Präsentation 1. Dezember 2014

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3 Die Zweitmeinung Was ist eine medizinische Zweitmeinung? Eine zusätzliche, unabhängige Beurteilung von vorgeschlagenen oder durchgeführten Therapien durch einen zweiten Arzt oder ein Board von Ärzten Eine Zweitmeinung ist in der Regel sinnvoll bei Krankheitsfällen, die komplexe und kostenintensive Therapien erfordern signifikante Auswirkungen auf die Lebensqualität und Lebenserwartung der Patienten haben Warum Zweitmeinung anbieten? Der geplante 27b des GKV-Versorgungsstärkungsgesetz sieht vor, dass Patienten erstmalig gesetzlichen Anspruch auf die Einholung einer Zweitmeinung erhalten. Krankenkassen müssen daher Konzepte anbieten, die diesen Anspruch erfüllen Wichtig hierbei: Die Zweitmeinung sollte durch ausgewiesene Spezialisten, am besten interdisziplinär erfolgen! 3

4 Die Zweitmeinung Wie sollte eine Zweitmeinung eingeholt werden Damit eine Zweitmeinung Sicherheit gibt und zielgerichtet durchgeführt werden kann, sollten folgende Bedingungen erfüllt sein: Die Kommunikation zwischen Patient und Zweitmeinungsboard sollte durch medizinisch geschultes Personal unterstützt werden Die für eine fundierte Zweitmeinung notwendigen Unterlagen müssen strukturiert und elektronisch an ein Zweitmeinungsboard übergeben werden, Nachfragen müssen fachgerecht beantwortet werden Das Zweitmeinungsboard muss sich aus Spezialisten zusammensetzen, die auf dem neuesten Stand der Wissenschaft arbeiten Für spätere Nachfragen der Patienten sollte geschultes Personal zur Verfügung stehen, ohne die täglichen medizinischen Abläufe der am Tumorboard beteiligten Ärzte zu beinträchtigen 4

5 Krebs-Zweitmeinung der HMO AG Warum Krebs-Zweitmeinung? Jeder zweite Deutsche wird im Laufe seine Lebens Krebs bekommen, Tendenz steigend Die Kosten für die Behandlung krebskranker Menschen sind in Deutschland auf über 16 Mrd. EUR pro Jahr gestiegen Jeder vierte Deutsche stirbt heute an Krebs Ein einzelner Arzt ist oft überfordert, denn die Halbwertszeit des onkologischen Wissens liegt bei unter 2(!) Jahren Signifikante Abweichung zwischen Erst- und Zweitmeinung Die von der Felix-Burda Stiftung gemeinsam mit HMO durchgeführte Studie zum Thema Zweitmeinung hat ergeben, dass 50% der Zweitmeinungen zum Teil erheblich von der Erstmeinung abweichen 70% dieser Abweichungen bei kleineren Kliniken fernab der Metropolen festgestellt wurden die überwiegende Mehrheit der Patienten die Therapie nach der Zweitmeinung wechselte 5

6 Kooperation mit der Felix Burda Stiftung - Darmkrebs 6

7 Krebs-Zweitmeinung der HMO AG Vorteile der Krebs-Zweitmeinung Patient erhält die Sicherheit, das Richtige zu tun Keine unnötigen Komplikationen und keine unnötigen Folgetherapien Keine zusätzliche Einschränkung der Lebensqualität der betroffenen Patienten Höhere Heilungschancen Zum Teil erhebliche Kosteneinsparung M+M Versicherungsbarometer Eine Umfrage, welche Leistungsschwerpunkte Versicherten der BKK RWE wichtig sind: 3 Mittelwerte auf einer Skala von 0 (= völlig unwichtig) bis 100 (= sehr wichtig) 7

8 der HMO AG 8

9 Ablauf der Krebs-Zweitmeinung Wie läuft die Krebs-Zweitmeinung der HMO AG? Nach Erhalt der Krebsdiagnose und Erstmeinung wendet sich der Versicherte direkt oder indirekt an Ein medizinisch geschulter Case Manager der HMO nimmt nach Anmeldung Kontakt zum Patienten auf und digitalisiert die Unterlagen Über die onlineakte wird die Anfrage inkl. Unterlagen vom Case Manager zum geeigneten Tumorboard übermittelt Das Tumorboard bespricht und analysiert die Daten interdisziplinär. Anschließend gibt das Board seine Einschätzung mit einer Behandlungsempfehlung als Zweitmeinung in die onlineakte ein Der Case Manager informiert den Patienten über das Vorliegen der Zweitmeinung. Über die onlineakte kann der Patient die Zweitmeinung nun jederzeit abrufen Abrechnung der Leistung zwischen HMO und dem Tumorboard; Abrechnung zwischen HMO und der Krankenkasse 9

10 Krebs-Zweitmeinung der HMO AG Das Konzept wird bereits erfolgreich umgesetzt Krankenkassen finanzieren die Zweitmeinung und eine 6-monatige Nachbetreuung des Patienten über gesonderte Verträge (379 EUR inkl. MwSt. pro Fall), keine Belastung der bisherigen Budgets! Lediglich Satzungsänderung bei den Kassen notwendig Das Bundesversicherungsamt (BVA) hat dieses Prozedere abgesegnet und HMO als Partner akzeptiert Schon heute decken die laufenden Verträge zwischen HMO und den Krankenkassen mehr als 2 Mio. Versicherte ab, die sich eine Zweitmeinung geben lassen können In den nächsten 2 Jahren soll die Hälfte aller deutschen Versicherten (39 Mio.) vertraglich eingebunden werden 10

11 Das Tumorboard Netzwerk Das Netzwerk wächst kontinuierlich Interdisziplinäre Expertengremien (z.b. Spezialisten aus Onkologie, Pulmologie, Pharmakologie), die die Krankenakten fallspezifisch beurteilen Beurteilung des Krankheitsstands auf Basis des letztgültigen Wissensstands in der Onkologie Teilnehmende Tumorboards - Baden Württemberg: Stuttgart, Tübingen, Freiburg - Bayern: Würzburg, Bayreuth, Erlangen, Landshut, München, Augsburg - Berlin - Hamburg - Hessen: Frankfurt, Wiesbaden - Niedersachsen: Delmenhorst, Göttingen - NRW: Dortmund, Essen, Bochum, Düsseldorf, Aachen - Rheinland-Pfalz: Ludwigshafen - Saarland: Saarbrücken - Sachsen-Anhalt: Magdeburg, Halle - Schleswig-Holstein: Lübeck 11

12 Krebs-Zweitmeinung der HMO AG Beispiele für dramatische Verbesserungsmöglichkeiten durch Zweitmeinung Darmkrebs Ein erfahrenes und hochkompetentes Team kann häufiger bei einem Tumor nahe dem Darmausgang eine Sphinkter-erhaltende Lösung finden Unterschied für den Patienten: Den Rest des Lebens mit oder ohne künstlichen Darmausgang leben Brustkrebs Die Expertise eine Tumorboards kann entscheidend sein, Ob Patientin brusterhaltend operiert werden kann Dabei das Metastasen-Risiko vertretbar ist oder nicht Prostatakrebs Zu frühes operatives Vorgehen birgt das Risiko, dass der Patient unnötig früh für den Rest seines Lebens inkontinent und impotent wird 12

13 Krebs-Zweitmeinung der HMO AG Fallbeispiel: 71 jähriger Patient mit Lungen CA und solitärer Knochenmetastase Erstmeinung Palliative Polychemotherapie (Oxaliplatin, Pemetrexed, Bevacizumab) Ergänzend Strahlentherapie der Rippenmetastase Zweitmeinung Es könnten sowohl der Primärtumor als auch die ossäre Metastase im Bereich der Rippe technisch völlig unproblematisch entfernt werden. Die Belastung durch die Operation und Narkose ist nicht gering, aber überschaubar tolerabel. Die perioperative Letalität liegt nahe 0%. Voraussetzung für eine sukzessive Therapie mit kurativem sind fehlende weitere Fernmetastasen Klinikum Delmenhorst, Lungenzentrum, Prof. Teschner Einsparpotential: ca EUR bei kurativem Ansatz 13

14 Krebs-Zweitmeinung der HMO AG Vorteile für den Patienten Keine aufwendige Suche nach geeigneten Experten für die Zweitmeinung Schnelle und unkomplizierte Unterstützung Vermeidung falscher und veralteter Therapien Keine Therapieverzögerung, da schnelle Rückmeldung Zweitmeinung nur durch ausgewiesene Spezialisten, nicht vom Arzt nebenan Ein deutlich besseres Gefühl, das Richtige zu tun Vorteile für die Krankenkasse Service-Erweiterung für die eigenen Versicherten, kein Wettberwerbsnachteil Vermeidung falscher und veralteter Therapien Kostenersparnis durch qualitätsbasierte Effizienz (keine Fehl- oder Übertherapie) Aufwendungen werden auf jene Leistungen beschränkt, die wirklich im Interesse einer optimalen Behandlung erforderlich sind Kostenneutrale Umsetzung Eine erste Auswertung bei 50 Fällen hat ergeben, dass im Durchschnitt EUR pro Teilnehmer bei höherwertiger Therapiequalität eingespart werden konnten 14

15 Ansprechpartner Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit! Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung: Dr. med. Udo Beckenbauer Vorstand Mobil: +49 (0) Roy von der Locht Vorstand Mobil: +49 (0) Die HMO AG ist ein Dienstleister im Gesundheitsmarkt mit zwei Schwerpunkten: Case Management: Chronisch Kranke Patienten werden persönlich betreut, um die Versorgungsqualität zu erhöhen Zweitmeinungsprojekte: Angebot einer Infrastruktur und Unterstützung bei der Einholung einer fundierten Zweitmeinung zur Kosten- und Versorgungsoptimierung 15

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