Literaturübersicht zum Thema. Schulung freiwilliger Helferinnen und Helfer zur Begleitung von Menschen mit Demenz. Stand: August 2016
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- Adrian Geier
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1 Literaturübersicht zum Thema Schulung freiwilliger Helferinnen und Helfer zur Begleitung von Menschen mit Demenz Stand: August 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Schulung freiwilliger Helferinnen und Helfer zur Begleitung von Menschen mit Demenz wurde von der Informations- und Koordinierungsstelle Landesinitiative Demenz-Service NRW mit dem Ziel erstellt beruflich und freiwillig Engagierten, Angehörigen von Menschen mit Demenz und anderen Interessierten den Zugang zu weiterführenden Informationen zu erleichtern. Dieser Überblick erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten Ihnen weitere Bücher, Artikel oder Internetseiten bekannt sein, würden wir uns über eine Mitteilung an die Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW freuen. (Kontakt: Telefon: 0221/ ). Die Literatur ist nach thematischen Schwerpunkten und innerhalb dieser nach Autoren sortiert. Aufgrund dieser Sortierung kann es zu doppelten Aufführungen der gleichen Literatur unter unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten kommen. Unter dem Abschnitt Linkliste finden Sie zusätzliche Internetlinks zu den Unterthemen, sowie eine Auflistung mit Internetarchiven von themenrelevanten Fachzeitschriften. Mit freundlichen Grüßen Ihre Informations- und Koordinierungsstelle Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW 1
2 Inhalt Empfehlungen zum Umgang mit Menschen mit Demenz... 3 Schulungskonzepte für freiwillig Engagierte... 3 Schulungskonzepte für Gruppenarbeit... 5 Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW 2
3 Empfehlungen zum Umgang mit Menschen mit Demenz Alzheimer Europe, Deutsche Alzheimer Gesellschaft, Schweizerische Alzheimervereinigung (Hrsg.) (2009): Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz am Lebensende. Berlin. Baba Ali, M. (2006): Pflege von Demenzkranken durch Angehörige und Ehrenamtliche. In: Informationsdienst Altersfragen 33(2): Besselmann, K. (2005): Der Herausforderung Demenz begegnen. In: Pro Alter 37(4): Bonner, C. (2013): Stressmindernde Pflege bei Menschen mit Demenz. Praxishandbuch für Pflegeassistenten, Begleiter und Angehörige. Bern. Kuhn, D.; Verity, J. (2012): Die Kunst der Pflege von Menschen mit Demenz. Bern. Kuratorium Deutsche Altershilfe (Hrsg.) (2005): Wie geht es Ihnen? Konzepte und Materialien zur Einschätzung des Wohlbefindens von Menschen mit Demenz von der Bradford Dementia Group. Reihe Demenz-Service, Heft 3, Köln. Schulungskonzepte für freiwillig Engagierte Blöß, T. (2004): Unterstützung für Profis, aber kein Ersatz. Freiwillige Helferinnen und Helfer sind aus dem Gesundheitswesen kaum noch wegzudenken. Doch auch sie kosten Geld: Tagesbetreuer für Demente brauchen Schulungen, Rot-Kreuzler Einsatzfahrzeuge. In: Deutsches Ärzteblatt 101(23): Büker, C. (2006): Freiwilligen-Engagement bei Menschen mit Demenz - Möglichkeiten und Grenzen. In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit (2): Caritasverband Tecklenburger Land e.v. (Hrsg.) (2006): Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen zur Entlastung pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz - Abschlussbericht des Modellprojektes KOM- PASS. Köln. Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. (Hrsg.) (2010): Helferinnen in der häuslichen Betreuung von Demenzkranken. Aufbau und Arbeit von Helferinnenkreisen. Berlin. Falk, J. (2015): Basiswissen Demenz. Lern- und Arbeitsbuch für berufliche Kompetenz und Versorgungsqualität. 3. Aufl., Weinheim. Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW 3
4 Grieshaber, U. (2004):Profis ergänzen, nicht ersetzen. Unterstützung für Angehörige: Ehrenamtliche helfen bei der Betreuung Demenzkranker. In: Forum Sozialstation, 130(28): Haas, B. (2003): Qualifikation zum/ zur freiwilligen Seniorenbegleiter. In: Handbuch für die Praxis. Köln. Hartmann, C. (2005): Initiatorenschulung zum Aufbau von niedrigschwelligen Hilfe- und Betreuungsangeboten. Duisburg. Henke, F. (2013): Arbeitsbuch für die zusätzliche Betreuungskraft: Qualifizierung der Demenz-, Alltags- und Seniorenbegleitung gemäß 87b Abs. 3 SGB XI. Stuttgart. Henke, U. (2005): Fokus Demenz in der Freiwilligenkultur. In: Kuratorium Deutsche Altershilfe (Hrsg.): Demenz und was nun? Dokumentation einer Fachtagung am 8. Juli 2004 im DRK-Zentrum in Bochum. Reihe Demenz-Service, Heft 7. Kölkebeck, A.; Kraft, A. (2006): Freiwilliges Engagement als Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität demenziell Erkrankter. In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit (2): Kröger, C.; Philipp-Metzen, E. (2005): Freiwillige Helfer gesucht. Projekt "Kompass": Betreuung von Demenzkranken nach dem Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz. In: Häusliche Pflege, 14(10): Kuratorium Deutsche Altershilfe (Hrsg.) (2005): Demenzforschung in NRW und Praxisanforderungen Dokumentation eines Workshops am 16. Dezember 2004 in Witten-Herdecke. Reihe Demenz-Service, Heft 6, Köln. Kuratorium Deutsche Altershilfe (Hrsg.) (2005): Freiwillige Hilfen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in niedrigschwelligen Hilfe- und Betreuungsangeboten in NRW Dokumentation einer Fachtagung am 30. November 2004 in Duisburg. Reihe Demenz-Service, Heft 4. Köln. Kuratorium Deutsche Altershilfe (Hrsg.) (2005): Rahmenempfehlungen zur Weiterentwicklung von Schulungskursen für freiwillig Engagierte Dokumentation eines Workshops am 10. und 11. Dezember 2004 in Paderborn. Reihe Demenz-Service, Heft 5. Köln. Lind, S. (2011): Fortbildungsprogramm Demenzpflege. Ein erfahrungsbezogener Ansatz. Bern. Nicholson, L. (2005): The value of enjoying life side by side. In: The Journal of Dementia Care, 13(3): Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW 4
5 Philipp-Metzen, E. (2004): Freiwilliges Engagement in häuslichen Pflegearrangements bei Demenz. Erfahrungen im Modellprojekt KOMPASS. In: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, 84(11): Pilgrim, K. (2006): Handbuch HelferInnenkreis. Freiwillige in der sozialen Betreuung demenzkranker Menschen. Konzeption Schulungsleitfaden Arbeitsmaterialien und CD. Nürnberg. Plümpe, J. (2004): Bürgerschaftliches Engagement macht's möglich. Niedrigschwelle Angebote für Menschen mit Demenz. In: Forum Sozialstation, 28(129): Sauer, P.; Wißmann, P. (Hrsg.) (2007): Niedrigschwellige Hilfen für Familien mit Demenz: Erfahrungen, Beispiele, Perspektiven. Stuttgart. Schmidt, S.; Döbele, M. (2013): Demenzbegleiter: Leitfaden für zusätzliche Betreuungskräfte in der Pflege. 2. Aufl., Berlin. Schwarz, S. (2012): Studie zur Begleitung von pflegenden Angehörigen. Demenz: Krankheit akzeptieren. In: Heilberufe 64 (9): Spee, A. (2004): Junge Alte pflegen Hochbetagte. Dritte MUG-Studie: Netz der niedrigschwelligen Hilfen hat riesige Löcher. In: Forum Sozialstation, 126(28): Stoppe, G.; Stiens, G. (2009): Niedrigschwellige Betreuung von Demenzkranken: Grundlagen und Unterrichtsmaterialien. Stuttgart. Tornede, S. (2005): Die Montags-Besuche in der "Müllerburg". In: AWO-Magazin, 50(2): Völkel, I.; Ehmann, M. (2015): Betreuungsassistenz. Lehrbuch für Demenz- und Alltagsbegleitung. Amsterdam. Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg (Hrsg.) (2015): Lehrbuch für Betreuungsassistenten. Alles für die praktische Umsetzung. Hannover Schulungskonzepte für Gruppenarbeit Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. (Hrsg.) (2009): Betreuungsgruppen für Alzheimer-Kranke, Informationen und Tipps zum Aufbau. Berlin. Joppig, W. (2006): Gruppenarbeit mit Senioren. 7. Aufl., Köln. Loveday, B. (2015): Demenzteams führen und leiten. Personenzentrierte Pflege von Menschen mit Demenz managen. Bern. Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW 5
6 Kaplaneck, M. (2011): Unterstützte Selbsthilfegruppen von Menschen mit Demenz. Anregungen für die Praxis. Stuttgart. Urban, A.; Staak, S. (2007): Niedrigschwellige Betreuungsangebote: So bauen Sie in 6 Schritten eine Betreuungsgruppe auf. Bonn. Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW 6
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