German Health Management & Consulting GHMC

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "German Health Management & Consulting GHMC"

Transkript

1 German Health Management & Consulting GHMC Ökonomische Aspekte des internationalen Gesundheitstourismus und Strategien zur Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft Tagung der Baden-Württemberg-Stiftung und des Klinikums Stuttgart am 29. Und 30. Oktober 2014 Internationalisierungsstrategien internationale Patienten als extra-budgetäre Erlöse und als Anstoß für weitere internationale Aktivitäten VORTRAG: Leonore Boscher - Geschäftsführerin GHMC Danke für die Einladung und danke an Herrn Roth von der Stiftung! German Health Management & Consulting GHMC www-g-h-m-c.de

2 German Health Management & Consulting GHMC Internationale Patienten Medizinisches Personal aus dem Ausland Beratung, Planung, Management REGIONEN: GUS + Ukraine Golf-Staaten, Libyen (?) Europäische Länder REGIONEN: GUS + Ukraine Golf-Staaten, Libyen (?) Europäische Länder Seltener: USA Afrikanische Länder Sehr häufig: Indien Pakistan Ex-Jugoslawien Afrikanische Länder German Health Management & Consulting GHMC www-g-h-m-c.de

3 Wer ist das denn??? o o o o o o o o Hewlett Packard Medical Devision Studium Wirtschaftswissenschaften Uni Tübingen University of Washington Seattle MBA + Klassischer Gesang) Universitätsklinikum Tübingen Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf Universitätsklinikum Berlin Selbstständige Beraterin, eigene Workshops Eigenes Unternehmen HOBBIES: -> Musik: mit eigener Band -> Sport: Joggen, Radfahren, Fitness, Triathlon -> Geschichte, Politik -> Reisen, Tiere EHRENAMTLICH: Schöffin Jugendgericht, Verwaltungsgericht Hamburg SPD Hamburg Altona Projekte in Afrika (aller 2 Jahre)

4 Deutschland das beste Gesundheitssystem der Welt? > High-End-Medizin in allen Fachbereichen Kaum ein anderes Land der Welt bietet diese verschiedenen, wichtigen Faktoren eines Gesundheitssystem > Forschung und Studium der Medizin erstklassig > Gesundheitsfachberufe: hochwertige Berufsausbildung > Zugang für alle Patienten > Hoher moralisch-ethischer Anspruch > keine systemischen Wartelisten > hervorragende Medizin-Technik > Moderne Krankenhäuser > hervorragende Rehabilitations-Einrichtungen > funktionierendes Finanzierungssystem (Krankenversicherung) > Tradition und Erfahrung seit hunderten von Jahren > Rechtsstaatlichkeit > Medizinische Subsysteme wie Transfusions- und Rettungswesen sehr gut Leonore Boscher

5 Globalisierung

6 Veränderungen??? Nein, danke!???

7 Kern-Kompetenzen und USP s Kernkompetenzen Deutscher Kliniken " Sehr gute Medizin " Sehr gute medizinische Infra-Struktur " Hoher moralisch-ethischer Anspruch " Übersichtliche Preis - Systeme " Finanzierungssystem " Keine Korruption Schwächen " Fehlende Investitionen " Fehlendes qualifiziertes Personal (Ärzte, Pflege) " Nicht-medizinische Service Leistungen- Service - Mentalität " Bürokratische Strukturen " Medizinische Leistung bei hohem moralisch-ethischen Anspruch " Finanzierung und Krankenhaus - Management

8 Win Win Situationen für medizinische Einrichtungen und nicht-medizinische Dienstleister Nicht-Medizinische Anbieter Medizinische Anbieter Dienstleister, Hersteller Medizinprodukte Kliniken, Diagnostik- Centers, Reha-Einrichtungen Kern- Kompetenzen Ziele - Service Leistungen mit weltweiten Netzwerk - Höchste Produkt-Qualität - Kundenorientierung - Dienstleistungs-Gedanke - Wachstum - Profit - Markt-Anteile - Höchste medizinische Qualität - Hohe moralisch-ethische Einstellung - Medizinisches Netzwerk ausgebaut - Extra-budgetäre Erlöse - Überschüsse, positive DB - Verbesserung Kunden-/ Service-Orientierung - Verbesserung Personal- Management - Markt-Anteile

9 MARKT-SEGMENTE im Markt Medizin-Tourismus Notfall- Behandlung Rehabilitation Niedrig oder mittelkomplexe, elektive, aber medizinisch notwendige Behandlungen Hoch-komplexe, elektive, medizinisch notwendige Behandlungen Wellness + Beauty Surgery Crosss-Border-Healthcare (international & national) Einreisen zum Zweck der medizinischen Behandlung

10 Wirtschaftliche Bedeutung internationaler Patienten Extra-budgetäre Einnahmen Hohe Kosten Gedeckelte Einnahmen Jährliche Budget Verhandlungen mit Krankenkassen - Stabilitätsgesetz TREND: sinkend Veraltete Strukturen über Jahrhunderte gewachsen - Hohe Fixkosten, nur längerfristig abbaubar - Veraltetes Denken

11 Herausforderungen für Krankenhäuser beim Thema Internationale Patienten " Werbung / Marketing NEU!!! " Service Orientierung Patient = Kunde! NEU!!! " Aktives interkulturelles Management NEU!!! " Gutes Tun / Helfen versus Finanzierungsfragen Nur Themen für Internationale Patienten? VORREITER ROLLE für alle Patienten!

12 Herausforderungen für Krankenhäuser beim Thema Internationale Patienten " Organisatorische Einordnung " Definition von Verantwortlichkeiten " ineffiziente Prozesse in Kliniken / Praxen " Kalkulations Philosophie für Preis-Gestaltung (DRG und GOÄ) -> Erlöse " Fehlende Kostenträger Rechnung für internationale Fälle " Bewertung für zusätzlichen Aufwand!!! " Controlling Strategie (Verteilung extra-budgetäre Erlöse) " Umgang mit Patienten Vermittlern " Marketing / PR " Weiterbildungsstrategie Personal zum Thema ausländische Kulturen und Religionen

13 Finanzielle Herausforderungen beim Thema Internationale Patienten " Kostenvoranschlag -> richtig: Preisvorschlag - Juristisch fragwürdig, weil " Patient nie persönlich gesehen/ untersucht " Medizinische Dokumente sehr oft unzureichend " Kliniken brauchen oft mehrere Wochen zur Erstellung " Abrechnung der IST- Leistungen " nach deutschen Preiskatalog? + zusätzlicher Aufwand -> kein Preis-Katalog! " oft nur Erlös- und Fall-Betrachtung " Erlöse marginal im Vergleich zum Gesamt Umsatz (durchschn. 0,5 %, stark variierend) " Patienten Vermittler " kein Preiskatalog, teilweise völlig überzogene Abrechnung ohne korrekte Inhalte " keine Qualitätskriterien, keine Leistungsinhalte Fach-Expertise? " keine Berufsorganisation, keine Fortbildung kann Jeder machen! LEIDER NICHT SELTEN: KEINE KORREKTE ABRECHNUNG

14 Finanzielle Herausforderungen beim Thema Internationale Patienten " Investitionen im deutschen Gesundheitssystem über Steuern ABER: Ausländer zahlen keine Steuern! " Keine Kostenträger Rechnung -> keine Profit Rechnung pro Fall " Erlöse vorgegeben, Kosten überdurchschnittlich hoch " Belastung für medizinisches Personal überdurchschnittlich hoch! LOHNEN SICH INTERNATIONALE PATIENTEN? è Finanziell: NEIN, fragwürdig, unklar è Medizinisch: JA, weil Patienten fast immer die Behandlung benötigen è Kulturell: JA, eine Bereicherung für Deutschland! INSGESAMT -> auf jeden Fall, kurzfristig und langfristig, aber mit begrenzten Erfolgen ZIEL -> strategisch Aufbau von suffizienten Gesundheitssystem in den Ländern PS: durch deutsche Spezialisten!

15 Fehlendes medizinisches Personal - Gründe Arbeitszeiten Vergütung Hohe Arbeits- Belastung wenig Unterstützung bei Zusatz-Aktivitäten (z. B. in Forschung & Lehre) Fortbildungen -> zu wenig oder selbst bezahlen Hohe emotionale Belastung Große Verantwortung Personalbetreuung Schlecht oder nicht existent Attraktive Alternativen Gesellschaftliche Anerkennung? besond. bei Pflege Traditionelle Strukturen + Hierarchien in Kliniken

16 Deutsche Ärzte + Pflege aus deutschen Kliniken/Praxen wohin gehen sie wer wirbt sie ab? Management Ausland Freie Wirtschaft Organisationen Demografie med. Einrichtungen -> USA -> Beratungsfirmen -> Vorstände -> Berufsorgani- -> Pensionierung -> Schweiz -> Pharma-Industrie -> Medizin-Controlling sationen -> Mutter/ -> Norwegen -> Krankenkassen -> Management -> Gewerkschaften Vaterschaft -> 3. Welt -> Medizin-Produkte -> andere -> Verbände / -> andere -> andere Hersteller Stiftungen Leonore Boscher

17 Weltweite Bewegungen von medizinischen Fachkräften Ärzte und Pflege suchen Arbeit in fremden Ländern Bessere 1) Bezahlung 2) Lebensbedingungen 3) Arbeitsbedingungen 4) Karriere - Chancen von Ländern der 1. Welt in Länder der 1. Welt: von Ländern der 3. Welt in Länder der 1. Welt: - Deutsche -> Norwegen - Kanada -> USA - Italiener -> Deutschland - Portugal -> Angola - Russland -> Israel von Ländern der 3. Welt in Länder der 2. Welt: - Indien -> Golf - Philippinen -> Golf - Ehemalige SU -> Iran, Golf - Indien -> USA, GB, neu: Deutschland - Chinesen -> USA, asiatische Länder, Australien - Afrika -> ganze Welt - Ostblock -> ganze Welt, bevorzugt Deutschland - Ex-Jugoslawien --> ganze Welt, bevorzugt Österreich, Deutschland

18 Ausländisches medizinischen Personal in Deutschland -> ausländisches medizinisches Personal in Deutschland sehr oft nur im 2. Arbeitsmarkt relativ wenige Ärzte im 1. Arbeitsmarkt -> ausländisches medizinisches Personal, die zum Arbeiten nach Deutschland kommen Hauptregionen / Länder: Ostblock: Ehemalige Sowjetunion, Ex-Jugoslawien, östliche EU (38 %) Indien, Pakistan, Bangladesch (GHMC-Anfragen: 42,5 %) -> hauptsächlich Ärzte, zunehmend Pflegepersonal -> zunehmend Flüchtlinge mit medizinischen Berufen -> Länder wie USA und Großbritannien -> abgegrast, zunehmend Zutritts - Beschränkungen German Health Management & Consulting GHMC www-g-h-m-c.de

19 Ausländisches medizinischen Personal in Deutschland -> ausländische Ärzte viele mit Medizin-Studium in Deutschland, die dann bleiben -> viele Flüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion -> zahlreiche Ärzte vor allem aus dem Ostblock nicht im ersten Arbeitsmarkt oder in anderen Berufen -> zunehmend: Flüchtlinge aus Krisen - Regionen -> Hauptprobleme bei ausländischen Ärzten in Deutschland Sprache (63 %) Arbeitsbelastung (45 %) Bürokratie (29 %) kulturell-soziales System (13 %) Diskriminierung (12 %) Fachlichkeit (vor allem bei Älteren) (10 %) fehlende Integration ( 6 %) German Health Management & Consulting GHMC www-g-h-m-c.de

20 Herausforderungen für deutsche Kliniken Deutsche Kliniken " Chance zur Integration geben " Sprachkurse / Trainings fördern " Kulturelle Bereicherung sehen " Viele Patienten = Migranten -> Personal in gleicher Muttersprache -> hilfreich " Gesetzliche Regelungen einhalten!!! " Expertise in Personal-Abteilungen aufbauen (oder Spezialisten bemühen) Ausländisches Personal " Sprache Sprache Sprache!!! " Wissen über deutsches Gesundheitssystem " Massive Klischées abbauen " Wille zur Integration in deutsche Systeme und deutsche Gesellschaften -> keine Parallel-Gesellschaften " Deutschen eine Chance geben, andere Kulturen kennenzulernen!! KEINE FALSCH VERSTANDENE TOLERANZ: Gleiche Rechte und Gleiche Pflichten!!! Für Ausländer. Für Deutsche. German Health Management & Consulting GHMC www-g-h-m-c.de

21 " Russischer Investor: Beratung, Planung und Management von medizinischen Einrichtungen " Anfrage Machbarkeits-Analyse, Krankenhaus-Planung, Krankenhaus-Management " für 400-Betten-Krankenhaus in Moskau, privat " (Golf-) Arabische Gesundheitsministerien: " Krankenhaus-Planung, Krankenhaus Management " Einzelne Themen in Krankenhäusern: " Fortbildungs- und Trainingsprogramm Einführung Facharzt Weiterbildung " Planung & Management von Laboren " Management spezielle medizinische Themen " Schweizer Kantone: " Einführung des DRG Systems " Krankenhaus - Planung German Health Management & Consulting GHMC www-g-h-m-c.de Beispiele! Deutsche Expertise extrem nachgefragt!

22 Beratung, Planung und Management von medizinischen Einrichtungen Umsatz Volumen von Beratungs-/Planung- und Management - Verträgen: " Machbarkeits-Analysen: " Krankenhaus-Planung: Mio " Krankenhaus-Management: 1 Mio 5 Mio jährlich " Einzelne Themen Krankenhaus-Mgmt: Mio " Ärztlicher / Medizinischer Direktor im Ausland: monatlich " Kaufmännischer Direktor im Ausland: Hängt von Steuerlicher Situation ab! Grundlage für Projekt Kalkulation: Minimum 15 % - 20 % Rendite (Deckungsbeitrag 4) German Health Management & Consulting GHMC www-g-h-m-c.de

23 Beratung, Planung und Management von medizinischen Einrichtungen Herausforderungen: " Expertise für Projekt Management der Kliniken -> muss aufgebaut werden " Keine Erfahrungen / Misstrauen gegenüber Kunden " Risiko Minimierung / Management -> wenig Erfahrung " Eigentliche Aufgabe? Krankenversorgungsauftrag! " Schulterschluss zur freien Wirtschaft - > Beteiligung an Risiko-Management German Health Management & Consulting GHMC www-g-h-m-c.de

24 Der inhaltliche Zusammenhang DEUTSCHE EXPERTISE -> STARK NACHGEFRAGT! Ausländische Investoren BERATUNG Internationale Patienten BEHANDLUNG Ausländisches, medizinisches Personal - ARBEITEN German Health Management & Consulting GHMC www-g-h-m-c.de

25 Wenn Sie langfristig planen! Wenn Sie nicht nur in kurzfristigen Erfolgen messen Wenn höchster Service für Sie kein Fremdwort ist Wenn Management für Sie die Verantwortung für Kunden, Geld, Mitarbeiter, Kultur und Religion ist. Wenn Sie Integration auf der Grundlage deutscher Gesetze und Regeln aktiv managen wollen Hamburg St. Petersburg Gesundheitswirtschaft Referent: Professor Dr. J. Debatin Wenn Sie NIE Langeweile haben wollen.

Sie helfen Menschen. Wir helfen Ihnen. Marketing im Gesundheitswesen eine Notwendigkeit?

Sie helfen Menschen. Wir helfen Ihnen. Marketing im Gesundheitswesen eine Notwendigkeit? Sie helfen Menschen. Wir helfen Ihnen. Marketing im Gesundheitswesen eine Notwendigkeit? Wer sind wir? n Private Marke@ng- und PR- Agentur n Spezialisiert auf das Gesundheitswesen n Langjährige, erfolgreiche

Mehr

Erfolg durch Delegation

Erfolg durch Delegation UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Unterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien

Unterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Dr. Konrad Bauer Unterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Umwelt Dienstleistungen, Berlin, 22.11.2007 Datengrundlage. Befragung zum Bundestagsbericht

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter (m/w) Sie organisieren eigenverantwortlich mehrere Messeprojekte. Sie vermieten Standflächen an Aussteller.

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Kinder brauchen besten Schutz

Kinder brauchen besten Schutz Inklusive Kieferorthopädie Kinder brauchen besten Schutz Kinder sprühen vor Lebensfreude und viel zu schnell ist was passiert. Gerade dann ist es gut zu wissen, dass sie optimal abgesichert sind. KiDSplus

Mehr

Karriere machen, ohne Chef zu sein. Neue Chancen für Fachexperten. Wie steuere ich meine Karriere

Karriere machen, ohne Chef zu sein. Neue Chancen für Fachexperten. Wie steuere ich meine Karriere Karriere machen, ohne Chef zu sein Neue Chancen für Fachexperten Wie steuere ich meine Karriere r. Tomas Bohinc, Buchmesse Leipzig, 13. März 2008 Experten dominierte Gesellschaft Unser Gesellschaft wird

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr

Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild

Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Carl Christian von Weizsäcker, Bonn Vortrag auf dem Bundesfachkongress der Alternative für Deutschland Bremen 1. Februar 2015 1 Gesundheit ist ein besonderes Gut

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische

Mehr

ExpatPlus Beitragsübersicht Gültig ab 1. Januar 2009

ExpatPlus Beitragsübersicht Gültig ab 1. Januar 2009 ExpatPlus Beitragsübersicht Ein ExpatPlus Kunde zu werden ist einfach! 1. Wählen Sie den gewünschten Versicherungsschutz Globe Orbit Universe 2. Wählen Sie Ihren Geltungsbereich Ihr ExpatPlus Beitrag hängt

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Gönnen Sie Ihrem Lächeln mehr als Standard

Gönnen Sie Ihrem Lächeln mehr als Standard Gönnen Sie Ihrem Lächeln mehr als Standard Das bietet Ihnen die gesetzliche Krankenkasse Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen für Zahnersatzmaßnahmen nur noch sogenannte Befundorientierte Festzuschüsse.

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB

Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts

Mehr

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Viktor Martynyuk > Vortrag > Bilder 315 Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes

Mehr

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010 Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um die

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Fünf Gedanken und eine Alternative zur Elektronischen Gesundheitskarte (EGK) Neuanfang ev.

Fünf Gedanken und eine Alternative zur Elektronischen Gesundheitskarte (EGK) Neuanfang ev. Fünf Gedanken und eine Alternative zur Elektronischen Gesundheitskarte (EGK) Überblick Die Patientenchipkarte blockiert eine global erfolgreiche Entwicklung eines Teils der deutschen medizinischen Informatik.

Mehr

Nach Abschluss von Studium oder Thesis: Wie bekomme ich meinen Traumjob?

Nach Abschluss von Studium oder Thesis: Wie bekomme ich meinen Traumjob? Nach Abschluss von Studium oder Thesis: Wie bekomme ich meinen Traumjob? Ludwigshafen, 20. Juli 2011 Dr. rer. nat. Reinhardt Bergauer, Apotheker + MBA PP PHARMA PLANING International Executive Search &

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Mehr

Fakten, die für die PKV sprechen.

Fakten, die für die PKV sprechen. Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen

Mehr

ISS International Business School of Service Management

ISS International Business School of Service Management ISS International Business School of Service Management University of Applied Sciences for Management & Business Development ISS International Business School of Service Management Hans-Henny-Jahnn-Weg

Mehr

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung

Mehr

Deine Steuer- und Rechtsthemen sind bei uns gut aufgehoben. Gut beraten besser starten Steuern, Recht und Buchhaltung für dein Start-up

Deine Steuer- und Rechtsthemen sind bei uns gut aufgehoben. Gut beraten besser starten Steuern, Recht und Buchhaltung für dein Start-up Deine Steuer- und Rechtsthemen sind bei uns gut aufgehoben. Gut beraten besser starten Steuern, Recht und Buchhaltung für dein Start-up 2 Folge deiner Vision! Deine Ideen brauchen dich. Wir kümmern uns

Mehr

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung

Mehr

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes Abschließende Thesen management management forum wiesbaden, forum wiesbaden 2008 wolfgang schmidt, mitglied im DBVC und DGAT sandhasenweg 12 D-65207

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gesundheitsregion Berlin

Gesundheitsregion Berlin Unbekannte Potenziale und notwendige Maßnahmen Folie: 1 1. Strategische Ziele Gesundheit als Wirtschaftsfaktor - Berlin: Die Gesundheitsregion - Vorhandene Potenziale nutzen - Wirtschaft, Wissenschaft,

Mehr

Honorare & Konditionen

Honorare & Konditionen R e c r u i t m e n t, C o n s u l t i n g u n d I n t e r i m M a n a g e m e n t Leistungen Die Beratungsleistungen von allcruitment consulting richten sich an Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern.

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Unsere Vielfalt Ihre Chance

Unsere Vielfalt Ihre Chance Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance EnterYour Future www.enteryourfuture.at.com/company/raiffeisenooe Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance 1 Das Wichtigste in unserer

Mehr

Mitwirkung am Außenarbeitsplatz

Mitwirkung am Außenarbeitsplatz Mitwirkung am Außenarbeitsplatz Gerfried Riekewolt Werkstätten:Messe 2012 Nürnberg, der 08.03.2012 daten- und sozialdatenschutz beratung & coaching seminare & workshops datenschutzaudit ext. datenschutzbeauftragter

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr

Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK).

Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). angebote für arbeitsuchende IFLAS-Förderung möglich! Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software umschulung Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. Der demografische

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation

Mehr

Training und Schulungen

Training und Schulungen I. Einkäufer-Basisschulung: Modul 1 (PCEKM1): - EK-Organisation, Struktur, Aufgaben - Gliederung und Behandlung der Artikelstruktur - Lieferantenmanagement und -struktur, Anforderungen - Supply Chain,

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr