelt Lohn- und Kirchensteuer, Soli Finanzamt Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Sozialversicherung Krankenkasse Ergebnis: Nettoarbeitsentgelt Dr. Alfred Brink Folie C 3-8

5 zuletzt Lohnsteuer Solidaritätszuschlag Kirchensteuer Krankenversicherung Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Pflegeversicherung Ausmaß 0 - ca. 42 % des Bruttoarbeitsentgeltes 5,5 % der Lohnsteuer 8 oder 9% der LSt (nach Bundesland) 14,6 % des BAE (je zur Hälfte [7,3%] von AG und AN), zuzüglich 0,9% nur vom AN) 19,6 % des BAE 3,0 % des BAE 1,95 % des BAE (je zur Hälfte von AG und AN), Zuschlag für Kinderlose: 0,25 % (nur AN) Dr. Alfred Brink Folie C 3-9 Personalaufwand Vertraglich vereinbarter Personalaufwand Bruttoarbeitsentgelt Gesetzlich begründeter Personalaufwand Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung des Arbeitnehmers Beiträge zur Unfallversicherung an die Berufsgenossenschaft Dr. Alfred Brink Folie C 3-10

6 Sozialversicherung Krankenversicherung Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Pflegeversicherung teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer (annähernd) zur Hälfte Unfallversicherung wird vom Arbeitgeber getragen und kann nicht abgewälzt werden Dr. Alfred Brink Folie C 3-11 Unfallversicherung Risiko des Unfalls am Arbeitsplatz Risiko des Unfalls auf dem Hin- und Rückweg Buchung kann unabhängig von Lohnbuchungen vorgenommen werden Dr. Alfred Brink Folie C 3-12

7 Personalaufwand Freiwilliger Personalaufwand Kantine Betriebskindergarten Prämien Dr. Alfred Brink Folie C 3-13 Gesamter Personalaufwand Vertraglicher und gesetzlicher Personalaufwand freiwilliger Bruttoarbeitsentgelt AG- Anteil zur SV Unfallversicherung Personalnebenkosten Nettoarbeitsentgelt Gehaltskonto VwLkonto Lohn-, Kirchensteuer, Soli Abzüge AN- Anteil zur SV Dr. Alfred Brink Folie C 3-14

8 Gesetz zur Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer Arbeitnehmer kann beantragen, dass Arbeitgeber vereinbarten Betrag (VwL) auf eigens eingerichtetes Konto einzahlt Konto bei Bank oder Versicherung Verfügbarkeit des Kontos nach einer gesetzlich fixierten Sperrfrist meist übernimmt Arbeitgeber einen Anteil am monatlichen Sparbetrag Anteil wird ausgehandelt oder durch Tarifvertrag bestimmt Achtung: VwL erhöht Arbeitsentgelt des Arbeitnehmers Dr. Alfred Brink Folie C 3-15 Arbeitnehmersparzulage Liegt Einkommen des Arbeitnehmers unterhalb einer gesetzlich fixierten Grenze ( bzw ) ==> Staat gewährt Arbeitnehmersparzulage Arbeitnehmersparzulage als Prozentsatz der VwL Höchstbetrag im Gesetz fixiert Arbeitnehmersparzulage erhöht das Arbeitsentgelt nicht Kein Einfluss auf Steuer und Sozialversicherungsbeiträge Dr. Alfred Brink Folie C 3-16

9 Termine zur Monatsmitte: ggf. Vorschuss zum Monatsende: Lohn- und Gehaltsabrechnung (Aufwandsbuchung) drittletzter Bankentag: Beiträge zur Sozialversicherung Ultimo: Gehaltszahlungen (inkl. VwL) 10. des Folgemonats: Steuerzahlungen nach Rechnungserhalt: Unfallversicherung - Aufwandsverbuchung - Zahlungsverbuchung Dr. Alfred Brink Folie C 3-17 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester Buchung des Personalaufwandes 3.1 Grundbegriffe 3.2 Berechnung der Buchungsbeträge 3.3 Verbuchung des Personalaufwandes Geschäftsvorfälle Dr. Alfred Brink Universitätsstr Münster Dr. Alfred Brink Folie C 3-18

10 Bemessungsgrundlagen der Zahlungen Lohnsteuer Sozialversicherungsbeiträge Bruttoarbeitsentgelt Unfallversicherung zusätzlich Art der Tätigkeit Kirchensteuer, Soli Lohnsteuer Dr. Alfred Brink Folie C 3-19 Bestimmung der Zahlungen Lohn- und Kirchensteuer Sozialversicherungsbeiträge Tabellen, abgeleitet aus Gesetzen Beitrag zur Unfallversicherung auf der Grundlage von Unternehmensangaben - Festlegung durch Versicherer - Abrechnung per Beitragsrechnung Dr. Alfred Brink Folie C 3-20

11 Personalaufwand = Personalausgaben Alle Aufwendungen (Eigenkapitalminderung durch Geschäftstätigkeit) des Faktors Arbeit fallen als Ausgaben (Entgelte für beschaffte Faktoren) an: Bruttoarbeitsentgelt Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung Unfallversicherungsbeiträge Abrechnung der Aufwendungen zum Monatsende hin bzw. nach Eintreffen der Rechnung der Berufsgenossenschaft Dr. Alfred Brink Folie C 3-21 Zeitpunkte der Auszahlungen Frage: Wann führen Aufwendungen zu Auszahlungen (= Minderung der liquiden Mittel, d.h. Abfluss bei Kasse bzw. Bank) zum Monatsende Sozialversicherungsbeiträge (KK) Lohn-/Gehaltszahlungen (MA) Vermögenswirksame Leistungen (B, V) im Folgemonat Steuern (FA) nach Rechnungseingang Unfallversicherungsbeiträge (BG) Dr. Alfred Brink Folie C 3-22

12 Berechnung des gesamten Personalaufwandes + + Bruttoarbeitsentgelt AG-Anteil zur Sozialversicherung Unfallversicherungsbeiträge = vertraglicher und gesetzlicher Personalaufwand + Freiwillige Sozialleistungen = gesamter Personalaufwand Dr. Alfred Brink Folie C 3-23 Auszahlungen am drittletzten Bankentag AN-Anteil zur Sozialversicherung + AG-Anteil zur Sozialversicherung = Auszahlung an Krankenkasse Dr. Alfred Brink Folie C 3-24

13 Berechnung der Auszahlungen an Mitarbeiter Bruttoarbeitsentgelt - Lohnsteuer - Kirchensteuer - Solidaritätszuschlag - AN-Anteil zur Sozialversicherung = Nettoarbeitsentgelt - Vermögenswirksame Leistungen - Vorschuss = Auszahlung auf laufendes Konto des Arbeitnehmers Dr. Alfred Brink Folie C 3-25 Berechnung der Auszahlungen zum Monatsende Auszahlung auf laufendes Konto des Arbeitnehmers + Auszahlung der VwL auf Kapitalsammelkonto = Auszahlung am Monatsletzten Dr. Alfred Brink Folie C 3-26

14 Auszahlungen am 10. des Folgemonats Lohnsteuer + Kirchensteuer + Solidaritätszuschlag = Auszahlung an Finanzamt Dr. Alfred Brink Folie C 3-27 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester Buchung des Personalaufwandes 3.1 Grundbegriffe 3.2 Berechnung der Buchungsbeträge 3.3 Verbuchung des Personalaufwandes Geschäftsvorfälle Dr. Alfred Brink Universitätsstr Münster Dr. Alfred Brink Folie C 3-28

15 Aufwandskonten für Personalaufwendungen 1 Löhne und Gehälter (2091) 2 Soziale Abgaben (2094) 3 Provisionen/Gratifikationen (2092) 4 Sonstige Personalaufwendungen (2095) 5 Unfallversicherungsaufwand (2093) ==> Abschluss: Personalaufwand (209) Dr. Alfred Brink Folie C 3-29 Weitere Konten im Zusammenhang mit Personalaufwendungen Trennung nach Empfänger Verb. ggü. FA (1062) Verb. ggü. KK (1063) Verb. ggü. MA (1064) Verb. ggü. BG (1061) alles Unterkonten von Sonstige Verbindlichkeiten ==> Abschluss: Sonst. Verb. (106) Dr. Alfred Brink Folie C 3-30

16 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester Buchung des Personalaufwandes 3.1 Grundbegriffe 3.2 Berechnung der Buchungsbeträge 3.3 Verbuchung des Personalaufwandes 3.4 Beispiele Geschäftsvorfälle Dr. Alfred Brink Universitätsstr Münster Dr. Alfred Brink Folie C 3-31 Einfachster Fall: keine Steuern, Abgaben und Versicherungen Erfassung des Aufwands Personalaufwand (209) an Verb. ggü. MA (1064) Erfassung der Auszahlung Verb. ggü. MA (1064) an Bank (016) Dr. Alfred Brink Folie C 3-32

17 Zweiter Fall: Lohn- und Kirchensteuer von 15% des Bruttoentgelts Erfassung des Aufwands Personalaufwand (209) an Verb. ggü. MA (1064) Verb. ggü. FA (1062) 300 Erfassung der Auszahlungen Verb. ggü. MA (1064) an Bank (016) Verb. ggü. FA (1062) 300 an Bank (016) 300 Dr. Alfred Brink Folie C 3-33 Dritter Fall: Beiträge zur Sozialversicherung von 20% des Bruttoentgelts, zusätzlich 120 je Quartal an die Berufsgenossenschaft Erfassung des Aufwands Personalaufwand (209) an Verb. ggü. KK (1063) 200 Verb. ggü. MA (1064) Verb. ggü. FA (1062) 300 Sozialaufwand (2094) 200 an Verb. ggü. KK (1063) 200 Unfallversicherungsaufwand (2093) 120 an Verb. ggü. BG (1061) 120 Dr. Alfred Brink Folie C 3-34

18 Dritter Fall: Beiträge zur Sozialversicherung von 20% des Bruttoentgelts, zusätzlich 120 je Quartal an die Berufsgenossenschaft Erfassung der Auszahlungen Verb. ggü. KK (1063) 400 an Bank (016) 400 Verb. ggü. MA (1064) an Bank (016) Verb. ggü. FA (1062) 300 an Bank (016) 300 Verb. ggü. BG (1061) 120 an Bank (016) 120 Dr. Alfred Brink Folie C 3-35 Vierter Fall: Vorschusses in der Monatsmitte Erfassung der (Vor-) Auszahlungen zur Monatsmitte Ford. ggü. MA (0143) 550 an Bank (016) 550 Erfassung des Aufwands im Rahmen der Lohn- und Gehaltsabrechnung Personalaufwand (209) an Verb. ggü. KK (1063) 200 Verb. ggü. MA (1064) 950 Verb. ggü. FA (1062) 300 Ford. ggü. MA (0143) 550 Sozialaufwand (2094) 200 an Verb. ggü. KK (1063) 200 Unfallversicherungsaufwand (2093) 120 an Verb. ggü. BG (1061) 120 Dr. Alfred Brink Folie C 3-36

19 Erfassung der Auszahlungen Drittletzter Bankentag Verb. ggü. KK (1063) 400 an Bank (016) 400 Ultimo Verb. ggü. MA (1064) 950 an Bank (016) des Folgemonats Verb. ggü. FA (1062) 300 an Bank (016) 300 Rechnungsdatum Verb. ggü. BG (1061) 120 an Bank (016) 120 Dr. Alfred Brink Folie C 3-37 Fünfter Fall: Berücksichtigung vermögenswirksamer Leistungen Arbeitnehmer hat beantragt, dass Arbeitgeber monatlich einen Betrag von 40 auf ein Bausparkonto des Arbeitnehmers überweist Nach Tarifvertrag möge sich der Arbeitgeber verpflichtet haben, hiervon 30% zu übernehmen Zahlung des Arbeitgebers (12 ) erhöht die Einkünfte des Arbeitnehmers, so dass Lohn- und Kirchensteuer sowie Soli und Sozialversicherungsbeiträge anzupassen sind Dr. Alfred Brink Folie C 3-38

20 Berechnung der Auszahlungen am Monatsletzten Bruttoarbeitsentgelt 2.012,00 - Lohn- und Kirchensteuer - Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung 301,80 201,20 = Nettoarbeitsentgelt - Überweisung Bausparkasse 1.509,00 40,00 = Gesamtauszahlung 1.469,00 Dr. Alfred Brink Folie C 3-39 Fünfter Fall: Vermögenswirksame Leistungen Erfassung des Aufwands im Rahmen der Lohn- und Gehaltsabrechnung Personalaufwand (209) an Verb. ggü. KK (1063) 201,20 Verb. ggü. MA (1064) 1.469,00 Verb. ggü. FA (1062) 301,80 Verb. ggü. KI (103) 40 Sozialaufwand (2094) 201,20 an Verb. ggü. KK (1063) 201,20 Unfallversicherungsaufwand (2093) 120 an Verb. ggü. BG (1061) 120 Dr. Alfred Brink Folie C 3-40

21 Erfassung der Auszahlungen Drittletzter Bankentag Verb. ggü. KK (1063) 402,40 an Bank (016) 402,40 Ultimo Verb. ggü. MA (1064) 1.469,00 an Bank (016) 1.509,00 Verb. ggü. KI 40, des Folgemonats Verb. ggü. FA (1062) 301,80 an Bank (016) 301,80 Rechnungsdatum Verb. ggü. BG (1061) 120 an Bank (016) 120 Dr. Alfred Brink Folie C 3-41 Zusammenfassung Löhne und Gehälter sind Aufwendungen. Sozialaufwand muss ebenfalls angesetzt werden. Das Unternehmen muss bestimmte Beträge einbehalten und später abführen. Ausgaben und Aufwand sind beim Personalentgelt gleich hoch. Dr. Alfred Brink Folie C 3-42

22 Hausaufgabe Lesen: Buch, S Aufgaben: (Lösungen: S. 206 f.) Fragen: Ein Unternehmen zahlt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Diese Zahlungen erhöhen die Berechnungsbasis für die Lohnsteuer und die Sozialversicherungsbeiträge. Warum ist das so? Dr. Alfred Brink Folie C 3-43

C. Buchungen im Anlagevermögen

C. Buchungen im Anlagevermögen Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2015 C. Buchungen im Anlagevermögen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchung

Mehr

Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen. Buchungen des Personalaufwands

Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen. Buchungen des Personalaufwands Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2007 Buchungen von

Mehr

C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchungen des Personalaufwandes

C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchungen des Personalaufwandes C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchungen des Personalaufwandes 4. Buchungen im Vorratsvermögen 41. Handelswaren 42. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe

Mehr

3.3.1 Die Lohn- und Gehaltsabrechnung

3.3.1 Die Lohn- und Gehaltsabrechnung 3.3 PERSONALWIRTSCHAFT 3.3 Personalwirtschaft Personalkosten ist der Oberbegriff für sämtliche das Personal betreffende Aufwendungen. Löhne sind das Arbeitsentgelt von Arbeitern. Gehälter erhalten kaufmännische

Mehr

1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2)

1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1 REWE ÜBUNG 5 Inhalte: Buchungen im Personalbereich, Privatentnahmen und Privateinlagen 1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1.1 Buchung

Mehr

C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen

C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen

Mehr

Lernfeld 1 Die Berufsausbildung selbstständig mitgestalten Modulaufgaben Berechnung und Buchung der Personalkosten (IMK.01.

Lernfeld 1 Die Berufsausbildung selbstständig mitgestalten Modulaufgaben Berechnung und Buchung der Personalkosten (IMK.01. Modul Berechnung und Buchung der Personalkosten Lernfeld 1 Die Berufsausbildung selbstständig mitgestalten Inhalt: Brutto-, Nettoentgelt Begriff und Bezugsgrößen der Sozialversicherung Zusammensetzung

Mehr

Personalaufwand. Angestellte (und Beamte)

Personalaufwand. Angestellte (und Beamte) Allgemeines Personalkosten sind in vielen Unternehmensarten die wichtigste Kostenart. Sie wird ausgelöst durch den Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit. Jeder Mitarbeiter der Möbio-Möbel erhält als Gegenleistung

Mehr

Die Gehaltsabrechnung

Die Gehaltsabrechnung HOT 2/2015 1 Die Gehaltsabrechnung Krankenkasse Die Arbeitgeber dürfen am drittletzten Bankarbeitstag des jeweiligen Monats den Beitrag zur Sozialversicherung in der Höhe des Vormonats zahlen, auch wenn

Mehr

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Folie 1. Übersicht 2 2. Privatkonten 3-5 3. Umsatzsteuer 6-9 4. Wareneinkauf und Warenverkauf 10-14 5. Löhne und Gehälter 15-18 Prof. Dr. Robert Ott

Mehr

15 Personalaufwendungen erfassen,

15 Personalaufwendungen erfassen, Personalaufwendungen erfassen, zuordnen und verbuchen 103 15 Personalaufwendungen erfassen, zuordnen und verbuchen 15.1 Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung Als der Auszubildende Christian Eder seine

Mehr

Kapitel 7.4.2 Übersicht über die Zweige der Sozialversicherung Lehrbuch Seiten 456, 457 Arbeitsaufträge. Lehrbuch Seite 459

Kapitel 7.4.2 Übersicht über die Zweige der Sozialversicherung Lehrbuch Seiten 456, 457 Arbeitsaufträge. Lehrbuch Seite 459 In diesem Dokument finden Sie Aktualisierungen für den Materialienband Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen Band 1 (Best-Nr. 31954), die sich durch die Anpassung der Sozialversicherungsbeiträge

Mehr

2.17.2 Lohn- bzw. Gehaltsbuchungen

2.17.2 Lohn- bzw. Gehaltsbuchungen Beispiel Gesamtversicherungsbeiträge (Arbeitgeberanteil und Arbeitnehmeranteil) für den laufenden Monat geschätzt werden (Abschlagszahlung, Prognosebeitrag). Die monatlich einbehaltenen Steuern müssen

Mehr

Grundlagen des Rechnungswesens 7. Veranstaltung (S. 138-167) StB. Dr. Andreas Mammen

Grundlagen des Rechnungswesens 7. Veranstaltung (S. 138-167) StB. Dr. Andreas Mammen Grundlagen des Rechnungswesens 7. Veranstaltung (S. 138-167) Präsentation zum Vorlesungsskript StB. Dr. Andreas Mammen Grundlage für die Klausur ist ausschließlich das Vorlesungsskript 1 Agenda 1. Überblick

Mehr

Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten

Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten Wer eine Hilfe im Haushalt braucht, kann diese steuerlich gefördert im Rahmen eines Mini- Jobs anstellen. Höher ist die Förderung bei sozialversicherungspflichtiger

Mehr

Steuerrechtliche Behandlung der bkv

Steuerrechtliche Behandlung der bkv Steuerrechtliche Behandlung der bkv Wichtige Hinweise zur AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung (bkv) Stand: Januar 2015 Steuerrechtliche Behandlung der AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung

Mehr

Summe: Soll: 6 Ist: Geben Sie je ein Beispiel für folgende zwei Begriffskategorien: (1) Ertrag, aber keine Einnahme (1 Punkt) Summe: Soll: 2 Ist:

Summe: Soll: 6 Ist: Geben Sie je ein Beispiel für folgende zwei Begriffskategorien: (1) Ertrag, aber keine Einnahme (1 Punkt) Summe: Soll: 2 Ist: Aufgabe 1 Definieren Sie die folgenden Begriffe: Abschreibungsplan (6 Punkte) Punkte Soll 2,5 Ist Aktivtausch Soll 1,0 Ist Bilanzgleichung Soll 1,0 Ist Reinvermögen Soll 1,5 Ist Summe: Soll: 6 Ist: Aufgabe

Mehr

C. Buchungen im Anlagevermögen

C. Buchungen im Anlagevermögen Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 C. Buchungen im Anlagevermögen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchung

Mehr

22222. Fortschreibung Eigenkapital 222221. Überblick

22222. Fortschreibung Eigenkapital 222221. Überblick B. System der Buchungen und des Abschlusses 1. Vorbemerkungen 2. Darstellung der Vermögens- und Ertragslage 21. Vermögenslage 211. Grundbegriffe 212. Instrumente 2121. Inventar 2122. Bilanz 22. Ertragslage

Mehr

C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen

C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen

Mehr

Dr. Alfred Brink Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Dr. Alfred Brink Folie 1-1

Dr. Alfred Brink Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Dr. Alfred Brink Folie 1-1 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2013 Handelswaren 1. Begriff und Grundlagen der Verbuchung von Handelswaren (ohne Umsatzsteuer)

Mehr

3.2 Das Berechnen der SV-Beiträge

3.2 Das Berechnen der SV-Beiträge 3.2 Das Berechnen der SV-Beiträge In die vier Sozialversicherungsbeiträge für die Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung teilen sich die Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeweils (etwa!) hälftig.

Mehr

Referent. André Fasel Diplom Verwaltungswirt

Referent. André Fasel Diplom Verwaltungswirt 14. Oktober 2014 Referent Diplom Verwaltungswirt 1985 1993 Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der Bundesknappschaft (heute: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See); Studium

Mehr

C. Produktionsfaktoren

C. Produktionsfaktoren C. Produktionsfaktoren Betriebliche Produktionsfaktoren Elementare Faktoren Dispositive Faktoren Arbeit Betriebs- Werk- Betriebs- Planung Organi- Control- mittel stoffe führung sation ling 31 I. Menschliche

Mehr

Aufgabe zur 6. Vorlesung

Aufgabe zur 6. Vorlesung Aufgabe zur 6. Vorlesung Aufgabe 6 Geben ie für folgende Geschäftsvorfälle die Buchungssätze an. Rechnen ie dabei mit einem vereinfachten Umsatzsteuersatz von 10%. Nutzen ie die Kontenbeschreibung gemäß

Mehr

Das Privatkonto. Buchungssatz: 3000 EK an 3001 P

Das Privatkonto. Buchungssatz: 3000 EK an 3001 P Das Privatkonto Zwischen dem Privatvermögen und dem Betriebsvermögen eines Einzelunternehmens muss klar getrennt werden. Dies geschieht buchungstechnisch mit dem Konto 3001 Privat. Das Konto 3001 Privat

Mehr

Hier beginnt Alternative B

Hier beginnt Alternative B - 9 - Hier beginnt Alternative B Aufgabe B 0 Aufgabe B : Bilden Sie die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsvorfällen:. Es werden Waren auf Ziel verkauft, der Nettowarenwert beträgt DM 200.000,--. Ford.

Mehr

Konto Aktivkonto Passivkonto

Konto Aktivkonto Passivkonto Aufgabe 1: Bestandskonten 1) Ordnen Sie die folgenden Konten zu. Kasse Verbindlichkeiten alul LKW/ Fuhrpark Konto Aktivkonto Passivkonto Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Bestand Waren Eigenkapital

Mehr

Personal entlohnen: Gehaltsabrechnung. Situation 2

Personal entlohnen: Gehaltsabrechnung. Situation 2 Produktion und Personaleinsatz LF 7 Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 LF 7 Personal Situation / Aufgabe Personal entlohnen: Gehaltsabrechnung Situation 2 Karin Sorglos hat Herrn Richard ihre

Mehr

In welcher der folgenden Zeilen sind die Abzugsmöglichkeiten bei der Einkommensteuererklärung richtig zugeordnet?

In welcher der folgenden Zeilen sind die Abzugsmöglichkeiten bei der Einkommensteuererklärung richtig zugeordnet? 1. Aufgabe In welcher der folgenden Zeilen sind die Abzugsmöglichkeiten bei der Einkommensteuererklärung richtig zugeordnet? Werbungskosten Vorsorgeaufwendungen Andere Sonderausgaben 1. Aufwendungen für

Mehr

3.1 STEUERFREIE GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNGEN

3.1 STEUERFREIE GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNGEN 3. BESTEUERUNG 3.1 STEUERFREIE GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNGEN Geringfügige Beschäftigungen, für die vom Arbeitgeber pauschale Beiträge zur Rentenversicherung bezahlt werden, sind steuerfrei, wenn der Arbeitnehmer

Mehr

Die Lohnabrechnung wie viel vom Brutto noch übrig bleibt

Die Lohnabrechnung wie viel vom Brutto noch übrig bleibt Die Lohnabrechnung wie viel vom Brutto noch übrig bleibt Thema Zielgruppe Dauer Lohnabrechnung Real- / Hauptschule, berufliche Schule, Sekundarstufe I 1 Unterrichtsstunde Benötigtes Vorwissen - Intention

Mehr

Projekt Personalaufwand

Projekt Personalaufwand Projekt Personalaufwand - Infogeheft - - 1 - Arbeitspapiere Die Firma Möbio-Möbel beschäftigt sechs Personen. Zu Beginn der Beschäftigung müssen der Firma von jedem Mitarbeiter die Arbeitspapiere vorgelegt

Mehr

Die wichtigsten Änderungen in 2015 11. 1 Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung 15

Die wichtigsten Änderungen in 2015 11. 1 Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung 15 Die wichtigsten Änderungen in 2015 11 1 Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung 15 2 Abrechnungsunterlagen zusammenstellen 19 2.1 Abrechnungsrelevante Firmendaten 20 2.2 Unterlagen für Meldungen

Mehr

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2012/13. Dr. Michael Holtrup

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2012/13. Dr. Michael Holtrup Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2012/13 Dr. Michael Holtrup Agenda Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. 1 Aufgabe 1a 2 Aufgabe

Mehr

Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt.

Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt. Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt. Hiervon ausgenommen und zu unterscheiden sind Geringverdiener z.b. Auszubildende oder Personen

Mehr

Haben Sie Fragen zu einem der angesprochenen Themen? Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne!

Haben Sie Fragen zu einem der angesprochenen Themen? Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne! An unsere Mandanten Mandantenrundschreiben Januar 2013 Rostock, 16.01.2013 20000 Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2013 hat begonnen und schon wieder sind für Sie relevante steuerliche Änderungen

Mehr

Günter Hellmers, Skript Entgeltabrechnungen mit Lexware. Inhalt Skript:

Günter Hellmers, Skript Entgeltabrechnungen mit Lexware. Inhalt Skript: Günter Hellmers, Skript Entgeltabrechnungen mit Lexware Inhalt Skript: Entgeltabrechnungsdaten für 2011 Hinweise zur Handhabung des Moduls lohn+gehalt des Programmpaketes Lexware financial office Pro Erkundungsaufträge

Mehr

Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer)

Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer) Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer) Ein Gewerbetreibender in Leipzig hat durch Inventur zum 31.12.2008 folgende Bestände ermittelt: Geschäftsausstattung 60.000 Waren 290.000 Forderungen

Mehr

Schema einer überschuldeten Bilanz 80 000, 230 000, 50 000, 180 000, 70 000, 1 200, Die wichtigsten Posten der Aktivseite einer Bilanz sind

Schema einer überschuldeten Bilanz 80 000, 230 000, 50 000, 180 000, 70 000, 1 200, Die wichtigsten Posten der Aktivseite einer Bilanz sind bilanzielle Überschuldung 3. Fall: Die Schulden sind größer als das Vermögen des Unternehmens. Das Eigenkapital steht jetzt auf der Aktivseite der Bilanz (Bild 1.3) Minderkapital (möglich wäre es auch,

Mehr

Wegweiser durch die Lohnabrechnung

Wegweiser durch die Lohnabrechnung Wegweiser durch die Lohnabrechnung 1. Adressfeld Diese Feld gibt Auskunft über das Erstellungsdatum, den Abrechnungskreis (100 Hauptwerkstatt, 600 Zimmersmühlenweg), die Personalnummer, die Kostenstelle

Mehr

Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung

Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung Aktuelle Gehaltsmitteilung Bezügemitteilung Nr._/ laufende Nummer des Jahres (z.b. Nr. 01/2011) Monat Zeitraum / Bezugsmonat der vorliegenden Gehaltsmitteilung Mein

Mehr

Geringfügig Beschäftigte: - Beitragsnachforderungen - Einmalzahlung

Geringfügig Beschäftigte: - Beitragsnachforderungen - Einmalzahlung Stand: Juni 2004 Geringfügig Beschäftigte: - Beitragsnachforderungen - Einmalzahlung Achtung: Verschärfte Prüfpraxis Angesichts leerer Kassen sind die Landesversicherungsanstalten (LVA) jetzt verschärft

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Lohnsteuerstatistik - ArbeitnehmerInnen

Lohnsteuerstatistik - ArbeitnehmerInnen 2 0 1 4 50988 1895451 46562 1138136 97550 3033587 30294 38505 18032 15799 48326 54303 vor Abzug der 48874 239116 44472 150268 93346 389385 6977 36766 4056 18298 11033 55064 5378 4516 2893 2513 8271 7028

Mehr

Einkauf: Rücksendungen: 44 Verbindlichkeiten 200 Rohstoffe 260 Vorsteuer. Bezugskosten: 2001 Bezugskosten 44 Vebindlichkeiten 260 Vorsteuer

Einkauf: Rücksendungen: 44 Verbindlichkeiten 200 Rohstoffe 260 Vorsteuer. Bezugskosten: 2001 Bezugskosten 44 Vebindlichkeiten 260 Vorsteuer 1 Einkauf: Rücksendungen: 44 Verbindlichkeiten 200 Rohstoffe Bezugskosten: 2001 Bezugskosten 44 Vebindlichkeiten Erst beim Abschliessen: Saldo von "2001 Bezugskosten" auf "200 Rohstoffe buchen". 200 Rohstoffe

Mehr

Rechnungswesen Buchführung und Bilanzierung. Kapitel 3: Doppelte Buchführung

Rechnungswesen Buchführung und Bilanzierung. Kapitel 3: Doppelte Buchführung Rechnungswesen Buchführung und Bilanzierung Kapitel 3: Doppelte Buchführung 3.1 Bestandskonten Doppik Jeder Geschäftsvorfall verändert mindestens zwei Bilanzpositionen Jeder Geschäftsvorfall wird doppelt

Mehr

Wird die Abfindung ganz oder teilweise in die eigene betriebliche Altersversorgung investiert, kann die Steuerbelastung sinken.

Wird die Abfindung ganz oder teilweise in die eigene betriebliche Altersversorgung investiert, kann die Steuerbelastung sinken. Personen, die aus einem Unternehmen ausscheiden und mit einer Abfindungszahlung verabschiedet werden, stellen schnell fest, dass die steuerliche Belastung enorm ist. Da sämtliche Freibeträge abgeschafft

Mehr

INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND BETRIEBSSOZIOLOGIE O.UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR.TECHN. ULRICH BAUER

INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND BETRIEBSSOZIOLOGIE O.UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR.TECHN. ULRICH BAUER Buchhaltung und Bilanzierung Sonstige Aufwandsverbuchungen Verbuchung von Materialaufwand Kontenklasse 5 Materialaufwand und Aufwendungen für bezogene Leistungen (z.b. Rohstoffe, etc.) Verbuchung am Jahresende

Mehr

Quantum Services e.k.

Quantum Services e.k. Allgemeiner Teil Seite 1 von _ Name Geburtsname Vorname(n) (Rufname bitte unterstreichen) Geburtsdatum Geburtsort Staat Staatsangehörigkeit Derzeitiger Wohnort mit PLZ Straße Hausnummer Telefonisch erreichbar

Mehr

Guthaben bei Banken 23.900,00 Schulden aus Lieferungen und Leistungen (L

Guthaben bei Banken 23.900,00 Schulden aus Lieferungen und Leistungen (L 1. Bilanzgliederung und Gewinnermittlung Es liegen zum 31.12.2007 die folgenden Inventurblätter eines Unternehmens vor. Ermitteln Sie das Eigenkapital (Reinvermögen) und erstellen Sie unter zu Hilfenahme

Mehr

Buchführung 1. Semester 1999/2000 Dr. Brunner

Buchführung 1. Semester 1999/2000 Dr. Brunner Buchführung 1. Semester 1999/2000 Dr. Brunner I. LOHNBUCHUNGEN... 2 1. NORMALE GEHALTSBUCHUNG... 2 1.1. Buchung eines Vorschusses... 2 1.2. Freibeträge auf der Lohnsteuerkarte...2 II. PERSONALAUFWENDUNGEN...

Mehr

VERLÄNGERUNGSANTRAG auf Förderung im Kindergarten oder Hort / Übernahme der Kosten gem. 22 SGB VIII

VERLÄNGERUNGSANTRAG auf Förderung im Kindergarten oder Hort / Übernahme der Kosten gem. 22 SGB VIII Vollständig ausgefüllt und unterschrieben an: Landratsamt Garmisch-Partenkirchen Sachgebiet 21 Postfach 15 63 82455 Garmisch-Partenkirchen I. VERLÄNGERUNGSANTRAG auf Förderung im Kindergarten oder Hort

Mehr

Sonderbeitrag ab 01.07.2005

Sonderbeitrag ab 01.07.2005 SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden

Mehr

Lohnsteuer. Stand: Oktober 2009. HWK Oberbayern - Dr. Marcus Mey, Rechtsanwalt

Lohnsteuer. Stand: Oktober 2009. HWK Oberbayern - Dr. Marcus Mey, Rechtsanwalt Lohnsteuer Stand: Oktober 2009 1 Lohnsteuer (1) Lohnsteuer: Teil der Einkommensteuer (Vorauszahlung im laufenden Jahr, gewöhnlich monatlich mit Gehaltsabrechnung) Besonderheit: Verpflichtung des Arbeitgebers,

Mehr

Vermögenswirksame Leistungen

Vermögenswirksame Leistungen Haushaltsabteilung - Referat Gehaltsstelle (IV C) Vermögenswirksame Leistungen Stand : 15.10.2013 Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, mit diesem Informationsblatt erhalten Sie Hinweise zum Thema Vermögensbildung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Wichtige Unterlagen für die Entgeltabrechnung Wichtige Unterlagen für die Lohnsteuerberechnung

Inhaltsverzeichnis Wichtige Unterlagen für die Entgeltabrechnung Wichtige Unterlagen für die Lohnsteuerberechnung Wichtige Unterlagen für die Entgeltabrechnung 13 Welche Unterlagen benötigen Sie für die Lohnabrechnung? 13 Bei wem ist der neue Mitarbeiter anzumelden? 14 Welche Mitarbeiterangaben sind für die Sozialversicherungsmeldungen

Mehr

Gehaltsabrechnung - endlich verstanden

Gehaltsabrechnung - endlich verstanden Gehaltsabrechnung - endlich verstanden Inhaltsverzeichnis Die Gehaltsabrechnung... 7 Los geht s die Sozialversicherung... 13 Der feste Arbeitsplatz die Steuern... 23 Jim Panse der Sparfuchs die vermögenswirksamen

Mehr

Krankenversicherung kompakt

Krankenversicherung kompakt Finkenbusch/Schomburg Krankenversicherung kompakt Ausbildung in der Sozialversicherung Lehrtexte mit Übungsaufgaben und Lösungen Gesamtinhaltsverzeichnis Gesamtinhaltsverzeichnis Band 1 Vorwort Gesamtinhaltsverzeichnis

Mehr

Brutto/Netto-Abrechnung - detailliert erklärt

Brutto/Netto-Abrechnung - detailliert erklärt Brutto/Netto-Abrechnung - detailliert erklärt So lesen Sie Ihre Brutto/Netto-Abrechnung 1. Arbeitnehmerdaten 2. Übersicht zur Arbeits- und Urlaubszeit 3. Hinweise zur Abrechnung 4. Brutto-Bezüge 5. Steuer

Mehr

Berechnung des Entgelts während der Arbeitsphase vom 1.11.2007-31.12.2007

Berechnung des Entgelts während der Arbeitsphase vom 1.11.2007-31.12.2007 Berechnungsbeispiel zur Anlage 2 zu den Durchführungshinweisen zum TV ATZ Altersteilzeit im Blockmodell, Beginn 1.11.2007, Steuerklasse III, keine Kinder, Pflichtversicherung bei der VBL im Abrechnungsverband

Mehr

10 Fragen und Antworten zum Arbeitsleben in der Türkei

10 Fragen und Antworten zum Arbeitsleben in der Türkei 10 Fragen und Antworten zum Arbeitsleben in der Türkei Durch das anhaltende Wirtschaftswachstum in der Türkei ist auch die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen, wobei der türkische Arbeitsmarkt aufgrund der

Mehr

Simone Dieckow Beruf: Steuerberaterin Kanzleisitz: Dessau-Roßlau Spezialisierungen:

Simone Dieckow Beruf: Steuerberaterin Kanzleisitz: Dessau-Roßlau Spezialisierungen: Simone Dieckow Beruf: Steuerberaterin Kanzleisitz: Dessau-Roßlau Spezialisierungen: GmbH, Personengesellschaften Existenzgründungen Steuerberatungsgesellschaft mbh Albrechtstraße 101 06844 Dessau-Roßlau

Mehr

00002 3 250372 060297 1 00 30 / 12250372H116 AOK Bayern Die Gesundheitskass 1460 101 1 0 1111 30. 4800 Ludwig Heindl. Zur Mangfall 27 2100 2075 6800

00002 3 250372 060297 1 00 30 / 12250372H116 AOK Bayern Die Gesundheitskass 1460 101 1 0 1111 30. 4800 Ludwig Heindl. Zur Mangfall 27 2100 2075 6800 Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge Nov/2011 Blatt: 1 Pers.-Nr. Abteilungs-Nr. Geb.dat. Eintritt Austritt St.Kl. Faktor Kinderfreibetr. St.Tg. Freibetr. jährl. Freibetr. mtl. Konfession 00002 3 250372 060297

Mehr

VORWORT... 5 1. FORMALES BEIM RECHNEN UND BUCHEN IM FACH BWR... 6 2. PROZENTRECHNUNG.. 13 3. GESCHÄFTSGANG ARBEIT MIT KONTEN.. 18

VORWORT... 5 1. FORMALES BEIM RECHNEN UND BUCHEN IM FACH BWR... 6 2. PROZENTRECHNUNG.. 13 3. GESCHÄFTSGANG ARBEIT MIT KONTEN.. 18 1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT..... 5 1. FORMALES BEIM RECHNEN UND BUCHEN IM FACH BWR...... 6 1.1 Schreibweisen 1.2 Rechnen mit Größen 1.3 Rechnen mit großen Zahlen 1.4 Prozentaufgaben 1.5 Rechnen mit bequemen

Mehr

EXISTENZ 14. November 2015

EXISTENZ 14. November 2015 EXISTENZ 14. November 2015 Der Gründer und sein erster Arbeitnehmer Inhalt I. Bewerbungsverfahren II. III. IV. Arbeitsverhältnis EXISTENZ November 2015 2 1 Bewerbungsverfahren Arbeitnehmer Wer aufgrund

Mehr

Buchung und Bilanzierung Aufgaben zur Buchführung

Buchung und Bilanzierung Aufgaben zur Buchführung Buchung und Bilanzierung Aufgaben zur Buchführung Hinweis: Die Aufgaben sind teilweise aus alten Klausuren von http://www.accounting.tuberlin.org/ entnommen. 1. Nennen Sie drei Aufgaben der Buchführung.

Mehr

Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung

Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung 1 Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung Für einmalig gezahltes Arbeitsentgelt (z. B. Weihnachtsgeld) gilt eine besondere Regelung für die Beitragsberechnung, wenn im Monat

Mehr

c) Eric Meyer arbeitet nur samstags in der Müller KG. In seinem ersten Arbeitsverhältnis ist er bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt.

c) Eric Meyer arbeitet nur samstags in der Müller KG. In seinem ersten Arbeitsverhältnis ist er bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt. 1. Aufgabe (7 Punkte) In Deutschland hat das Einkommensteuergesetz sechs Lohnsteuerklassen. Die Steuerklassen werden allgemein durch römische Ziffern abgebildet. Welche Lohnsteuerklasse anzuwenden ist,

Mehr

J. Löhne und Gehälter 1. Grundlagen

J. Löhne und Gehälter 1. Grundlagen J. Löhne und Gehälter 1. Grundlagen J. Löhne und Gehälter 1. Grundlagen Fast jedes Unternehmen beschäftigt Arbeitnehmer (Arbeiter und Angestellte), die für ihre Arbeitsleistungen Lohn oder Gehalt von dem

Mehr

Gemeinsam erfolgreich

Gemeinsam erfolgreich Gemeinsam erfolgreich Missglückter internationaler Mitarbeitereinsatz Möglichkeiten der Korrektur Susanne Hierl, Rita Santaniello Forum Going Global Nürnberg 13. Juni 2013 Rödl & Partner 12.Juni 2013 1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11. Gewinn ermitteln mit Einnahme-Überschussrechnung 23

Inhaltsverzeichnis. Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11. Gewinn ermitteln mit Einnahme-Überschussrechnung 23 Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11 Wer darf und wer muss bilanzieren? 11 Was verlangt das Finanzamt von Bilanzierenden? 12 Was hat die Gewinn- und Verlustrechnung mit der Bilanz

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfungen Aufgabe 1 1. Aufgabe 1.1 Sandra Schulze hat ihre

Mehr

Gesetzliche Sozialversicherung

Gesetzliche Sozialversicherung Sozialordnung 137 Gesetzliche Sozialversicherung 39 Welche Versicherungsarten gehören zur gesetzlichen Sozialversicherung? a) Krankenversicherung (KV) b) Rentenversicherung (RV) c) Arbeitslosenversicherung

Mehr

Erfolgreich sein - den ersten Mitarbeiter einstellen

Erfolgreich sein - den ersten Mitarbeiter einstellen Erfolgreich sein - den ersten Mitarbeiter einstellen Referent: Josef Juncker TCS Training, Consulting, Sales Training, Consulting, Sales 1 Hier: Inhaltsverzeichnis Wann Sie sich für festes Personal entscheiden

Mehr

Die Ermittlung der Abzüge vom Bruttoverdienst

Die Ermittlung der Abzüge vom Bruttoverdienst 3.7 Personalbereich Löhneund Gehälter als Entgeltder Arbeitsleistung 3.7.1 Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung Als Entgelt der Arbeitsleistung bezieht der Arbeiter Lohn und der Angestellte Gehalt.

Mehr

ADS Unternehmertag für EDEKA-Kaufleute. Würzburg, den 25. Oktober 2012

ADS Unternehmertag für EDEKA-Kaufleute. Würzburg, den 25. Oktober 2012 1 ADS Unternehmertag für EDEKA-Kaufleute Würzburg, den 25. Oktober 2012 A R B E I T G E B E R Z U W E N D U N G E N Wussten Sie schon, welche Gestaltungen dabei helfen, Ihre Lohnkosten zu senken? Senkung

Mehr

Auswirkung auf GuV und Bilanz bei Entgeltumwandlung - Vergleich

Auswirkung auf GuV und Bilanz bei Entgeltumwandlung - Vergleich Auswirkung auf GuV und Bilanz bei Entgeltumwandlung - Vergleich Jeder Geschäftsvorgang löst eine Buchung gegen ein Ertrags-/Aufwandskonto und gegen ein Bestandskonto aus. Buchungssatz wird ausgedrückt

Mehr

AKTUELL: EU-FREIZÜGIGKEIT AB 01.05.2011 SOWIE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS

AKTUELL: EU-FREIZÜGIGKEIT AB 01.05.2011 SOWIE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS AKTUELL: EU-FREIZÜGIGKEIT AB 01.05.2011 SOWIE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS Bezüglich der neuen EU-Freizügigkeit ab dem 01.05.2011 (wahrscheinlich relevant für polnische und tschechische Arbeitnehmer) stellen

Mehr

Außerdem zu beachten: Informationsreihe des Studentenwerks Braunschweig 1: Jobben im Studium 2: Sozialtipps 3: Studieren mit Kind Jobben im Studium

Außerdem zu beachten: Informationsreihe des Studentenwerks Braunschweig 1: Jobben im Studium 2: Sozialtipps 3: Studieren mit Kind Jobben im Studium Jobben im Studium 1 1 Mittlerweile arbeiten mehr als 2/3 aller Studierenden neben dem Studium. Für viele ist der Nebenjob schon zur Haupteinnahmequelle geworden. Deshalb haben wir hier die wichtigsten

Mehr

Materialübersicht. Lernkontrolle M 8 (Lk) Kreuz und quer! Ein Rätsel zur Gehaltsabrechnung M 9 (Lk) Abzüge vom Gehalt Vorschlag für eine Klausur

Materialübersicht. Lernkontrolle M 8 (Lk) Kreuz und quer! Ein Rätsel zur Gehaltsabrechnung M 9 (Lk) Abzüge vom Gehalt Vorschlag für eine Klausur Ausbildung und Beruf Beitrag 3 Die Gehaltsabrechnung 5 von 26 Materialübersicht Stunden 1/2 Steuern und sonstige Abzüge wichtige Grundlagen für die Abrechnung M 1 (Ab) Steuergelderfriedhof was geschieht

Mehr

Exkurs: Eigenverbrauch. Jetzt 3 Abs. (1b) UStG: Einer Lieferung gegen Entgelt werden gleichgestellt

Exkurs: Eigenverbrauch. Jetzt 3 Abs. (1b) UStG: Einer Lieferung gegen Entgelt werden gleichgestellt Exkurs: Eigenverbrauch Entnahme von Waren, Erzeugnissen, Rohstoffen etc. durch den Unternehmer Nutzung von Anlagen des Unternehmens zu privaten Zwecken durch den Unternehmer Bislang: 1 Nr. 2 und 3 UStG:

Mehr

Sicherheit für Menschen. Rente-MaXX-Direkt Verdoppeln bei gleichem Netto

Sicherheit für Menschen. Rente-MaXX-Direkt Verdoppeln bei gleichem Netto Rente-MaXX-Direkt Verdoppeln bei gleichem Netto Vermögenswirksame Leistungen: Herkömmlicher Weg VL-Anteil des Arbeitgebers kommen auf das Bruttogehalt oben drauf. Die herkömmlichen Produkte für vermögenswirksame

Mehr

GKV-Sozialausgleich Arbeitgeber sind ab 1. Januar 2012 in der Pflicht

GKV-Sozialausgleich Arbeitgeber sind ab 1. Januar 2012 in der Pflicht Krankenversicherung GKV-Sozialausgleich Arbeitgeber sind ab 1. Januar 2012 in der Pflicht Durch das am 1. Januar 2011 in Kraft getretene GKV-Finanzierungsgesetz wurde die Begrenzung des Zusatzbeitrags

Mehr

11 Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf

11 Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf 11 Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf 11.1 Wesen der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Fast alle Einkäufe und Verkäufe eines Unternehmens sind mit Umsatzsteuer belegt. Bis die Waren dem Endverbraucher zum

Mehr

Hier beginnt Alternative A

Hier beginnt Alternative A - 1 - Hier beginnt Alternative A Aufgabe A 1 9 Aufgabe A 1: Bilden von Buchungssätzen Bilden Sie die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsvorfällen: 1. Es werden 2.000,- Euro aus der Kasse entnommen und

Mehr

Abgabe- und Zahlungstermine 2015

Abgabe- und Zahlungstermine 2015 Abgabe- und Zahlungstermine 2015 Wichtige Steuertermine 2015 1 (in Klammern der letzte Tag der Zahlungs-Schonfrist siehe unten 2. c) bb) Monat Termin 2,3 Steuer monatlich vierteljährlich Januar 12.1. (15.1.)

Mehr

Sachverhalt Ein Arbeitnehmer, 45 Jahre alt (Steuerklasse III, kinderlos, keine Kirchensteuerpflicht),

Sachverhalt Ein Arbeitnehmer, 45 Jahre alt (Steuerklasse III, kinderlos, keine Kirchensteuerpflicht), Abfindungen 1 1 Abfindungen 1.1 Abfindung, Fünftelregelung Ein Arbeitnehmer, 45 Jahre alt (Steuerklasse III, kinderlos, keine Kirchensteuerpflicht), mit einem laufenden Monatslohn von 2.620 EUR erhält

Mehr

Krankenversicherung Spezial

Krankenversicherung Spezial Krankenversicherung Spezial Änderungen 2011 Wer kann sich privat versichern? Wieder einmal wurden die Gesetze zur Pflichtversicherung geändert. Bis zum letzten Jahr konnten sich Angestellte nur dann privat

Mehr

Fragen und Antworten zur Entgeltumwandlung

Fragen und Antworten zur Entgeltumwandlung 1 Exemplar für den Arbeitgeber Stand 14.03.2003 Kommunaler Versorgungsverband Brandenburg -Zusatzversorgungskasse- Fragen und Antworten zur Entgeltumwandlung Was ist Entgeltumwandlung? Entgeltumwandlung

Mehr

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON BEITRÄGEN UND LEISTUNGEN ZUR

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON BEITRÄGEN UND LEISTUNGEN ZUR Mit Erlass vom 28.10.2009 hat das Bundesministerium für Finanzen (BMF) die einkommen- / lohnsteuerrechtliche Behandlung von Unfallversicherungen für Arbeitnehmer neu geregelt. Je nach Rechtsverhältnis

Mehr

Schwarzwaldstraße 32 77933 Lahr. Telefon 0 78 21 91 83-0 Telefax 0 78 21 91 83-83. Infothek. Tankgutscheine. Stand: 08/2013

Schwarzwaldstraße 32 77933 Lahr. Telefon 0 78 21 91 83-0 Telefax 0 78 21 91 83-83. Infothek. Tankgutscheine. Stand: 08/2013 Infothek Tankgutscheine Stand: 08/2013 www.melzer-kollegen.de Tankgutscheine: Antworten auf die wichtigsten Praxisfragen im Überblick Lohnsteuerprüfer haben in der Vergangenheit Tankgutscheine für Arbeitnehmer

Mehr

Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung

Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung Bezügemitteilung Nr._/ laufende Nummer des Jahres (z.b. Nr. 01/2011) Monat Zeitraum / Bezugsmonat der vorliegenden Gehaltsmitteilung Mein Aktenzeichen ZBV-Personalnummer,

Mehr

So genial, dass er an jeder Pinnwand hängen sollte: Der SV BerufsunfähigkeitsSchutz für Arbeitnehmer. Für alle Arbeitnehme. Sparkassen-Finanzgruppe

So genial, dass er an jeder Pinnwand hängen sollte: Der SV BerufsunfähigkeitsSchutz für Arbeitnehmer. Für alle Arbeitnehme. Sparkassen-Finanzgruppe So genial, dass er an jeder Pinnwand hängen sollte: Der SV BerufsunfähigkeitsSchutz für Arbeitnehmer. Für alle Arbeitnehme r : 100% BU-S chutz zum halben Preis! Sparkassen-Finanzgruppe Was sind die häufigsten

Mehr

Die BARMER GEK hilft beim Berufsstart.

Die BARMER GEK hilft beim Berufsstart. An die Arbeit! Die BARMER GEK hilft beim Berufsstart. Auf den folgenden Seiten wollen wir Sie sinnvoll und praktisch bei Ihrem Start ins Berufsleben unterstützen. Wir haben für Sie wichtige Formulare und

Mehr

Direktversicherung/Pensionskasse in der Lohn-/Gehaltsabrechnung

Direktversicherung/Pensionskasse in der Lohn-/Gehaltsabrechnung Direktversicherung/Pensionskasse in der Lohn-/Gehaltsabrechnung 1 Allgemeines Die betriebliche Altersversorgung gehört in vielen Unternehmen zunehmend zum Alltag. Viele Arbeitnehmer nutzen ihren Rechtsanspruch

Mehr

1. Der Mitarbeiter wird ab dem 01.04. als Schlosser in der Produktion eingestellt.

1. Der Mitarbeiter wird ab dem 01.04. als Schlosser in der Produktion eingestellt. LESERSERVICE Muster-Arbeitsvertrag (Quelle: Sekretärinnen SERVICE 04/08) Unbefristeter Arbeitsvertrag zwischen Max Mustermann GmbH, Musterstr. 1, 12345 Musterstadt, im Folgenden: Arbeitgeber und Bernd

Mehr

Steuerliche Information zur Hausbetreuung nach dem Hausbetreuungsgesetz

Steuerliche Information zur Hausbetreuung nach dem Hausbetreuungsgesetz Steuerliche Information zur Hausbetreuung nach dem Hausbetreuungsgesetz Die Betreuung von betreuungsbedürftigen Personen in deren Privathaushalten kann nach dem Hausbetreuungsgesetz durch selbständig tätige

Mehr

Betriebsrente statt Vermögenswirksame Leistungen

Betriebsrente statt Vermögenswirksame Leistungen AXA Lebensversicherung AG Betriebsrente statt Vermögenswirksame Leistungen über die Pensionskasse von AXA AXA Lebensversicherung AG VVU-KIS 1 Die folgenden Folien können als optionale Ergänzung in eine

Mehr