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1 GEMEINDEBRIEF Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Peine (Baptisten) Grafik: MÄRZ APRIL 2016 Grafik:

2 Liebe Leserin, lieber Leser, Grafik: eine Sonntagschullehrerin fragt ihre Gruppe, ob denn einer den 23. Psalm auswendig aufsagen könne. Unter denen, die sich melden, ist auch ein viereinhalbjähriges Mädchen. Etwas skeptisch fragt die Lehrerin, ob sie tatsächlich den gesamten Psalm aufsagen könne. Das kleine Mädchen kommt nach vorne, stellt sich vor die Klasse und sagt: Der Herr ist mein Hirte, das ist alles, was ich will. Ein kurzer Satz und eigentlich die beste Auslegung dieses Psalms. Um nichts anderes geht es, als dass Jesus der Hirte des eigenen Lebens ist. Dieser Hirte ist ein guter Hirte, und was er alles macht und wie er das Hirtenamt auslebt, wird im Ansatz in den dann folgenden Zeilen des Psalms aufgezählt. Natürlich ist das nur ein Bruchteil dessen, was Jesus für dich und dein Leben sein will. Im Johannesevangelium stellt sich Jesus und damit auch den Vater im Himmel in einem besonderen Licht da. Es ist viel von der Liebe die Rede. Liebe ist in der heutigen Zeit ein dehnbarer Begriff geworden. Doch diese Liebe, von der Jesus redet, ist eine besondere Liebe. Zunächst ist da die Liebe des Vaters im Himmel, der seine Schöpfung, also dich und mich, so sehr liebt, dass es ihn umtreibt, dass wir nie wieder in sein Haus zurückkehren können, wenn er nicht eine Lösung schafft. Der Vater im Himmel sieht dich mit liebenden Augen und weil er dich liebt, entscheidet er sich dafür, seinen Sohn Jesus in diese Welt zu senden, damit er die Tür ins ewige Vaterhaus wieder öffnen kann. Und Jesus kommt, nicht gewaltig, sondern als kleines Baby in diese Welt. Er hat einen wichtigen Auftrag, nämlich dieser Welt zu zeigen, wie sehr der Vater im Himmel diese Welt liebt. 2

3 Und wie sehr Jesus die Menschen dieser Welt liebt, zeigt sich in den ausgestreckten Armen am Kreuz von Golgatha. Diese Arme sind die Einladung, zurück zum guten Hirten zu kommen und beim guten Hirten zu bleiben, und zwar beständig! In meiner Kindheit hat es nicht weit entfernt von meinem Elternhaus eine Gärtnerei gegeben. Immer wieder bin ich in den Laden gegangen und habe fasziniert zugesehen, wie die Floristen großartige Blumensträuße gebunden haben. Doch so schön diese Blumensträuße auch ausgesehen haben, eines Tages sind sie im Müll gelandet, weil die Blütenpracht einfach verblüht ist. Eine Blume losgelöst von ihrer Wurzel hat ein begrenztes Leben. Und davon redet Jesus. Was nützt es, dass er dir und mir seine Liebe anbietet, wir davon begeistert sind, sie kurz kosten, aber dann das Leben ohne eine lebendige Beziehung zu Jesus weiterleben. Wenn das kleine Mädchen mit einem einzigen Satz ausdrückt, wer Jesus für sie ist, macht sie dadurch auch deutlich, wie wichtig es ist, nah an diesem Hirten zu bleiben. Wer sich vom Hirten entfernt, der ist allerlei Gefahren ausgesetzt. Die fürsorgliche Liebe des Vaters kann nur der auf Dauer erleben, der in und an Jesus dranbleibt. Eine Blume losgelöst von der Wurzel hat immer ein vorgezeichnetes Ende. Und so redet dieses Johanneswort von einer Art Kreislauf. Der Vater liebt seine Schöpfung und sendet Jesus, damit Jesus u.a. durch seinen Tod der Schöpfung diese Liebe des Vaters zeigt. Jesu Tod ist der größte Ausdruck der Liebe des Sohnes und diese Liebe fordert dich und mich zur Tat heraus, nämlich nah an Jesus zu bleiben. Jesus ist mein Hirte. Das ist alles, was ich will! Ich wünsche dir, dass du diese ewige Liebe Jesu beständig erlebst und dich die Sehnsucht treibt, immer mehr von Jesus im Leben zu sehen. Das geht aber nur, wenn du an Jesus dran bleibst, also dein Leben fest in Jesus verwurzelt ist. Jesus ist mein Hirte. Das ist alles, was ich will! Dein Ulf Damm 3

4 ELLA SIEBECK 100 JAHRE ALT! Wie eine Hundertjährige wirkt Ella Siebeck nicht. Am 2. Februar 1916 in Irglacken, Ostpreußen, geboren, feierte sie am 2. Februar 2016 mit vielen Gästen in Klein Ilsede ihren 100. Geburtstag! Ihr Reihenhaus bewohnt sie noch ganz allein, versorgt sich selbst, geht spazieren und ist auch bei der Gartenarbeit anzutreffen. Und erzählen kann Ella aus ihrem langen Leben! Es ist eine Freude ihr zuzuhören. Erzählen macht ihr viel Freude. Ihre Eltern hatten einen Bauernhof in Ostpreußen. Dort arbeitete Ella zusammen mit ihren drei Geschwistern. In den Wirren des 2. Weltkrieges gelangte sie mit ihrer Familie über verschiedene Flüchtlingslager in Dänemark 1948 nach Abbensen im Landkreis Peine. Im Lager Melby in Dänemark hatten sich Eltern und Kinder wieder gefunden. In Abbensen wurde ein Haus gebaut und die Familie wurde nach und nach sesshaft. Ella heiratete Kurt Siebeck. Mit einer Tochter und einem Sohn wurden sie eine Familie. Es folgten Enkelkinder und Ur-Enkel. Ihre Kinder und Enkel betreuen sie bis heute sehr liebevoll. Und Ella Siebeck erzählt weiter: Ich habe sehr nette und hilfsbereite Nachbarn! Als Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Peine gratulieren wir Ella Siebeck zu 100. Geburtstag sehr herzlich. Wir wünschen ihr den Segen und die Bewahrung unseres gemeinsamen Herrn JESUS Christus in allen Bereichen ihres Lebens. Mit Psalm 90, Verse 10a und 17a grüßen wir sie sehr herzlich: Unser Leben währet siebzig Jahre und wenn es hoch kommt, so sind es achtzig Jahre und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände bei uns! Unser Gott ist Ella Siebeck gnädig. Den 100. Geburtstag feiern nicht viele Menschen. Ella Siebeck ist somit unser ältestes Gemeindemitglied und dass in einer erstaunlichen geistigen und körperlichen Frische. 4

5 Ella Siebeck freut sich sehr über Besuch! Ruft sie und meldet euch an. Sie hat viel zu erzählen! Übrigens: Die Peiner Allgemeine Zeitung berichtete am 2. Februar 2016 ausführlich in Wort & Bild über den 100.Geburtstag. Dieter Löwenberger OSTKREISTAG AM 6.2. IN PARSAU Wir bauen Brücken! Hinter diesem Thema verbirgt sich die aktuelle Flüchtlingssituation in Deutschland. Etliche Baptistengemeinden im Ostkreis unseres Landesverbandes bringen sich in verschiedener Weise in der Betreuung von Flüchtlingen intensiv ein. Nachfolgende Referenten waren zum Ostkreistag eingeladen: Frau Doris Schröder - Köpf (ehrenamtliche Migrationsbeauftragte des Landes Niedersachsen und Mitglied in der Härtefallkommission im Landtag) Frau Irene Wegner (seit 1993 Leiterin eines Flüchtlingswohnheim der EFG Hannover-Südstadt mit ca. 150 Plätzen) Pastor Thomas Dannenberger (lebte 8 Jahre in Syrien und Ägypten als Seelsorger aktuell ist er Pastor in Hankensbüttel im Landkreis Gifhorn). Es ist sehr schwierig, die umfangreichen Informationen kurz zusammen zu fassen. Die Diskussion mit den Referenten brachte noch viele weitere Informationen zur Flüchtlingssituation. Frau Doris Schröder-Köpf: 2015 sind weltweit 60 Mill. Menschen auf der Flucht wie nach dem 2. Weltkrieg. Niedersachsen hat Flüchtlinge aufgenommen und landesweit Erst-Aufnahme-Plätze geschaffen - Kosten: 1,3 Milliarden. Deutschland ist z.z. das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt. Die Kulturen müssen sich kennenlernen damit Integration gelingt. Diese wird mehrere Generationen dauern. Frau Irene Wegner: Aus Flüchtlingen müssen Nachbarn werden! Die drei sss für sauber satt sicher sind nicht ausreichend. Integration erfordert gegenseitige Akzeptanz von Frauen, sowie Annahme und Wertschätzung als Mensch! 5

6 Vorrangig Deutsch lernen, allgemeine Bildung erlangen und einbringen der Migranten in die deutsche Kultur. Pastor Thomas Dannenberger: Die orientalische und europäische Kultur sind absolut gegensätzlich. Das schwierige Verstehen ist von beiden Seiten geprägt von Missverständnissen und Vorurteilen. Von unserer Gemeinde waren Regina Feuer, Dieter Dietrich und Dieter Löwenberger beim Ostkreistag in Parsau. Bei ihnen können weitere Infos zum Thema Wir bauen Brücken! abgefragt werden. Wahlen zur Ostkreisleitung: Für vier Jahre wurden gewählt: Dieter Ruppert (EFG Wolfenbüttel), Dr. Stefan Voges (EFG Salzgitter) und Richard Patz (EFG Parsau). Eine Empfehlung für unseren Landesverband: Die drei Referenten wären eine absolute Bereicherung für ein Landesverbandstreffen NOSA! Dieter Löwenberger FESTGOTTESDIENST ZUR PASTORENEINFÜHRUNG AM Es kamen ca. 100 Gäste zum Festgottesdienst aus unseren EFG Nachbargemeinden, den evangelischen Gemeinden Peine und der katholischen Gemeinde Peine, unserer EFG Partnergemeinde aus Aschersleben, aus der EGF Bietigheim - ehemalige Gemeinde Ulf Damms (Nähe Stuttgart), den freien Gemeinden aus Peine, unserem Landesverband und aus unserer Gemeinde. Musikalisch hörten wir Klavierstücke, Klavierbegleitung der Gemeindelieder und die Lobpreisgruppe. Pastor Hartmut Bergfeld aus Hannover, EFG Walderseestraße, hielt die Predigt zum Thema Der gute Hirte (Johannesevangelium Kapitel 10). Nachfolgend eine Auswahl seiner Gedanken: Ein Pastor hat die Aufgabe in der Gemeinde zu predigen, die geistliche Leitung und Seelsorge wahrzunehmen und die ihm anvertrauten Menschen zu führen und zu begleiten. 6

7 Jeder in der Gemeinde hat seine Gaben und Aufgaben, sowie seinen Platz. Die Leitung sollte in einem Team erfolgen und mutig vorangehen. Leitung ist nicht immer bequem. Im Bibeltext sucht und findet Der gute Hirte das verirrte Schaf. Mit dem Cafe Zeit (wöchentliches Angebot unserer Gemeinde) wird Menschen dieser Stadt Zeit zum Gespräch und zuhören angeboten. Foto: Privat Nach der Predigt erneuerte Ulf Damm sein Ordinationsversprechen mit den Worten Ja, mit Gottes Hilfe. Die Gemeinde bestätigte entsprechend seine Berufung als Gemeindepastor nach Peine. Gemeindeleiterin Regina Feuer, Pastor Jürgen Tischler, sowie Pastor Hartmut Bergfeld beteten für Ulf Damm und segneten ihn. Danach hörten wir Grußworte: Superintendent Dr. Volker Menke, Peine: Auch Baptisten haben eine Wohnung in Gottes Welt! Von der katholischen Gemeinde schloss sich Herr Iwasinski an. Es folgte Pastor Jürgen Tischler vom Landesverband, sowie die weiteren Peiner Freikirchen mit Günter Zielinski. Unsere Partnergemeinde aus Aschersleben (sie reisten mit der gesamten Gemeindeleitung an!) schloss den Reigen ab. 7

8 Der etwa 2-stündige Festgottesdienst endete mit dem Segen Gottes. Zum anschließenden Empfang und Mittagessen blieben etwa 80 Gäste. Mit guten Gesprächen bei Kaffee & Kuchen klang der Tag aus. Ein herzliches Dankeschön! an alle Mitarbeiter, die diesen tollen Tag gestalteten! Aktuelle Telefonnummer von Ulf Damm: Regina Feuer / Gudrun & Dieter Löwenberger ÖKUMENISCHE BIBELWOCHE Der Prophet Sacharja gehört zu den letzten Propheten des Alten Testaments. Seine bildhafte Sprache ist für uns heute manchmal schwer verständlich. Vielleicht ist das auch der Grund, warum Sacharja häufig als das dunkelste Buch des Alten Testaments bezeichnet und wenig gelesen wird. Die Ökumenische Bibelwoche unter dem Thema Augen auf und durch will sich mit ausgewählten Abschnitten des Propheten Sacharja beschäftigen und ihn für die heutige Zeit verständlich machen. Die Termine, wann und wo die einzelnen Veranstaltungen stattfinden sind im Terminkalender abgedruckt. Ulf Damm 8

9 KARWOCHE IN DER CHRISTUSKIRCHE Traditionell ist die Passionszeit eine Fastenzeit, in der man sich innerlich auf das Osterfest vorbereitet. Das Abnehmen steht dabei nicht im Vordergrund, ist nur hin und wieder ein angenehmer Nebeneffekt. Doch wie kann man sich besser vorbereiten, als wenn man gemeinsam betet. So soll der Schwerpunkt in der Karwoche 2016 auch das gemeinsame Gebet für Stadt, Land, unsere Gemeinde und das bevorstehende Osterfest sein. Mo.: :45 Uhr Di.: :00-16:30 Uhr Mi.: :30 Uhr Passionsandacht, die uns auf die Karwoche einstimmen möchte. Im Anschluss Gebet für dieses Land. Kaffee und Kuchen für Senioren (Ü60) unter dem Thema Ostern gestern Ostern heute Ostern morgen. Für die Planung ist eine Anmeldung notwendig. Ostern in Peine. Gebetsspaziergang durch Peine. Treffpunkt an der Christuskirche. Do.: :30-07:45 Uhr Gebetsfrühstück. Für die Planung ist eine Anmeldung notwendig. Freitag: :00 Uhr Sonntag: :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Karfreitag. Osterfrühstück und Ostergottesdienst (10:00 Uhr) Anmeldung bitte an Ulf Damm 9

10 GEMEINDEFREIZEIT VOM 22. BIS 24. APRIL 2016 IN KATENSEN Gottes Wort, Bibel, Singen, Spielen, gemeinsames Kochen und Gemeinschaft, sind nur ein paar wenige Stichworte, die uns während der diesjährigen Gemeindefreizeit in unserem Forsthaus beschäftigen werden. Thematisch werden wir uns passend zum Jahr der Dankbarkeit mit dem Thema: Dankbarkeit kleines Wort mit Nebenwirkung: Es verändert Leben! beschäftigen. Alle weiteren Informationen wird es in einem gesonderten Anmeldeflyer im Laufe des März geben. Ulf Damm 10

11 GOSPELKONZERT IN DER CHRISTUSKIRCHE Zum ersten Male gastiert der Gospelchor Braunschweig mit Band in der Christuskirche, Rosenhagen 3-4 in Peine mit neuem Programm. Der Chor ist bereits zu einem festen Bestandteil der regionalen Gospelszene geworden. Aus Anlass des 10 jährigen Bestehens wird die erste eigene CD "Out of the dark" präsentiert. Geleitet werden die SängerInnen von Eggo Fuhrmann, einem der gefragtesten Gospelmusiker in Norddeutschland. Neben traditionellen Gospelsongs wird bevorzugt moderne, zeitgenössische Gospelmusik vorgetragen. Einige Kompositionen stammen aus der Feder des Chorleiters. Lassen Sie sich von der Freude und Kraft der Gospelmusik des Chores anstecken. Genießen Sie bekannte und neue Melodien. Erleben Sie einen mitreißenden Konzertabend am 22.Mai Konzertbeginn: Uhr, Einlass ab Uhr Eintritt frei, Spenden willkommen. Foto: Fr. Reinefeld 11

12 Heimgang unseres Bruders Jörg Borrmann Jörg Borrmann ist nach einer langen und schweren Krankheit, die von Geduld, Bangen und Hoffen geprägt war, am 27. Januar 2016 verstorben. Geboren wurde Jörg am 27. September Er wuchs in Oberg mit fünf weiteren Geschwistern auf heirateten Reinhild & Jörg. Drei Kinder: Dennis, Verena u. Natalie wurden ihnen geboren. Im Laufe der Zeit kamen drei Enkelkinder hinzu. Jörg war ein stiller, aber sehr treuer und zuverlässiger Mensch für seine Familie und in seiner Gemeinde. Wenn Jörg gebraucht wurde, war er da. Als Familie waren sie oft in ihrem Ferienhaus in Spanien im Urlaub. Wenn Jörg davon erzählte ging sein Herz auf. Er war glücklich. Zu Jörgs Trauerfeier im Andachtsraum des Bestattungshauses kamen sehr viele Menschen um ihm die letzte Ehre zu erweisen und den Angehörigen ihr Mitgefühl zum Ausdruck zu bringen. Pastor Ulf Damm gestaltete eine einfühlsame Trauerfeier durch seine Predigt und die von der Trauergemeinde gesungenen Lieder. Psalm 23 wurde von Allen zum Abschluss gemeinsam gelesen. Die Trauergäste legten am Sarg Blumen nieder und brachten auch so ihre Anteilnahme zum Ausdruck. Jörgs 88-jährige Mutter Ruth nahm an der Trauerfeier teil. Viele der Trauergäste erkannte sie, nannte sie mit Namen und sprach mit ihnen. Ruth trauert sehr um ihren Sohn Jörg. Während einer Kaffeetafel im Anschluss an die Trauerfeier gab es viele Gespräche und Erinnerungen über und an Jörg Borrmann. Eine Bild-Präsentation brachte Jörgs Leben liebevoll und eindrücklich zum Ausdruck. Mit der Jahreslosung für 2016 grüßen wir seine Familie und alle Trauernden sehr herzlich. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie eine Mutter einen tröstet. Jesaja 66, 13. Wir danken Jörg für seine Treue zur Gemeinde Jesu und als Peiner Gemeinde besonders für seine handwerklichen Einsätze in den Gebäuden der Gemeinde: Im Forsthaus Katensen, in der Christuskirche, sowie in der Pastorenwohnung. Über Jörgs Traueranzeige standen die Worte: Meine Zeit steht in deinen Händen, nun kann ich ruhig sein ruhig sein in Dir. In der Anzeige die Worte: Wir werden dich nie vergessen. Dieter Löwenberger 12

13 Heimgang unserer Schwester Sabine Gräßler Über der Traueranzeige stehen die Worte aus dem Johannes- Evangelium, Kapitel 11, Vers 25: Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Sabine Gräßler wurde am 26. November 1960 geboren. Sie starb am 8. Februar 2016 nach jahrelanger, schwerer Krankheit. In dieser Zeit wurde Sabine liebevoll von ihrem Mann Matthias, ihren Töchtern Camilla und Sarah, ihren Eltern Sigrid und Fritz, sowie von einer Pflegekraft zuhause gepflegt und betreut. Nun hat ihr Herz aufgehört zu schlagen und JESUS hat sie in seine himmlische Heimat geholt. Sabine & Matthias heirateten Die Töchter Camilla & Sarah wurden geboren. Später vergrößerten die Enkelkinder Lukas, Paul und Louis die Familie. Sabine war ein liebevoller und offener Mensch. In der Gemeinde war sie u.a. im Chor und in der Kinderarbeit tätig. Frohe und glückliche Zeiten verbrachte die Familie oft auf dem Feriengrundstück in Sahlenburg (Cuxhaven) an der Nordsee. Zu Sabines Trauerfeier im Andachtsraum des Bestattungshauses kamen viele Menschen, um ihr die letzte Ehre zu erweisen und den Angehörigen ihr Mitgefühl zu zeigen. Pastor Ulf Damm gestaltete durch seine Worte eine Mut machende, aber auch tröstende und von Hoffnung bestimmte Trauerfeier. Die Trauergemeinde umrahmte das Geschehen mit gemeinsam gesungenen Liedern. Zum Abschluss lasen die Anwesenden Psalm 23. Eine Bildpräsentation während der Kaffeetafel zeigte in Ausschnitten Sabines und das Leben der Familie. An den Tischen wurde viel und intensiv über Sabine gesprochen und an sie erinnert. Als Evangelisch- Freikirchliche Gemeinde Peine (Baptisten) grüßen wir alle Trauernden mit dem Eingangswort aus dem Johannes-Evangelium, Kapitel 11, Vers 25 sehr herzlich. Jesu Wort von der Auferstehung und dem Leben möge euch in der Zeit der Trauer aufrichten, stärken und trösten. Danach erinnert euch liebevoll an Sabine, die Ehefrau, die Mutter, die Oma, die Tochter und die Schwester. Herzlichen Dank sagen wir Sabine Gräßler für alles, was sie zur Ehre Gottes in seinem Reich, seiner Gemeinde getan und gelebt hat. Dieter Löwenberger 13

14 Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Peine (Baptisten) Im Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. Christuskirche Rosenhagen 3-4, Peine Telefon: Pastor: Ulf Damm, Tel pastor@christuskirche-peine.de Gemeindeleiterin: Tanja Stenzig, Tel gemeindeleitung@christuskirche-peine.de Stellvertreter: Dieter Löwenberger, Tel Kassenverwaltung: Rolf Feuer, Tel REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN Sonntag 9:30 Uhr Gebetstreffen 10:00 Uhr Gottesdienst (am 2. Sonntag m. Abendmahl) Montag 20:00 Uhr Gebet für die Gemeinde Dienstag 20:00 Uhr Frauentreff FRUSI (1. u. 3. Dienstag / Monat) Donnerstag 14:00 Uhr Café Zeit 20:00 Uhr Singkreis Beiträge für den nächsten Gemeindebrief bitte bis zum an: Claudia & Jens Brömer gemeindebrief@christuskirche-peine.de Forsthaus Katensen Am Immenberg Uetze Katensen Verwaltung: Rainer Zabel, Tel

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