BURNON statt BURNOUT Gesund und motiviert in hektischen Zeiten

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1 BURNON statt BURNOUT Gesund und motiviert in hektischen Zeiten EREV Forum , Eisenach Potential wecken: Gesundheitsförderung in der Personal- und Organisationsentwicklung Prof. Dr. Georg Schürgers, Möhnesee/ Hamburg 1

2 Drei Dimensionen der Kompetenzentwicklung Wissen Können Einstellung 2

3 Was passiert in Germany? 3

4 Die Burnout-Gesellschaft? 4

5 5

6 Brief an mein Leben: Erfahrungen mit einem Burnout (Rowohlt Verlag, 2010) 6

7 7

8 Age of Depression? 8

9 9

10 10

11 11

12 12

13 Aktuelle Themen 13

14 Zeit Tempo und Beschleunigung 14

15 Druck Verdichtung von Prozessen 15

16 Menge Daten- und Informationsflut 16

17 Wandel Rasanter Wandel von Strukturen und Prozessen 17

18 Sinn Wozu das alles? 18

19 Anonymität Who is Who? 19

20 Ubiquität der Arbeit Die allumfassende Präsenz der Arbeit 20

21 Virtualisierung Virtuelle und reale Welten 21

22 Beziehung Partnerschaft, emotionale Nähe und Anerkennung 22

23 Junge Potenziale Mangel an jungen qualifizierten Mitarbeitern 23

24 Kreativität Wichtigkeit von Innovation und Kreativität 24

25 Bildung Große Bedeutung von Wissen und Bildung 25

26 Bildung 26

27 Alter Grundlegender demografischer Wandel 27

28 Gesundheit Körperliche und mentale Gesundheit 28

29 Burnout und psychische Belastungen sozialer Berufe 29

30 30

31 31

32 32

33 33

34 34

35 35

36 Potenziale und Belastungen sozialer Berufe 36

37 Belastungen sozialer Berufe Hoch belastete Klientel Große emotionale und zwischenmenschliche Herausforderungen Hoher Handlungs- und Erwartungsdruck Häufige Konfrontation mit Machtlosigkeit/ Wenig Kontrolle über die Ergebnisse Hoher Verbrauch emotionaler Energie Notwendigkeit dauernder überzeugender persönlicher Präsenz Wenig (gesellschaftliche) Anerkennung und Wertschätzung Kaum narzisstische Gratifikation Niedrige ökonomische Anreize 37

38 Potenziale sozialer Berufe Arbeit mit und für Menschen Vielfalt und Komplexität der Aufgaben Differenzierte intellektuelle, zwischenmenschliche und emotionale Herausforderungen Erleben zwischenmenschlicher Anerkennung Sinnhaft befriedigende Tätigkeit Empathie und Mitgefühl als zentrale Wirkfaktoren Ein schöner Beruf? 38

39 Was ist Gesundheit? 39

40 Balancen: Körper Geist Seele Verstand Emotion Spannung - Entspannung 40

41 Bio-psycho-soziale Zusammenhänge von Gesundheit Körper Psyche Gesundheit Krankheit Gesellschaft Seele 41

42 Gesundheit - Krankheit als Kontinuum Gesundheit Krankheit 42

43 Was ist ein Burnout-Syndrom? 43

44 Definition: Burnout Der deutschstämmige Psychoanalytiker Herbert Freudenberger prägte 1974 in einem Aufsatz einen Begriff, der in den USA in kürzester Zeit populär wurde: "Burnout" 44

45 Definition: Burnout typisch für professionelle Helfer mit hohem persönlichen Engagement Aus pflichtbewussten und engagierten Helfern wurden häufig Mitarbeiter, die leicht reizbar waren, eine zynische Einstellung gegenüber den Klienten entwickelten und Symptome einer körperlichen, emotionalen und geistigen Erschöpfung zeigten. 45

46 BURNOUT Intensives (subjektives) Gefühl der Überforderung, Erschöpfung und Hilflosigkeit gegenüber vielfältigen privaten und beruflichen Anforderungen Phasen 1. (Hoch-)Leistungsphase 2. Hyperaktivitätsphase 3. Verunsicherungsphase 4. Erschöpfungsphase 5. Desorganisationsphase 6. Depression 46

47 1. (Hoch)-Leistungsphase Herausforderungen werden gut gemeistert Ausreichende Erholung gelingt Subjektive Zufriedenheit eher hoch Keine psychosomatischen Symptome Gelegentliches Gefühl, dass es doch zu viel werden könnte 47

48 2. Hyperaktivitätsphase Herausforderungen werden durch noch mehr Arbeit gemeistert Erholung gelingt weniger gut, erste Erschöpfungsgefühle Subjektive Zufriedenheit nimmt ab Erste psychosomatische Symptome: z.b. Schlafstörungen Häufiges Gefühl, dass es zu viel ist 48

49 3. Verunsicherungsphase Herausforderungen werden nur noch mit größter Kraftanstrengung gemeistert Häufiger Gedanke Ich muss etwas ändern! Weiterhin eher Verleugnung des Problems Erholung gelingt kaum noch, Erschöpfungsgefühle Subjektive Zufriedenheit nimmt weiter ab Oft psychosomatische Symptome: z.b. Schlafstörungen, Schmerzen, Infekte ggf.wunsch nach professioneller Unterstützung 49

50 4. Erschöpfungsphase Herausforderungen werden nur noch unvollkommen gemeistert Starke Selbstvorwürfe, Schuldvorwürfe Häufiger Gedanke Stop! Verleugnung des Problems gelingt schlechter Erholung gelingt nicht mehr, ausgeprägte Erschöpfungsgefühle Subjektive Zufriedenheit sehr niedrig Oft psychosomatische Symptome: z.b. Schlafstörungen, Schmerzen, Infekte, Magen, Rücken Ggf. Krankschreibung aus organischen Gründen 50

51 5. Desorganisationsphase Herausforderungen werden nicht mehr gemeistert Vermehrt Fehler bei der Arbeit! Selbstvorwürfe, Schuldvorwürfe spitzen sich zu Massivere Hilflosigkeitsgefühle Dauernde Erschöpfungsgefühle Massive psychische und psychosomatische Symptome: z.b. Schlafstörungen, Schmerzen, Infekte, Magen, Rücken Niedergeschlagenheit wird massiver Ggf. längerfristige Krankschreibung aus organischen Gründen 51

52 6. Depression Kaum noch leistungsfähig Negative Emotionen mit starker Niedergeschlagenheit Antriebs- und Lustlosigkeit Selbstvorwürfe bis zum Selbsthass Totale Hoffnungslosigkeit Ggf. schwere Depression mit emotionaler Erstarrung und suizidalen Gedanken 52

53 Folgen des Burnout Verflachen der Freizeitbeschäftigungen: Fernsehapparat Alkohol- und Zigarettenkonsum Missbrauch von Beruhigungsmitteln gestörtes Essverhalten Ehe- und Familienprobleme häufiger Arbeitsplatzwechsel oder Ausstieg aus dem Beruf 53 Burn Mental Health Management

54 Emotionen Gefühle der Hilflosigkeit Insuffizienzgefühle Verringertes Selbstwertgefühl Starke Stimmungsschwankungen, häufige Depressivität, Pessimismus, Fatalismus Gefühl von innerer Leere, Apathie Bitterkeit, Ärger und Aggressivität Ungeduld, Reizbarkeit und Nervosität 54 Burn Mental Health Management

55 Psychosomatische Reaktionen Unfähigkeit zur Entspannung in der Freizeit Schlafstörungen Muskelverspannungen Kopfschmerzen Magen-Darm-Beschwerden Vegetative Folgen (Herzklopfen, erhöhter Blutdruck) Engegefühl in der Brust Reduzierte Immunabwehr 55 Burn Mental Health Management

56 n. E. Lauper 56 Burn Mental Health Management

57 Wer hat ein Burnout-Syndrom? 57

58 Aus der Literatur: Berufe mit relativ geringer sozialer Anerkennung z.b. Soziale und pflegerische Berufe Berufe, die in der gesellschaftlichen Kritik stehen z.b. Pädagogische Berufe Tätigkeiten mit hohem Zeit-, Kosten- und Termindruck bei gleichzeitig schlechtem Arbeitsklima Sicher hohe Dunkelziffer! 58

59 Warum hat jemand ein Burnout-Syndrom? 59

60 Aktuelle Themen und Burnout Zeit: Druck: Menge: Wandel: Ubiquität: Beziehung: Gesellschaft: Immer schneller! Immer dichter! Immer mehr! Immer neu! Immer und überall! Immer einsamer! Immer angespannter! 60

61 B.O.P. Das Burnon-Prinzip Versuch das Burnout-Syndrom auf die Füße zu stellen 61

62 Burnout - Burnon 62

63 Burnon? 63

64 Der Schlüssel zu Erfolg und Gesundheit 64

65 Begeisterung 65

66 Wie hängt Begeisterung und Gesundheit zusammen? Wer begeistert sein Leben gestaltet, ist produktiver, kreativer und lebt dabei auch noch länger und besser! 66

67 Salutogene Faktoren sind Faktoren, die Gesundheit erhalten: Gute Bindungen Optimismus Humor und Lebensfreude 67

68 Hardiness (besondere Belastbarkeit) ist zu finden bei Mitarbeitern mit: CCC Commitment Control Challenge 68

69 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Die Rolle der Führungskräfte? 69

70 Großer Einfluss des Arbeitsklimas auf die Motivation, Arbeitszufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter/innen Zusammenhänge: Arbeitsklima AU-Zeiten Direkter Zusammenhang zwischen Qualität (der Dienstleistung) und Motivation/Arbeitszufriedenheit Das Arbeitsklima wird wesentlich durch die Qualität der kommunikativen und kooperativen Prozesse bestimmt 70

71 71

72 Die Führungskraft als Gesundheitsmanager? Was ist leistbar? Manager: Leader: Experte: Teacher: Coach: Vorbild: organisiert und strukturiert inspiriert und motiviert bringt Wissen und Können ein lehrt und bildet weiter fördert und unterstützt lebt vor und bietet Orientierung 72

73 Gesundheitskompetenzen für Führungskräfte Gesundheit zum Thema machen Bedeutung mentaler Potenziale beachten Raum für positive Emotionen schaffen Mentale und körperliche Belastungen erkennen Über- und Unterforderungen verhindern Balancen beachten Eigenes Gesundheitsverhalten analysieren Wertschätzende Führungsstile ausbauen Gelebte Gesundheit? 73

74 BURNON statt BURNOUT Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Burnon: 11 DOs and DONTs Gesundheit und Motivation im Unternehmen 74

75 1. Wertschätzung zeigen / entziehen 75

76 2. Freiheit ermöglichen / einschränken 76

77 3. Potenziale nutzen / ignorieren 77

78 4. Kreativität fördern / verhindern 78

79 5. Spielen erlauben / verbieten 79

80 6. Anforderungen stellen / reduzieren 80

81 7. Veränderungen zulassen / verhindern 81

82 8. Kontraste suchen / vermeiden 82

83 9. Routinen optimieren / erweitern 83

84 10. Beziehungen ausbauen / bekämpfen 84

85 11. Balancen herstellen / missachten 85

86 Burnon: 11 DOs and DONTs Gesundheit im Unternehmen DOS DONTS 1. Wertschätzung zeigen entziehen 2. Freiheit ermöglichen einschränken 3. Potenziale nutzen ignorieren 4. Kreativität fördern verhindern 5. Spielen erlauben verbieten 6. Anforderungen stellen reduzieren 7. Veränderungen zulassen verhindern 8. Kontraste suchen vermeiden 9. Routinen optimieren erweitern 10. Beziehungen ausbauen bekämpfen 11. Balancen herstellen missachten 86

87 Abschließende Burnon-Empfehlung: 87

88 Veränderungen wagen! 88

89 Veränderungen wagen Wenn sich die Dinge nicht so verändern, wie Sie es sich vorstellen: Arbeiten sie an Ihren Erwartungen und Vorstellungen! Suchen Sie Alternativen! Treffen Sie Entscheidungen! 89

90 Sorgen Sie für sich und für diejenigen, die Ihnen wichtig sind. Fragen Sie sich (1x im Monat ), ob Ihnen das Leben, so wie sie es derzeit führen, zumindest in Teilen das gibt, was Sie sich wünschen. Kommen sie 3x hintereinander zu einem negativen Ergebnis, sollten Sie etwas verändern. Warten Sie nicht zulange darauf, dass andere oder das Schicksal für Sie etwas ändern wird. 90

91 Sie können (müssen) Ihr Leben positiv gestalten. Nutzen Sie dazu alle Potentiale, die verfügbar sind, seien es eigene oder die von anderen hilfreichen Menschen. Tun sie es bitte: Wir haben nämlich (vermutlich) nur das eine Leben! 91

92 Ich bedanke mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit! 92

93 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 93

94 Prof. Dr. Georg Schürgers Alois-Schoppe-Weg Möhnesee Tel Fax Mobil info@burnon.de 94

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