Deutschsprachige Anleitung für den EMC NetWorker

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1 Deutschsprachige Anleitung für den EMC NetWorker am Beispiel des NetWorker 8.x für UNIX/Linux und Windows - Teil 2 - Der NetWorker in der Praxis Applikation, Verkauf und Service für Computerperipherie Carsten Reinfeld, Dipl.-Ing. (FH) Am Hang 4 D Sittenbach Tel. +49 (0)8134/ carsten_reinfeld@avus-cr.de Web Version März 2015

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3 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil 2 Änderungen Seit der ursprünglichen Ausgabe habe ich folgende Änderungen und/oder Erweiterungen in das Buch einfließen lassen: Version Datum Änderungen /12 Neue Version /01 Berichtigung bzgl. der Volumen-Berechnung (Kapitel & 60.2) /03 Erweiterung der 'Disk Device' Kapitel mit dem Thema 'Mehrfache Zugriffspfade' (Kap & 36.4) Änderungen Seite iii

4 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x Diese Seite wurde absichtlich nicht beschrieben. Seite iv Änderungen

5 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil 2 Vorwort Ich möchte an dieser Stelle nicht das Vorwort aus dem ersten Teil wiederholen. Und überhaupt: Wer liest schon Vorworte? - Trotzdem möchte ich Sie mit einigen FAQ's (Frequently Asked Questions, engl. für "Häufig gestellte Fragen") über den Sinn und Zweck dieses Bandes aufklären. Warum gibt es überhaupt ein zweites Buch? Die Erklärung ist einfach: Der NetWorker ist so umfangreich, daß es mir didaktisch sinnvoll erschien, mich im ersten Teil allein auf die Grundlagen, die generelle Bedienung und auf die Einführung der neuen, grafischen Oberfläche zu beschränken. Meine Absicht im ersten Teils war es, Ihnen den Einstieg in die Arbeit mit dem NetWorker zu erleichtern. Gab es das nicht schon einmal weitere Bände? Richtig. Einige Leser werden sich vielleicht daran erinnern, daß ich für den NetWorker 7.3 vor Jahren bereits einen zweiten und sogar einen dritten Band veröffentlicht habe: - NetWorker 7.3 für Fortgeschrittene - NetWorker 7.3 für Insider Allerdings habe ich damals neben meiner Erfahrung auch sehr viel Theorie, Historisches und Hintergrundwissen eingebracht - schließlich hatte ich nach mehr als 10 Jahren des täglichen Umgangs mit dem NetWorker einiges zu vermitteln. Aus meiner heutigen Sicht waren diese beiden Bände jedoch in einigen Teilen viel zu tiefgründig. Schon der Blick in das Inhaltsverzeichnis wird hier wohl manchen Interessenten abgeschreckt haben. Der offensichtliche Grund war, daß ich den NetWorker zwar sehr gut, das jedoch fast ausschließlich aus der Sicht eines Trainers. Was also bezweckt dieser zweite Teil? Vor fast vier Jahren habe ich die Seiten gewechselt und betreue seitdem den NetWorker in einer recht großen Data Zone. Hierdurch habe ich viel besseres Gespür für die 'Stolpersteine' bekommen, die sich im täglichen Umgang mit dem NetWorker ergeben. Deshalb kann ich mich jetzt noch besser in die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden hinein versetzen. Wie der Name 'Der NetWorker in der Praxis' bereits andeutet, sollen Sie in diesem Band hauptsächlich die Informationen erhalten, die Ihnen Ihre täglichen Arbeit mit dem NetWorker erleichtern. Was ist die Zielgruppe? Das Buch richtet sich vor allem an die Backup-Administratoren, die den NetWorker täglich bedienen. Es ist somit generell für jede Data Zone anwendbar, unabhängig von ihrer Größe. Meine Ratschläge sollen Ihnen als Grundlage dienen, sie für Ihre eigenen Zwecke anzupassen, zu optimieren und so den Umgang/den Betrieb mit dem NetWorker zu erleichtern. Insofern kann ich Ihnen auch noch nach der eigentlichen Startphase helfen, den täglichen Betrieb mit dem NetWorker zu optimieren. Vorwort Seite v

6 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x Was also wird im zweiten Teil behandelt? In diesem Buch möchte ich Ihnen vor allem Tips vermitteln, die Ihnen beim alltäglichen Umgang mit einer NetWorker Data Zone helfen können. Deshalb richte ich mein Augenmerk vor allem auf diese Themen: - Konfiguration - Updates - Details zur Backup Hardware - Bedienung/Management - Automatisierung - Reports & Statistiken - Hilfe bei der Fehlerstellung Was ist nicht beabsichtigt? Wie bereits gesagt, lege ich großen Wert auf die praktische Anwendung. Theorie ist wichtig, um das Produkt zu verstehen, sie soll aber nur Mittel zum Zweck sein - eine 'Doktorarbeit' zum NetWorker ist nicht meine Absicht. Vor allem selten anfallende Arbeiten wie z.b. die Lizensierung habe ich nicht diesmal nicht mehr berücksichtigt. Natürlich ist auch dieses Thema wichtig, allerdings wird es mittlerweile in einem EMC Dokument so gut behandelt, daß ich hier nicht wertvollen platz zu diesem Thema 'verschwenden' möchte. Andere Themen wie z.b. das Hardware-Sharing haben sich meiner Meinung nach vollständig überholt. Die verschiedenen Sicherungs-Methoden von NDMP Filern sind mit Sicherheit für einige Kunden wichtig, im Vergleich zu zu den 'normalen' Einsatzgebieten eher die Ausnahme. Deshalb werde ich NDMP Backups hier noch nicht behandeln. Wie ist der zweite Teil gegliedert? Entsprechend den oben aufgeführten Themen habe ich mich schließlich für diese Aufteilung entschieden - ich glaube, daß sie dem Begriff 'Praxisbuch' am ehesten gerecht wird. Von der Einleitung abgesehen, habe ich das Buch in diese 7 Abschnitte unterteilt: 1. Einleitung 2. Updates und Upgrades 3. Backup Hardware 4. Alltägliche Arbeiten 5. Automatisieren von Vorgängen 6. Optimieren der Umgebung 7. Hinweise zur Fehlersuche Das erkennen Sie auch an der Numerierung der Kapitel. Wie werden die Themen behandelt? Im Vergleich zum Grundlagenwerk sind die Kapitel in diesem Buches nicht mehr chronologisch geordnet - es handelt sich vielmehr um eine Sammlung unterschiedlicher 'Fallbeispiele', auch durch mehrere NetWorker 8.x Versionen und verschiedene Betriebssysteme. Seite vi Vorwort

7 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil 2 Das hat mehrere Gründe: - Die Kapitel wurden zu verschiedenen Zeiten erstellt. Es ist logisch, daß nicht immer die gleiche NetWorker Version aktuell war. - Nicht immer stand die gleiche Data Zone zur Verfügung. Kleinere Umgebungen sind fast immer mit Hilfe der der Virtualisierung auch auf kleineren Umgebungen quasi immer vorhanden. Problematisch wird es vor allem dann, wenn spezielle Hardware, z.b. eine Jukebox oder ein DeDupe- Speicher benötigt wurden. Dann muß ich evtl. sogar auf Fremd-Installationen zurückgreifen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß ich in diesem Fällen reale Informationen unkenntlich machen mußte. Besondere Hinweise stellen jedoch sicher, daß keine wichtige Information fehlt. Gleiches gilt natürlich auch für Fehlerszenarien, die ich nur dort erfahren habe. Ist das für Sie als Leser problematisch? Ich denke, genau das Gegenteil ist der Fall. Die unterschiedlichen Szenarien werden Ihnen eher dabei helfen, die Universalität des NetWorker zu erkennen. Wird es noch weitere Teile geben? Ja - ich habe gar keine Wahl. In einem dritten Teil muß ich die unterschiedlichen Methoden des NetWorker beschreiben, die in der Zwischenzeit entwickelt bzw. verbessert wurden. Hier werde ich u.a. folgende Themen behandeln: - Die Sicherung mit NetWorker Datenbank Modulen - Die Sicherung von NDMP Filern - Die Sicherung virtueller Rechner - Verschiedene Snapshot -Technologien - Die Migration von NetWorker Servern zu einem anderen Betriebssystem. Ich hoffe, daß ich Ihnen den dritten Band zum Jahresende 2015 anbieten kann. Vorwort Seite vii

8 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x Diese Seite wurde absichtlich nicht beschrieben. Seite viii Vorwort

9 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil 2 Über meine Bücher Am Anfang war mein eigenes Unwissen. Als ich 1994 erstmals mit dem NetWorker in Kontakt kam, hatte ich doch einige Schwierigkeiten, ihn zu verstehen. Ich denke, daß die hauptsächliche Ursache darin lag, daß ich bis dahin 13 Jahre lang fast ausschließlich mit der Hardware zu tun hatte. Allerdings hatte ich während der ganzen Zeit noch zwei weitere 'Hobbies' - ich schrieb gern und ich teilte mein Wissen auch gerne anderen mit. Fast fünf Jahre war ich auf diesem Gebiet erfolgreich selbständig tätig - so entstand die AVUS. Ich verband also das Angenehme mit dem Nützlichen, bis mich ein Auftrag wieder in ein festes Arbeitsverhältnis zurückführte - meine Erfahrung im Support war wieder gefragt. Uns so führte mich mein Weg im Jahr 1996 schließlich zur Firma Legato (heute EMC). Bei Legato erarbeitete ich mir dann die Details der NetWorker Software und hielt, wie üblich, meine Erkenntnisse in Wort und Bild fest. Und weil ich der Überzeugung bin, daß deutsche Anwender immer noch Dokumentation in ihrer Muttersprache bevorzugen - ich selbst schließe mich davon nicht aus - fasse ich meine Erkenntnisse fast immer so zusammen, daß die Dokumente von jedem gleichsprachigen Anwender benutzt werden können. Bei Legato machte ich meine Dokumente der Allgemeinheit über die German Support Page zugänglich. Sie ist zwar heute nicht mehr über das EMC Websystem erreichbar, aber wenn Sie das Verzeichnis auf dem FTP Server wüßten - sie ist immer noch dort gespeichert... Schließlich fragte mich Legato, ob ich nicht Lust hätte, ein umfangreicheres deutsches Handbuch zu entwickeln - es wurde fast 400 Seiten stark. Kurz vor seiner Fertigstellung machte das Management leider einen Rückzieher, so daß ich vor der Wahl stand, das Buch entweder zu vernichten oder es selbst zu verkaufen. Ich entschied mich für letzteres - dies war ich auch meiner Familie schuldig, die ich hierfür sehr vernachlässigt hatte. Seit dieser Zeit habe ich, sofern es meine Freizeit als Legato/EMC Trainer zuließ, meine technischen Tips und Bücher ständig angepaßt und erweitert. Durch die Betreung einer Umgebung mit mehr als 500 NetWorker Client- Rechnern erfahre ich als Anwender viele Details, die ich aus erster Hand an Sie weitergeben kann. Die NetWorker Dokumente von der AVUS Homepage, die alle 2 Monate aktualisiert wird, sprechen für sich. Über die Jahre hat sich meine 'Beziehung' zum NetWorker vielleicht sogar zu eine Art 'Haßliebe' entwickelt: Ich liebe die Software, weil sie modular aufgebaut,sehr vielseitig ist und vieles mit einfachen Mitteln ermöglicht, was bei anderen Lösungen einen enormen Aufwand bedarf. Ich hasse sie vor allem wegen ihrer Fehler, die ich immer wieder entdecke. Manche sind 'kosmetisch', einige jedoch auch so gravierend, daß ich - vor allem bzgl. der Qualitätssicherung - manchmal nur noch den Kopf schütteln kann. Vor allem die Dokumentation finde ich schlecht, denn oft ist sie einfach falsch. Vor allem jedoch fehlen 2 wesentliche Elemente: - Abbildungen ("... ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...") - Ergebnisse (was stellt sich der Ablauf dar?) Trotz aller Widrigkeiten aber bin ich jedoch davon überzeugt, daß sich der intensive Umgang mit dem Produkt lohnt. Über dieses Buch Seite vii

10 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x Was mich motiviert Außer meiner Leidenschaft zur Dokumentation möchte ich, daß auch andere Anwender den NetWorker nicht nur benutzen, sondern ihn auch verstehen und von ihm profitieren. Von seinem Umfang abgesehen, ist das Programm eigentlich einfach zu handhaben. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail und leider sind die Einzelheiten durch das Studium der Original-Literatur oft nicht sofort zu erkennen. Das hat mehrere Gründe. Zu ihnen zählen: Zwar wird die Konfiguration noch beschrieben, auf die Darstellung des Ergebnisses aber wird verzichtet. Wichtig aber ist auch die Information darüber, 'was hinten rauskommt'. Ohne einen Vergleich ist dies jedoch nicht möglich. Die Autoren sind leider keine Techniker. Sie überprüfen die Details nicht, weil sie es gar nicht können. Sonst müßten ihnen die Fehler sofort auffallen! Abbildungen sind Mangelware. "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte". Doch da es sich mit jeder Version ändern könnte, wird der Aufwand, der sich durch ein Update ergeben würde, von vornherein vermieden. Eine übertrieben höfliche Ausdrucksweise läßt oft eine klare Ansage vermissen. Offenbar scheint selbst in einer technischen Dokumentation die 'Political Correctness' heute eine maßgebende Rolle zu spielen. Das führt leider oftmals dazu, daß keine klare Sprache benutzt wird. Anweisungen wie "It is recommended that you..." bzw. "You may want to..." versteht der Deutsche nicht unbedingt als verbindlich. Ein Techniker jedoch verlangt klare Anweisungen, denn er wird sich nicht mehr ausschließlich um ein Produkt so intensiv kümmern können. Probleme und Einschränkungen werden grundsätzlich erst einmal verschwiegen, es sei denn, sie sind zu offensichtlich. Aus verkäuferischer Sicht ist das verständlich. Manchmal aber wundert es schon, welche einfachen Fehler durch die EMC Qualitätssicherung schlüpfen konnten. Erst wenn ein Problem gelöst ist, erscheint auch in den Release Notes der neuen Version. Bei einer neuen Version gibt es eine Vielzahl undokumentierter Änderungen. So kommen leider kleine aber wichtige Details nur zufällig ans Tageslicht. Durch meine Bücher profitieren Sie vor allem von meiner Erfahrung, denn viele Details, die hier beschrieben sind, finden Sie nirgendwo sonst in der NetWorker Literatur. Trotzdem bin ich nicht so vermessen, das Werk als allumfassend anzupreisen - dafür ist die Software einfach zu umfangreich. Seite viii Über dieses Buch

11 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil 2 Mein Ziel mit diesem Buch ist, Ihnen den NetWorker so zu vermitteln, daß Sie ihn verstehen. Es ist aber kein Ersatz für die Erfahrung, die Sie selbst erst über die Zeit und durch den ständigen Umgang mit der Software sammeln müssen. Warum gerade jetzt? Eigentlich ist ein Update meiner NetWorker Literatur in vielen Teilen längst überfällig. Wenn Sie den NetWorker jedoch erst einmal kennen, werden Sie feststellen, daß er sich - schon aus Gründen der Kompatibilität - über die Jahre nicht wirklich entscheidend verändert hat. Tatsächlich ist es sogar so, daß Sie auch sehr alte NetWorker Sicherungen noch mit der heutigen Version zurücklesen können. Sie glauben mir nicht? - Dann laden Sie doch diese Sicherung herunter und versuchen Sie es. Rein aus Neugier. Meine Bücher enthalten Hunderte von Abbildungen, vielleicht sogar zu viele. Das macht einerseits die Prozesse klar und verständlich, hat aber den Nachteil, daß die Bilder eigentlich mit jeder neuen NetWorker Version aktualisiert werden müßten. Und dazu habe ich einfach keine Zeit. Mit dem NetWorker 8.x hat sich jedoch so viel geändert, daß sich der Aufwand wieder einmal lohnt. Allerdings gibt es ein grundlegendes Problem: Meine NetWorker Bücher sind so mächtig geworden, daß eine Ausgabe kaum noch in einen A4 Ordner paßt. Ich habe also gar keine Alternative, die Information auf mehrere Bände zu verteilen. Über dieses Buch Auch in diesem Buch kann ich mich ausschließlich nur dem NetWorker, dem Grundmodul, beschränken. Die Arbeit mit den NetWorker Modulen und anderen Lösungen kann ich erst im dritten Band behandeln. Über dieses Buch Seite ix

12 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x Der Aufbau der Kapitel folgt fast immer diesem Schema: - Am Anfang befindet sich ein einleitender, allgemeiner Teil. Er bildet die Grundlage für weiteren Erklärungen. - Es folgen die technischen Details. Nach Möglichkeit geschieht dies mit Hilfe von Beispielen. Diese brauchen Sie nur selbst durchzuführen, um sich mit der genauen Funktionsweise auch praktisch vertraut zu machen. Vor allem aber kann ich meine persönlichen Erfahrungen, die ich als Trainer über Jahre gesammelt habe und die bei meiner täglichen Arbeit immer noch erfahre, zu Ihrem Nutzen in die Bücher einfließen lassen. Für die Beispiele benutze ich fast ausschließlich den NetWorker für Windows. Das hat seine Gründe: Die überwiegende Mehrheit aller installierten NetWorker Server ist heute auf Windows Rechnern zu finden. Die Bedienung von der Befehlszeile bleibt immer gleich. Sie können einen Windows Befehl auch unter UNIX/Linux verwenden und umgekehrt. Lediglich Pfad- und Device-Namen müssen sie anpassen. Zwar werde ich wegen der einfacheren Darstellung den NetWorker zumeist an Windows erklären, dies aber auch mit UNIX/Linux mischen - Sie sollten also in der Lage sein, die Beispiele für Ihr Betriebssystem entsprechend umzusetzen. Bis auf die NetWorker User GUI und den 'Visual Mode' des Programms 'nwadmin' stimmen auch die grafischen Schnittstellen überein. Muß hier etwas Betriebssystem-spezifisch erklärt werden, so stelle ich dies natürlich heraus. Das geschieht in voller Absicht, denn schließlich setzen auch die EMC Zertifizierungen diese Universalität voraus. Auf die Erstellung eines Index habe ich bewußt verzichtet - dafür habe ich den Inhalt feiner gegliedert. Hierdurch möchte ich Sie davon überzeugen, eine ganz bestimmte Antwort nicht nur stichwortartig zu suchen, sondern vor allem die einleitenden Seiten eines Kapitels zu lesen. Der NetWorker ein sehr komplexes System - wenn Sie ihn an einer Stelle manipulieren oder für einen bestimmten Prozeß optimieren, hat dies in der Regel fast immer zwangsläufig auch Auswirkungen an anderen Stellen des Systems. Diese Zusammenhänge aber müssen Sie erkennen, wollen Sie den NetWorker richtig einsetzen - dies wird vor allem bei der Optimierung nützlich und wichtig sein. Seite x Über dieses Buch

13 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil 2 Das ist mir wichtig Ich möchte, daß Sie von meinem Wissen und vor allem von meiner Erfahrung profitieren. Vor allem aber möchte ich mit diesem Buch ein Manko beheben, das besonders in englischen Handbüchern existiert und deshalb auch bei den Original NetWorker Manuals vorzufinden ist: Zwar wird immer erklärt, wie etwas einzurichten ist, jedoch wird fast nie gezeigt, was das Ergebnis ist. Das möchte ich ändern. Deshalb enthalten meine Bücher interessante Beispiele, Aufgaben und manchmal auch Kontrollfragen. Auf diese Weise möchte ich Ihnen vor allem die Angst vor dem NetWorker nehmen und dazu beitragen, daß Sie ihn nicht nur anwenden, sondern ihn auch verstehen. Hierzu sind auch Hintergrundinformationen sinnvoll, wobei auch manchmal der Vergleich mit älteren Versionen hilft. Auf den ersten Blick scheint die Software schwierig zu sein - ich kann Ihnen jedoch versichern, das dies nicht der Fall ist; sie ist nur sehr, sehr umfangreich. Und ich kann Ihnen dabei helfen, Ihre eigenen Erfahrungen schneller zu sammeln. Das ist mir nicht so wichtig Natürlich lege ich Wert auf eine gepflegte deutsche Sprache - ich bin allerdings auch kein Germanist. Eine Sprache ändert sich mit der Zeit und nicht durch die Einführung einer 'neuen' Rechtschreibung. Gewachsene, abgeleitete und historisch entstandene Begriffe sollten nicht der Logik widersprechen. Das Buch wird mit Sicherheit nicht fehlerfrei sein, aber die grammatikalische Perfektion war auch nie als Schwerpunkt angedacht. Im Zweifelsfall werde ich jedoch auf die alte Rechtschreibung zurückgreifen. Ihre Meinung ist mir wichtig... Ich habe mich bemüht, den Inhalt so verständlich wie möglich zu gestalten und die jeweils aktuellen Versionen der Betriebssysteme zu berücksichtigen. Haben Sie Verbesserungsvorschläge und/oder Kritik, würde ich mich über Ihre Anregungen freuen. Änderungen und Ergänzungen behalte ich mir jederzeit ohne Ankündigung vor. AVUS Applikation, Verkauf und Service für Computerperipherie Carsten Reinfeld Am Hang 4 D Sittenbach Telefon: carsten_ceinfeld@avus-cr.de Web: Über dieses Buch Seite xi

14 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x Hinweise zum Layout Auf der Innenseite jeder Seite habe ich eine größere Spalte für Ihre persönlichen Notizen reserviert. Screenshots verwende in in folgenden Formaten: Sofern möglich: 800 x 600 Pixel Sollte dies nicht reichen: 1024 x 768 Pixel Und bei Bedarf: Ausschnitte Für dieses Buch gelten folgende Vereinbarungen: Normaler Text wird in dieser Schrift - dünn und gerade - dargestellt. Wichtige Passagen werden durch Fettdruck hervorgehoben. Solche Textblöcke weisen auf wichtige Anmerkungen hin. Tastatureingaben und 'Schlüsselbegriffe' erkennen Sie an diesem Schriftbild - dünn und kursiv. Rückmeldungen und Anzeigen erscheinen fett und kursiv. Praktische Hinweise erkennen Sie auch an diesem Symbol. TIP Vor Gefahrensituationen warnen diese Zeichen. Außerdem benutze ich bei Screenshots 'rote' Pfeile: Hierbei weisen gestrichelte Pfeile auf ein Detail hin; 'normale' Pfeile verlangen eine Eingabe oder eine Aktion von Ihnen. Seite xii Über dieses Buch

15 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil 2 Sonstiges Verwendete Warenzeichen NetWorker und andere sind eingetragene Warenzeichen der EMC 2 Corporation. Alle anderen Warenzeichen gehören den jeweiligen Besitzern. Die Bezeichnungen solcher Erzeugnisse, die zugleich eingetragene Warenzeichen sind, wurden im Buch nicht besonders gekennzeichnet. Es kann also aus dem Fehlen der Markierung nicht geschlossen werden, daß die Bezeichnung ein freier Warenname ist. Ebensowenig ist zu entnehmen, ob ein Patent oder ein Gebrauchsmusterschutz vorliegt. Copyright AVUS - Carsten Reinfeld Dieses Handbuch, wie auch alle anderen, wurden von mir weder im Auftrag der EMC Corporation, noch auf Anweisung der EMC Deutschland GmbH erstellt. Ich besitze also sämtliche Urheberrechte. Jedes Buch ist ein Original - es wird von mir neu gedruckt; auf diese Weise ist eine gleichbleibende Druckqualität gewährleistet. Eine schlechtere Qualität wird deshalb in der Regel auf eine nicht autorisierte Kopie zurückzuführen sein. Gemäß dem Gesetz zum Schutze der Urheberrechte darf das Material oder Teile davon - weder Handbücher noch andere Datenträger - ohne vorherige, schriftliche Genehmigung der AVUS, weder kopiert noch dupliziert, übersetzt, mechanisch, elektronisch, akustisch oder auf eine andere Weise vervielfältigt werden. Version 8.x Praxisbuch (Dezember 2014) Über dieses Buch Seite xiii

16 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x Diese Seite wurde absichtlich nicht beschrieben. Seite xiv Über dieses Buch

17 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil 2 Inhaltsverzeichnis - Teil 2 Ich habe den Inhalt in folgende Abschnitte unterteilt: Abschnitt 1 Abschnitt 2 Abschnitt 3 Abschnitt 4 Abschnitt 5 Abschnitt 6 Abschnitt 7 Einleitung Updates und Upgrades Backup-Hardware Alltägliche Arbeiten Automatisieren von Vorgängen Optimieren der Umgebung Hinweise zur Fehlersuche Die Kapitel sind deshalb nicht durchgehend numeriert - den Abschnitt erkennen Sie an der ersten Stelle der Kapitel-Nummer. Wundern Sie sich also nicht über fehlende Kapitel - das ist so gewollt! Abschnitt I - Einleitung 10. Einleitung Die fast ideale Data Zone Ein guter Kompromiss Physisch oder virtuell? Windows oder UNIX/Linux? Allgemeine Regeln und Methoden Organisatorische Maßnahmen Konzeptionelle Maßnahmen Praxisorientierte Maßnahmen In der Vorbereitungsphase Im täglichen Umgang Im (vermeintlichen) Fehlerfall Daran sollten Sie immer denken EMC 'Werkzeuge' Der Web-Zugang Die Produkt-Dokumentation Herunterladen der Software(-Updates) Support - Dokument und Foren Besondere Software EMC Solve Desktop Download und Installation Funktionsweise und Bedienung Das NetWorker 'Health Check Tool' Download und Installation Funktionsweise und Bedienung Das Script 'nsrget' Inhalt Seite xv

18 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x Abschnitt II - Updates und Upgrades 20. Updates und Upgrades Allgemeines Installieren neuer Software Versionen Die NetWorker Versionsnummern Wann und wo sind neue Versionen verfügbar? Updaten dere Data Zone Die Vorbereitungsphae Allgemeine Tätigkeiten Besonderheiten für den Update auf den NetWorker Updaten von Server und Storage Nodes Allgemeine Vorgehensweise Persönliche Erfahrungen Updaten der Clients Allgemeines Feststellen der NetWorker Client Version Das zentralisierte Client-Update Allgemeines Verwenden der Client-Push Funktion Inventarisieren und Updaten von Clients nach einem Betriebssystem-Wechsel Weitere Persönliche Erfahrungen Abschnitt III - Backup Hardware 30. Die richtige Backup-Hardware Wie setzen Sie Disk und Tape am besten ein? Was ist mit DeDupe Verfahren? Und was ist mit der Cloud? NetWorker Bandlaufwerke Die wichtigsten 'Grundparameter' Wichtige versteckte Parameter Die Namensvergabe Wichtige Hinweise zu 'Target Sessions' CDI und 'TapeAlert' CDI - das neue Standard Interface TapeAlert Die CDI Testprogramme Reserve/Release Unit Unterstützung Allgemeines Die Einrichtung Die neuen CDI Befehle Reserve/Release in der Praxis Ändern der Blockgröße für ein Laufwerk Herausfinden der Standard-Blockgrößen Herausfinden der wirklichen Blockgrößen Mit dem Befehl 'mt' Mit dem Programm 'NetWorker Admistration' Mit dem Befehl 'scanner' Seite xvi Inhalt

19 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil Ändern der Standard Blockgröße Modifizieren der Einstellung für den SCSI-Treiber unter Windows Welchen Vorteil hat eine andere Blockgröße? Installieren von Autochangern Jukebox-Typen Feststellen vorhandener Sicherungs-Hardware Die Auswahl der Installationsmethode Die Installation einer lokalen SCSI Jukebox an einem Linux Rechner Erkennen der Backup-Hardware Automatisches Erkennen der Laufwerke Halbautomatisches Konfigurieren der Jukebox von der Administration-GUI Die Jukebox Parameter Wichtige versteckte Parameter Ändern von Parametern Und virtuelle Jukeboxen? Bedienen von Autochangern Inventarisieren der Jukebox-Medien Labeln der Jukebox-Medien Die vereinfachte Auswahl von Medien und Laufwerken beim Inventory & Label Laden/Entladen von Jukebox-Medien Entnehmen/Einlagern von Jukebox-Medien Aus- und Einschalten von Jukebox-Laufwerken Verwenden der Medien-Attributs 'Location' Zuweisen von Bandlaufwerken zu Pools Schreibschützen von Bändern Einrichten eines SCRATCH Pools Wie wählt der NetWorker Medien aus? NetWorker Backup Disks Allgemeines und Historie Manuelles Einrichten von (A)FTDs Wichtige Standard-Parameter Wichtige versteckte Parameter Wichtige Eigenschaften der NetWorker AFTD Laufwerke Das AFTD Laufwerk mit mehreren Zugriffspfaden NetWorker DeDupe Lösungen Die Gegenüberstellung der Lösungen Sichern auf ein Advanced File Type Type Device (AFTD) Sichern auf ein Avamar Device Sichern auf ein Data Domain Share Sichern auf ein DDBoost Device Sichern mit Client Direct (auf ein DDBoost Device) Inhalt Seite xvii

20 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x 36. Einrichten von NetWorker DeDupe Lösungen Einrichten einer Avamar Lösung Verwenden eines Avamar DeDupe Nodes Einrichten von Data Domain Laufwerken Einrichten eines AFTD Laufwerks Einrichten eines DDBoost Laufwerks Das DDBoost Laufwerk mit mehreren Zugriffspfaden Session-Parameter im Vergleich Einrichten der 'universellen' Data Zone Einrichten der Storage Nodes Einrichten der Backup Disks Einrichten der Tape Jukebox Einrichten der Gruppen Einrichten der Pools Labeln der Disk Medien Einrichten der Clients Das Verhalten im Fehlerfall Noch ein Wort zu 'Client Direct' Und was ist mit dem Clonen? Abschnitt IV - Alltägliche Arbeiten 40. Die NetWorker 'Datenbanken' Allgemeines zu Datenbanken Die NetWorker Datenbanken Die Medien Index Datenbank Die Client File Index Datenbanken Vorteile der 'neuen' Index-Struktur Die Resource Datenbanken Die Server Resource Datenbank Die Client Resource Datenbank Wichtige Hinweise Die 'Jobs' Datenbank Die 'Statistics' Datenbank Die 'Client Push' Datenbank Die 'Report Home' Datenbank Die 'Lockbox' Datenbank Das Logs Verzeichnis Die Savegroup Logdateien Das Unterverzeichnis 'policy' Das Unterverzeichnis 'recover' Das Unterverzeichnis 'report_home' Das Unterverzeichnis 'hypervisor' Das Unterverzeichnis 'repository' Die 'temporäre' Datenbank Die lokale Avamar Datenbank Die NMC Datenbank Der Zugriff auf die Datenbanken Seite xviii Inhalt

21 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil Verwalten von der Befehlszeile Allgemeines Der Befehl 'nsradmin' Allgemeines Vorbereitungen Starten des Programms 'nsradmin' Der 'Visual Mode' (nur UNIX/Linux) Der interaktive Mode Übergeben von 'nsradmin' Befehlen mit Hilfe einer Textdatei Beispiele für die Anwendung von 'nsradmin' am NetWorker Server Wieder einrichten von irrtümlich gelöschten NetWorker Clients Löschen eines Basis Enablers Löschen von SSL-Zertifikaten Überprüfen der Aktivität des NetWorker Client Programms Löschen eines erkannten aber noch noch nicht konfigurierten Laufwerks Das Monitoring 42.1 Der Überblick Der Befehl 'nsrwatch' Der Befehl 'mminfo' Die generelle Benutzung von 'mminfo' Das Attribut 'sumflags' Was ist die 'cloneid'? Was ist der Unterschied zwischen der 'Browse- und Retention Policy' und dem 'Browse- und Retention Date'? Wie werden mehrere Abfragen miteinander verknüpt? Wie werden Zeiträume abgefragt? Der Befehl 'nsr_render_log' Der Befehl 'jobquery' Wer wartet auf ein Medium? Der Befehl 'nsrsgrpcomp' Der Befehl 'nsrreccomp' Der Befehl 'nsrls' Der Befehl 'nsrinfo' Der Befehl 'nsrcap' Der Befehl 'nsrlic' Der Befehl 'mmlocate' Der Befehl 'mmpool' Der Befehl 'nsrjb' Der Befehl 'sjirdtag' Steuern von der Befehlszeile Einführung und Überblick Nicht Backup-spezifische Einflüsse Backup-spezifische Einflüsse NetWorker-spezifische Einflüsse Die Befehlsübersicht 43.6 Inhalt Seite xix

22 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x 44. Sichern und wiederherstellen von der Befehlszeile Befehle zum Sichern von User-Daten Der Befehl 'save' Der Befehl 'savegrp' Befehle zum Kopieren und Migrieren von Sicherungen Der Befehl 'nsrclone' Der Befehl 'nsrstage' Befehle zum Wiederherstellen von Dateien, Verzeichnissen und Dateisystemen Die Rücksicherungsarten Welche Methode sollten Sie wählen? Das Directed (File) Recovery Das 'normale' Recovery als Abart des Directed Recovery Der Befehl 'recover' Das interaktive Recovery im Detail Das (Automatic) Save Set Recovery Ausführen anderer Aufgaben von der Befehlszeile Trenne der Befehle in verschiedene Kategorien Befehle für das Job-Controlling Der Befehl 'jobkill' Welche-Job-Typen gibt es? Befehle für das Medien-Management Der Befehl 'nsrjb' Der Befehl 'nsrmm' Befehle für das Management der NetWorker Datenbanken Der Befehl 'nsrmm' Der Befehl 'nsrck' Der Befehl 'nsrim' Der Befehl 'scanner' Der Befehl 'mmrecov' Der Befehl 'nsrdr' Befehle für das Lizenz-Management Der Befehl 'nsrcap' Der Befehl 'nsrlic' Sonstige Befehle Der Befehl 'nsradmin' Der Befehl 'nsraddadmin' 'Besondere' Sicherungen Sichern offener Dateien Der Backup-Befehl 'savepnpc' 'Pre command' & 'Post command' Sichern von Windows 'Streams' Bedingte Sicherungen ('Probe-Based Backups') Erstellen des Scripts Erstellen der Probe Resource Anlegen der Probe Guppe Erstellen der Client Resource Und so funktioniert's Sichern von RAW Partitions Sichern von UNIX/Linux RAW Partitions Sichern von Windws RAW Partitions Wiederherstellen von RAW Backups Seite xx Inhalt

23 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil Sichern umbenannter Verzeichnisse Sichern von Netzwerk-Shares Parallele Save Streams (PSS) Das neue Block Based Backup (BBB) Voraussetzungen &. Einschränkungen Vorbereitungen Die Sicherung Die Wiederherstellung Sichern von (Windows) Cluster Clients Der Umgang mit Windows 2012 DeDupe Volumes Allgemeines Was sind DeDupe Volumes? Vorbereitungen Das optimierte manuelle Backup Das optimierte automatische Backup Die Wiederherstellung Wichtige Details Sichern von Links und Mount Points Allgemeines Hard Links unter UNIX/Linux Einrichten und anzeigen Sichern und wiederherstellen Soft Links unter UNIX/Linux Einrichten und anzeigen Sichern und wiederherstellen Hard Links unter Windows Einrichten und anzeigen Sichern und wiederherstellen Soft Links unter Windows Einrichten und anzeigen Sichern und wiederherstellen Abschnitt V - Automatisieren von Vorgängen 50. Wiederholen und scripten Allgemeines Wiederholen mit FOR-Schleifen Wiederholen mit (PowerShell) Scripts Hinweise zu meinen PowerShell Scripts Scripts für die Überwachung Prüfen auf permanente Aktivität Prüfen auf abgebrochene Gruppen Prüfen der Verfügbarkeit des Index Volumes Prüfen auf excessive NetWorker 'lock' Files Extrahieren der täglichen Informationen aus der Datei 'daemon.raw' Extrahieren besonderer Strings aus den täglichen 'daemon.raw' Informationen Prüfen auf GSS Probleme Die tägliche Routinekontrolle 51.9 Inhalt Seite xxi

24 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x 52. Scripts für das Clonen Clonen von Disk Volumes Clonen der Sicherungen vom Index Pool Scripts für das Tape Handling Das (monatliche) Tape-Management Überprüfen des CAP einer Jukebox Wer wartet auf ein Band zum Sichern? Wer wartet auf ein Band zum Wiederherstellen? Scripts für das Reporting Ermitteln aller NetWorker Clients Ermitteln des Betriebssystems und der NetWorker Version aller Clients Ermitteln der NetWorker Module Ermitteln bestimmter Client Parameter Erstellen eines (monatlichen) Backup-Reports Scripts zum Erstellen von Statistiken Erstellen der Client-Statistik für den Vormonat (aus dem Backup-Report) 55.2 Abschnitt VI - Tunen der Umgebung 60. Performance-Tuning Allgemeines Rechnen Sie richtig! Benchmark Tests Wie schnell ist Ihre Festplatte? Wie schnell ist Ihr Backup Device? Backup-to-Tape (B2T) Backup-to-Disk (B2D) Der Geschwindigkeitstest Wie schnell ist Ihr Übertragungsweg? Optimieren Was können Sie optimieren? Optimieren der Datenquelle Optimieren der Backup-Laufwerke Optimieren des Übertragungsweges Optimieren der Konfiguration Optimieren der Parallelism Werte Sonstiges Der Tape Performance Test Abschnitt VII - Hinweise zur Fehlersuche 70. Hinweise für den Fehlerfall Fehlerkategorien Finden von Runtime-Fehlern Verwenden des Debug Mode So ändern Sie den Debug Level im Betrieb Visualisieren eines anderen Systems Seite xxii Inhalt

25 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil Häufige Fehler und ihre Ursachen Fehlerbeispiele aus der Praxis Es gibt zuwenig Client Lizenzen Probleme beim Labeln von Jukebox Medien Unsynchronized Client Clock Detected Der NetWorker Server läßt sich nicht mehr starten Ein bestimmter Client läßt sich nicht mehr automatisch sichern Connection refused Ein Client läßt sich wegen 'Reverse DNS' Problemen nicht mehr sichern Ein Client 'antwortet' offenbar gar nicht mehr auf den NetWorker Server Es gibt Proleme mit VSS Sicherungen Bei einem Windows Disaster Recovery wird kein Backup mehr gefunden Jukebox Enabler Probleme (1) Jukebox Enabler Probleme (2) Jukebox Enabler Probleme (3) Eine neue Cleaning Cartridge wird nicht erkannt Warum kann nur ein Jukebox Medium richtig gelabelt werden? Das Labeln mehrerer Jukebox Medien bleibt vorzeitig hängen Read Open Error bei einem Jukebox Laufwerk Differentielle Sicherungen passen nicht mehr in das Zeitfenster Bestimmte Dateien fehlen im Index Bestimmte Dateisysteme werden nicht gesichert Beim Disaster Recovery wird ein zusätzliches Band verlangt Auto Media Management funktioniert nicht richtig Es wird kein gültiges Barcode Label erkannt Das Clonen geht zu langsam Ein Band vom Pool 'Full' wird nicht gemountet Anhang A. Die wichtigsten NetWorker 8.2 Befehle A.1. Allgemeine Befehle A.1 A.2. Sichern von Client-Daten A.2 A.3. Wiederherstellen von Client-Daten A.3 A.4. Abfragen und stoppen von Jobs A.4 A.5. Datenbank-Manipulationen A.5 A.6. Befehle zum Prüfen der Backup-Hardware A.7 A.7. Befehle zur Steuerung einer Tape-Library A.7 A.8. Optionen für den Befehl nsr_render_log A.8 B. So könnnen Sie... B.1 C. Update-Checklisten C.1 D. Transferraten D.1 E. Save Set & Volume Flags E.1 Inhalt Seite xxiii

26 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x F. Antworten auf die Fehlerbeispiele aus Kapitel 71 F.1. Es gibt zuwenig Client Lizenzen F.1 F.2. Probleme beim Labeln von Jukebox Medien F.2 F.3. Unsynchronized Client Clock Detected F.3 F.4. Der NetWorker Server läßt sich nicht mehr starten F.4 F.5. Ein bestimmter Client läßt sich nicht mehr automatisch sichern F.5 F.6. Connection refused F.6 F.7. Ein Client läßt sich wegen 'Reverse DNS' Problemen F.8. nicht mehr sichern F.7 Ein Client 'antwortet' offenbar gar nicht mehr auf den NetWorker Server F.8 F.9. Es gibt Proleme mit VSS Sicherungen F.9 F.10. Bei einem Windows Disaster Recovery wird kein Backup mehr gefunden F.10 F.11. Jukebox Enabler Probleme (1) F.11 F.12. Jukebox Enabler Probleme (2) F.12 F.13. Jukebox Enabler Probleme (3) F.13 F.14. Eine neue Cleaning Cartridge wird nicht erkannt F.14 F.15. Warum kann nur ein Jukebox Medium richtig gelabelt werden? F.15 F.16. Das Labeln mehrerer Jukebox Medien bleibt vorzeitg hängen F.16 F.17. Read Open Error bei einem Jukebox Laufwerk F.17 F.18. Differentielle Sicherungen passen nicht mehr in das Zeitfenster F.18 F.19. Bestimmte Dateien fehlen im Index F.19 F.20. Bestimmte Dateisysteme werden nicht gesichert F.20 F.21. Beim Disaster Recovery wird ein zusätzliches Band verlangt F.21 F.22. Auto Media Management funktioniert nicht richtig F.22 F.23. Es wird kein gültiges Barcode Label erkannt F.23 F.24. Das Clonen geht zu langsam F.24 F.25. Ein Band vom Pool 'Full' wird nicht gemountet F.25 G. Protokolldateien G.1. Allgemeines G.1 G.2. /nsr/logs/messages G.4 G.2.1. Die Kontrolle der Dateigröße G.4 G.3...\nsr\logs\savegrp.log G.6 G.3.1. Die Kontrolle der Dateigröße G.6 G.4. Das Verzeichnis /nsr/logs/sg G.8 G.4.1. Die Kontrolle seiner Größe G.8 G.5. /nsr/logs/media.log G.9 G.6. /nsr/logs/summary G.9 G.7. /nsr/logs/index.log G.9 G.8. /nsr/logs/lgtolmd.log G.9 G.9. /nsr/logs/license-conformance... G.10 G.10. /nsr/logs/rap.log G.12 G.11. Die *.raw Dateien G.13 G Die Dateien selbst G.13 G Die Kontrolle der Dateigrößen G.14 G Die Anwendung des Programms nsr_render_log G.15 Seite xxiv Inhalt

27 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil Einführung Was soll das - eine weitere Einleitung, noch dazu dieser Stelle? - wozu? - Die Würfel sind doch längst gefallen. JEIN - gerade in der EDV ist nichts so beständig wie die Veränderung. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein. Hier nur einige Beispiele: Die Wartung für die älteren Geräte wird zu teuer. - Eine Umstellung auf neue Hardware und/oder Technologien ist zwingend erforderlich. Die neue Version einer Anwendung erfordert die Migration auf ein neues Betriebssystem und/oder eine größere Datenbank. Wegen größerer Datenmengen brauchen Sie mehr Speicherplatz, für den Rechner und natürlich auch für die Backup-Daten. - Nur so können Sie die geforderten Service-Level einhalten. Bei den Backup-Medien findet gerade ein Paradigmenwechsel statt. - Momentan ist gerade der Umstieg vom Sicherungsmedium Band hin zur Platte aktuell. - Evtl. überlegen Sie sogar den Einsatz deduplizierender Plattenspeicher. Sie müssen einen Teil der Daten revisionsicher archivieren. - Das bedeutet evtl. auch eine Anpassung der Backup-Regeln für die betroffenen Rechner. Und sollten tatsächlich gerade keine Investitionen anstehen, schlägt ganz sicher immer diese Vorgabe zu: Es muß unbedingt gespart werden! So ganz nebenbei müssen Sie auch noch den täglichen Betrieb sicherstellen. Hierbei ist die Zuverlässigkeit der NetWorker Data Zone nicht das eigentliche Problem - in der Regel haben Sie die Backup-Lösung eingerichtet, sie wurde getestet und abgenommen. Allerdings gibt es eine Reihe 'äußerer', auch unvorherzusehender Einflüsse, mit denen Sie einfach leben müssen. Und glauben Sie mir - 'irgendwas ist immer'. Hier wieder nur einige Beispiele: Es gab einen Hardware-Fehler bei den Rechnern. Die Plattenspeicher sind vollgelaufen. Die neue Software (-Version) führt unter sehr starker Last zu Problemen. Es gab einen (partiellen) Stromausfall oder die Notstromanlage ist nicht angesprungen. Im Netzwerk sind bestimmte Adressen nicht mehr erreichbar. Die neuen Firewall Regeln haben bestimmte Übertragungswege in eine oder sogar in beide Richtungen gekappt. Na - kommt Ihnen irgend etwas bekannt vor? Einleitung Seite 10.1

28 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x Natürlich sollen Sie auch Reports und Statistiken anfertigen bzw. vorbereiten: Mit ihnen müssen Sie die Durchführbarkeit der Service-Level prüfen und sicherstellen. Sie müssen Trends voraussehen, um rechtzeitig gegensteuern zu können und ggf. neue Konzepte entwickeln. Sie müssen dem Management Details für die Kostenrechnung liefern. Und damit nicht genug: Damit Sie auch beruhigt in den Urlaub gehen können, sollten Sie zumindest die wichtigsten Prozeduren so dokumentieren, daß Ihre Kollegen auch ohne Ihre Hilfe und größe Einarbeitungszeit sicher und zuverlässig für Sie einspringen können. Und das ist gar nicht so einfach, denn oft steckten Sie als einziger wirklich tief in der Backup-Materie. Die Erstellung ist vielleicht gar nicht einmal so schwierig - aber die permanente Pflege... kostet zumindest Zeit. Hier werden meiner Meinung nach auch die häufigsten Fehler gemacht. - Das hat seine Ursache auch darin, daß es zwar eine Menge brillianter Techniker gibt, für die jedoch die Schreibarbeit - und ganz speziell die Erstellung von Anweisungen für dritte - eine Qual ist. - Und deshalb schiebt man diese Arbeit so weit wie irgend möglich immer wieder vor sich her. Leider zeugt genau das von Unprofessionalität. In dieser Hinsicht geht es selbst mir nicht anders - und da gibt es nichts zu lachen! Natürlich bereitet es mir kein generelles Problem, technische Details so gut zu dokumentieren, daß sie die Zielgruppe nicht nur (be-)folgen kann sondern sie sogar versteht. Das ist auch kein Wunder: Diese Schritte sind in der Regel logisch und Beispiele zeigen die Abläufe klar auf - sie müssen nur zu Papier gebracht werden. Das ist 'nur' eine Frage von Disziplin und Fleiß. Mit dem Einstieg in eine Materie habe ich aber nach wie vor meine Probleme. So wollen Sie besser gar nicht wissen, wie lange ich an diesem Abschnitt gesessen habe. Wie Sie sehen, sind Ihre Aufgaben durchaus vielfältig und umfangreich. Damit Sie sie gut und gewissenhaft durchführen können, ist es ratsam, - bestimmte Methoden zu implementieren - bestimmte Regeln zu befolgen und - wiederkehrende Arbeiten möglichst zu automatisieren. Und hierbei soll Ihnen dieses Buch helfen. Es ist eine Richtlinie, die Ihnen vor allem den täglichen Umgang mit dem NetWorker vereinfachen und beschleunigen soll - inwiefern Sie sie (alle) umsetzen, hängt von der Größe Ihrer Organisation, von der Installation und natürlich auch von den finanziellen Möglichkeiten ab. Aber Sie haben zumindest eine Grundlage. Seite 10.2 Einleitung

29 EMC NetWorker, Release 8.x Deutsche Anleitung - Teil Die (fast) ideale Data Zone Bevor ich wirklich praktisch werde, möchte ich Ihnen noch einige essentielle Tips mit auf den Weg geben. Sie beziehen sich zum einen auf den grundsätzlichen Aufbau einer NetWorker Backup-Lösung, zum anderen auf einige Regeln, die Ihnen den Umgang mit dem NetWorker vornherein erleichtern können - sind entscheidende Weichen erst einmal falsch gestellt, wird es sehr viel schwieriger sein, bereits eingefahrenene Wege zu ändern. Wie sieht die ideale Lösung aus? Aber was bedeutet 'ideal' überhaupt? - - Ideal ausfallsicher? - Ideal performant? - Ideal günstig? Aus Sicht eines Administrators haben sicherlich die ersten beiden Punkte Vorrang. Doch spätestens, wenn es zur Aufstellung aller Kosten kommt, wird das Controlling seine Einwände haben, deren freundlichste Form in etwa dieser Frage enden wird: "Gibt wirklich es keine günstigere Lösung?" Was also ist praktikabel? Generell ist jeder Lösungsansatz 'praktikabel'. Stellen Sie sich die o.a. Ziele als Eckpunkte eines Dreiecks vor, mit der Lösung im Mittelpunkt : Die Lösung bleibt immer innerhalb des Dreiecks - nähern Sie sich jedoch einer Seite an, entfernen Sie sich automatisch von den anderen Ecken. Und genau so müssen Sie in Ihrer Firma auch argumentieren: - Zeigen Sie die Vorteile der performanten Lösung auf - Legen Sie jedoch auch die Konsequenzen der günstigen Varante dar! - Denken Sie heute schon an die Zukunft. Und glauben Sie mir, das ist die größte Unbekannte! Die fast ideale Data Zone Seite 11.1

30 Deutsche Anleitung - Teil 2 EMC NetWorker, Release 8.x Nichts ist so beständig wie die Veränderung! In den letzten Jahren hat gleich ein mehrfacher Paradigmen- Wechsel stattgefunden. Herausragend sind vor allem: - Weg vom Backup-Medium Tape zum Medium Disk - Weg vom Übertragungs-Medium FC/SAN zum Medium Ethernet Über die Ursachen läßt sich vielfältig argumentieren. Und wie immer gibt es sowohl technologische als auch wirtschaftliche Gründe. Zu ihnen zählen u.a.: - Plattenspeicher sind größer, schneller aber auch noch erschwinglicher geworden. - Beim Sichern von sehr vielen kleinen Dateien ist der Durchsatz bei Plattenspeichern größer. - DeDupe Plattenspeicher speichern ein Vielfaches der nativen Kapazität. - Plattenspeicher sind Voraussetzung für einige Lösungen: Die DeDuplizierung Direct File Access (neu in NetWorker 8) Synthetic Fulls (neu in NetWorker 8) Backup-while-Restore/Clone (neu in NetWorker 8) - Schnelle Netzwerk-Lösungen sind schneller und preiswerter geworden: Sofern notwendig, ist ein 10GbE heute auch erschwinglich. 10GbE = 1GB/s = 3.6TB/h Mit einem schnellen Netzwerk ist man generell flexibler als in einem spezifischen SAN. Dedupe-Lösungen werden heute nach Möglichkeit nur noch über das Netzwerk angebunden. Änderungen sind natürlich und prinzipiell zu begrüßen, denn nur durch sie ist der technische Fortschritt gewährleistet. Jeder Anwender wird z.b. eine Erhöhung der Übertragungsrate prinzipiell begrüßen, selbst wenn ihm der momentan erzielte Durchsatz heute noch genügt. Schwierig wird die Beurteilung jedoch, wenn mit dem Fortschritt auch ein Wechsel der Methodik verbunden ist - für die Vermittlung dieser Vorteile ist dann vor allem das Marketing des Herstellers gefragt, denn sie sind nicht immer einleuchtend. Weil das so ist, wissen vor allem die 'alten EDV Hasen', daß immer wieder einmal 'eine andere Sau durchs Dorf getrieben wird'. Besonders wenn die Werbung ein Produkt als universelle Lösung anpreist, sollten Sie immer sehr vorsichtig reagieren und nach Möglichkeit alle Aspekte eingehend beleuchten und/ oder testen - es kann sogar vorkommen, daß sich in der schnellebigen EDV am Ende der Tests die gerade untersuchte Lösung bereits wieder überholt hat. Nicht alles, was machbar ist, ist auch gut! Lassen Sie mich an dieser Stelle an einige Lösungsansätze für das (NetWorker) Backup erinnern. Die Reihenfolge innerhalb der Liste stellt keine Gewichtung dar und die Liste selbst erhebt auch keinen Anspruch auf Vollzähligkeit: Seite 11.2 Die fast ideale Data Zone

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